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Rekordumsatz bei der LBS Immobilien Nordwest / 13.195 Wohnimmobilien vermittelt

Münster (ots) - Die LBS Immobilien NordWest hat 2019 in ihrem Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Bremen 13.195 Wohnimmobilien (+4,3%) mit einem Objektvolumen von 3,2 Mrd. Euro (+17,7%) vermittelt. Der Umsatz stieg auf den Rekordwert von 151 Mio. Euro (+ 15%). Die LBSi ist Dienstleister für 89 Sparkassen, zudem sind 224 Handelsvertreter als Immobilienberater für sie tätig. Knapp die Hälfte (6.594) der vermittelten Objekte entfiel auf Ein- und Zweifamilienhäuser. Dazu kamen 4.602 Eigentumswohnungen, 1.065 Anlageobjekte wie beispielsweise Micro-Appartements sowie 845 Grundstücke. LBSi-Geschäftsführer Roland Hustert: "Die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist ungebrochen hoch. Die tägliche Herausforderung besteht darin, die bisherigen Besitzer für den Verkauf zu gewinnen - und hier vertrauen immer mehr der LBS und den Sparkassen." Die durchschnittliche Courtage betrug 4,7% (Vorjahr: 4,8%). Sie wird in aller Regel zwischen Verkäufer und Käufer aufgeteilt, so dass im Schnitt 5.000 Euro bezahlt wurden. Hustert: "Aus unseren regelmäßigen Kundenbefragungen wissen wir, dass diese Summe für die verantwortungsvolle Maklerdienstleistung problemlos akzeptiert wird." Pressekontakt: Dr. Christian Schröder Unternehmenskommunikation _________________________________________________________________ LBS Immobilien NordWest Himmelreichallee 40 · 48149 Münster Telefon: 0251 412 5125 oder 0171 76 110 93 christian.schroeder@lbswest. de · www.lbsi-nordwest.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118691/4510604 OTS: LBS Immobilien GmbH NordWest Original-Content von: LBS Immobilien GmbH NordWest, übermittelt durch news aktuell

Porsche Ventures und NeueCapital Partners investieren in Nitrobox / Hamburger Software-Startup schließt Finanzierungsrunde in einstelliger Millionenhöhe ab

Hamburg (ots) - Das Software-Start-up Nitrobox GmbH hat eine Finanzierungsrunde in einstelliger Millionen-Euro-Höhe abgeschlossen: Der Fonds "NeueCapital Partners" aus dem Silicon Valley und Porsche Ventures, die Wagniskapital-Einheit des Stuttgarter Sportwagenherstellers, beteiligten sich an dem Hamburger Startup-Unternehmen. Nitrobox hat eine Cloud-Plattform entwickelt, auf deren Basis digitale Geschäftsmodelle automatisiert abgerechnet werden können. Das Unternehmen will die Mittel der Finanzierungsrunde vor allem dafür nutzen, seine Marktposition in Deutschland weiter auszubauen und den Eintritt in den US-Markt vorzubereiten. Die Plattform des Software-Start-up Nitrobox ermöglicht es internationalen Konzernen, Finanzprozesse über eine zentrale Lösung abzuwickeln und flexibel zu steuern - von der Modellierung des Geschäftsmodells über Bezahlung, Fakturierung, Debitorenmanagement und Compliance. So sind Kunden in der Lage, neue digitale Produkte und Services schnell an den Markt zu bringen und gleichzeitig ihre Prozesskosten zu senken. "Mit NeueCapital Partners und Porsche als starke Partner wollen wir das Wachstum von Nitrobox beschleunigen. Unser Ziel ist es, zu einem führenden Enabler neuer Geschäfts- und Monetarisierungsmodelle zu werden", sagt Henner Heistermann, Gründer und Geschäftsführer von Nitrobox. "Mit Porsche sehen wir große Chancen, unsere Marktposition im Mobilitätsumfeld auszubauen. NeueCapital Partners aus Kalifornien unterstützt mit einem großen Netzwerk aus Partnern und Kunden unseren Eintritt in den US-Markt." Nitrobox bedient die Bedürfnisse von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Im Bereich Mobilität arbeitet Nitrobox bereits mit mehreren Automobilherstellern zusammen, darunter auch Porsche. Dabei unterstützt das Start-up den Order-to-Cash-Prozess neuer Geschäftsmodelle: Services wie Carsharing, Functions-on-demand, digitale Parktickets oder Ladedienste können über die Plattform von Nitrobox vollständig automatisiert abgerechnet werden. "Wir entwickeln gemeinsam mit Nitrobox die notwendige Finanzarchitektur, um verschiedene Abrechnungsmodelle für Porsche Connect und Smart-Mobility-Dienste anbieten zu können: von zeit- oder volumenbasierten Ansätzen bis hin zu Abonnements", sagt Stefan Zerweck,...

Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

München (ots) - In den kommenden zwei Monaten werden Kunden bei der Nutzung der mobilen Zahlungsfunktion PAYBACK PAY besonders belohnt: Noch bis zum 29. März 2020 gibt es die doppelten Basispunkte auf den gesamten Einkauf. Dazu müssen Kunden vorab einen speziellen Coupon in der PAYBACK App aktivieren. PAYBACK PAY gilt als die erfolgreichste mobile Zahlungsfunktion in Deutschland und funktioniert bei allen großen PAYBACK Partnern. "PAYBACK PAY Kunden profitieren nicht nur von Extra-Punkten, sondern auch vom deutlich schnelleren und komfortableren Kassenprozess", so die PAY Verantwortliche Carolin Thomass. Der Service ist Teil der erfolgreichen PAYBACK App, die wichtige Funktionen des Programms bündelt: Mit der App können Kunden Punkte sammeln, Coupons aktivieren, mobil einkaufen und auch mobil bezahlen. Aktuell nutzen bereits 9,5 Millionen die App aktiv, sie zählt zu den drei beliebtesten Shopping-Apps in Deutschland. Über PAYBACK: PAYBACK ist das weltweit führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip "Ein Programm - viele Partner" Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch einen erheblichen Betrag pro Jahr. 90 Prozent der gesammelten Punkte werden von den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner oder in Prämien. PAYBACK hat eine App in den Markt gebracht, die erstmals das mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren, und Bezahlen vereint. Die App wird aktiv von 9,5 Mio. Nutzern verwendet. Sie zählt bereits zu den Top 3 Shopping-Apps in Deutschland. Pressekontakt: Weitere Informationen: Nina Purtscher Director Corporate Communications & Public Relations PAYBACK GmbH Theresienhöhe 12 80339 München +49 (0) 89 997 41 - 206 nina.purtscher@PAYBACK.net PAYBACK.net PAYBACK.de facebook.com/PAYBACK twitter.com/Presse_PAYBACK Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/102404/4509561 OTS: ...

Wohnrecht reicht nicht / Steuervorteile für geerbtes Familienheim fallen bei Schenkung weg

Berlin (ots) - Wenn der Ehe- oder Lebenspartner stirbt, dann sieht der Staat für den überlebenden Partner beim geerbten Familienheim erhebliche Steuervorteile vor. Doch die Grundbedingung dafür ist, dass die Immobilie nicht vor Ablauf von zehn Jahren verkauft oder verschenkt wird. In dieser Hinsicht ist die Rechtsprechung laut Infodienst Recht und Steuern der LBS sehr streng. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen II R 38/16) Der Fall: Eine Ehefrau hatte nach dem Tod ihres Mannes dessen Hälfte des gemeinsamen Hauses geerbt und bewohnte es zunächst weiter. Deswegen griff für diese Immobilie die Erbschaftssteuer nicht. Doch innerhalb des Zehn-Jahres-Zeitraums verschenkte die Frau das Haus an ihre Tochter und behielt sich lediglich ein lebenslanges Wohnrecht vor. Das alarmierte die Finanzbehörden. Der Fiskus wies darauf hin, dass die Steuervergünstigung damit nicht mehr gelten könne. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof wies darauf hin, dass der Gesetzgeber mit dieser Regelung das Wohneigentum für Ehegatten und Lebenspartner habe fördern wollen. Bedingung sei allerdings, dass der Witwer/die Witwe Eigentümer/in werde und das Objekt auch tatsächlich zu Wohnzwecken nutze. Entfalle eine dieser beiden Voraussetzungen, ohne zwingende Gründe dafür zu haben, dann gelte im Gegenzug die Steuervergünstigung nicht mehr. Das eingetragene Wohnrecht ändere nichts daran. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Tel.: 030 20225-5398 Fax : 030 20225-5395 E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35604/4509199 OTS: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell

Cum-Ex-Files: Merrill Lynch war an Geschäften auf Kosten europäischer Staaten beteiligt / US-Börsenaufsicht wusste schon seit 2012 Bescheid, reagierte aber nicht

Hamburg (ots) - Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch hat in großem Umfang steuergetriebene Aktiengeschäfte betrieben, die unter den Begriffen Cum-Ex und Cum-Cum bekannt geworden sind. Das geht aus internen Dokumenten der Bank, Handelstabellen und Anzeigen von Whistleblowern bei Aufsichtsbehörden hervor, die ZEIT ONLINE, der Wochenzeitung DIE ZEIT und dem ARD-Magazin Panorama vorliegen. Mehrere Insider haben bestätigt, dass es diese Geschäfte bei Merrill Lynch gegeben hat. Die Recherchen sind Teil der "Cum-Ex-Files", die eine Kooperation von 19 Medien aus zwölf Ländern unter Leitung des Recherchezentrums Correctiv ausgewertet hat. Die anonymen Whistleblower-Anzeigen gingen im Februar 2012 und März 2015 bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde, SEC, ein. In ihnen werden 29 Personen namentlich aufgezählt, die in die Geschäfte involviert waren. Sie sollen mit Geldgebern und Zwischenhändlern Preise von Wertpapieren via SMS und Snapchat abgesprochen haben. In der ersten Anzeige aus 2012 heißt es, dass die Bank "enorme Einnahmen aus einer betrügerischen Form des Handels mit Steuergutschriften" erzielt habe, der weit über die üblichen Formen steuerlicher Tricks hinaus gehe. Eine interne Präsentation von Merrill Lynch mit dem Titel "A globally coordinated approach" (Ein global koordinierter Ansatz) von 2008 zeigt, in welchen Ländern Merrill Lynch Cum-Cum-Geschäfte machen wollte: in Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Italien, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden und der Schweiz. Eine weitere interne Präsentation zeigt, dass Merrill Lynch 2012 Aktien im Wert von 25 Milliarden US-Dollar gehandelt hat und diese Summe im folgenden Jahr noch übertreffen wollte. 45 Transaktionen sollten in 27 Ländern vorgenommen werden. Welchen Anteil daran Cum-Ex-Geschäfte haben, geht aus der Präsentation nicht hervor. Jedoch werden...

Büro 39: ZDFinfo-Doku über Nordkoreas schwarze Kassen

Mainz (ots) - Wie ist es möglich, dass Nordkorea, eines der ärmsten Länder der Welt, ein Atomwaffenprogramm finanziert, mit dem es sogar die USA herausfordern kann? Antwort: dank "Bureau 39". Ziel dieser geheimen Einheit im Regierungsapparat ist die Devisenbeschaffung mit allen Mitteln, um das Regime von Kim Jong Un mit Geld zu versorgen. Die Dokumentation "Büro 39 - Nordkoreas schwarze Kassen" zeigt erstmals am Montag, 3. Februar 2020, 20.15 Uhr in ZDFinfo (und ab 10.00 Uhr in der ZDFmediathek) spektakuläre Fälle und Tricks, mit denen Nordkorea seit Jahrzehnten UN-Sanktionen umgeht und sein Atomprogramm aufbaut. Rund um die Erstausstrahlung des Films von Sebastian Weis sendet ZDFinfo sechs weitere Dokumentationen über die Politik und die Gesellschaft Nordkoreas. Nordkorea ist als eine Diktatur voller Geheimnisse bekannt. Eines davon: das Büro 39, das an allem beteiligt sein soll, was Nordkorea Geld einbringt - angeblich auch an Waffenhandel, Drogenschmuggel und Geldfälschung. Die 60-minütige Dokumentation geht der Frage nach, wie Nordkorea über das Büro 39 Geld macht, wohin dieses fließt und wie viel Geld Nordkorea verdient. Direkt im Anschluss an die Erstausstrahlung folgt ab 21.15 Uhr in ZDFinfo die ebenfalls knapp 60-minütige Dokumentation "Undercover in Nordkorea - Im Reich des Kim Jong Un". Die Nordkorea-Dokus am Montag, 3. Februar 2020, in ZDFinfo in der Übersicht: 18.45 Uhr: Geheimes Nordkorea - Die sieben Säulen der Macht 19.30 Uhr: Geheimakte Kim Jong Un - Nordkoreas rätselhafter Führer 20.15 Uhr: Büro 39 - Nordkoreas schwarze Kassen 21.15 Uhr: Undercover in Nordkorea - Im Reich des Kim Jong Un 22.15 Uhr: Atommacht Nordkorea - Die Kim-Dynastie 23.15 Uhr: Despoten: Kim Jong II - Dynastie des Teufels 24.00 Uhr: Gold für Kim - Ein Leben für...

Gewinner des Leading Spa Awards 2019!

AnnenheimSt. Georgen im Attergau (ots) - Die internationale Auszeichnung für Wellness der Spitzenklasse geht nach Österreich und zwar an das Hotel Winzer Wellness & Kuscheln. Der Leading Spa Award 2019, die Auszeichnung für Wellness der Spitzenklasse, geht dieses Jahr wieder nach Österreich und zwar nach St. Georgen im schöne Oberösterreich an das Hotel Winzer Wellness & Kuscheln. Bereits das neunte Jahr durften die Gäste und die Besucher der Leading Spa Resorts über ihr ganz persönliches Wellness-Highlight abstimmen. Nach einem spannenden Voting mit mehr als 26.500 Wertungen stand die Entscheidung fest: Der Leading Spa Award geht dieses Jahr an das Erwachsenen Hotel Winzer Wellness & Kuscheln am Attersee! Das Leading Spa Resorts Team freute sich ganz besonders der Familie Winzer den Spa Award in ihrem Haus überreichen zu dürfen. Beim Winzer darf's gerne ein bisschen mehr sein. Und zwar auch, was Wellness angeht. Der Spa Bereich erstreckt sich über mehrere Etagen, auf sagenhaften 5000 m² Wellnessfläche drinnen und draußen, verteilt auf 3 Spa Areas, mit insgesamt 12 Saunen, darunter eine spektakuläre Eventsauna, 2 Dampfbäder, 13 verschieden Kuschel - und Relaxoasen, 7 Pools. Wer genügend Genussmomente im Emotion Spa mit Hallenbad, Panoramasauna Ruhebereich und Wasserbetten-Cocons gesammelt hat, nimmt sich das neue Sole Spa mit Sole-Pool und -Dampfbad, Salz-Lounge, Kräuter- und Mühlradsauna vor. Hinauf in den vierten Stock lockt das textilfreien Edelstein SPA mit Indoor-Pool, Eisbrunnen, Zirben-Wohnzimmer, Lavendelbad und beheizten Edelstein-Liegen. Daist sicherlich für jeden Geschmack das Richtige dabei, im größten Hotel Spa des Salzkammerguts. Auch im Außenbereich hat das Hotel Winzer einiges Neues zu bieten. Zu den Magneten zählen der neue Naturpool (ganz ohne Chemie), mit 29m Länge und der outdoor Whirlpool. Weitere...

„Ski-Genuss“ – das neue Angebot für Genuss-Skifahrer!

Straß im Straßertale (ots) - 50plus Hotels: Kulinarischer Wintergenuss in Österreichs Ski-Regionen Genießer unter den Skiurlaubern haben jetzt bei 50plus Hotels mit "Ski-Genuss" ein neues Winter-Highlight! Konkrete Angebote für genussvolle Winterurlaube in Verbindung mit Landschaftsgenuss auf den Skiern und kulinarischen Genüssen in Hotels und in den Ski-Hütten werden angeboten. "Um in Zukunft Gäste anzuziehen, wird es notwendig sein, Angebote zu schaffen, die hochemotional sind und alle Sinne ansprechen. Diese Verbindung aus Wintersport, landschaftlichem und kulinarischem Genuss ermöglicht dieses sinnliche Eintauchen in eine andere Lebenswelt und bedient damit eine Sehnsucht der Gäste.", so Tourismusexperte Mag. Richard Bauer. Regionen aus Salzburg wie beispielsweise Ski Amadé mit der Region Hochkönig (http://www.50plushotels.at/hochkoenig) und dem Hotel Bergheimat (http://www.50plushotels.at/bergheimat) oder die Ski-Almenwelt Lofer mit dem Hotel Mühlpointhof (http://www.50plushotels.at/familien-und-vitalhotel-muehlpointhof/) , Tirol mit dem Lechtal und dem Hotel Neue Post (http://www.50plushotels.at/hotel-neue-post/) und dem Tannheimertal mit dem Hotel Schwarzer Adler (http://www.50plushotels.at/hotel-schwarzer-adler/) sowie die Steiermark mit dem Mariazeller Land (http://www.50plushotels.at/mariazeller-land) -Bürgeralpe und ihren Hotels sind die ersten Anbieter dieser neuen Initiative, die sich an echte Genießer, vor allem auch an jene aus 50plus-Urlaubern wendet. Die Initiative "Ski-Genuss" wird daher neben 50plus Hotels auch von Genuss...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland