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Gemeinsamer Goldsparplan von pro aurum und Ophirum

München (ots) - Die beiden großen Edelmetallhäuser pro aurum und Ophirum haben das Joint-Venture-Unternehmen pro aurum Tresorgold GmbH gegründet, an dem beide Gesellschaften zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind. Der alleinige Geschäftszweck des neuen Unternehmens besteht darin, privaten und institutionellen Anlegern den Abschluss eines Goldsparplans zu ermöglichen und diesen zu verwalten. Neuer Goldsparplan am Markt Für Claus Gabler, Co-Geschäftsführer der pro aurum GmbH, macht der Tausch von Geld in Gold angesichts stetig wachsender Geldmengen und Schuldenberge sowie anhaltender Inflationssorgen mehr Sinn denn je. Er sagt: "Mit Blick auf die derzeitige Altersvorsorge entwickeln sich an vielen Stellen Zahlungsversprechen, die kaum mehr zu erfüllen sein werden. Der neue Goldsparplan von pro aurum und Ophirum kann dieses Risiko reduzieren helfen." Über die Kooperation zwischen pro aurum und Ophirum können Anleger auf eine ausgereifte etablierte technische Lösung zugreifen - und dies bei ausgesprochen günstigen Konditionen. Dabei wurde auf drei Aspekte besonders großen Wert gelegt: Transparenz, Flexibilität und Sicherheit. "Mit den gemeinsam lancierten Goldsparplänen bündeln wir unsere langjährigen Marktexpertisen und bieten Anlegern die Möglichkeit, mit kleinen Beträgen in physisches Gold zu investieren. Neben dem Direktinvestment in physisches Gold profitieren Anleger auch vom so genannten Cost-Average-Effekt. Dadurch haben Anleger die Möglichkeit, substanziell Vermögen aufzubauen und das bei voller Flexibilität und zu besonders attraktiven Konditionen", sagt Markus Berger, Geschäftsführer der Ophirum GmbH. Diese Features bietet der Goldsparplan Mit dem Abschluss eines Goldsparplans der pro aurum Tresorgold GmbH können Anleger festlegen, welcher Kapitalbetrag monatlich in Gold investiert werden soll, wobei grundsätzlich auch Einmalzahlungen möglich sind. Die Kunden der pro aurum Tresorgold GmbH sparen auf konkrete Goldmünzen bzw. -barren, die physisch im Hochsicherheitstresor...

Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle / Studie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim Hauskauf / Private Hilfe...

München (ots) - Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele heutige Eigentümer den Sprung in die eigenen vier Wände nicht geschafft. Das zeigt eine von Statista im Auftrag der Interhyp Gruppe in Deutschland und Österreich durchgeführte Erhebung unter insgesamt 3.353 Immobilienbesitzern. "Der Wohneigentumserwerb zählt zu den größten Wünschen. Gleichzeitig wird der Weg dahin als immer schwieriger empfunden. Besonders jungen Menschen fällt der Aufbau von Immobilienwerten ohne private Unterstützung schwer", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe, die mit einem in 2020 vermittelten Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen ist. Der Immobilienmarkt in Deutschland ist laut Interhyp seit fast zehn Jahren von zwei diametralen Entwicklungen geprägt. Einerseits sind die Zinsen für Immobiliendarlehen von 2011 bis heute von rund 4 Prozent auf unter ein Prozent gefallen - was Kreditraten und Zinskosten deutlich minimiert hat. Andererseits haben sich die Kaufpreise für Immobilien besonders in gefragten Lagen deutlich erhöht. "Die positiven Zinseffekte wiegen für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr auf. Laut Erhebung sind 55 Prozent der Meinung, dass der Kauf von Häusern und Wohnungen in den letzten zehn Jahren schwieriger geworden ist", sagt Utecht. Jeder Vierte (23 Prozent) meint, die Bedingungen seien ähnlich. 22 Prozent empfinden den Eigentumserwerb heute subjektiv als leichter im Vergleich zum Jahr 2011. Finanzielle Hilfe der Familie entscheidender als die von Vater Staat Die Kaufnebenkosten für Maklergebühren, Grunderwerbsteuern und Notarkosten, die mehrheitlich mit Eigenkapital bestritten werden, stellen laut Interhyp eine enorme Hürde bei der Finanzierung dar. Utecht: "Die Kaufnebenkosten, die...

Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

München (ots) - - Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet - Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen - Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt - Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019 München (ots) - Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. "Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch...

Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen

München (ots) - Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen - Konditionen für zehnjährige Darlehen Anfang April bei rund 0,9 Prozent - Inflationserwartungen und Anleiherenditen verfestigen höheres Zinsniveau Die zunehmende Inflationserwartung und steigende Anleiherenditen haben die Konditionen für Immobiliendarlehen erneut leicht verteuert. Darauf weist die Interhyp AG hin, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen. "Die Zinsen für Immobiliendarlehen haben in den letzten Wochen noch etwas zugelegt. Die Zinsen für zehnjährige Darlehen verteuerten sich in den vergangenen zwei Monaten um fast 0,2 Prozentpunkte und liegen Anfang April bei rund 0,9 Prozent", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft der Interhyp AG. Im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer, einer monatlichen Befragung von Zinsexperten deutscher Kreditinstitute, hält die Mehrheit weitere Zinssteigerungen auf Halbjahres- und Jahressicht für möglich. In den nächsten Wochen erwarten fünf von zehn befragten Kreditinstituten einen leicht steigenden Trend. Mit Konditionen von aktuell unter einem Prozent können Immobilienkäufer in Deutschland dennoch zu niedrigen Zinsen finanzieren. "Auch wenn der aktuelle Zinsaufschlag für Immobilienkäufer nicht wünschenswert ist, relativiert ein Blick in die Vergangenheit, als Zinsen von vier Prozent und mehr keine Seltenheit waren. Baugeld ist noch immer sehr günstig - und wird es mit Blick auf die Auswirkungen der Pandemie und Geldpolitik bleiben", erklärt Mirjam Mohr. Obwohl für 2021 weltweit ein Wirtschaftswachstum prognostiziert wird, sprechen die jüngsten Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) und der amerikanischen Notenbank Fed eine deutliche Sprache: Die Geldpolitik wird so lange sehr locker bleiben, bis der Aufschwung nachhaltig ist. Zudem ist die Inflation in der Eurozone gestiegen. Sie befindet sie sich noch ein gutes Stück entfernt von der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB), die bei rund zwei Prozent liegt....

LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021: / Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an

Hamburg (ots) - "Das Wohnen in Hamburg und im Hamburger Umland ist erneut teurer geworden", so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. "Die von vielen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erwarteten Abschwünge in der Preisentwicklung sind bislang nicht eingetreten." Nach der aktuellen Immobilienmarkt-Studie der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Forschungsinstitut F + B (Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH) stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr je nach Objektart zwischen rund 7 und knapp 14 Prozent. Aktuelle Entwicklung Mit 13,8 Prozent besonders stark gestiegen sind die Preise für neue Häuser in Hamburg innerhalb eines Jahres. Aber auch Bestandshäuser wurden teurer. "Hier müssen 7,2 Prozent mehr angelegt werden als am Anfang des Vorjahres", stellt Grelle fest. Ein ähnlicher Trend schlägt sich auch bei der Preisentwicklung von Wohnungen nieder. Neue Wohnungen in Hamburg kosten durchschnittlich 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Preise für gebrauchte Wohnungen in Hamburg sind um 13,3 Prozent gestiegen. Im Umland von Hamburg sind gegenüber Anfang 2020 für neue Häuser 12,8 Prozent mehr zu zahlen, die Preise für neue Wohnungen legten um 8,5 Prozent zu. Bestehende Häuser und Eigentumswohnungen im Hamburger Umland kosten im Schnitt 11,1 bzw. 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die teuersten Angebote für Kaufwillige mit Preisen zwischen 10.000 bis zu 16.304 Euro pro Quadratmeter gibt es laut Studie in den Stadtteilen Othmarschen, Harvestehude, Nienstedten, HafenCity, Rotherbaum, St. Georg und Uhlenhorst. Im Umland sind Neubauhäuser in Wentorf-Aumühle mit im Schnitt 5.608 Euro/m² besonders teuer. Hohe Angebotspreise werden beispielsweise auch in Schenefeld, Norderstedt, Ahrensburg, Oststeinbek und Halstenbek registriert....

Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen

München (ots) - - Zinsen online 14 Prozent günstiger als im Bundesschnitt - Im Beispiel sparen Verbraucher*innen knapp 8.500 Euro Zinskosten durch Baufinanzierungsvergleich - Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing München (ots) - Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1) Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt. "Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen", sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. "Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen." "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung" Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen. "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung", sagt Ingo Foitzik. "Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben." Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch...

Tesla Model 3 und Fiat 500E ICON: Elektro-Auto-Abo bei Tchibo ab 289 Euro

Hamburg (ots) - Elektrofahrzeuge zu fairen Preisen: Tchibo steigt in den boomenden Markt für Auto-Abos ein. Ab dem 6. April wird das Hamburger Handelshaus auch zum Autohaus. Dann gibt es dort in Kooperation mit like2drive zwei der begehrtesten Elektro-Modelle mit Rundum-Sorglos-Paket: das legendäre Tesla Model 3 und den nagelneuen Fiat 500E ICON. Die Stückzahl ist begrenzt. Noch nie war es so simpel, einen Neuwagen zu fahren: Kunden können ihr Wunschfahrzeug in wenigen Minuten online auf tchibo.de/like2drive buchen. Und das heißt: Zahlreiche Extras sind automatisch enthalten, die Fahrzeuge sind top ausgestattet und bereits vorkonfiguriert. Einfach ab in den digitalen Warenkorb und den Bestellknopf klicken, fertig. Die Übergabe der abonnierten Autos findet an einem von bundesweit sechs Standorten statt. Auf Wunsch und gegen einen einmaligen Aufpreis von 199 Euro kommt das Auto auch direkt vor die Haustür. Abo-Kunde werden kann jeder ab 21 Jahre. Der große Vorteil des Auto-Abos: Der Kunde muss sich um nichts kümmern, im Preis ist alles inklusive*. Anmeldung, Vollkasko-Versicherung, jahreszeitengerechte Bereifung, Wartung, Neuwagengarantie, Überführungskosten und auf Wunsch ein kostenloser Fahrzeugcheck vor der Übergabe. Keine Anzahlung, keine Startgebühr oder Schlussrate. Ein Tesla Model 3 in der Version Standard Range Plus erhält der Kunde für nur 777 Euro im Monat. Das Abo läuft wahlweise über 12 oder 24 Monate und beinhaltet 10.000 Frei-Kilometer pro Jahr. Den neuen Fiat 500E ICONgibt es sogar für nur 289 Euro monatlich*. Die Laufzeit beträgt in diesem Fall 13 Monate mit insgesamt 13.000 Frei-Kilometern. Das Tesla Model 3 verfügt über einen 15 Zoll großen Touchscreen, ein Navigationssystem, Freisprecheinrichtung, diverse innovative Sicherheitsassistenten, Tempomat, Einparkhilfen, Klimaanlage, DAB-Radio, ein Premium-Soundsystem, LED-Scheinwerfer und...

LeasePlan analysiert Vermarktung von Leasingrückläufern: Die Top 5 der Gebrauchtwagenverkäufe in 2020

Düsseldorf (ots) Der Ford Focus hat es bei LeasePlan an die Spitze der beliebtesten Gebrauchtwagen geschafft. Er war 2020 der meistverkaufte Leasing-Rückläufer an Endverbraucher auf der Online-Plattform CarNext.com. Das hat eine Analyse des Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters LeasePlan Deutschland ergeben. Dahinter folgen Automodelle der Autokonzerne Volkswagen, Daimler und PSA. Das ist das Top-5-Ranking der beliebtesten Gebrauchtwagen aus Leasingrückläufen bei LeasePlan: 1. Ford Focus 2. Audi A4 3. Volkswagen Passat 4. Mercedes C-Klasse 5. Opel Astra CarNext.com ist eine unabhängige paneuropäische Marke für den Gebrauchtwagenmarkt und wird in Deutschland neben dem Online-Angebot durch ein Netzwerk an Gebrauchtwagen-Stores in Düren, Neuss, Nürnberg und Mücke unterstützt. Alle Autos auf der CarNext.com Plattform haben einen festen All-Inclusive-Preis, sodass es weder Überraschungen noch versteckte Kosten gibt. Da die Fahrzeuge auf CarNext.com alle aus dem Car-as-a-Service-Geschäft von LeasePlan stammen, sind sie überwiegend nur drei bis vier Jahre alt, mit modernen Sicherheitsfunktionen ausgestattet und verfügen über eine vollständige Wartungs- und Eigentumshistorie. Kunden profitieren außerdem von einem 14-tägigen Rückgaberecht und von einem Jahr Garantie. Die Alters- und Kilometerstruktur ist sehr unterschiedlich und kann von einem Fast-Neuwagen mit wenigen Kilometern Laufleistung bis zu einem 6 Jahre alten Fahrzeug mit 300.000 Kilometern auf dem Zähler gehen. Autokäufer können ihren Neuen online aus dem täglich wechselnden Angebot von qualitätsgeprüften Leasingrückläufern aussuchen. 20 bis 30 Fotos liefern dabei einen Blick rundherum und in den Fahrzeuginnenraum. Derzeit besteht die Möglichkeit, das Fahrzeug zu reservieren und zu einem späteren Termin zu besichtigen und Probe zu fahren. Wer das nicht abwarten will, kann das Traumauto auch sofort online oder telefonisch kaufen, eine Abholung vereinbaren oder sich den Wagen kostenlos nach Hause liefern lassen. Die Mitarbeiter von CarNext stehen während der...
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