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Familie

Mitbestimmung in der Familie / Kindern ist die Auswahl der Schule am wichtigsten

Berlin (ots) - Kinder wollen bei Entscheidungen in der Familie mitreden. Am wichtigsten ist ihnen dabei die Wahl der Schule (88 %), hat das LBS-Kinderbarometer herausgefunden. Auch über das nächste Urlaubsziel (68 %) und die Regeln des Zusammenlebens zuhause (56 %) wollen sie gemeinsam mit den Eltern entscheiden. Nur knapp die Hälfte (49 %) der 10.000 befragten 9- bis 14-Jährigen interessiert sich dagegen für größere Anschaffungen der Familie. Da es hier oft um den Autokauf geht, sind die Jungen etwas interessierter als die Mädchen. Das gilt auch für die Wahl des Essens (42 %). "In Zeiten von Streaming-Diensten und mobilen Endgeräte ist das Mitreden beim gemeinsamen Fernsehprogramm dagegen inzwischen weit abgeschlagen", sagt Dr. Christian Schröder, Sprecher des LBS-Kinderbarometers. ÜBER DAS LBS-KINDERBAROMETER Das LBS-Kinderbarometer befragt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund regelmäßig über 10.000 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 14 Jahren (Klasse 4 bis 7 aller Schulformen) nach ihrer Meinung. Start war 1997 in NRW, seit 2007 sind alle Bundesländer vertreten. Das LBS-Kinderbarometer folgt Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention "Berücksichtigung des Kinderwillens". Es wird vom Prokids Institut Herten durchgeführt. Pressekontakt: Dr. Christian Schröder LBS-Kinderbarometer christian.schroeder@lbswest.de 0171/76 110 93 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35604/4609375 OTS: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell

Rebecca Mir und Massimo Sinató wollen Nachwuchs

Hamburg, 27.5.2020 (ots) - Im TV gelten Rebecca Mir, 28, und Massimo Sinató, 39, als das neue Power-Paar - privat denken sie nach acht Jahren Beziehung an die Familienplanung. "Dass wir irgendwann Kinder haben wollen, steht außer Frage", so Profitänzer Sinató im Interview mit GALA (Heft 23/2020, ab morgen im Handel). "Ja, ich will Papa werden. Rebecca ist sicher eine großartige Mama." Wie viele Babys es werden sollen, ist noch im Gespräch. "Mit 28 hatte meine Mutter schon zwei Kinder", merkt Massimo Sinató augenzwinkernd an. Dazu Rebecca Mir über ihre eigenen Wünsche: "Ob es eine italienische Großfamilie wird, weiß ich nicht. Wir fangen erst mal mit einem Kind an." Massimo Sinató gewann gerade mit Zirkus-Artistin Lili Paul-Roncalli den "Let's Dance"-Pokal 2020. Rebecca Mir, die als Model und TV-Moderatorin erfolgreich ist, war als Gastjurorin im Finale von "Germany's next Topmodel" zu sehen. Diese Meldung ist mit Quellenangabe GALA zur Veröffentlichung frei. Pressekontakt: GALA PR / Kommunikation Sophie Charlotte Herzberg Gruner + Jahr GmbH Tel.: +49 (0) 40/ 3703 - 3884 E-Mail: herzberg.sophie-charlotte@guj.de http://www.gala.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6106/4607186 OTS: Gruner+Jahr, Gala Original-Content von: Gruner+Jahr, Gala, übermittelt durch news aktuell

ADAC Kindersitztest 2020: Zwei Drittel schneiden gut und sehr gut ab

ADAC Kindersitztest 2020: Zwei Drittel schneiden gut und sehr gut ab / Auch zwei zusammenklappbare Modelle für Reise oder Carsharing sind empfehlenswert München (ots) - Der Großteil im ADAC Kindesitztest 2020 getesteten Sitze überschreitet die gesetzlichen Anforderungen teils deutlich. Dabei prüfte der ADAC 26 Sitze für alle Altersklassen auf Sicherheit, Handhabung und Schadstoffe. Das Ergebnis: Die Babyschale "Silver Cross Dream + Dream i-Size Base" erhält als einziger Sitz das ADAC Urteil "sehr gut", 18 Modelle erreichen "gut" und sechs weitere ein "befriedigend". Das Schlusslicht ("ausreichend") bildet der mit 75 Euro billigste Sitz, der "Osann Flux Plus". Er ist zwar frei von Schadstoffen, zeigt aber Schwächen bei der Bedienung und in der Sicherheit. Erfreulich: keines der getesteten Modelle musste mit "mangelhaft" bewertet werden, und kein Sitz scheiterte am gesetzlich nicht für alle Produkte vorgeschriebenen Seitenaufpralltest. Familien ohne eigenes Auto, die vermehrt Carsharing nutzen, aber auch solche, die viel mit verschiedenen Autos unterwegs sind, stehen vor dem Problem, dass viele Sharing-Anbieter Kindersitze nicht in allen Leihfahrzeugen zur Verfügung stellen. Zusätzlich sind herkömmliche Sitze oft schwer zu transportieren. Einfache Sitzerhöhungen ohne Rückenstütze sind aber bestenfalls ein Notbehelf für etwas größere Kinder. Sie bieten keinerlei Seitenaufprallschutz. Außerdem ist der Gurt für das Kind nicht optimal positioniert. Der ADAC hat in seinem aktuellen Test auch Modelle untersucht, bei deren Entwicklung nicht nur die Nutzung in einem Fahrzeug im Vordergrund stand, sondern auch der einfache Transport und die platzsparende Lagerung. Die beiden zusammenklappbaren Sitze, der "Chicco Fold & Go i-Size" und der "Mifold Hifold Fit and Fold Booster" haben die ADAC Tester genauer geprüft. Beide sind für Kinder ab etwa vier Jahren geeignet...

Umfrage zu Nagelpilz zeigt: Deutsche unterschätzen Ansteckungsrisiko innerhalb der Familie

Reinbek (ots) - Nagelpilz ist eine Infektionskrankheit, die unter Familienmitgliedern durch Körperkontakt oder gemeinsam genutzte Utensilien wie Handtücher und Nagelfeilen weitergegeben werden kann. Doch das ist vielen nicht bewusst. Eine aktuelle forsa-Umfrage (1) zeigt, dass mehr als ein Drittel der Deutschen (40 Prozent) das Risiko für eine Nagelpilzerkrankung durch eine bereits bestehende Infektion innerhalb der Familie als "weniger stark" oder "überhaupt nicht" gegeben sehen. Ob beim kollektiven Kuscheln im Bett oder dem gemeinsamen Nutzen von Handtüchern nach dem Duschen oder Händewaschen: Ist eine Nagelpilzinfektion in der Familie bereits vorhanden, ist das Risiko hoch, weitere Familienmitglieder anzustecken. Das kann auch über Badvorleger oder Teppichböden passieren. Denn sind die Sporen zum Beispiel durch das Schneiden oder Feilen der betroffenen Nägel darauf erst einmal verteilt, gelangen sie schnell auch an andere Füße. Rund 2/3 der Deutschen (67 Prozent) unterschätzen die Ansteckungsquelle Teppich allerdings. Wissenslücken der Deutschen zum Thema Nagelpilz Neben der Möglichkeit, sich innerhalb der Familie anzustecken, gibt es bei Nagelpilz noch weitere Risikofaktoren für eine Infektion. Dazu gehören beispielsweise regelmäßige, sportliche Aktivitäten. Gerade hier werden gute Bedingungen für Nagelpilz geschaffen. Denn durch ruckartige Bewegungen beim Sport kann es zum wiederkehrenden Anstoßen der Füße in den Schuhen kommen. Mikroverletzungen können dann die Folge sein. Und diese stellen für Nagelpilzerreger eine ideale Eintrittspforte dar. Aber auch dies scheint den Deutschen nicht bekannt zu sein. Denn mehr als zwei Drittel (72 Prozent) sehen entweder ein nur weniger starkes Risiko oder überhaupt kein Risiko von sportlichen Aktivitäten ausgehen. Auch im Hinblick auf die mögliche Ausbreitung einer Nagelpilzerkrankung zeigt sich bei den Deutschen Unkenntnis. Fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) gehen davon aus, dass...

ADAC Kindersitztest 2020: Zwei Drittel schneiden gut und sehr gut ab / Auch zwei zusammenklappbare Modelle für Reise oder Carsharing sind empfehlenswert

München (ots) - Der Großteil im ADAC Kindesitztest 2020 getesteten Sitze überschreitet die gesetzlichen Anforderungen teils deutlich. Dabei prüfte der ADAC 26 Sitze für alle Altersklassen auf Sicherheit, Handhabung und Schadstoffe. Das Ergebnis: Die Babyschale "Silver Cross Dream + Dream i-Size Base" erhält als einziger Sitz das ADAC Urteil "sehr gut", 18 Modelle erreichen "gut" und sechs weitere ein "befriedigend". Das Schlusslicht ("ausreichend") bildet der mit 75 Euro billigste Sitz, der "Osann Flux Plus". Er ist zwar frei von Schadstoffen, zeigt aber Schwächen bei der Bedienung und in der Sicherheit. Erfreulich: keines der getesteten Modelle musste mit "mangelhaft" bewertet werden, und kein Sitz scheiterte am gesetzlich nicht für alle Produkte vorgeschriebenen Seitenaufpralltest. Familien ohne eigenes Auto, die vermehrt Carsharing nutzen, aber auch solche, die viel mit verschiedenen Autos unterwegs sind, stehen vor dem Problem, dass viele Sharing-Anbieter Kindersitze nicht in allen Leihfahrzeugen zur Verfügung stellen. Zusätzlich sind herkömmliche Sitze oft schwer zu transportieren. Einfache Sitzerhöhungen ohne Rückenstütze sind aber bestenfalls ein Notbehelf für etwas größere Kinder. Sie bieten keinerlei Seitenaufprallschutz. Außerdem ist der Gurt für das Kind nicht optimal positioniert. Der ADAC hat in seinem aktuellen Test auch Modelle untersucht, bei deren Entwicklung nicht nur die Nutzung in einem Fahrzeug im Vordergrund stand, sondern auch der einfache Transport und die platzsparende Lagerung. Die beiden zusammenklappbaren Sitze, der "Chicco Fold & Go i-Size" und der "Mifold Hifold Fit and Fold Booster" haben die ADAC Tester genauer geprüft. Beide sind für Kinder ab etwa vier Jahren geeignet und erreichen das ADAC Urteil "befriedigend". Sie übertreffen damit die gesetzlichen Anforderungen deutlich. Bereits im vergangenen Jahr wurde der aufblasbare "Nachfolger...

Kindsein zu Zeiten von Corona

Karlsbad (ots) - Schrittweise öffnen die Schulen wieder, doch von regulärem Schulbetrieb oder einer verlässlichen Betreuung für alle Kinder durch Kindergärten und andere Einrichtungen ist Deutschland noch weit entfernt. Die Lage in vielen Familien bleibt angespannt. "Aufmerksam und achtsam sein", ist die Botschaft von Wolfgang Scheid, Ergotherapeut im DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.). Er ruft in Erinnerung, dass manche Kinder altersbedingt, aufgrund ihrer Persönlichkeit oder aus anderen Gründen nicht in der Lage sind, ihre Gefühle und Bedürfnisse zu artikulieren. Wie verkraften Kinder die Auswirkungen der Corona-Krise, die Kontaktbeschränkungen und die häusliche Situation, in der es seit Wochen nur das Modell der eigenen Familie, aber keine Erfahrungen mit Gleichaltrigen oder generell Input von außen gibt? Und wie schaffen Eltern und Alleinerziehende das alles? "Das ist erwartungsgemäß ausgesprochen unterschiedlich", sagt der Ergotherapeut und Experte für Psychologie kindlicher Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten Wolfgang Scheid. Er berichtet über seine Erfahrungen aus den zurückliegenden Wochen. Keine Sorgen macht er sich um Eltern oder Elternteile, die gerade jetzt ihren hohen Kompetenzgrad beweisen, sogar genießen, sich intensiver mit dem eigenen Nachwuchs zu befassen. Doch oft genug sieht er kritische Konstellationen, die dazu führen, dass die Eltern und Elternteile, die schon vor der Corona-Krise überfordert waren, jetzt völlig zusammenbrechen. Manche Eltern sind mit dem Lockdown regelrecht abgetaucht, waren telefonisch nicht mehr erreichbar und entziehen sich noch immer jeglicher Kontaktaufnahme. Niemand weiß, wie es um die Kinder in diesen Haushalten steht. Was hingegen oft bekannt ist: fehlende erzieherische Fähigkeiten der Eltern oder eine erhöhte Gewaltbereitschaft innerhalb der Familie. Hinzu kommt, dass deren soziales Netz mit dem Lockdown weggebrochen ist. Einrichtungen wie Schulen oder Kindergärten,...

ADAC Kindersitztest 2020: Zwei Drittel schneiden gut und sehr gut ab / Auch zwei zusammenklappbare Modelle für Reise oder Carsharing sind empfehlenswert

München (ots) - Der Großteil im ADAC Kindesitztest 2020 getesteten Sitze überschreitet die gesetzlichen Anforderungen teils deutlich. Dabei prüfte der ADAC 26 Sitze für alle Altersklassen auf Sicherheit, Handhabung und Schadstoffe. Das Ergebnis: Die Babyschale "Silver Cross Dream + Dream i-Size Base" erhält als einziger Sitz das ADAC Urteil "sehr gut", 18 Modelle erreichen "gut" und sechs weitere ein "befriedigend". Das Schlusslicht ("ausreichend") bildet der mit 75 Euro billigste Sitz, der "Osann Flux Plus". Er ist zwar frei von Schadstoffen, zeigt aber Schwächen bei der Bedienung und in der Sicherheit. Erfreulich: keines der getesteten Modelle musste mit "mangelhaft" bewertet werden, und kein Sitz scheiterte am gesetzlich nicht für alle Produkte vorgeschriebenen Seitenaufpralltest. Familien ohne eigenes Auto, die vermehrt Carsharing nutzen, aber auch solche, die viel mit verschiedenen Autos unterwegs sind, stehen vor dem Problem, dass viele Sharing-Anbieter Kindersitze nicht in allen Leihfahrzeugen zur Verfügung stellen. Zusätzlich sind herkömmliche Sitze oft schwer zu transportieren. Einfache Sitzerhöhungen ohne Rückenstütze sind aber bestenfalls ein Notbehelf für etwas größere Kinder. Sie bieten keinerlei Seitenaufprallschutz. Außerdem ist der Gurt für das Kind nicht optimal positioniert. Der ADAC hat in seinem aktuellen Test auch Modelle untersucht, bei deren Entwicklung nicht nur die Nutzung in einem Fahrzeug im Vordergrund stand, sondern auch der einfache Transport und die platzsparende Lagerung. Die beiden zusammenklappbaren Sitze, der "Chicco Fold & Go i-Size" und der "Mifold Hifold Fit and Fold Booster" haben die ADAC Tester genauer geprüft. Beide sind für Kinder ab etwa vier Jahren geeignet und erreichen das ADAC Urteil "befriedigend". Sie übertreffen damit die gesetzlichen Anforderungen deutlich. Bereits im vergangenen Jahr wurde der aufblasbare "Nachfolger...

Sexuelle Online-Ausbeutung von Kindern/ Studie deckt dramatischen Anstieg von Fällen auf den Philippinen auf

Manila, Philippinen (ots) - Eine neue Studie mit dem Titel "Sexuelle Ausbeutung von Kindern auf den Philippinen im Internet: Analyse und Empfehlungen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft" deckt den dramatischen Anstieg von Fällen auf den Philippinen auf. Unter der Leitung von International Justice Mission (IJM) und dank der Zusammenarbeit von 14 Partnern, darunter die philippinische Regierung und Ermittlungsbehörden aus Großbritannien, Kanada, den USA und Australien, wurde erstmals ein Überblick über globalen Daten geschaffen. Die Zahlen bestätigen: Nur durch globale, behördenübergreifende Zusammenarbeit kann sexuelle Online-Ausbeutung wirksam bekämpft werden. Sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet (Online Sexual Exploitation of Children; OSEC) ist eine neue Form des sexuellen Missbrauchs von Kindern, die erst durch die globale Vernetzung des Internets möglich wurde. Die Ausbeutung geschieht dabei in Echtzeit an einem Kind, häufig als live im Internet übertragener sexueller Missbrauch. Die Vergewaltigung oder erzwungene sexuelle Beziehungen von oder zwischen Kindern geschieht meistens durch eine ihnen nahe stehende Person - zum Beispiel ein Familienmitglied oder ein enger Freund der Familie. Diese verdienen daran, indem sie die Darstellungen an Pädokriminielle weltweit verkaufen. Auf den Philippinen hat sich die geschätzte Prävalenzrate der sexuellen Ausbeutung von Kindern im Internet innerhalb von drei Jahren mehr als verdreifacht - von 43 von 10.000 IP-Adressen, die für die sexuelle Ausbeutung von Kindern verwendet werden, auf 149 von 10.000. Das belegt die neue Studie über die Art und das Ausmaß von OSEC auf den Philippinen. Unter der Leitung von IJM entstand sie in enger Zusammenarbeit mit einer Vielzahl an Interessenvertreter/innen aus Regierungen, Strafverfolgungsbehörden, Forschungsgruppen und Nicht-Regierungsorganisationen im Rahmen der Kinderschutz-Partnerschaft des US-Außenministeriums mit der philippinischen Regierung. Die Studie untersuchte...
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