Familie
Medien / Kultur
„Eine Handvoll Hoffnung“: ZDF-„37°“-Doku über Frühchen und ihre Familien
Mainz (ots) - Menschliche Tragödien und Wunder liegen dicht beieinander, wenn
Eltern ein Kind erwarten. Wenn der Traum vom gesunden, wunderbar entwickelten
Baby jäh endet, weil es zu früh zur Welt kommt. Die "37°"-Dokumentation "Eine
Handvoll Hoffnung" begleitet am Dienstag, 10. Februar 2020, 22.15 Uhr im ZDF,
drei Familien mit ihren Frühgeborenen. Im Jahr 2018 kamen insgesamt 64.417 Kinder vor der vollendeten 37.
Schwangerschaftswoche als Frühgeborene zur Welt. Damit sind Frühgeborene die
größte Kinderpatientengruppe in Deutschland. Eine Schwangerschaft dauert zirka
40 Wochen. Wenn ein Baby vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren
wird, dann ist es ein Frühchen. Wenn die Wehen einsetzen, obwohl ein Kind im
Mutterleib längst nicht voll entwickelt ist, wird die Situation für die Eltern
und das Kind zu einer großen Belastung. Auch wenn die Überlebenschancen gut
sind, wenn Babys "nur" drei, vier oder fünf Wochen zu früh auf die Welt kommen,
ändert sich das Familienleben schlagartig: Beruf und Geschwisterkinder, alles
muss unter einen Hut. Und wenn das Frühchen "geheilt" entlassen wird, geht es in
vielen Familien erst los. Es folgen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie.
"Einmal Frühchen, immer Frühchen", sagen manche Ärztinnen und Ärzte. Ariane und Dieter versuchen jahrelang, auf natürlichem Weg ein Kind zu bekommen.
Schwanger wird Ariane aber erst nach einer künstlichen Befruchtung. Die
31-Jährige erwartet Zwillinge. Schon nach der Hälfte der Schwangerschaft geht
sie mit Blutungen zum Frauenarzt. Sofort wird sie in die Klinik eingewiesen.
Wenige Wochen später kommen die Kinder nach 23 Schwangerschaftswochen zur Welt:
erst Ella, dann ihr Bruder Alexander, 17 Wochen zu früh. Beide haben
Hirnblutungen erlitten, bei Alexander wird außerdem ein schwerer Herzfehler
diagnostiziert. "Er hat so lange gelebt,...
Politik
SOS-Kinderdörfer: „Flüchtlingskinder aus der Gefahrenzone holen“
München (ots) - Angesichts der schockierenden Lage der Flüchtlinge an der
türkisch-griechischen Grenze rufen die SOS-Kinderdörfer dringend dazu auf, dem
Schutz von Kindern und Familien auf der Flucht oberste Priorität zu geben. "Verantwortliche vor Ort wie auch in der gesamten EU müssen sofort dafür sorgen,
dass Flüchtlingskinder vor Gewalt geschützt sind und eine adäquate Versorgung
erhalten", sagt Louay Yassin, Sprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit in München.
Vor allem auf den griechischen Inseln eskaliere die Situation mehr und mehr.
Dort leben aktuell 42.000 Asylbewerber unter menschenunwürdigen Bedingungen in
überfüllten Lagern. Ein Drittel davon sind Kinder - über die Hälfte von ihnen
jünger als 12 Jahre. 14 Prozent aller Kinder sind unbegleitet. "Die Sicherheit
der Kinder ist nicht verhandelbar", sagt Yassin. "Wir müssen sie jetzt aus der
Gefahrenzone holen! Ein Flüchtlingscamp ist kein passender Ort für ein Kind." Die Kinderhilfsorganisation fordert: - Die EU-Staaten müssen Kinder und Familien aufnehmen und menschenwürdig
unterbringen.
- Kinder und Familien müssen Zugang zu Gesundheitsversorgung, Schulen und
psychosozialer Unterstützung erhalten.
- Unter keinen Umständen dürfen Kinder von ihren Familien getrennt werden.
- Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge brauchen besonderen Schutz. Es muss
alles dafür getan werden, Familien wieder zusammenzuführen. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen geflohene Kinder und Familien in Griechenland
vielfältig, unter anderem im Camp Kara Tepe auf der Insel Lesbos, wo Jungen und
Mädchen Schulunterricht und psychosoziale Unterstützung bekommen. Aufgrund der
Sicherheitslage mussten SOS-Mitarbeiter ihre Arbeit auf der Insel kurzzeitig
aussetzen, sind aber inzwischen wieder im Einsatz für die Kinder. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Louay Yassin
Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-259
E-Mail: louay.yassin@sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/1658/4539094
OTS: SOS-Kinderdörfer weltweit Original-Content von:...
Soziales
Emanzipations-Hotspot Spitzenväter und Mütterorganisation / Spitzenväter kommen aus Hamburg und Herford (OWL)
Berlin/Gütersloh (ots) - Sperrfrist: 05.03.2020 23:55
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Zweimal 5.000 Euro für zwei Spitzenväter Einmal 5.000 Euro für die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches
Müttergenesungswerk Zum 15. Mal ehrt die Großbäckerei Mestemacher wieder zwei Spitzenväter mit dem
"Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres". Das Preisgeld je Vater beträgt
5.000 Euro. Geehrt werden in diesem Jahr Safak Gündüz und Hannes Gesmann. Mestemacher würdigt erstmals auch eine Mütterorganisation. "Leistungen von
Müttern und Vätern nützen uns allen. 70 Jahre Elly Heuss-Knapp-Stiftung,
Deutsches Müttergenesungswerk sind ein wunderbarer Anlaß, zukünftig auch zu den
modernen und emanzi-pierten Vätern eine Mütterorganisation auszuzeichnen,"
betont Prof. Dr. Ulrike Detmers. Der Spitzenvater-Preis würdigt das praktizierte partnerschaftliche Ehe- und
Familienmodell. Geehrt werden Väter, die das berufliche Fortkommen der Mutter
fördern und sich bei der Kinderbetreuung und im Haushalt engagieren. Das Projekt "Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres" strebt auch danach, die
Wichtigkeit der Rolle des Vaters für die Entwicklung des Kleinst-, Klein- und
Schulkindes ins öffentliche Bewusstsein zu rufen. Das Projekt bricht mit der traditionellen Vorstellung, dass für die ersten
Monate und Lebensjahre allein die Mutter zuständig ist. Betont wird vielmehr die
Notwendigkeit einer intensiven Beziehung zwischen Vätern und ihren Kindern von
Anfang an. WER SIND DIE SPITZENVÄTER DER 15. PREISVERLEIHUNG? WIE HOCH IST IHR PREISGELD? Safak Gündüz - Der Rollenbrecher Vorname: Safak
Nachname: Gündüz Preisgeld: 5.000 Euro Aufgewachsen in einer türkischen Familie in (West-)Deutschland mit einem
traditionellen Familienmodell und sehr klassischer Rollenverteilung ist Safak
Gündüz ein starkes Vorbild für alle, die sich mit der Gleichstellung von Frau
und Mann identifizieren. Er ist ein moderner Mann mit einer starken
Persönlichkeit, der seine geschlechterdemokratische Weltanschauung tagtäglich in
die Tat umsetzt. In der Erziehungs- und Hausarbeit praktizieren er...
Finanzen
EXPERTENTIPP: Finanzieller Schutz für Familien: Fünf Tipps zur Risikolebensversicherung
Niemand denkt gerne darüber nach, was wäre wenn? Insbesondere Familien sollten
sich aber so wichtigen Themen wie der finanziellen Absicherung der Zukunft aktiv
annehmen. Denn beispielsweise Risikolebensversicherungen bieten Familien im
Ernstfall finanziellen Schutz. CosmosDirekt gibt wertvolle Tipps für den
Einstieg. Ein erfüllender Job, spannende Hobbys, enge Freunde - und trotzdem kann nichts
das ersetzen, was für viele das Wichtigste ist: die Familie. Umso wichtiger ist
es, sich gemeinsam auch auf mögliche schwierige Zeiten vorzubereiten und die
richtigen Vorsorgeentscheidungen zu treffen. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin von
CosmosDirekt, weiß: "Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Liebsten und
möchten die Familie optimal absichern. Eine Risikolebensversicherung kann der
Familie zumindest die finanziellen Sorgen nehmen, wenn ein geliebter Mensch
stirbt." Ihre Tipps: TIPP 1: WER BRAUCHT EINE RISIKOLEBENSVERSICHERUNG? "Es gibt verschiedene Situationen, in denen der Abschluss einer
Risikolebens-versicherung sehr sinnvoll ist. Das gilt insbesondere für Familien
mit kleinen Kindern und Alleinerziehende. Wenn der Hauptverdiener nicht mehr für
den Lebensunterhalt sorgen kann, stellt dies die Familie meist auch vor
finanzielle Probleme. Aber auch Darlehens- und Kreditnehmer können ihren
Liebsten auf diese Art und Weise künftige Sorgen ersparen." TIPP 2: WELCHE VERSICHERUNGSSUMME IST DIE RICHTIGE? "Die passende Höhe der Versicherungssumme hängt von sehr individuellen Faktoren
ab, es gibt aber auch ein paar Faustregeln. Familien mit kleinen Kindern, aber
auch Alleinerziehende sollten das fünffache Brutto-Jahreseinkommen absichern,
Familien mit größeren Kindern oder kinderlose Paare das dreifache
Brutto-Jahreseinkommen. Für die Absicherung von einem Darlehen oder Kredit ist
auch die Vereinbarung einer fallenden Versicherungssumme möglich, die sich
entsprechend dem Verlauf der Finanzierung anpasst." TIPP 3: WELCHE ZUSATZOPTIONEN GIBT ES? "Neben den niedrigen Beiträgen ist die Flexibilität einer der größten Vorteile
der Risikolebensversicherung. So kann beispielsweise...
Panorama
ZAHL DER WOCHE: Für 98 Prozent der Großeltern ist familiäre Unterstützung wichtig
Saarbrücken (ots) - Für 98 Prozent der Großeltern ist das gemeinsame Bewusstsein
dafür, sich gegenseitig zu unterstützen, (sehr) wichtig für den
Familienzusammenhalt. Blut ist dicker als Wasser, so das Sprichwort. Wenn es hart auf hart kommt, hält
die Familie zusammen und geht gemeinsam durch dick und dünn. Für die Generation
der heutigen Großeltern stimmt das noch immer: Solange man sich gegenseitig
unterstützt, stimmt auch der Familienzusammenhalt. Das ergab eine forsa-Umfrage
im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.
Demnach sind für 98 Prozent der befragten Großeltern das grundsätzliche
Bewusstsein für die gegenseitige Unterstützung ein wichtiger oder sogar sehr
wichtiger Aspekt für einen guten Familienzusammenhalt. Dabei gibt es bei den Einstellungen von Omas (98 Prozent) und Opas (97 Prozent)
zu diesem Aspekt so gut wie keinen Unterschied. Einigkeit herrscht auch bei dem
Aspekt, sowohl ihren Kindern als auch Enkelkindern bei Problemen helfend zur
Seite zu stehen (96 Prozent zu 97 Prozent). Lediglich der Aspekt,dass ihre
Kinder oder Enkelkinder sie unterstützen sollten, wenn sie selbst einmal
Probleme haben, ist den Großmüttern deutlich häufiger wichtig als den Großvätern
(84 Prozent bzw. 72 Prozent zu 74 Prozent bzw. 56 Prozent). #familienliebe COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der
Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das
Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen
private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden
vertrauen auf CosmosDirekt. GENERALI IN DEUTSCHLAND Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie
rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem
deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali
Deutschland Versicherung, AachenMünchener...
Panorama
ZAHL DER WOCHE: Großeltern bekommen Unterstützung von jüngeren Generationen
51 Prozent der Großeltern sagen, dass sie durch ihre Kinder oder Enkelkinder im
Alltag oder finanziell unterstützt werden. Oma braucht Hilfe beim Taschentragen, Opa beim Rasenmähen - so stellt man sich
das Älterwerden in Deutschland vor. Tatsächlich sagen 51 Prozent der Großeltern,
dass sie von ihren Kindern und/oder Enkelkindern im Alltag oder finanziell, z.
B. bei den Alltags- oder Pflegekosten, unterstützt werden. Das ergab eine
forsa-Umfrage zum Thema "Generationen-Unterstützung" im Auftrag von
CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Dabei gaben 35
Prozent der Befragten an, dass sie bei Aktivitäten wie Einkaufen gehen,
Rasenmähen oder Arztbesuchen durch ihre Kinder unterstützt werden. Die
Enkelkinder entlasten bei diesen Aufgaben 17 Prozent der Großeltern. Auch
finanziell helfen Kinder und Enkelkinder der älteren Generation aus, jedoch in
einem geringeren Ausmaß: 3 Prozent der Großeltern erfahren Unterstützung durch
ihre Kinder z. B. bei den Pflegekosten, ein Prozent kann sich auf die
finanzielle Unterstützung der Enkelkinder verlassen. #familienliebe COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der
Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das
Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen
private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden
vertrauen auf CosmosDirekt. GENERALI IN DEUTSCHLAND Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie
rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem
deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali
Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt,
Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und
Deutsche Bausparkasse Badenia. Pressekontakt: Sabine Gemballa
Business Partner
CosmosDirekt
T +49 (0) 681 966-7560 Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-6100 Ute Schmidt
follow red GmbH
T +49 (0) 711 90140-483 presse.de@generali.com Generali Deutschland AG
Adenauerring 7
81737...
Panorama
Pressemitteilung „Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres“ / „Mestemacher Preis Mütterorganisation“ am 6. März 2020 im Hotel InterContinental Berlin
Gütersloh/Berlin (ots) - Zum 15. Mal ehrt die Großbäckerei Mestemacher wieder
zwei Spitzenväter mit dem "Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres". Das
Preisgeld je Vater beträgt 5.000 Euro. Die Siegerväter stammen aus Hamburg und
Herford in Ostwestfalen-Lippe. 5.000 Euro Preisgeld erhält die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches
Müttergenesungswerk, aus Berlin. Mestemacher würdigt erstmals auch eine Mütterorganisation. "Leistungen von Müttern und Vätern nützen uns allen. 70 Jahre
Müttergenesungswerk sind ein wunderbarer Anlaß, zukünftig auch zu den modernen
und emanzipierten Vätern eine Mütterorganisation auszuzeichnen", hebt
Initiatorin Prof. Dr. Ulrike Detmers hervor. Der Spitzenvater-Preis würdigt das praktizierte partnerschaftliche Ehe- und
Familienmodell. Geehrt werden Väter, die das berufliche Fortkommen der Mutter
fördern und sich bei der Kinderbetreuung und im Haushalt engagieren. Das Projekt "Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres" strebt auch danach, die
Wichtigkeit der Rolle des Vaters für die Entwicklung des Kleinst-, Klein und
Schulkindes ins öffentliche Bewusstsein zu rufen. Das Projekt bricht mit der
traditionellen Vorstellung, dass für die ersten Monate und Lebensjahre allein
die Mutter zuständig ist. Betont wird vielmehr die Notwendigkeit einer
intensiven Beziehung zwischen Vätern und ihren Kindern von Anfang an. Mestemacher lädt über 200 Gäste ein in das 5 Sterne Hotel InterContinental in
Berlin zu einem großen Festakt mit Gala-Lunch und einem kleinen Konzert der
Musikerinnen und Musiker des "Oberbaum Orchester Berlin". Bitte beachten Sie, dass Ihnen nur mit einer persönlicher und nicht übertragbare
Einlasskarte Zutritt zu den Festräumen möglich ist. Sie können sich bis zum 2. März 2020 per E-Mail an ulrike.detmers@mestemacher.de
akkreditieren. Datum: Freitag, 6. März 2020 Uhrzeit: Festakt: 11:00 Uhr - 13:00 Uhr, anschließend Gala-Lunch und kleines
Konzert der Musikerinnen und Musiker des "Oberbaum Orchester Berlin". Ort: Hotel InterContinental Berlin, Pavillon, Budapester Str. 2, 10787 Berlin Die...
Panorama
52 Prozent der Deutschen fragen in Sachen Elternschaft Familie und Freunde um Rat
Köln (ots) - Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen
zeigt, was Eltern besonders beschäftigt und wo sie zu Familienthemen Rat suchen.
Die meisten Befragten legen vor allem Wert auf persönliche Gespräche. Dieses
Bedürfnis erfüllt die DEVK mit ihrem neuen kostenlosen Beratungsangebot "Famari"
für werdende Eltern. Der Trend geht zur Kinderlosigkeit: Laut einer Studie des statistischen
Bundesamts aus dem Jahr 2018 verdoppelt sich das Armutsrisiko bei Paaren von 7
auf 14 Prozent, wenn sie ein Kind bekommen. Dabei entscheiden sich
Doppelverdiener mit sehr gutem Einkommen sogar eher gegen ein Kind. Eine
aktuelle, bevölkerungsrepräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK
Versicherungen bestätigt, dass rund 20 Prozent der Deutschen keine Kinder
bekommen möchten. Etwas mehr als die Hälfte aller Befragten hat bereits
mindestens ein Kind. Der Anteil mit zwei oder mehr Kindern ist dabei höher (33
Prozent). Knapp die Hälfte dieser Elterngruppe ist über 55 Jahre alt, 67 Prozent
aller Eltern haben Kinder über 20 Jahre. In der Altersgruppe der 18- bis
24-Jährigen hat dagegen jeder Zweite einen Kinderwunsch, aber noch keine
konkreten Familienpläne. Familie und Beruf - wichtigstes Thema in allen Altersgruppen Die YouGov-Umfrage hat außerdem untersucht, was die Deutschen glauben, welche
Themen Eltern besonders wichtig sind. Unangefochten auf Platz eins steht der
Bereich "Familie und Beruf vereinbaren". Fast die Hälfte aller Deutschen - egal
ob sie Kinder haben oder nicht - sind überzeugt, dass dies für Eltern besonders
wichtig ist. Nur für Schwangere und ihre Partner haben die Themen
Kinderbetreuung (37 Prozent), Kindererziehung (34 Prozent) und Hebammensuche (32
Prozent) Vorrang. Gleichzeitig ist die Unsicherheit in dieser Gruppe mit 11
Prozent relativ hoch. Wer konkret Familienzuwachs plant, hat außerdem eher
Formulare und...
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