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Familie

Corona-Umfrage: So handeln Eltern jetzt

Berlin (ots) - Das Familienportal https://www.babelli.de hat 1.939 Eltern zu ihrem Umgang mit dem Coronavirus befragt. - 25% der Eltern isolieren sich nun weitgehend - 1/3 der Eltern lassen ihre Kinder nun von Großeltern betreuen - 47% gehen auch weiterhin auf den Spielplatz - Im Osten rechnen 33% mit finanziellen Schwierigkeiten, im Westen nur 22% - Im Osten haben 21% der Eltern Angst um ihren Job, im Westen nur 14% Bislang haben 39,97% der Eltern einen Vorrat für den Quarantäne-Fall angelegt. 10,26% haben es noch vor und 49,77% verzichten darauf. Die sozialen Kontakte schränken 53,27% der Eltern nun ein, 25,48% isolieren sich sogar weitestgehend. Allerdings leben 21,25% der Eltern weiter wie bisher. Die Kita-Schließungen belasten viele Eltern und trotz der Empfehlung, den Kontakt zu den Großeltern aktuell zu vermeiden, lassen 1/3 der Eltern ihre Kita-Kinder von ihren Großeltern während der Schließzeit betreuen. 13,82% der Eltern sind in diesem Punkt noch unentschlossen und 52,82% vermeiden eine Betreuung durch die Großeltern. Die Schließung der Kitas halten insgesamt 81,9% der Eltern für angemessen. Auf den Spielplatz gehen weiterhin 46,67% der Eltern. 33,94% sind noch unentschlossen und 19,39% meiden Spielplätze in den kommenden Wochen. "Über alle Fragen hinweg sahen wir zwischen Ost- und Westdeutschland keinen Unterschied. Einzig beim Thema Angst um den Job und finanziellen Engpässen in den kommenden Wochen gibt es in Ostdeutschland deutlich größere Ängste.", so Patrick Konrad, Leiter der Umfrage. Im Osten haben 21% Angst um ihren Job, im Westen sind es nur 14%. Finanzielle Schwierigkeiten...

ZDF-Doku-Reihe „Deutschlands große Clans“ erzählt „Die Deichmann-Story“

Mainz (ots) - Heinz-Horst Deichmann machte aus dem kleinen Schuhladen seines Vaters Europas größte Schuh-Handelskette. Was kaum einer weiß: Die Frauen der Familie machten den Erfolg erst möglich. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Deutschlands große Clans - Die Deichmann-Story" von Birgit Tanner wird am Dienstag, 17. März 2020, 20.15 Uhr, gesendet. In der ZDFmediathek steht sie schon am Vortag ab 10.00 Uhr zur Verfügung. Schuhe für den kleinen Geldbeutel - mit diesem Credo wächst Heinz-Horst Deichmann im Arbeiterviertel Borbeck bei Essen auf. Seine Eltern betreiben dort seit 1913 einen kleinen Schuhladen. Schon früh begreift er, wie wichtig es ist, den Bergleuten gute und günstige Schuhe anzubieten. Die Masse macht's. Eine Erkenntnis, die Heinz-Horst Deichmann zeitlebens beherzigt. Man nennt Deichmann später auch den "Aldi" der Schuhbranche. Nach dem frühen Tod des Vaters führt Mutter Julie das Geschäft erst einmal allein mit ihren Töchtern weiter. Es ist ihr Verdienst, dass der Laden nach Ende des Zweiten Weltkriegs noch existiert. Später ist es ihre Schwiegertochter Ruth, die zusammen mit Sohn Heinz-Horst für die Expansion des Unternehmens sorgt. Ruth Deichmann wird Mitinhaberin des Schuh-Imperiums, auch wenn sie nur im Hintergrund wirkt. Die Deichmanns gelten als christliche und soziale Arbeitgeber: Gehälter über Tarif, Betriebsrenten, Unterstützungskassen, Hochzeitsgeld und bezahlte Gesundheitswochen. Doch all das hat seinen Preis: Seit den 80er Jahren lässt der Schuh-Gigant in Billiglohnländern wie China und Indien produzieren. Das ruft Kritiker auf den Plan; die Deichmanns müssen sich auch hier an ihrem christlichen Ethos messen lassen, reagieren auf die Vorwürfe. Trotz aller Kritik: In der Branche gilt Deichmann als einer der besseren Auftraggeber. Der Firmenerbe und Clan-Chef Heinrich Deichmann sowie langjährige Weggefährten geben seltene Einblicke...

ZDF-Doku „37°“ begleitet Angehörige von Vermissten

Mainz (ots) - Jedes Jahr werden in Deutschland 100.000 Menschen als vermisst gemeldet. Die meisten tauchen nach zwei bis vier Tagen wieder auf, doch tausende bleiben verschwunden. Wie gehen Verwandte damit um? Welche Möglichkeiten haben sie, nach den Vermissten zu suchen? Die "37°"-Dokumentation "Vermisst - Wenn Menschen spurlos verschwinden" widmet sich im ZDF am Dienstag, 17. März 2020, 22.15 Uhr, zwei Vermisstenfällen und geht der Frage nach, wie Familienangehörige die Ungewissheit verarbeiten. Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung. Edith und ihr Mann Dirk sind sich von Anfang an sicher: Ihre Zwillingsschwester Anna ist nicht einfach abgehauen. Ihr muss etwas zugestoßen sein. Von der 35-jährigen Kinderbetreuerin fehlt seit dem 23. Juni 2019 jede Spur. Am Abend haben Edith und Anna noch im Kreis der Familie zusammengesessen. Doch zum geplanten Mittagessen am nächsten Tag erscheint Anna, die nur 150 Meter entfernt wohnt, nicht. Die Familie hat einen Schlüssel zur Wohnung der Vermissten, doch das Schloss wurde ausgetauscht. Ihre beiden Hunde sind noch in der Wohnung. Für die Familie ist in diesem Augenblick klar: Anna ist etwas passiert. Sie informieren die Polizei, die sechs Tage später einen Suchaufruf veröffentlicht. Die Familie lebt in einem Albtraum. Dann die Wende: Im November 2019 steht die Polizei vor der Tür und überbringt der Familie die traurige Nachricht: Anna ist tot, sie wurde ermordet. Die Polizei hat einen Mann verhaftet, der Videos besitzt, auf denen die tote Anna zu sehen ist. Es handelt sich um eine Person, gegen die die Familie bereits einen Verdacht hegte. Doch die grausige Gewissheit bringt keine Ruhe. Annas Leiche wurde bisher...

Ahnen finden, Stammbaum pflanzen: COMPUTER BILD verrät alles über Online-Ahnenforschung

Hamburg (ots) - "Woher komme ich?", "Wer waren meine Vorfahren?" oder "Wie weit reicht mein Stammbaum?" - viele dieser Fragen ließen sich früher nur sehr aufwändig in Bibliotheken oder Gemeinden beantworten. Heute reichen ein paar Klicks, um die eigene Vergangenheit Stück für Stück aufzudecken. COMPUTER BILD zeigt, was möglich ist. Rund 10 Milliarden historische Einträge - derart umfangreich ist nach eigenen Angaben die Datenbank des größten Anbieters "Ancestry.com". Dabei sind uralte Urkunden, Passagierlisten von großen Überfahrten, Daten aus Volkszählungen und vieles mehr. Auch der israelische Anbieter "Myheritage.com" arbeitet mit einer solch gigantischen Datenbank. Für Mitgliedbeiträge zwischen 10 und 20 Euro pro Monat erhält man Einblicke in die eigene Vergangenheit - und teils automatische Hilfe bei der Suche nach den eigenen Wurzeln. Nach der Beantwortung einiger Fragen kann es schon losgehen - das Fundament für die Ahnenforschung ist gelegt. Im Praxis-Test erhielt COMPUTER BILD nach kurzer Zeit brauchbare Ergebnisse. Doch es geht noch weiter. Anhand von Analysedaten aus den eigenen Erbinformationen (DNA-Test) soll es möglich sein, noch genauer in die eigene Geschichte zu blicken. Im Test fielen die Anbieter aber meist durch - zu teuer, zu ungenau und zu persönlich, da viele Fragen rund um den Datenschutz offenblieben und die Kosten enorm waren. Dann doch lieber selbst recherchieren oder die Profis bemühen. Wie das geht, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der COMPUTER BILD. Das vollständige Ahnen-Spezial lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2020, die ab 13. März 2020 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen...

Krise in Burkina Faso – „Das Schlimmste steht noch bevor“

Ouagadougou/Bonn (ots) - Fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit entwickelt sich in Burkina Faso eine humanitäre Katastrophe. Über 750.000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder, sind auf der Flucht im eigenen Land vor bewaffneten Konflikten mit schlimmsten Menschenrechtsverletzungen. "Den Vertriebenen fehlt es am Nötigsten. Ohne die Solidarität der Burkiner könnten die meisten kaum überleben. Arme Familien teilen das Wenige, das sie haben, mit bis zu 50 Personen, die sie beherbergen - oft unter freiem Himmel auf Matten im Hof. Bis zu 50, das ist, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Help kann helfen", versichert Kristina Rauland-Yambré, Landesdirektorin Burkina Faso bei der Hilfsorganisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe. Help arbeitet schon über 10 Jahre erfolgreich vor Ort. Aktuell hat die Organisation etwa 12.000 Menschen mit Notunterkünften versorgt und Geld für drei Monate Lebensmittel, Hygieneartikel, Matten, Decken sowie Moskitonetze verteilt. Die vertriebenen Familien mussten alles aufgeben, ihre Häuser, ihre Felder, ihr Leben. "Das Schlimmste steht noch bevor: kein Feld, keine Ernte, kein Auskommen, keine Perspektive. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Burkinern hat keine Grenzen, davon bin ich fest überzeugt. Aber die Menschen, die so viel mehr Leute aufnehmen, als sie versorgen können, werden mit in die Armutsspirale hineingezogen", warnt Rauland-Yambré. Schon in normalen Jahren sind regelmäßig Millionen Burkinabè von Nahrungsengpässen betroffen und die Mehrheit lebt unterhalb der Armutsgrenze. "Wir brauchen mehr Unterstützung für Burkina Faso - sonst droht eine der schlimmsten humanitären Krisen aller Zeiten in Burkina Faso mit Unterernährung, Krankheit und Tod", so Rauland-Yambré weiter. Achtung Redaktionen: Sehen sie das ganze Interview von Kristina Rauland-Yambré anbei. Gerne vermitteln wir Ihnen auch ein Interview oder Hintergrundgespräch mit Frau Rauland-Yambré. Sie erreichen uns unter der 0228 91529-13 (oder mobil: 0173 279 04 38/per Mail schiller@help-ev.de) für Interviewtermine. "Help - Hilfe zur Selbsthilfe" bittet...

Korrigierte Fassung: „Eine Handvoll Hoffnung“: ZDF-„37°“-Doku über Frühchen und ihre Familien

Mainz (ots) - Bitte beachten Sie das korriegierte Sendedatum. Menschliche Tragödien und Wunder liegen dicht beieinander, wenn Eltern ein Kind erwarten. Wenn der Traum vom gesunden, wunderbar entwickelten Baby jäh endet, weil es zu früh zur Welt kommt. Die "37°"-Dokumentation "Eine Handvoll Hoffnung" begleitet am Dienstag, 10. März 2020, 22.15 Uhr im ZDF, drei Familien mit ihren Frühgeborenen. Im Jahr 2018 kamen insgesamt 64.417 Kinder vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche als Frühgeborene zur Welt. Damit sind Frühgeborene die größte Kinderpatientengruppe in Deutschland. Eine Schwangerschaft dauert zirka 40 Wochen. Wenn ein Baby vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren wird, dann ist es ein Frühchen. Wenn die Wehen einsetzen, obwohl ein Kind im Mutterleib längst nicht voll entwickelt ist, wird die Situation für die Eltern und das Kind zu einer großen Belastung. Auch wenn die Überlebenschancen gut sind, wenn Babys "nur" drei, vier oder fünf Wochen zu früh auf die Welt kommen, ändert sich das Familienleben schlagartig: Beruf und Geschwisterkinder, alles muss unter einen Hut. Und wenn das Frühchen "geheilt" entlassen wird, geht es in vielen Familien erst los. Es folgen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. "Einmal Frühchen, immer Frühchen", sagen manche Ärztinnen und Ärzte. Ariane und Dieter versuchen jahrelang, auf natürlichem Weg ein Kind zu bekommen. Schwanger wird Ariane aber erst nach einer künstlichen Befruchtung. Die 31-Jährige erwartet Zwillinge. Schon nach der Hälfte der Schwangerschaft geht sie mit Blutungen zum Frauenarzt. Sofort wird sie in die Klinik eingewiesen. Wenige Wochen später kommen die Kinder nach 23 Schwangerschaftswochen zur Welt: erst Ella, dann ihr Bruder Alexander, 17 Wochen zu früh. Beide haben Hirnblutungen erlitten, bei Alexander wird außerdem ein schwerer Herzfehler diagnostiziert. "Er hat so lange gelebt, bis er sicher sein konnte, dass seine Schwester es schafft", sagt Ariane heute. Der kleine Alexander...

Kostenfreies Bildmaterial Preisverleihung „Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres“ / Mestemacher Preis Mütterorganisation

Berlin (ots) - Am 6. März 2020 wurde im Hotel InterContinental Berlin der Mestemacher Preis "Spitzenvater des Jahres" bereits zum 15. Mal verliehen. Das Preisgeld je Vater beträgt 5.000 Euro. Geehrt wurden in diesem Jahr Safak Gündüz und Hannes Gesmann. Die Siegerväter stammen aus Hamburg und Herford in Ostwestfalen-Lippe. Die Großbäckerei Mestemacher würdigt erstmals auch eine Mütterorganisation. 5.000 Euro Preisgeld erhält die Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk, aus Berlin. "Leistungen von Müttern und Vätern nützen uns allen. 70 Jahre Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk sind ein wunderbarer Anlass, zukünftig auch zu den modernen und emanzipierten Vätern eine Mütterorganisation auszuzeichnen," betont Prof. Dr. Ulrike Detmers. Dazu stellen wir für Redaktionen weiteres kostenfreies Bildmaterial zur Verfügung, das auf unserer Website www.mestemacher.de heruntergeladen werden kann. Weitere Informationen zum Preis und zu den Preisträgern finden Sie in der beigefügten Pressemitteilung. Pressekontakt: Prof. Dr. Ulrike Detmers Initiatorin Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres Mestemacher Preis Mütterorganisation Vorsitzende der Geschäftsführung Mestemacher Management GmbH Sprecherin der Gruppe Ressortleitung Public Affairs Marketing Social Marketing Tel.: 05241 8709-68 E-Mail: ulrike.detmers@mestemacher.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51886/4539579 OTS: Mestemacher GmbH Original-Content von: Mestemacher GmbH, übermittelt durch news aktuell

„Die Joop-Story“: ZDF zeigt neue Folgen von „Deutschlands große Clans“

Mainz (ots) - In der Welt der Mode und des Lifestyles hat es die Marke JOOP! zu Weltruhm gebracht. Die "ZDFzeit"-Doku-Reihe über große deutsche Familienunternehmen startet ihre neuen Folgen am Dienstag, 10. März 2020, 20.15 Uhr mit "Deutschlands große Clans: Die Joop-Story". In der ZDFmediathek ist die Folge ab Montag, 9. März 2020, 10 Uhr, verfügbar. Wolfgang Joop zählt zu Deutschlands bedeutendsten Designern. Auch mit 75 Jahren denkt er noch lange nicht ans Aufhören. Dabei feiert auch Tochter Jette als Modedesignerin Erfolge und verschafft dem Familiennamen Geltung. Doch geraten die beiden privat immer wieder aneinander. Die Filmautoren Annebeth Jacobsen und Manfred Oldenburg zeichnen das Porträt der Designer-Familie. Neben Wolfgang Joop kommen enge Wegbegleiter zu Wort, die nur selten Einblicke in das Leben der Familie gewähren, wie Wolfgang Joops Ehemann Edwin Lemberg und seine Ex-Ehefrau Karin Joop-Metz. Werbe-Experten erklären den anhaltenden Marketing-Erfolg. Die "ZDFzeit"-Doku-Reihe "Deutschlands große Clans" beschäftigt sich 2020 noch mit der "Deichmann-Story" (Dienstag, 17. März 2020, 20.15 Uhr) und der "4711-Story" (Dienstag, 24. März 2020, 20.15 Uhr). Stefan Brauburger, Leiter der Redaktion Zeitgeschichte: "Die aktuelle Staffel von 'Deutschlands große Clans' zeigt, wie sehr der Erfolg der Familienunternehmen auch von den Beziehungen der Clan-Mitglieder untereinander abhängt." Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Der Film steht im Vorführraum des ZDF-Presseportals für akkreditierte Journalisten zur Ansicht zur Verfügung. Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/deutschlands-grosse-clans-3/ https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4539553 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
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