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SKODA OCTAVIA: Fakten und Zahlen zum Bestseller des tschechischen Automobilherstellers

SKODA OCTAVIA: Fakten und Zahlen zum Bestseller des tschechischen Automobilherstellers Mladá Boleslav (ots) -Herz der Marke': Seit mehr als 60 Jahren ist der OCTAVIA tragende Säule der Modellpalette von SKODA- Bestseller: insgesamt mehr als sieben Millionen Exemplare produziert - 2019 Auslieferung von 364.000 Einheiten in 46 Länder - Vierte moderne Generation seit 1996 setzt Erfolgsgeschichte des Bestsellers fort Am Anfang stand die Acht: Der OCTAVIA (lateinisch für ,die Achte') war bei seiner Präsentation im Jahr 1959 das achte SKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig auch das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Für SKODA wurde der OCTAVIA im Laufe der Zeit aber immer mehr zur Nummer eins. Als unangefochtener Bestseller der Marke ist er Herz und tragende Säule ihres Modellportfolios und hat damit großen Anteil daran, dass das Unternehmen rund fünf Prozent des tschechischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. SKODA bietet den OCTAVIA in 46 Ländern an und produziert ihn in fünf Werken weltweit. Nun schlägt die vierte Generation das nächste Kapitel der einzigartigen Erfolgsgeschichte auf. Grund genug, um neben der Acht noch weitere Zahlen rund um den OCTAVIA vorzustellen. Insgesamt sind seit der Präsentation 1959 mehr als sieben Millionen Exemplare des SKODA OCTAVIA von den Montagebändern gelaufen. Würde man all diese Fahrzeuge hintereinander parken, ergäbe das eine Schlange mit einer Länge von rund 32.200 Kilometern - das entspricht einer Strecke von Mladá Boleslav nach Sydney und zurück. In der vierten Generation bietet der OCTAVIA nochmals mehr Platz als der Vorgänger und baut damit seine Stärken als Fahrzeug der Kompaktklasse mit dem Raumangebot und den Qualitäten eines Mittelklassemodells weiter aus. So ist es nicht verwunderlich,...

SKODA OCTAVIA: Fakten und Zahlen zum Bestseller des tschechischen Automobilherstellers

Mladá Boleslav (ots) - - ,Herz der Marke': Seit mehr als 60 Jahren ist der OCTAVIA tragende Säule der Modellpalette von SKODA - Bestseller: insgesamt mehr als sieben Millionen Exemplare produziert - 2019 Auslieferung von 364.000 Einheiten in 46 Länder - Vierte moderne Generation seit 1996 setzt Erfolgsgeschichte des Bestsellers fort Am Anfang stand die Acht: Der OCTAVIA (lateinisch für ,die Achte') war bei seiner Präsentation im Jahr 1959 das achte SKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig auch das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Für SKODA wurde der OCTAVIA im Laufe der Zeit aber immer mehr zur Nummer eins. Als unangefochtener Bestseller der Marke ist er Herz und tragende Säule ihres Modellportfolios und hat damit großen Anteil daran, dass das Unternehmen rund fünf Prozent des tschechischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. SKODA bietet den OCTAVIA in 46 Ländern an und produziert ihn in fünf Werken weltweit. Nun schlägt die vierte Generation das nächste Kapitel der einzigartigen Erfolgsgeschichte auf. Grund genug, um neben der Acht noch weitere Zahlen rund um den OCTAVIA vorzustellen. Insgesamt sind seit der Präsentation 1959 mehr als sieben Millionen Exemplare des SKODA OCTAVIA von den Montagebändern gelaufen. Würde man all diese Fahrzeuge hintereinander parken, ergäbe das eine Schlange mit einer Länge von rund 32.200 Kilometern - das entspricht einer Strecke von Mladá Boleslav nach Sydney und zurück. In der vierten Generation bietet der OCTAVIA nochmals mehr Platz als der Vorgänger und baut damit seine Stärken als Fahrzeug der Kompaktklasse mit dem Raumangebot und den Qualitäten eines Mittelklassemodells weiter aus. So ist es nicht verwunderlich, dass der OCTAVIA auf seinem tschechischen Heimatmarkt schon...

Fragwürdiges Geschäft auf Kosten der Gesundheit / Studie deckt auf: Bayer und BASF vertreiben in Südafrika und Brasilien Pestizide, die in der EU nicht...

Berlin (ots) - Die deutschen Konzerne Bayer und BASF sind mitverantwortlich für Pestizidvergiftungen bei Landarbeiter*innen in Südafrika und indigenen Gruppen in Brasilien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Rosa-Luxemburg-Stiftung, MISEREOR und INKOTA anlässlich der Bayer-Hauptversammlung veröffentlichen. Die Organisationen fordern das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, seine rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen und den Export von in der EU nicht genehmigten Pestizidwirkstoffen zu verbieten. "Es ist ein großes Versäumnis mit fatalen Folgen, dass das Landwirtschaftsministerium die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten bislang nicht ausnutzt", kritisiert Lena Luig von der Entwicklungsorganisation INKOTA. "Die Bundesregierung muss Frankreichs Beispiel folgen und dem Export von in der EU nicht genehmigten Pestizidwirkstoffen einen Riegel vorschieben." Laut Pflanzenschutzmittelgesetz hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Möglichkeit, den Export von Wirkstoffen in Drittländer zu verbieten. Die Studie legt dar, dass Bayer und BASF mit dem Export hochgiftiger Pestizide wie Carbendazim, Chlorfenapyr und Saflufenacil ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten massiv verletzen. Fallbeispiele aus Südafrika und Brasilien zeigen verheerende Auswirkungen. Die Recherchen der Autor*innen zeigen, dass Bayer in Südafrika mindestens sieben und BASF mindestens vier Wirkstoffe vertreiben, die in der EU nicht genehmigt sind. In Brasilien vertreiben die beiden Agrarchemiekonzerne jeweils mindestens 12 in der EU nicht genehmigte Wirkstoffe. Sieben der in beiden Ländern vermarkteten Wirkstoffe wurden in der EU aufgrund von ökologischen und gesundheitlichen Gefahren explizit verboten. "Auf südafrikanischen Zitrusfarmen haben wir verschiedene BASF-Produkte gefunden, die in den EU-Mitgliedsstaaten nicht zugelassen sind. Auf denselben Farmen führen Vergiftungen beim Sprühen dazu, dass Arbeiter*innen im Krankenhaus behandelt werden müssen", sagt Jan Urhahn, Agrarexperte der Rosa-Luxemburg-Stiftung. "Bayer und BASF wissen, dass die sichere Anwendung von hochgiftigen Pestiziden in Südafrika ein Mythos ist. Zum Beispiel fehlt die notwendige...

Coronakrise: Bund deutscher Baumschulen legt Forderungskatalog vor

Berlin (ots) - In einer Schaltkonferenz hat das BdB-Präsidium eine Bestandsaufnahme der Coronakrise vorgenommen. Es wurde ein Forderungskatalog verabschiedet. Die Lage der Branche ist laut BdB-Präsident Helmut Selders uneinheitlich. Während die Baumschulen als Lieferanten für den Garten- und Landschaftsbau im nationalen Geschäft geringe Einbußen verzeichneten, sei der Export in viele Länder nahezu zusammengebrochen. "Aber auch der nationale Galabau-Markt ist fragil. Viele erwarten, dass Ostern eine Wegmarke für den Geschäftsverlauf wird", so Selders. Besonders schwierig sei die Lage bei den Baumschulen, die Gartencenter belieferten. "Auch in diesem Segment liefern wir international. Die Auslandsmärkte sind nahezu vollständig zusammengebrochen. Und auch in Deutschland macht sich die Schließung der Gartencenter in einigen Bundesländern negativ bemerkbar. Massive Stornierungen haben zu hohen Umsatzeinbußen geführt", schildert Selders die Lage. Im Gegensatz zu anderen Branchen sei Kurzarbeit in den Betrieben jedoch kein geeignetes Instrument. "Die Kulturarbeiten müssen weitergehen. Die Pflanzen müssen weiter versorgt werden und auch die Aufschulung steht an. Die Betriebe haben also hohe Kosten ohne Erlöse erzielen zu können." Schnellstmöglich plädiert der Verband daher für eine Öffnung der Gartencenter. Dies diene dem Ziel, die Bevölkerung mit Obstgehölzen zu versorgen, aber auch um den eigenen Garten oder Balkon zu verschönern. Dies sei auch ein Instrument, um die Bevölkerung aus dem öffentlichen Raum fernzuhalten. Kurz und mittelfristig müsse aber der Staat den Betrieben helfen. Neben den Liquiditätshilfen stellt der BdB sechs Forderungen: - Eine 90-prozentige Übernahme des Kreditrisikos durch die öffentliche Hand, - Eine Nullverzinsung der Kredithilfen, - Ein Kultivierungs- bzw. Entsorgungszuschuss des Bundes für Produkte, die im Rahmen der Frühjahrssaison nicht abgesetzt werden können, - Eine Aussetzung der Pachten für die Freilandproduktion und Übernahme...

Nichts versprechen, was man nicht halten kann / Kommentar zur Diskussion um Wasserstoff in der Energiewende

Berlin/ Holzminden (ots) - Standpunkt von STIEBEL ELTRON Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer Die nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung wird Ende des Monats veröffentlicht. Für STIEBEL ELTRON ist grüner Wasserstoff ein wichtiger Bestandteil der Energiewende - einen zeitnahen Einsatz im häuslichen Wärmebereich hält der Heizungshersteller allerdings für unrealistisch. Ein Standpunkt des Unternehmens: Reiner Wasserstoff kommt leider in der Natur nicht vor, er muss aufwendig produziert werden. Einen nachhaltigen Umweltnutzen hat Wasserstoff im Energiesystem, wenn für diese Produktion erneuerbar erzeugte Energie eingesetzt wird - also Ökostrom. Nur dann sprechen Experten von grünem Wasserstoff. "Blauer" oder auch "grauer" Wasserstoff, dessen Erzeugung in der Regel mithilfe von fossilem Erdgas erfolgt, ist umweltschädlich. Einzig und allein grüner Wasserstoff ist hilfreich. Aber: Der Einsatz von grünem Wasserstoff im häuslichen Wärmemarkt ist generell nicht sinnvoll, solange nicht erneuerbar erzeugter Strom im Überfluss vorhanden ist. Der erneuerbar erzeugte Strom, der notwendig ist, um grünen Wasserstoff zu produzieren, kann von einer Wärmepumpe deutlich effizienter genutzt werden. Es braucht etwa fünf Mal so viel Strom, um den Wasserstoff erst zu produzieren und dann wieder in Wärme umzuwandeln, als wenn man die gleiche Menge Wärme mit einer Wärmepumpe erzeugt. Zudem sind für den Einsatz von grünem Wasserstoff im bestehenden Gasnetz noch viele Fragen offen, was Infrastruktur, Beimischung und Endgeräte betrifft. Natürlich wird Wasserstoff auf Basis von erneuerbaren Energien für eine erfolgreiche Energiewende eine Rolle spielen. Wichtig ist allerdings, dass alle Akteure, insbesondere Politik und Verbände, seriös mit dem Thema umgehen. Angesichts der hohen Menge Strom, die benötigt wird, um Wasserstoff herzustellen, wird das grüne Gas, wenn besagter Strom aus nationalen oder europäischen Quellen stammt, sehr teuer sein...

Weltweiter Einzelhandel: Stabilität in bewegten Zeiten

München (ots) - - Die Top 250 der globalen Einzelhandelsunternehmen erzielten im Vorjahr insgesamt 4,74 Billionen US-Dollar Umsatz. - Schwarz Group und Aldi sind erneut unter den besten zehn. - Erträge und Profitabilität bleiben in etwa auf Vorjahresniveau. Zoll- und Handelskonflikte, Brexit und fragile Weltkonjunktur - der Einzelhandel ist inzwischen zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt. Und dennoch: Die Ergebnisse des Deloitte Global Powers of Retailing Report 2020 zeigen ein stabiles Wachstum. Die Top 250 der globalen Einzelhändler erzielten im Vorjahr insgesamt 4,74 Billionen US-Dollar Umsatz, was im Durchschnitt rund 19 Milliarden US-Dollar pro Unternehmen bedeutet. Das sind 2,8 Prozent mehr als im Report 2019. Das um Währungskursveränderungen bereinigte Umsatzwachstum des Einzelhandels fiel mit 4,1 Prozent aber insgesamt geringer aus als im Vorjahr (5,7 Prozent). Die größten Einzelhändler weltweit Das Ranking der Top 250 wird weiterhin von den US-Anbietern Wal-Mart und Costco angeführt. Die Schwarz Group konnte sich als höchstplatzierter deutscher Händler um einen Platz auf Rang vier verbessern. Aldi steht unverändert an achter Position. Somit überholte die Schwarz Group genau wie Amazon den Vorjahresvierten Kroger, der um zwei Plätze abrutschte. Schwarz wuchs im Geschäftsjahr 2018 um 7,6 Prozent und erschloss - wie auch Aldi mit 3,2 Prozent Wachstum - wichtige neue Märkte. Am stärksten zugelegt hat beim Ertragswachstum mit 18,2 Prozent jedoch erneut Amazon. Das Umsatzwachstum der Top Ten in Summe lag bei 6,3 Prozent. "Wie bereits im Vorjahr hat Amazon ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum gezeigt. Auch Walgreens und die britische Tesco sind zweistellig gewachsen, während die deutschen Unternehmen hier im oberen bzw. unteren Mittelfeld liegen. Der Blick auf die Top 250 zeigt eine auffallende Stabilität, auch wenn das Durchschnittswachstum mit 4,1 Prozent niedriger war...

Coronavirus als Feuerprobe für Unternehmen / Kearney Experten analysieren die Auswirkungen auf die Lieferketten

Düsseldorf (ots) - Die durch das Coronavirus verursachten Zwangspausen in vielen chinesischen Unternehmen belasten die Lieferketten im weltweiten Handel. Kann die Epidemie nicht rasch eingedämmt werden, drohen Lieferschwierigkeiten auch für deutsche Unternehmen. Robert Kromoser, Partner und Experte von Kearney für Einkauf, Digitalisierung und Risikomanagement, Michael F. Strohmer, Partner und Co-Lead Operations Europa von Kearney und Alla Schwamborn, Expertin bei Kearney für Supply Chain Risk Management, über die Herausforderungen und die Gefahren für die deutsche Wirtschaft. Rien ne va plus - nichts geht mehr in China. Das sich rasant ausbreitende Coronavirus und die damit verbundenen Betriebsschließungen in Wuhan, sowie in einigen angrenzenden Regionen, sorgen weltweit für Turbulenzen in den Lieferketten. Passagier- und Frachtflüge sind ausgesetzt, Fabriken bleiben geschlossen und auch der Export von Europa nach China leidet. Laut WHO ist noch kein Anti-Serum in Sicht. Robert Kromoser, Partner und Experte von Kearney für Einkauf, Digitalisierung und Risikomanagement, sieht in erster Linie unmittelbare Lieferungsprobleme. Der Grund: Im Gegensatz zu klassischen Katastrophen, wie großen Erdbeben oder Tsunamis, die die Infrastruktur ganzer Landstriche in Mitleidenschaft ziehen, werden die Lieferketten bei einer Epidemie nicht auf einen Schlag ausgelöscht. Da die Infrastruktur erhalten bleibt, könnte die Produktion nach der Eindämmung schnell wieder hochgefahren werden. "Im Moment sind die Lieferketten noch nicht wirklich unterbrochen. Waren können frei bewegt werden, es kommt eher zu Reiseeinschränkungen. Eine Gefahr für die Lieferketten entsteht dann, wenn die Fabriken über längere Zeit großflächig geschlossen werden", so Kromoser. Globale Lieferketten diversifizieren Wann genau die Produktion wiederaufgenommen wird, ist derzeit reine Spekulation. Michael F. Strohmer, Co-Lead Operations Europa von Kearney, sieht es ähnlich: "Wir bemerken, dass Unternehmen mit wesentlichen Lieferanten in der Region Task...

Der Brexit und seine Auswirkungen auf den Online-Handel

Köln (ots) - Nach langwierigen Austrittsverhandlungen, mehrfachen Verschiebungen des Stichtages sowie einer Phase erheblicher Unsicherheit für Politik und Handel ist es nun soweit - heute um 24.00 Uhr (MEZ) tritt Großbritannien förmlich aus der Europäischen Union aus. Ein "harter" Brexit konnte indes glücklicherweise (noch) vermieden werden, das Austrittsabkommen wurde mittlerweile vom britischen Parlament ratifiziert. Trusted Shops erläutert, welche Bedeutung der Brexit für den grenzübergreifenden Online-Handel in Europa hat und welche Gefahren er mit sich bringt. Welche unmittelbaren Folgen hat der Austritt für den Onlinehandel? Vor dem Hintergrund der Größe und der wirtschaftlichen Bedeutung des britischen E-Commerce Markts ist diese Entwicklung gerade für Online-Händlerinnen und Händler zunächst beruhigend. Denn der gesamte rechtliche Rahmen der EU für den elektronischen Geschäftsverkehr gilt für UK in der Übergangsperiode fort. Insbesondere bleibt das Land bis Ende 2020 Teil des Binnenmarkts und der Zollunion. Für den Onlinehandel bedeutet dies vor allem, dass etwaige Formalitäten bei der Wareneinfuhr- und Ausfuhr, die höhere Versandkosten für die Endkunden haben können, an dieser Stelle unterbleiben. Längere Lieferzeiten aufgrund von Zollkontrollen sowie zusätzliche Steuer (z.B. die Einfuhrumsatzsteuer) oder Zolltarifen werden ebenfalls vermieden. Entscheidend ist die Regelung der künftigen Beziehungen Das Austrittsabkommen selbst ermöglicht lediglich die genannte Übergangsperiode, es enthält aber keine umfassenden Regelungen zu den künftigen Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien im Bereich des E-Commerce. Laut der politischen Erklärung über die künftigen Beziehungen, eines rechtlich unverbindlichen Dokuments, das gemeinsam mit dem Austrittsabkommen ausverhandelt wurde, werden sich beide Seiten unmittelbar nach Brexit bemühen, ein (gesondertes) Abkommen über die künftigen Beziehungen abzuschließen. Wann und in welcher Form dieses gesonderte Abkommen geschlossen wird, bleibt aktuell allerdings ungewiss. Insofern bleibt auch ein potentielles Risiko eines ungeregelten Brexit nach Ende...
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