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Autoankauf Plauen : Wir kaufen dein Fahrzeug in Plauen zum Höchstpreis

Autoankauf Plauen Der Gebrauchtwagen Ankauf Plauen ist auf den Export von Altwagen mit und ohne Schäden spezialisiert. Können Gebrauchtwagen sich nicht wie aus dem Ei gepellt präsentieren, ist es oftmals nicht einfach, einen Käufer für sie zu finden. Potenzielle Käufer lassen sich hierzulande von einer hohen absolvierten Laufleistung ebenso leicht abschrecken wie von Schäden, deren Umfang sie schwer einschätzen können. Die Unsicherheit in Bezug auf die Kosten von aufgrund der vorhandenen Schäden gleich zu Beginn notwendigen Reparaturen schreckt die meisten Gebrauchtwagen Ankauf Plauen Interessenten ab, die einfach nur auf der Suche nach einem verlässlichen Gebrauchtwagen sind. Wer den Kauf eines Neuwagens mit dem Verkauf seines alten Fahrzeugs verbindet, hat immerhin noch die Möglichkeit, seinen alten in Zahlung zu geben, allen anderen Verkäufern steht diese Chance nicht offen. Dennoch gibt es eine Alternative zur zeitaufwändigen Suche nach einem privaten Käufer, der den Gebrauchtwagen trotz seiner Mängel anzukaufen bereit ist: den . Der Händler ist seit vielen Jahren im Exportgeschäft tätig und verfügt in zahlreichen Ländern über hervorragende Kontakte und damit die Wege, Gebrauchtwagen mit und ohne Schäden, Benziner wie auch Diesel, problemlos weiterzuverkaufen. Der Autoankauf bietet beste Preise für nahezu jedes Fahrzeug – unabhängig von ihrem Zustand und der Fahrbereitschaft Aufgrund der Export-Orientierung des Autoankauf Plauen ist dieser ganzjährig in der Lage, auch für stark beschädigte Gebrauchtwagen, Unfallwagen und Fahrzeuge mit schweren Schäden bis hin zum Totalschaden ausgesprochen faire Preise zu zahlen. Jedes Baujahr, jeder Hersteller und jedes Modell sowie jede Art von Motorisierung ist für den Händler interessant. Zwar kann sich so mancher Autohalter nicht vorstellen, dass für sein nicht mehr intaktes Auto tatsächlich ein internationaler Bedarf bestehen kann, doch...

Der Autoankauf Bremerhaven bietet beste Preise für nahezu jedes Fahrzeug – unabhängig von ihrem Zustand und der Fahrbereitschaft

Dank des Schwerpunktes „Export“ können Halter sogar Gebrauchtwagen mit diversen Schäden an den Autoankauf Bremerhaven verkaufen Können Gebrauchtwagen sich nicht wie aus dem Ei gepellt präsentieren, ist es oftmals nicht einfach, einen Käufer für sie zu finden. Potenzielle Käufer lassen sich hierzulande von einer hohen absolvierten Laufleistung ebenso leicht abschrecken wie von Schäden, deren Umfang sie schwer einschätzen können. Die Unsicherheit in Bezug auf die Kosten von aufgrund der vorhandenen Schäden gleich zu Beginn notwendigen Reparaturen schreckt die meisten Interessenten ab, die einfach nur auf der Suche nach einem verlässlichen Gebrauchtwagen sind. Wer den Kauf eines Neuwagens mit dem Verkauf seines alten Fahrzeugs verbindet, hat immerhin noch die Möglichkeit, seinen alten in Zahlung zu geben, allen anderen Verkäufern steht diese Chance nicht offen. Dennoch gibt es eine Alternative zur zeitaufwändigen Suche nach einem privaten Käufer, der den Gebrauchtwagen trotz seiner Mängel anzukaufen bereit ist: den Autoankauf Bremerhaven. Der Händler ist seit vielen Jahren im Exportgeschäft tätig und verfügt in zahlreichen Ländern über hervorragende Kontakte und damit die Wege, Gebrauchtwagen mit und ohne Schäden, Benziner wie auch Diesel, problemlos weiterzuverkaufen. Der Autoankauf bietet beste Preise für nahezu jedes Fahrzeug – unabhängig von ihrem Zustand und der Fahrbereitschaft Aufgrund der Export-Orientierung des Autoankauf Bremerhaven ist dieser ganzjährig in der Lage, auch für stark beschädigte Gebrauchtwagen, Unfallwagen und Fahrzeuge mit schweren Schäden bis hin zum Totalschaden ausgesprochen faire Preise zu zahlen. Jedes Baujahr, jeder Hersteller und jedes Modell sowie jede Art von Motorisierung ist für den Händler interessant. Zwar kann sich so mancher Autohalter nicht vorstellen, dass für sein nicht mehr intaktes Auto tatsächlich ein internationaler Bedarf bestehen kann, doch das...

Wirtschaftszahlen 2019 und Pandemieeffekte: Getrübte Stimmung bei Kunststofferzeugern

Frankfurt am Main (ots) - Geschlossene Geschäfte, Reiseverbote, stillstehende Produktionsanlagen: Die Corona-Pandemie hat die globale Wirtschaft zeitweise lahmgelegt. In Europa haben das vor allem Frankreich, Spanien und Italien zu spüren bekommen. Aber auch Deutschland als wichtige Exportnation verzeichnet Einbrüche, etwa den Rückgang der Warenausfuhren im April um 31,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In diesem kritischen Umfeld müssen sich die kunststofferzeugenden Unternehmen behaupten. Sie tun das aus einer Phase der Schwäche heraus, wie die Kennzahlen für 2019 belegen: So sank die Produktion von Kunststoff im vergangenen Jahr um 3,9 Prozent auf 18,2 Millionen Tonnen. Damit einher ging ein Umsatzrückgang von 7,3 Prozent auf nunmehr 25,3 Milliarden Euro. Während der Export mit 1,7 Prozent moderat sank und eine Menge von 13,1 Millionen Tonnen erreichte, verzeichnete der Import von Kunststofferzeugnissen einen deutlicheren Rückgang um 4,5 Prozent auf jetzt 9,9 Millionen Tonnen. Dass die wirtschaftliche Lage der Kunststofferzeuger in Deutschland herausfordernd sei, unterstrich Dr. Michael Zobel, Vorstandsvorsitzender von PlasticsEurope Deutschland e. V.: "Bereits 2019 war ein schwieriges Jahr für uns. Mit den guten Abschlüssen bei der Kunststoffmesse K im Oktober in Düsseldorf und einer ersten Erholung in den zwei Anfangsmonaten dieses Jahres war die Zuversicht zunächst groß", so Dr. Zobel. "Allerdings haben die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie manchen Aufholprozess abrupt zunichte gemacht." In der schwersten Rezession seit dem 2. Weltkrieg gehen Prognosen von Banken und Instituten für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Weltwirtschaft von teils mehr als fünf Prozent aus. Gemäß einer Repräsentativumfrage des Verbands der Chemischen Industrie zur wirtschaftlichen Situation seiner Mitgliedsunternehmen gaben deutlich über 50 Prozent der einbezogenen kunststofferzeugenden Unternehmen an, "schwer" bis "sehr schwer" von Auftragsrückgängen...

Globale Führungsrolle bei Wasserstofftechnologien sichern: Bundesregierung verabschiedet Nationale Wasserstoffstrategie und beruft Nationalen Wasserstoffrat

Berlin (ots) - Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung wichtiger deutscher Kernbranchen wie der Stahl- und Chemieindustrie, aber teilweise auch des Verkehrssektors. Zugleich können sich Wasserstofftechnologien zu einem zentralen Geschäftsfeld der deutschen Exportwirtschaft entwickeln. Zur konsequenten Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie wird eine flexible und ergebnisorientierte Governance-Struktur geschaffen. Im Mittelpunkt steht dabei die Einrichtung eines Nationalen Wasserstoffrates, dessen Mitglieder heute vom Bundeskabinett ernannt wurden. Hierzu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek: "Zu einem Innovationsland gehört auch, ambitionierte Ziele für eine international wettbewerbsfähige Wasserstoffwirtschaft zu formulieren. Das ist uns mit der Nationalen Wasserstoffstrategie gelungen. Die langen Verhandlungen haben zu einem guten Ergebnis geführt. Grüner Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft. Wir wollen bei dieser Zukunftstechnologie vorne in der Welt dabei sein. Je früher und beherzter wir einsteigen, desto größer ist unsere Chance, dass der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft zu einem neuen Jobmotor in Deutschland wird. Mit der Verabschiedung der Strategie fällt nun der Startschuss für eine ebenso ambitionierte Umsetzung. Wir brauchen eine nachhaltige Energieversorgung aus erneuerbaren Energien, wenn wir bis 2050 klimaneutral sein wollen. Wir werden die Förderung von Forschung und Innovation zum Grünen Wasserstoff weiter intensivieren: von der Erzeugung, über Speicherung, Transport und Verteilung bis hin zur Anwendung. Bis 2023 stellen wir dafür zusätzlich 310 Millionen Euro zur Verfügung. Das wird uns Rückenwind geben, damit Deutschland um den Weltmeistertitel beim Grünen Wasserstoff erfolgreich mitspielen kann." Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier: "Mit Wasserstoffstrategie stellen wir die Weichen dafür, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien die Nummer 1 in der Welt wird. Die Zeit für Wasserstoff...

SKODA OCTAVIA: Fakten und Zahlen zum Bestseller des tschechischen Automobilherstellers

SKODA OCTAVIA: Fakten und Zahlen zum Bestseller des tschechischen Automobilherstellers Mladá Boleslav (ots) -Herz der Marke': Seit mehr als 60 Jahren ist der OCTAVIA tragende Säule der Modellpalette von SKODA- Bestseller: insgesamt mehr als sieben Millionen Exemplare produziert - 2019 Auslieferung von 364.000 Einheiten in 46 Länder - Vierte moderne Generation seit 1996 setzt Erfolgsgeschichte des Bestsellers fort Am Anfang stand die Acht: Der OCTAVIA (lateinisch für ,die Achte') war bei seiner Präsentation im Jahr 1959 das achte SKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig auch das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Für SKODA wurde der OCTAVIA im Laufe der Zeit aber immer mehr zur Nummer eins. Als unangefochtener Bestseller der Marke ist er Herz und tragende Säule ihres Modellportfolios und hat damit großen Anteil daran, dass das Unternehmen rund fünf Prozent des tschechischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. SKODA bietet den OCTAVIA in 46 Ländern an und produziert ihn in fünf Werken weltweit. Nun schlägt die vierte Generation das nächste Kapitel der einzigartigen Erfolgsgeschichte auf. Grund genug, um neben der Acht noch weitere Zahlen rund um den OCTAVIA vorzustellen. Insgesamt sind seit der Präsentation 1959 mehr als sieben Millionen Exemplare des SKODA OCTAVIA von den Montagebändern gelaufen. Würde man all diese Fahrzeuge hintereinander parken, ergäbe das eine Schlange mit einer Länge von rund 32.200 Kilometern - das entspricht einer Strecke von Mladá Boleslav nach Sydney und zurück. In der vierten Generation bietet der OCTAVIA nochmals mehr Platz als der Vorgänger und baut damit seine Stärken als Fahrzeug der Kompaktklasse mit dem Raumangebot und den Qualitäten eines Mittelklassemodells weiter aus. So ist es nicht verwunderlich,...

SKODA OCTAVIA: Fakten und Zahlen zum Bestseller des tschechischen Automobilherstellers

Mladá Boleslav (ots) - - ,Herz der Marke': Seit mehr als 60 Jahren ist der OCTAVIA tragende Säule der Modellpalette von SKODA - Bestseller: insgesamt mehr als sieben Millionen Exemplare produziert - 2019 Auslieferung von 364.000 Einheiten in 46 Länder - Vierte moderne Generation seit 1996 setzt Erfolgsgeschichte des Bestsellers fort Am Anfang stand die Acht: Der OCTAVIA (lateinisch für ,die Achte') war bei seiner Präsentation im Jahr 1959 das achte SKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig auch das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Für SKODA wurde der OCTAVIA im Laufe der Zeit aber immer mehr zur Nummer eins. Als unangefochtener Bestseller der Marke ist er Herz und tragende Säule ihres Modellportfolios und hat damit großen Anteil daran, dass das Unternehmen rund fünf Prozent des tschechischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. SKODA bietet den OCTAVIA in 46 Ländern an und produziert ihn in fünf Werken weltweit. Nun schlägt die vierte Generation das nächste Kapitel der einzigartigen Erfolgsgeschichte auf. Grund genug, um neben der Acht noch weitere Zahlen rund um den OCTAVIA vorzustellen. Insgesamt sind seit der Präsentation 1959 mehr als sieben Millionen Exemplare des SKODA OCTAVIA von den Montagebändern gelaufen. Würde man all diese Fahrzeuge hintereinander parken, ergäbe das eine Schlange mit einer Länge von rund 32.200 Kilometern - das entspricht einer Strecke von Mladá Boleslav nach Sydney und zurück. In der vierten Generation bietet der OCTAVIA nochmals mehr Platz als der Vorgänger und baut damit seine Stärken als Fahrzeug der Kompaktklasse mit dem Raumangebot und den Qualitäten eines Mittelklassemodells weiter aus. So ist es nicht verwunderlich, dass der OCTAVIA auf seinem tschechischen Heimatmarkt schon...

Fragwürdiges Geschäft auf Kosten der Gesundheit / Studie deckt auf: Bayer und BASF vertreiben in Südafrika und Brasilien Pestizide, die in der EU nicht...

Berlin (ots) - Die deutschen Konzerne Bayer und BASF sind mitverantwortlich für Pestizidvergiftungen bei Landarbeiter*innen in Südafrika und indigenen Gruppen in Brasilien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Rosa-Luxemburg-Stiftung, MISEREOR und INKOTA anlässlich der Bayer-Hauptversammlung veröffentlichen. Die Organisationen fordern das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, seine rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen und den Export von in der EU nicht genehmigten Pestizidwirkstoffen zu verbieten. "Es ist ein großes Versäumnis mit fatalen Folgen, dass das Landwirtschaftsministerium die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten bislang nicht ausnutzt", kritisiert Lena Luig von der Entwicklungsorganisation INKOTA. "Die Bundesregierung muss Frankreichs Beispiel folgen und dem Export von in der EU nicht genehmigten Pestizidwirkstoffen einen Riegel vorschieben." Laut Pflanzenschutzmittelgesetz hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Möglichkeit, den Export von Wirkstoffen in Drittländer zu verbieten. Die Studie legt dar, dass Bayer und BASF mit dem Export hochgiftiger Pestizide wie Carbendazim, Chlorfenapyr und Saflufenacil ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten massiv verletzen. Fallbeispiele aus Südafrika und Brasilien zeigen verheerende Auswirkungen. Die Recherchen der Autor*innen zeigen, dass Bayer in Südafrika mindestens sieben und BASF mindestens vier Wirkstoffe vertreiben, die in der EU nicht genehmigt sind. In Brasilien vertreiben die beiden Agrarchemiekonzerne jeweils mindestens 12 in der EU nicht genehmigte Wirkstoffe. Sieben der in beiden Ländern vermarkteten Wirkstoffe wurden in der EU aufgrund von ökologischen und gesundheitlichen Gefahren explizit verboten. "Auf südafrikanischen Zitrusfarmen haben wir verschiedene BASF-Produkte gefunden, die in den EU-Mitgliedsstaaten nicht zugelassen sind. Auf denselben Farmen führen Vergiftungen beim Sprühen dazu, dass Arbeiter*innen im Krankenhaus behandelt werden müssen", sagt Jan Urhahn, Agrarexperte der Rosa-Luxemburg-Stiftung. "Bayer und BASF wissen, dass die sichere Anwendung von hochgiftigen Pestiziden in Südafrika ein Mythos ist. Zum Beispiel fehlt die notwendige...

Coronakrise: Bund deutscher Baumschulen legt Forderungskatalog vor

Berlin (ots) - In einer Schaltkonferenz hat das BdB-Präsidium eine Bestandsaufnahme der Coronakrise vorgenommen. Es wurde ein Forderungskatalog verabschiedet. Die Lage der Branche ist laut BdB-Präsident Helmut Selders uneinheitlich. Während die Baumschulen als Lieferanten für den Garten- und Landschaftsbau im nationalen Geschäft geringe Einbußen verzeichneten, sei der Export in viele Länder nahezu zusammengebrochen. "Aber auch der nationale Galabau-Markt ist fragil. Viele erwarten, dass Ostern eine Wegmarke für den Geschäftsverlauf wird", so Selders. Besonders schwierig sei die Lage bei den Baumschulen, die Gartencenter belieferten. "Auch in diesem Segment liefern wir international. Die Auslandsmärkte sind nahezu vollständig zusammengebrochen. Und auch in Deutschland macht sich die Schließung der Gartencenter in einigen Bundesländern negativ bemerkbar. Massive Stornierungen haben zu hohen Umsatzeinbußen geführt", schildert Selders die Lage. Im Gegensatz zu anderen Branchen sei Kurzarbeit in den Betrieben jedoch kein geeignetes Instrument. "Die Kulturarbeiten müssen weitergehen. Die Pflanzen müssen weiter versorgt werden und auch die Aufschulung steht an. Die Betriebe haben also hohe Kosten ohne Erlöse erzielen zu können." Schnellstmöglich plädiert der Verband daher für eine Öffnung der Gartencenter. Dies diene dem Ziel, die Bevölkerung mit Obstgehölzen zu versorgen, aber auch um den eigenen Garten oder Balkon zu verschönern. Dies sei auch ein Instrument, um die Bevölkerung aus dem öffentlichen Raum fernzuhalten. Kurz und mittelfristig müsse aber der Staat den Betrieben helfen. Neben den Liquiditätshilfen stellt der BdB sechs Forderungen: - Eine 90-prozentige Übernahme des Kreditrisikos durch die öffentliche Hand, - Eine Nullverzinsung der Kredithilfen, - Ein Kultivierungs- bzw. Entsorgungszuschuss des Bundes für Produkte, die im Rahmen der Frühjahrssaison nicht abgesetzt werden können, - Eine Aussetzung der Pachten für die Freilandproduktion und Übernahme...
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