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Eltern

Umfrage während der Coronakrise / Homeschooling: Lehrkräfte und Eltern fühlen sich nur schlecht vorbereitet

Berlin (ots) - - Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (58 %) gibt an, dass sie überhaupt nicht oder eher schlecht auf das Homeschooling vorbereitet war. - Die Hälfte der Eltern (53 %) habe sich selbst um digitale Medien zum Lernen kümmern müssen. 45 Prozent fühlen sich durch Schulen bzw. Lehrkräfte beim Homeschooling nur unzureichend unterstützt. - Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor hervor. Befragt wurden 3767 Lehrkräfte und 2867 Eltern. Rund elf Millionen Schüler/-innen in Deutschland sitzen wegen der Corona-Pandemie nicht mehr in ihren Klassenzimmern, sondern vor Laptops, Tablets und Arbeitsblättern. Für die über 770.000 Lehrkräfte und Millionen Eltern in Deutschland bedeutete das eine große Herausforderung: Von einem Tag auf den anderen mussten sie auf Homeschooling umstellen. Eine aktuelle Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor zeigt nun, wie Homeschooling bei Lehrkräften und Eltern ankommt. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (58 %) fühlt sich schlecht darauf vorbereitet. Und 45 Prozent der Eltern geben an, dass sie sich nicht gut von Schulen und Lehrkräften abgeholt fühlen. Die Grundlage bilden Antworten von 3767 Lehrkräften und 2867 Eltern, die das Angebot von sofatutor während der Coronakrise nutzen. Krise hat viele Schulen unvorbereitet getroffen sofatutor-Gründer Stephan Bayer ist einer der Vorreiter des Online-Lernens in Deutschland. Bereits seit zwölf Jahren erstellt sein Unternehmen Videos zu den Lerninhalten aller Fächer und Klassenstufen. Das macht sofatutor zur umfangreichsten Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum. Mittlerweile tummeln sich monatlich bis zu 1,5 Millionen Schüler/-innen auf der Plattform und in der App. Stephan Bayer bestätigt: "Unsere Umfrage zeigt, dass viele Schulen in Deutschland die Krise unvorbereitet getroffen hat....

30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

Ingolstadt (ots) - Nahezu ein Drittel (30,6 Prozent) aller Eltern in Deutschland beurteilen Online-Inhalte mit gewalttätigem oder sexuellen Hintergrund als das schlimmste digitale Risiko für ihre Kinder zwischen 7 und 12 Jahren, wie der Kaspersky-Report "Parents fear for kids' online safety" zeigt . Darüber hinaus ist nahezu die Hälfte (47,8 Prozent) der Erziehungsberechtigten der Auffassung, das Online- und Nutzungsverhalten ihrer Kinder zu deren eigenem Schutz reglementieren und kontrollieren zu müssen. Viele Inhalte im Internet sind nicht für ein jüngeres Publikum geeignet, wobei die Anzahl schädlichen Online-Contents für Heranwachsende rapide zunimmt . Angesichts des Risikos, den eigenen Nachwuchs potenziell schädlichen Inhalten auszusetzen, glauben 44,4 Prozent der Eltern nicht an einen eigenverantwortlichen Umgang hinsichtlich der im Netz verbrachten Zeit. Denn Kinder können leicht aus Versehen auf nicht altersgerechte Inhalte zugreifen. Software, die hier ein hohes Maß an Kontrolle ermöglicht, senkt das Risiko, die eigenen Kinder Unangemessenem im digitalen Raum auszusetzen. Kaspersky-Tipps für Sicherheit der Kinder im Netz - Jede installierte Kindersicherungssoftware sollte von einem seriösen Unternehmen entwickelt worden sein. Darüber hinaus sollte die entsprechende App auch aus der Ferne konfiguriert werden können, um sie den individuellen Bedürfnissen flexibel anzupassen. - Die Applikation sollte verschiede Möglichkeiten bereithalten, um die Online-Aktivität des Nachwuchses individuell regeln zu können. Dazu zählen Blockieren einzelner Aktivitäten, Warnungen oder die Erstellung von Berichten. - Kindersicherungssoftware sollte unterschiedliche Funktionen bieten. Beispielsweise hat es sich bewährt, das Verhalten von Kindern nicht nur online, sondern auch im echten Leben im Auge zu behalten. Dies kann etwa mittels GPS-Tracking von statten gehen. Auf diese...

#gemeinsamzuhause ohne Langeweile / Großes Online-Angebot für Vorschüler*innen und Eltern bei „KiKANiNCHEN“

Erfurt (ots) - Damit gerade die Jüngsten sich durch die ungewöhnliche Situation, täglich zuhause und nicht in der Kita oder dem Kindergarten zu sein, nicht langweilen, bieten die interaktiven Angebote von "KiKANiNCHEN" (KiKA) jede Menge Aktions-, Spiel- und Bastelideen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Im Online-Portal https://www.kikaninchen.de/gemeinsam-zuhause/kikaninchen-gemein sam-zuhause-102.html wartet eine große Vielfalt an Ausmalbildern, Basteltipps, Spielen und verschiedene Mitmach-Aktionen auf neugierige Entdecker*innen. Beschäftigungsmöglichkeiten jenseits des reinen Medienkonsums sollen Kinder zum kreativen Gestalten ihrer Umwelt anregen. Die KiKA-Held*innen aus "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab" (KiKA), "Zoés Zauberschrank (KiKA) oder der "Sendung mit dem Elefanten" (WDR) machen es vor und bieten Ideen für zuhause. Mit einer Vielzahl an Stecktieren aus "ENE MENE BU" (KiKA) kann so zum Beispiel ein eigener Zoo zuhause aufgebaut werden. Auch per App (https://www.kika.de/erwachsene/ueber-uns/auftrag/kika-player100.html) auf dem Smartphone oder Tablet regt "KiKANiNCHEN" zum Mitsingen und Aktiv werden an: Das mobile Angebot, speziell für Medieneinsteiger*innen entwickelt, lässt Kinder die Schnipselwelt von Kikaninchen entdecken. Gesteuert wird die App durch Pusten, Schütteln, Klatschen und Berühren. Mehr als 600.000 Mal wurde die Anwendung bereits heruntergeladen. Online auf kikaninchen.de wie auch in der "KiKANiNCHEN"-App stehen jede Menge Lieblingsserien für Vorschüler*innen, wie "Feuerwehrmann Sam" (KiKA), "Tilda Apfelkern" (MDR) und "Beccas Bande" (KiKA), zum Abruf jederzeit bereit. Erwachsene finden Anregungen für den Alltag mit Kindern im Instagram-Kanal @kikaninchen, der sich speziell an Eltern, Erzieher*innen und Pädagog*innen richtet. Auch bei "KiKA für Erwachsene" (erwachsene.kika.de) stehen Anleitungen und Tipps, beispielsweise aus dem Magazin "ENE MENE BU" (KiKA) in der Kreativwerkstatt zum Abruf bereit. Die Angebote werden auch in den kommenden Tagen sukzessive erweitert. #gemeinsamzuhause bietet gerade jetzt Orientierung in dieser besonderen Situation...

GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis...

Hamburg (ots) - Die Nachrichtenlage zum Corona-Virus verändert sich mit hohem Tempo. Den Überblick zu behalten, ist nicht leicht; das gilt für viele Erwachsene aber vor allem für Kinder. GEOLINO, die Marke für junge Entdecker schafft ab heute Abhilfe: Im täglichen Podcast "GEOLINO-Spezial - Gemeinsam gegen Corona" klärt GEOLINO-Moderatorin Ivy Fragen wie: Was ist ein Virus überhaupt? Woher kommt SARS-CoV-2, und was hat es mit Fledermäusen zu tun? Wie kann man sich vor dem Virus schützen? Zusätzlich versorgt GEOLINO die jungen Hörer mit vielen Tipps für die Zeit Zuhause und gegen aufkommende Langeweile. Jeden Nachmittag, von Montag bis Freitag gibt es eine neue Folge des GEOLINO-Podcasts; ab sofort auf geolino.de, AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt. Der Podcast "GEOLINO-Spezial - Gemeinsam gegen Corona" von GEOLINO, der Marke für junge Entdecker aus dem Verlag Gruner + Jahr und der Audio Alliance ist Teil der Initiative GEMEINSAM GEGEN CORONA. Unter diesem Claim setzen die Mediengruppe RTL, RTL Radio Deutschland und Gruner + Jahr sowie die Audio Alliance gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die genannten Unternehmen sind Teil der Bertelsmann Content Alliance, zu der ebenfalls die UFA, die Verlagsgruppe Random House sowie das Musikunternehmen BMG gehören. #GemeinsamgegenCorona #ContentAlliance Pressekontakt: Tamara Kieserg GEOLINO Gruner + Jahr GmbH Am Baumwall 11 20459 Hamburg Tel.: 040 / 3703 - 5550 E-Mail: kieserg.tamara@guj.de http://www.geolino.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113897/4551746 OTS: Gruner+Jahr, GEOlino Original-Content von: Gruner+Jahr, GEOlino, übermittelt durch news aktuell

Gemeinsam zuhause – KiKA ist „für euch“ da!

Erfurt (ots) - Die Kinder in Deutschland erleben derzeit eine absolut außergewöhnliche Situation. Die weltweit ausgerufene Pandemie ist nun direkt in ihrem Leben angekommen - Kitas und Schulen sind geschlossen, sie dürfen sich nicht mit Freunden treffen oder ins Kino gehen, die Nachrichtenlage macht Angst. KiKA ist für alle Kinder da, gibt Raum für Austausch, ordnet ein und informiert. Als verlässlicher Partner der Kinder und Eltern trägt KiKA in dieser Situation eine ganz besondere Verantwortung und zeigt seine Stärke: Mit einem Mix aus Informationsangeboten und Nachrichten, Wissensmagazinen und aktuell produzierten Sendungen unter dem Titel @gemeinsamzuhause deckt KiKA gerade in dieser außergewöhnlichen Zeit das Informations- und Unterhaltungsbedürfnis mit Qualitätsangeboten für Kinder aller Altersstufen. Bereits ab morgen, 16.03.2020, werden sich Programmschema und Online-Angebote prioritär auf diese besondere Situation einrichten: Das Team von "Die beste Klasse Deutschlands" (KiKA/hr/ARD) reagiert und versorgt die Schüler*innen Deutschlands mit Extraportionen unterhaltenden Wissen. Ab 18. März 2020 gibt es wochentäglich um 13:30 Uhr "Die beste Klasse Deutschlands-Spezial" (KiKA) . Zum ersten Mal spielt unser Moderator*innenteam Malte Arkona und Kim Unger nicht mit Klassen im Studio, sondern präsentiert den Kindern zuhause Quizfragen und Experimente zum Mitraten. Ab dem 6. April um 19:25 Uhr starten dann "Die beste Klasse Deutschlands" -Wochenrunden. 16 Tagessieger konnten erspielt werden - dann wurde der Wettbewerb zum Schutz der Schulklassen eingestellt. Malte verspricht: Eine der Klassen wird die Klassenfahrt nach Rom gewinnen. Wann die Fahrt möglich ist, muss derzeit offen bleiben. Die Kindernachrichten "logo!" (ZDF) berichten weiterhin verlässlich über die aktuelle Lage zwei Mal pro Tag, jeweils um 11:05 Uhr und aktuell um 19:50 Uhr. Für den 16. März ist ein Interview mit...

Paukenerguss bei Kindern: Zwischen Abwarten und Operation

Baierbrunn (ots) - Bei Kindern sammelt sich häufig Flüssigkeit im Mittelohr. "Gut 60 Prozent aller Kinder entwickeln bis zum Ende des zweiten Lebensjahr mindestens einmal einen Paukenerguss, bis zum Schulalter klettert der Anteil auf gut 80 Prozent", sagt Prof. Dr. Katrin Neumann, Direktorin der Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie des Universitätsklinikums Münster, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Bei einem Paukenerguss ist die Belüftung im Mittelohr gestört, das Trommelfell schwingt nicht mehr frei, die Gehörknöchelchen übertragen weniger Energie, daher hört man schlecht. Das Problem: Wer nicht richtig hört, lernt nicht gut sprechen. Behandlung mit Nasentropfen oder -sprays Vor einer Operation warten Ärzte in der Regel eine Zeit lang ab - in der Regel drei Monate. In diesem Zeitraum versuchen sie meist, die Belüftungsstörung mit abschwellenden Medikamenten zu beheben. Von der Fachwelt empfohlen werden hierzu nur corticoidhaltige Nasentropfen oder -sprays bei bekannten Allergien, bei denen die Nase beteiligt ist, oder abschwellende Nasentropfen bei akuten Mittelohrentzündungen und Schnupfen. Bei älteren Kindern ab etwa vier Jahren kann man auch den Einsatz spezieller Nasenballons probieren. Hilft beides nicht, bleibt nur, zwischen Operation und weiterem Abwarten zu entscheiden. Operation und Paukenröhrchen Bei der Operation wird das Trommelfell unter Vollnarkose im unteren Bereich eingeschnitten, damit die Flüssigkeit abgesaugt werden kann. Dadurch gelangt auch wieder Luft ins Mittelohr. "Allerdings wächst der Schnitt meist nach wenigen Tagen erneut zu", erklärt Neumann. Findet der Operateur festen Schleim, wird er daher immer ein sogenanntes Paukenröhrchen einlegen, damit das Mittelohr länger belüftet wird und sich die Schleimhaut erholen kann. Auch bei Kindern, die häufige, dünnflüssige Ergüsse haben, fällt die Entscheidung oft für die Röhrchen. Im aktuellen "Baby und Familie"-Heft erklärt die Expertin, wann eine Operation sinnvoll ist. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 3/2020 liegt aktuell in den...

52 Prozent der Deutschen fragen in Sachen Elternschaft Familie und Freunde um Rat

Köln (ots) - Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, was Eltern besonders beschäftigt und wo sie zu Familienthemen Rat suchen. Die meisten Befragten legen vor allem Wert auf persönliche Gespräche. Dieses Bedürfnis erfüllt die DEVK mit ihrem neuen kostenlosen Beratungsangebot "Famari" für werdende Eltern. Der Trend geht zur Kinderlosigkeit: Laut einer Studie des statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2018 verdoppelt sich das Armutsrisiko bei Paaren von 7 auf 14 Prozent, wenn sie ein Kind bekommen. Dabei entscheiden sich Doppelverdiener mit sehr gutem Einkommen sogar eher gegen ein Kind. Eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen bestätigt, dass rund 20 Prozent der Deutschen keine Kinder bekommen möchten. Etwas mehr als die Hälfte aller Befragten hat bereits mindestens ein Kind. Der Anteil mit zwei oder mehr Kindern ist dabei höher (33 Prozent). Knapp die Hälfte dieser Elterngruppe ist über 55 Jahre alt, 67 Prozent aller Eltern haben Kinder über 20 Jahre. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen hat dagegen jeder Zweite einen Kinderwunsch, aber noch keine konkreten Familienpläne. Familie und Beruf - wichtigstes Thema in allen Altersgruppen Die YouGov-Umfrage hat außerdem untersucht, was die Deutschen glauben, welche Themen Eltern besonders wichtig sind. Unangefochten auf Platz eins steht der Bereich "Familie und Beruf vereinbaren". Fast die Hälfte aller Deutschen - egal ob sie Kinder haben oder nicht - sind überzeugt, dass dies für Eltern besonders wichtig ist. Nur für Schwangere und ihre Partner haben die Themen Kinderbetreuung (37 Prozent), Kindererziehung (34 Prozent) und Hebammensuche (32 Prozent) Vorrang. Gleichzeitig ist die Unsicherheit in dieser Gruppe mit 11 Prozent relativ hoch. Wer konkret Familienzuwachs plant, hat außerdem eher Formulare und...

Wichtige Tipps zur Sicherheit von Kindern in SKODA Fahrzeugen

Mladá Boleslav (ots) - - Mitfahrende Kinder benötigen bis zu einer Größe von 1,50 Metern einen Kindersitz - Richtiges Sichern des Nachwuchses ist vor jeder Fahrt Pflicht - SKODA bietet als Original Zubehör vier Kindersitzmodelle passend für jedes Alter SKODA Fahrzeuge sind mit ihren großzügigen Platzverhältnissen und ihrer hohen Praktikabilität bei Familien mit Kindern besonders beliebt. Für eine jederzeit sichere Fahrt gilt es, den Nachwuchs mit einem passenden, zugelassenen Kindersitz zu sichern und ihn so optimal zu schützen. Der sicherste Platz für Kinder ist auf der Rückbank, allerdings gibt es auch Transportlösungen für den Beifahrersitz. Im SKODA Original Zubehör sind für jedes Alter passende Kindersitze erhältlich. Kinder im Wachstum benötigen im Auto besonderen Schutz. Ihre Muskeln und Knochen sind noch nicht so stark und widerstandsfähig wie die eines Erwachsenen, daher ist es bei den kleinen Passagieren besonders wichtig, sie bei jeder Autofahrt gewissenhaft zu sichern. In der Regel sitzen Kinder bis zu einer Größe von 1,50 Metern und einem Gewicht von 36 Kilogramm in einem Kindersitz, je nach nationalen gesetzlichen Vorschriften. Alle als SKODA Original Zubehör angebotenen Kindersitze erfüllen die aktuelle ECE-Norm und haben eine Reihe strenger Tests wie etwa den Euro-NCAP-Crashtest und einen Brandschutztest bestanden. Am sichersten sitzen Kinder auf der Rückbank - im Optimalfall auf der Fahrzeugseite, die dem Gehweg zugewandt ist, weil dort das Ein- und Aussteigen sowie das Anschnallen am ungefährlichsten möglich sind. Kleinere Kinder dürfen in rückwärts gerichteten Sitzen und bei deaktiviertem Beifahrerairbag auch auf dem Beifahrersitz mitfahren. Bei vorwärts gerichteten Sitzen ist dies nur erlaubt, wenn der Sitz für eine solche Verwendung offiziell zugelassen ist. Entsprechende Informationen sind in der Bedienungsanleitung des Kindersitzes oder...
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