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Brauchen Kinder das Frühstück? / Worauf es bei der Morgenmahlzeit ankommt

Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Morgens ist die Zeit oft sehr knapp. Wenn sich der Nachwuchs dann auch noch querstellt, weil er nicht frühstücken will, ist das für alle Beteiligten kein guter Start in den Tag. Muss das sein? Oder besser gefragt: Ist das Frühstück so wichtig für die Kleinen? Marco Chwalek hat nachgefragt: Sprecher: Bei manchen Familien gibt es immer wieder Debatten ums tägliche Frühstück. Wir haben darum Chefredakteurin Stefanie Becker, vom Apothekenmagazin Baby und Familie, gefragt: Warum sollten Kinder regelmäßig frühstücken? O-Ton Stefanie Becker: 18 Sekunden "Da Kinder im Wachstum sind und sich viel bewegen, müssen sie auch Energie tanken. Und viele Experten empfehlen darum drei Mahlzeiten pro Tag und zwei kleine Snacks für zwischendurch. Und wer sich bei Frühstück, Mittag und Abendbrot satt ist, der nascht zwischen den Mahlzeiten einfach auch weniger Ungesundes." Sprecher: Nun gibt es auch kleine Morgenmuffel, die morgens einfach keinen Appetit haben: O-Ton Stefanie Becker: 15 Sekunden "Üben Sie bitte keinen Zwang aus, denn Kinder, die melden sich in der Regel, wenn sie Hunger haben. Und wenn morgens zuhause viel Hektik und wenig Zeit für die Morgenmahlzeit ist, dann geben Sie Ihrem Kleinen einfach eine Tasse warme Milch. Denn etwas Warmes im Bauch, das tut jedem gut." Sprecher: Und dies sind gute Tipps, damit die Kleinen gesund und lecker starten: O-Ton Stefanie Becker: 19 Sekunden "Damit es nicht die langweiligste Mahlzeit des Tages wird, sollten Sie am besten einfach für Abwechslung sorgen. Also, mal ein Käsebrötchen mit ein paar Paprikaschnitze, oder ein Müsli, auch mal ein Marmeladenbrot oder einfach nur ein Joghurt mit Haferflocken. Das ist gesund und lecker, und dann kommt oft auch der Appetit beim...

Bobbycar, Inline-Skates, Tretroller und Co

Bobbycar, Inline-Skates, Tretroller und Co. / So dürfen Kinder mit ihren Fahrzeugen unterwegs sein München (ots) - Kinder können und wollen heute schon mobil sein. Doch wo sie in welchem Alter und vor allem mit welchen Fahrzeugen unterwegs sein dürfen, ist nicht immer bekannt. Um sicherzugehen, dass nur in einem angemessenen und sicheren Verkehrsbereich gefahren wird, hat der ADAC zusammengestellt, welche Kindergefährte wo unterwegs sein dürfen. Dreirad/Bobbycar/Laufrad Schon die Kleinsten sind mit Bobbycar, Dreirad und Co. unterwegs und ein Laufrad ist das ideale Startfahrzeuge zur Schulung des Gleichgewichtsgefühls. Doch diese Spielzeuge dürfen nur auf dem Gehweg benutzt werden. Fahrrad Mit dem Fahrrad werden Kinder richtig mobil: Bis zum achten Lebensjahr müssen sie aber den Gehweg benutzen, bis zum zehnten Lebensjahr dürfen sie es. Einen baulich angelegten Radweg dürfen beide Altersklassen benutzen. Ein Elternteil oder eine Aufsichtsperson, die Kinder begleitet, darf dabei ebenfalls auf dem Gehweg fahren. Beim Überqueren der Fahrbahn müssen sie dann aber absteigen und schieben. Der ADAC empfiehlt, Kinder erst nach der Fahrradprüfung in der 3. oder 4. Klasse allein mit dem Rad am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen. Skateboard/Inline-Skates/Tretroller Diese laut StVO "besonderen Fortbewegungsmittel" werden wie Fußgänger behandelt und müssen daher den Gehweg benutzen. Die Geschwindigkeit ist dabei den Fußgängern anzupassen. Ohne Gehweg ist innerorts am rechten oder linken, außerorts am linken Fahrbahnrand zu skaten, soweit dies zumutbar ist. Fahrbahnen oder Radwege dürfen nur bei Veranstaltungen benutzt werden, wenn es die Polizei ausdrücklich erlaubt. Durch ein Zusatzzeichen kann Inlineskaten aber ausnahmsweise auf ausreichend breiten Radwegen zugelassen werden. Wer dort skatet, sollte dies mit äußerster Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber dem übrigen Verkehr am rechten Rand tun, um Radfahrern das Überholen...

Bobbycar, Inline-Skates, Tretroller und Co. / So dürfen Kinder mit ihren Fahrzeugen unterwegs sein

München (ots) - Kinder können und wollen heute schon mobil sein. Doch wo sie in welchem Alter und vor allem mit welchen Fahrzeugen unterwegs sein dürfen, ist nicht immer bekannt. Um sicherzugehen, dass nur in einem angemessenen und sicheren Verkehrsbereich gefahren wird, hat der ADAC zusammengestellt, welche Kindergefährte wo unterwegs sein dürfen. Dreirad/Bobbycar/Laufrad Schon die Kleinsten sind mit Bobbycar, Dreirad und Co. unterwegs und ein Laufrad ist das ideale Startfahrzeuge zur Schulung des Gleichgewichtsgefühls. Doch diese Spielzeuge dürfen nur auf dem Gehweg benutzt werden. Fahrrad Mit dem Fahrrad werden Kinder richtig mobil: Bis zum achten Lebensjahr müssen sie aber den Gehweg benutzen, bis zum zehnten Lebensjahr dürfen sie es. Einen baulich angelegten Radweg dürfen beide Altersklassen benutzen. Ein Elternteil oder eine Aufsichtsperson, die Kinder begleitet, darf dabei ebenfalls auf dem Gehweg fahren. Beim Überqueren der Fahrbahn müssen sie dann aber absteigen und schieben. Der ADAC empfiehlt, Kinder erst nach der Fahrradprüfung in der 3. oder 4. Klasse allein mit dem Rad am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen. Skateboard/Inline-Skates/Tretroller Diese laut StVO "besonderen Fortbewegungsmittel" werden wie Fußgänger behandelt und müssen daher den Gehweg benutzen. Die Geschwindigkeit ist dabei den Fußgängern anzupassen. Ohne Gehweg ist innerorts am rechten oder linken, außerorts am linken Fahrbahnrand zu skaten, soweit dies zumutbar ist. Fahrbahnen oder Radwege dürfen nur bei Veranstaltungen benutzt werden, wenn es die Polizei ausdrücklich erlaubt. Durch ein Zusatzzeichen kann Inlineskaten aber ausnahmsweise auf ausreichend breiten Radwegen zugelassen werden. Wer dort skatet, sollte dies mit äußerster Vorsicht und Rücksichtnahme gegenüber dem übrigen Verkehr am rechten Rand tun, um Radfahrern das Überholen zu ermöglichen. Hoverboard/E-Skateboards Beide dürfen nur im "abgegrenzten nicht-öffentlichen Verkehr" bewegt werden, etwa auf abgetrennten...

Bepanthen-Kinderförderung und Uni Bielefeld werten Gemeinschaftssinn-Studie weiter aus – Fokus Eltern-Einfluss / Leistungsglaube von Eltern begünstigt Abwertungstendenz bei Kindern

Leverkusen (ots) - - Studie der Bepanthen-Kinderförderung belegt: Einstellung bestimmter Elterngruppen überträgt sich auf Folge-Generation - Unsolidarische Haltung gegenüber Schwächeren wird weitergegeben - Hilfsbereitschaft lässt sich positiv beeinflussen - Väter und Mütter fühlen sich von Elterndasein grundsätzlich eher nicht gestresst Der Leistungsglaube, aber auch ein hoher Notendruck einiger Eltern, schürt bei jungen Menschen Abwertungstendenzen gegenüber Randgruppen. Von den jungen Menschen, die besonders starke Abwertungstendenzen aufweisen, sehen sich rund 21 Prozent als "Versager", 35 Prozent fühlen sich manchmal "nutzlos". Zu diesem Ergebnis kommt die weiterführende Auswertung der Gemeinschaftssinn-Studie der Bepanthen-Kinderförderung und der Universität Bielefeld. Nach den 2019 veröffentlichten Daten zum Gemeinschaftssinn bei Kindern und Jugendlichen stehen aktuell die Perspektive der Eltern und ihr Einfluss auf die Kinder und Jugendlichen im Fokus. Die Besonderheit der Erhebung: Für die Studie wurden innerhalb der Familien - getrennt voneinander - sowohl Kinder und Jugendliche als auch die jeweiligen Eltern befragt. So lassen sich Parallelen abbilden und Rückschlüsse zum Einfluss der Eltern-Perspektive auf die Kinder-Einstellung ziehen. Gemeinschaftssinn: Eltern legen den Grundstein Die wichtigste Erkenntnis aus der Befragung von fast 1000 Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren war: Mehr als ein Fünftel der befragten Kinder (22 Prozent) verfügt lediglich über einen mangelhaft ausgeprägten Gemeinschaftssinn, bei den Jugendlichen ist es sogar ein Drittel (33 Prozent). Zur Definition von Gemeinschaftssinn zogen die Wissenschaftler vier Dimensionen heran: Empathie, Solidarität, Gleichgültigkeit und Abwertung. Nach der Perspektive der Heranwachsenden wurden nun die Daten der mehr als 700 Eltern ausgewertet. Mit Blick auf die einzelnen Gemeinschaftssinn-Faktoren zeigt sich nun: Eine unsolidarische Einstellung gegenüber Schwächeren wird offenbar von Generation zu Generation weitergegeben. Die Mehrheit der...

Umfrage während der Coronakrise / Homeschooling: Lehrkräfte und Eltern fühlen sich nur schlecht vorbereitet

Berlin (ots) - - Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (58 %) gibt an, dass sie überhaupt nicht oder eher schlecht auf das Homeschooling vorbereitet war. - Die Hälfte der Eltern (53 %) habe sich selbst um digitale Medien zum Lernen kümmern müssen. 45 Prozent fühlen sich durch Schulen bzw. Lehrkräfte beim Homeschooling nur unzureichend unterstützt. - Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor hervor. Befragt wurden 3767 Lehrkräfte und 2867 Eltern. Rund elf Millionen Schüler/-innen in Deutschland sitzen wegen der Corona-Pandemie nicht mehr in ihren Klassenzimmern, sondern vor Laptops, Tablets und Arbeitsblättern. Für die über 770.000 Lehrkräfte und Millionen Eltern in Deutschland bedeutete das eine große Herausforderung: Von einem Tag auf den anderen mussten sie auf Homeschooling umstellen. Eine aktuelle Umfrage der Online-Lernplattform sofatutor zeigt nun, wie Homeschooling bei Lehrkräften und Eltern ankommt. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (58 %) fühlt sich schlecht darauf vorbereitet. Und 45 Prozent der Eltern geben an, dass sie sich nicht gut von Schulen und Lehrkräften abgeholt fühlen. Die Grundlage bilden Antworten von 3767 Lehrkräften und 2867 Eltern, die das Angebot von sofatutor während der Coronakrise nutzen. Krise hat viele Schulen unvorbereitet getroffen sofatutor-Gründer Stephan Bayer ist einer der Vorreiter des Online-Lernens in Deutschland. Bereits seit zwölf Jahren erstellt sein Unternehmen Videos zu den Lerninhalten aller Fächer und Klassenstufen. Das macht sofatutor zur umfangreichsten Online-Lernplattform im deutschsprachigen Raum. Mittlerweile tummeln sich monatlich bis zu 1,5 Millionen Schüler/-innen auf der Plattform und in der App. Stephan Bayer bestätigt: "Unsere Umfrage zeigt, dass viele Schulen in Deutschland die Krise unvorbereitet getroffen hat....

30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

Ingolstadt (ots) - Nahezu ein Drittel (30,6 Prozent) aller Eltern in Deutschland beurteilen Online-Inhalte mit gewalttätigem oder sexuellen Hintergrund als das schlimmste digitale Risiko für ihre Kinder zwischen 7 und 12 Jahren, wie der Kaspersky-Report "Parents fear for kids' online safety" zeigt . Darüber hinaus ist nahezu die Hälfte (47,8 Prozent) der Erziehungsberechtigten der Auffassung, das Online- und Nutzungsverhalten ihrer Kinder zu deren eigenem Schutz reglementieren und kontrollieren zu müssen. Viele Inhalte im Internet sind nicht für ein jüngeres Publikum geeignet, wobei die Anzahl schädlichen Online-Contents für Heranwachsende rapide zunimmt . Angesichts des Risikos, den eigenen Nachwuchs potenziell schädlichen Inhalten auszusetzen, glauben 44,4 Prozent der Eltern nicht an einen eigenverantwortlichen Umgang hinsichtlich der im Netz verbrachten Zeit. Denn Kinder können leicht aus Versehen auf nicht altersgerechte Inhalte zugreifen. Software, die hier ein hohes Maß an Kontrolle ermöglicht, senkt das Risiko, die eigenen Kinder Unangemessenem im digitalen Raum auszusetzen. Kaspersky-Tipps für Sicherheit der Kinder im Netz - Jede installierte Kindersicherungssoftware sollte von einem seriösen Unternehmen entwickelt worden sein. Darüber hinaus sollte die entsprechende App auch aus der Ferne konfiguriert werden können, um sie den individuellen Bedürfnissen flexibel anzupassen. - Die Applikation sollte verschiede Möglichkeiten bereithalten, um die Online-Aktivität des Nachwuchses individuell regeln zu können. Dazu zählen Blockieren einzelner Aktivitäten, Warnungen oder die Erstellung von Berichten. - Kindersicherungssoftware sollte unterschiedliche Funktionen bieten. Beispielsweise hat es sich bewährt, das Verhalten von Kindern nicht nur online, sondern auch im echten Leben im Auge zu behalten. Dies kann etwa mittels GPS-Tracking von statten gehen. Auf diese...

#gemeinsamzuhause ohne Langeweile / Großes Online-Angebot für Vorschüler*innen und Eltern bei „KiKANiNCHEN“

Erfurt (ots) - Damit gerade die Jüngsten sich durch die ungewöhnliche Situation, täglich zuhause und nicht in der Kita oder dem Kindergarten zu sein, nicht langweilen, bieten die interaktiven Angebote von "KiKANiNCHEN" (KiKA) jede Menge Aktions-, Spiel- und Bastelideen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Im Online-Portal https://www.kikaninchen.de/gemeinsam-zuhause/kikaninchen-gemein sam-zuhause-102.html wartet eine große Vielfalt an Ausmalbildern, Basteltipps, Spielen und verschiedene Mitmach-Aktionen auf neugierige Entdecker*innen. Beschäftigungsmöglichkeiten jenseits des reinen Medienkonsums sollen Kinder zum kreativen Gestalten ihrer Umwelt anregen. Die KiKA-Held*innen aus "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab" (KiKA), "Zoés Zauberschrank (KiKA) oder der "Sendung mit dem Elefanten" (WDR) machen es vor und bieten Ideen für zuhause. Mit einer Vielzahl an Stecktieren aus "ENE MENE BU" (KiKA) kann so zum Beispiel ein eigener Zoo zuhause aufgebaut werden. Auch per App (https://www.kika.de/erwachsene/ueber-uns/auftrag/kika-player100.html) auf dem Smartphone oder Tablet regt "KiKANiNCHEN" zum Mitsingen und Aktiv werden an: Das mobile Angebot, speziell für Medieneinsteiger*innen entwickelt, lässt Kinder die Schnipselwelt von Kikaninchen entdecken. Gesteuert wird die App durch Pusten, Schütteln, Klatschen und Berühren. Mehr als 600.000 Mal wurde die Anwendung bereits heruntergeladen. Online auf kikaninchen.de wie auch in der "KiKANiNCHEN"-App stehen jede Menge Lieblingsserien für Vorschüler*innen, wie "Feuerwehrmann Sam" (KiKA), "Tilda Apfelkern" (MDR) und "Beccas Bande" (KiKA), zum Abruf jederzeit bereit. Erwachsene finden Anregungen für den Alltag mit Kindern im Instagram-Kanal @kikaninchen, der sich speziell an Eltern, Erzieher*innen und Pädagog*innen richtet. Auch bei "KiKA für Erwachsene" (erwachsene.kika.de) stehen Anleitungen und Tipps, beispielsweise aus dem Magazin "ENE MENE BU" (KiKA) in der Kreativwerkstatt zum Abruf bereit. Die Angebote werden auch in den kommenden Tagen sukzessive erweitert. #gemeinsamzuhause bietet gerade jetzt Orientierung in dieser besonderen Situation...

GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis...

Hamburg (ots) - Die Nachrichtenlage zum Corona-Virus verändert sich mit hohem Tempo. Den Überblick zu behalten, ist nicht leicht; das gilt für viele Erwachsene aber vor allem für Kinder. GEOLINO, die Marke für junge Entdecker schafft ab heute Abhilfe: Im täglichen Podcast "GEOLINO-Spezial - Gemeinsam gegen Corona" klärt GEOLINO-Moderatorin Ivy Fragen wie: Was ist ein Virus überhaupt? Woher kommt SARS-CoV-2, und was hat es mit Fledermäusen zu tun? Wie kann man sich vor dem Virus schützen? Zusätzlich versorgt GEOLINO die jungen Hörer mit vielen Tipps für die Zeit Zuhause und gegen aufkommende Langeweile. Jeden Nachmittag, von Montag bis Freitag gibt es eine neue Folge des GEOLINO-Podcasts; ab sofort auf geolino.de, AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt. Der Podcast "GEOLINO-Spezial - Gemeinsam gegen Corona" von GEOLINO, der Marke für junge Entdecker aus dem Verlag Gruner + Jahr und der Audio Alliance ist Teil der Initiative GEMEINSAM GEGEN CORONA. Unter diesem Claim setzen die Mediengruppe RTL, RTL Radio Deutschland und Gruner + Jahr sowie die Audio Alliance gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die genannten Unternehmen sind Teil der Bertelsmann Content Alliance, zu der ebenfalls die UFA, die Verlagsgruppe Random House sowie das Musikunternehmen BMG gehören. #GemeinsamgegenCorona #ContentAlliance Pressekontakt: Tamara Kieserg GEOLINO Gruner + Jahr GmbH Am Baumwall 11 20459 Hamburg Tel.: 040 / 3703 - 5550 E-Mail: kieserg.tamara@guj.de http://www.geolino.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113897/4551746 OTS: Gruner+Jahr, GEOlino Original-Content von: Gruner+Jahr, GEOlino, übermittelt durch news aktuell
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