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Attraktive und transparente Angebote für nachhaltige Schrottentsorgung – Ihr Schrottankauf in Aachen

Schrottentsorgung muss nicht immer nervenaufreibend und kompliziert sein, sondern kann auch bequem von Statten gehen und dabei sogar entlohnt werden. So funktioniert’s: Der Hauptbestandteil von vielen Schrottarten sind alte Metalle, welche sich durch Recyclingverfahren wieder nutzbar machen lassen und in Wiederverwendungsprozesse eingespeist werden können. https://schrottabholung.org/schrottankauf-aachen/ Aus diesem Grund bieten wir Ihnen gerne lukrative Preise für Altmetall, das sich in ihrem Schrott befindet. Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung im Umgang mit Schrott, werden durch unsere Schrottabholung entlastet und für den abgeholten Schrott sogar bezahlt! Sollten wir uns auf einen Schrottankauf in Aachen einigen, holen wir den Schrott gerne bei Ihnen ab, demontieren ihn wenn nötig und zahlen Bar oder per Überweisung. Natürlich können Sie uns zuvor ein unverbindliches Angebot machen. So bekommen wir einen groben Überblick über die Art und Menge des Schrotts den Sie zu verkaufen gedenken und Sie einen Einblick in unsere transparente Preisgestaltung, welche sich an den täglichen Kursen der im Schrott enthaltenen Edelmetalle misst. Für den Schrottankauf in Aachen suchen wir hauptsächlich Schrott in dem - Kupfer - Zinn - Aluminium - Messing und diverse andere Metalle und Werkstoffe enthalten sind. Der Schrott kann aus verschiedenen Gegenständen bestehen und von Kabeln und Kabelresten, über Heizkörper, alte Heizöfen, bis hin zu KFZ-Schrott in Gestalt von Autokarossen oder Felgen reichen. Außer in Kabeln findet sich auch Edelmetall in Platinen und PC-Bestandteilen. Sie gehören zum sogenannten Elektroschrott und sind für den Schrottankauf ganz besonders interessant. Neben den wiederverwendbaren Metallen kann Elektronik jedoch auch eine Reihe von Schwermetallen wie Blei und Arsen enthalten, die giftig und unweltschädlich sind. Im Rahmen der Schrottentsorgung stellen wir sicher, dass diese Bestandteile während des Recyclings so nachhaltig wie möglich entfernt und beseitigt werden, ohne eine...

Neue Klang-Dimension: Aiways U6 SUV-Coupé mit innovativem Sound- und Akustik-Engineering

München - Der Elektromotor ist dem Verbrenner in nahezu allen Bereichen überlegen. Besonders in der für den Fahrkomfort so wichtigen Kategorie "NVH" - also mechanischen Geräuschen, Vibrationen und Schwingungen. Diesen völlig veränderten Akustik-Eigenschaften trägt das Aiways U6 SUV-Coupé gleich mit zwei ineinandergreifenden Lösungen Rechnung: Einer Fachbereich-übergreifenden Karosserie- und Bauteil-Optimierung und einem akribisch abgestimmten Magnat® Premium Sound-System für eine völlig neue Klang-Dimension. In einem Automobil sorgt nicht nur der Motor für Geräusche. Jedes Bauteil hat einen Anteil am Geräuschverhalten. Doch bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen sorgt der Verbrennungsmotor für einen Großteil der mechanischen Geräusche, Vibrationen und Schwingungen. Für ein Batterie-elektrisches Fahrzeug wie das Aiways U6 SUV-Coupé sind die Herausforderungen in der Entwicklung deshalb umso größer, denn das Thema Geräuschreduzierung der verbleibenden Bauteile ist entsprechend komplex, wenn der lärmende Verbrennungsmotor fehlt. Im Lastenheft der Entwickler stand die Verbesserung des Akustikkomforts deshalb an oberster Stelle. Alle Fachbereiche, von der Karosserieentwicklung über die Aerodynamik, die Motorenentwicklung, bis hin zum Interieur-Design, haben für eine holistische Implementierung eines optimalen Ergebnisses am Gesamtfahrzeug auf jedes noch so kleine Detail geachtet. Bestwerte in nahezu allen Konstruktionsbereichen sorgen für solide Basis Die sprichwörtlich solide Basis bildet die extrem verwindungssteife Karosserie des Aiways U6 SUV-Coupé. Mit einer Torsionssteifigkeit von 30.000 Newtonmeter pro Winkelgrad übertrifft er den Industriestandard um über 67 Prozent. Möglich macht das der Einsatz modernster und höchstentwickelter Werkstoffe. So kommt etwa in den Crashstrukturen ein besonderer warmumgeformter Stahl zum Einsatz, der mit einer Zugfestigkeit von 2.000 MPa selbst die Bor-Stähle der bisher besten Konkurrenten um etwa ein Drittel übertrifft und bisher nur bei U-Booten zum Einsatz kam. Auf der extrem stabilen Karosserie aufbauend konnte zudem durch eine...

Leider rekordverdächtig: 1.000 Kilo Elektroschrott in eineinhalb Minuten Deutsche Fakten zum internationalen Tag des Elektroschrotts am 14.10.

Hannover  - Wecker, Föhn, elektrische Zahnbürste, Kaffeevollautomat, Toaster, Spülmaschine, Smartphone - das sind die wichtigsten Elektrogeräte allein im morgendlichen Ablauf vieler Menschen. Durchschnittlich verfügen Haushalte in Deutschland über rund 37 Elektrogeräte. Aber was passiert, wenn die Geräte kaputt sind? Dann kann selbst aus kleinen Elektrogeräten schnell ein großes Problem werden, denn zu viel landet unrepariert einfach auf dem Elektroschrottberg. In etwa 1,5 Minuten entsteht in Deutschland ein Elektroschrottberg im Gewicht von 1.000 Kilogramm. Jedes Jahr fallen in Deutschland pro Haushalt durch nicht reparierte und entsorgte Elektrogeräte 9 Kilogramm Elektroschrott an. Für alle Haushalte in Deutschland bedeutet dies dann eine Menge von insgesamt 376.748 Tonnen. Das sind nur ein paar Fakten einer repräsentativen Studie des Spezialversicherers Wertgarantie. Wertgarantie weiß aus der Praxis: Nicht jeder Elektroschrott ist vermeidbar - schließlich lassen sich Reparaturen nicht immer durchführen. Ebenso hängt es vom jeweiligen Produkt ab, ob ein Neukauf oder eine Reparatur aus ökologischer Sicht vorteilhafter ist. Aktuell werden allerdings defekte Geräte in lediglich 24 Prozent aller Fälle repariert. Dennoch: Reparaturen unterstützen die Kreislaufwirtschaft, da sie Elektrogeräte länger nutzbar machen und dadurch die Neuanschaffung vermeiden. Das vermeidet wiederum Elektroschrott und Emissionen bei der Herstellung von Neugeräten. Weitere Informationen zur Studie: https://reparieren-statt-wegwerfen.de/ Pressefotos und Grafiken zu dem Thema finden Sie zur redaktionellen Verwendung hier Pressekontakt: Ulrike Braungardt | Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation | Tel: 0049 511 71280-128 | E-Mail: u.braungardt@wertgarantie.com Marc Höppner | Manager Public Relations | Tel: 0049 511 71280-556 | E-Mail: m.hoeppner@wertgarantie.com Original-Content von: Wertgarantie, übermittelt durch news aktuell

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause: SuperBase V mit einer Kapazität von bis 64 kWh vorgestellt Auf der diesjährigen IFA in Berlin hat Zendure - ein schnell wachsendes Start-up aus dem Sillicon Valley in den USA und in China - den neuen Maßstab für portable Heim-Energiesysteme vorgestellt. Die SuperBase V ist das branchenweit erste System mit Semi-Solid-State-Batterien und mit einer Kapazität von 6,4 kWh auf 64 kWh flexibel erweiterbar. Diese Kapazität und die Ladegeschwindigkeit von nur einer Stunde machen das Energiesystem überdurchschnittlich flexibel und vielfältig einsetzbar - die Einsatzszenarien reichen von Smart Home über Camping hin zum Laden von Elektrofahrzeigen. Zur Standardausstattung gehören die Unterstützung von öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Level-2-Laden sowie ein unabhängiger Wohnmobilausgang (Satellitenbatterie). Zusätzliche Batterien und Solarpanel erlauben allen Nutzer:innen eine ganz individuelle Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet. Während die Energiepreise zunehmend steigen und die zukünftige Energieversorgung zu öffentlichen Debatten führt, ist Nachhaltigkeit ein großes Thema - auch unter Verbraucher:innen. So zeigt die Studie "Der wahre Wert von Grün", dass 66 Prozent der Befragten in Deutschland Nachhaltigkeit beim Kauf von Elektrogeräten wichtig ist und sie bereit sind, in eine höhere Energieeffizienz zu investieren. Mit dem Solarpanel und der EV-Ladeunterstützung hilft die SuperBase V dabei, Energie nachhaltig zu generieren, zu speichern und zu nutzen. Im Vergleich zu LiFePO4-Batterien speichert die Semi-Solid-State-Batterie bis zu 42 Prozent mehr Energie und verringert zugleich die Sicherheitsrisiken im Falle einer Beschädigung. Die Super Base V demokratisiert damit die Energietechnologie und macht nachhaltige und erschwingliche Energie auch für Prosument:innen verfügbar - mit oder ohne Netzanbindung. Energieversorgung neu gedacht - Unabhängig, sicher und flexibel Heimanwender:innen profitieren besonders von der optionalen Solid-State-Erweiterung des Systems auf...

E-Mobilität Garlstorf Elektro Burmester da ist der Kunde noch König

Lüneburg (ots) Burmester Elektrotechnik verfügt über ein großes Spektrum von Leistungen der Elektrotechnik an. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg verfügt über reichlich Expertise wie auch ein großes Maß an Fachwissen. Vor allem wenn Sie auf der Suche nach "E-Mobilität Garlstorf Elektro Burmester" sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den optimalen Geschäftspartner gefunden. Burmester ist spezialisiert auf übliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden gleichermaßen qualifiziert montiert und in Stand gesetzt wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Die Firma verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umfeld. Kunden würdigen ausgesprochen die fixen Übertragungsraten ebenjener Technologie und die geringe Anfälligkeit für Zwischenfälle. Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und bereits eine Vielzahl Konsumenten in der gesamten Region zufriedengestellt. Die Implementierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität. Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Das Unternehmen montiert hochklassige LED-Beleuchtung in Innenräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Outdoor Bereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Auftraggeber auf die Lösungsvorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik. Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch Privatpersonen erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitzstand zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet in diesem Fall mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Anlagen entsprechen den allerneuesten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden fachgerecht installiert. Bei dem Feuerschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Verlangen des Auftraggebers von der Firma in regelmäßigen Abständen geprüft und gewartet werden. Auftraggeber profitieren davon, dass jegliche Serviceangebote aus einer...

#MES Insights Kongressprogramm: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Elektromobilität im Fokus

Berlin (ots) - Die #MES Insights ist eine digitale Ergänzung zur klassischen B2B-Fachmesse MES Expo und geht vom 9. bis 11. November 2021 mit einem breiten Themenspektrum an den Start. Im Rahmen des Dialog Forums beleuchten Vertreter der Branche aktuelle Themen und Trends in den jeweiligen Mobilitätsbranchen. Die #MES Insights bietet mit dem Fokus auf die Elektronikzuliefererindustrie der Mobilitätsbranche eine digitale Plattform zum fachlichen Austausch und zum Networking. Ziel ist es, die Anforderung an die moderne Mobilität gesamtheitlich zu betrachten. Daher kombiniert die #MES Insights als bislang einzige Plattform die Verkehrsträger Schiene und Straße miteinander. Das Kongressprogramm wendet sich speziell an die Schienenfahrzeug-, Nutzfahrzeug- sowie Automobilindustrie und wird per Livestream gestreamt. Dialog Forum im Livestream Internationale Experten des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. (ZVEI), des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland e.V. (VDB) und der verkehrsträgerübergreifenden Wirtschaftsvereinigung Deutsches Verkehrsforum e.V. (DVF) beleuchten in kurzen und konzentrierten Diskussionsforen aktuelle Trends und innovative Tendenzen der Branche. Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) eröffnet die Dialog Forum Reihe mit einer Diskussion über die "Elektrische Mobilität in Ballungsräumen - Konzepte, Vernetzung, Infrastruktur" (9. November, 10:15 - 11:45 Uhr). Das Deutsches Verkehrsforum (DVF) führt am Mittwoch (10. November, 10:00 - 11:30 Uhr) eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik. Unter dem Titel "Nachhaltig, vernetzt und bezahlbar - Was ist das Benchmark für die Mobilität der Zukunft?" werden Mobilitätsformen und Technologieansätze besprochen und den Rahmenbedingungen der Verkehrsbranche gegenübergestellt. Die Ziele der Energieeffizienz und des ökologischen Fußabdrucks werden ebenfalls beleuchtet. Der Verband der Deutschen Bahnindustrie (VDB) informiert am Mittwoch (10. November, 14:00 - 15:30 Uhr) über die Digitalisierung des Schienenpersonenverkehrs durch innovative Kommunikation und Fahrgastlenkung. Unter dem...

Ab sofort verfügbar: LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440

Berlin (ots) - Zwei neue FRITZ!-Produkte für das smarte Zuhause gehen an den Start: Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und der Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440 mit Display. Mit der smarten LED-Lampe FRITZ!DECT 500 erweitert AVM das Portfolio um den Bereich Lichtsteuerung. FRITZ!DECT 500 bietet weißes und farbiges Licht für jede Situation und lässt sich über die FRITZ!App Smart Home, die vor Kurzem erschienen ist, den neuen Taster FRITZ!DECT 440, das FRITZ!Fon und per Browser komfortabel bedienen. Damit bietet AVM die am häufigsten nachgefragten Produkte für ein smartes Zuhause: intelligente und leistungsaufzeichnende Schaltsteckdosen, Heizkörperregler und smarte Lampen. Mit diesem Dreiklang werden die Kernfunktionen Strom, Wärme und Licht komplett abgedeckt. Die FRITZ!Box ist die Smart-Home-Zentrale, die viele Anwender bereits in ihren Haushalten einsetzen. Ebenfalls ab sofort neu im Markt ist der Multi-Taster FRITZ!DECT 440. Im weißen eleganten Design und mit E-Paper-Display ausgestattet, bietet FRITZ!DECT 440 flexible Schaltmöglichkeiten für die FRITZ!DECT-Produkte und dient zudem als externer Temperatursensor. Der Taster kann als umfassende Fernbedienung im Smart Home von FRITZ! überall eingesetzt werden. Beide Produkte sind ab sofort im Handel erhältlich. Die intelligente LED-Lampe FRITZ!DECT 500 kostet 39 Euro (UVP), der smarte Taster FRITZ!DECT 440 kostet 59 Euro (UVP). Zur Presseinformation: http://avm.de/pi-fritzdect-440-und-500 Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/ Pressekontakt: Urban Bastert AVM Kommunikation Telefon 030 39976-242 presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4653958 OTS: AVM GmbH Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

Prof. Dr. Armin Schnettler ist neuer VDE Präsident / Der CEO New Energy Business bei Siemens Energy setzt den Schwerpunkt seiner Präsidentschaft auf Safety,...

Frankfurt am Main (ots) - Prof. Dr. Armin Schnettler (57 Jahre) ist neuer VDE Präsident. Schnettler, CEO New Energy Business bei Siemens Energy, tritt damit turnusgemäß die Nachfolge von Dr. Gunther Kegel , CEO der Pepperl + Fuchs AG, an, der als Präsident zum ZVEI (Zentralverband der Elektroindustrie) wechselt. Stellvertretender VDE Präsident ist Alf Henryk Wulf , Aufsichtsratsmitglied der Software AG. Schnettler ist seit vielen Jahren im VDE aktiv und trieb als Vorsitzender der Energietechnischen Gesellschaft im VDE (VDE ETG) maßgeblich die Themen Energiewende und Netzausbau voran. "In meiner Amtszeit als VDE Präsident möchte ich den VDE noch stärker auf die Themen der Nachhaltigkeit und 'Energy of the Future' sowie Safety und Security ausrichten. Ich freue mich, dass ich im Netzwerk VDE zusammen mit mehr als 100.000 ehrenamtlichen Experten und 1.500 Unternehmen Technologien für eine lebenswerte Zukunft vorantreiben kann. Gemeinsam streben wir an - und ich habe keinerlei Zweifel daran, dass uns das auch gelingen wird - DER neutrale und kompetente technisch-wissenschaftliche Partner für die Industrie, die Politik und insbesondere die Gesellschaft zu werden", umreißt der neue VDE Präsident seine Ziele. Armin Schnettler studierte und promovierte in der Elektrotechnik an der Universität Dortmund. Nach seiner Promotion wechselte der neue VDE Präsident 1992 zu ABB, wo er verschiedene Positionen bekleidete. Von 1998 bis 2000 zeichnete er als Mitglied der Geschäftsleitung der ABB, Business Area "High Voltage Substations" in Zürich, Schweiz, verantwortlich. 2001 kehrte Schnettler zurück in die Wissenschaft und forschte bis 2018 als Leiter des Instituts für Hochspannungstechnik an der RWTH Aachen. Von 2003 bis 2013 war er parallel zu seinem Engagement im VDE Vorstand der Forschungsgemeinschaft...
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