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Elektrisierende Performance für Europa: Ford Mustang Mach-E GT feiert Online-Bestellstart

Köln (ots) - - Rennstreckentauglich: Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit spezieller Fahrwerks- und Antriebsabstimmung, Brembo-Bremsen sowie neuem Fahrmodus "Ungezähmt extended" - Werte eines Supersportwagens: Mit 358 kW (487 PS) und 860 Nm Drehmoment katapultiert der rein elektrische Antriebsstrang den Mach-E GT in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h - Premium-Auftritt: Exklusive Design-Merkmale, Lackierungen in Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic, MagneRide®-Fahrwerk, 20-Zoll-Räder und Ford Performance-Sitze - Verkaufspreis: ab 72.900 Euro - voll förderfähig Köln (ots) - Auto-Enthusiasten dürften sich freuen: Ab Montag, 12. Juli 2021, können sie den Ford Mustang Mach-E GT* bestellen (online). Verkaufspreis: ab 72.900 Euro, die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen. Der Mustang Mach-E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe - der GT übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. 860 Nm katapultieren ihn in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Rollstart). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa. Passend zu diesen Supersportwagen-Temperament geht der Mustang Mach-E GT beim legendären Goodwood Festival of Speed (8. bis 11. Juli 2021) an den Start. Mustang Mach-E GT voll förderfähig Der Ford Mustang Mach-E ist mit dem Nettolistenpreis der Basisversion beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für den Umweltbonus gelistet. Damit sind alle Versionen des Mustang Mach-E - inklusive des Mustang Mach-E GT - förderberechtigt nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 21. Oktober 2020. Zwei kraftvolle Elektromotoren und serienmäßiger Allradantrieb, das adaptive MagneRide®-Fahrwerk1 sowie Hochleistungsbremsen vom Rennsportspezialisten Brembo verhelfen dem Mustang Mach-E GT zu herausragenden Fahrleistungen auf Supersportwagenniveau und zu einer beeindruckenden Agilität. Zudem spendierte...

Unter Strom: 5. i-MOBILITY-Rallye für Autos mit alternativen Antrieben startet morgen mit einem Rekordstarterfeld

Stuttgart, Deutschland (ots) - 55 Teams starten morgen in Heimsheim zur 5. i-MOBILITY-Rallye. Im Fokus der eintägigen Veranstaltung stehen auch dieses Mal Fahrzeuge mit alternativen Antrieben - also reine Stromer, Hybridmodelle und Brennstoffzellenautos. Doch was heißt hier "stehen"? Vielmehr sollen die Fahrzeuge einmal mehr unter Beweis stellen, wie zukunfts- und leistungsfähig ihre Technologien in Aktion auf der Strecke sind. Im vergangenen Jahr musste die Rallye wegen der Beschränkungen durch die Corona-Pandemie verschoben werden und kann jetzt stattfinden. Auf die Teilnehmer wartet eine Distanz von insgesamt 120 Kilometer über schwäbische Straßen mit zahlreichen Steigungen und Gefällen. Nicht nur gefühlvolles Fahren, sondern auch Geschick und Präzision sind bei der Tour mit alternativen Antrieben gefragt. So kommen Spaß und Ehrgeiz garantiert nicht zu kurz - Spannung also im doppelten Sinn. Am Start der von der MOTOR PRESSE STUTTGART veranstalteten Rallye sind Autos von insgesamt 17 Marken. Zu den Elektro-Fahrzeugen der neuesten Generation im Teilnehmerfeld zählen zum Beispiel der Audi RS e-tron GT, der Hyundai Ioniq 5, der Kia e-Niro, der Mercedes EQS 450+, der Opel Mokka-e, der Peugeot e-2008, der Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo, der Skoda ENYAQ iV, der Toyota Mirai und der Volkswagen ID.4. Zu den Teilnehmern der 5. i-Mobility.Rallye sind der Schauspieler Lenn Kudrjawitzki der unter anderem in den Fernsehserien Vikings und Kroatien-Krimi (ARD) mitgewirkt hat, der neue ADAC-Präsident Christian Reinecke, Ex-Bachelor Leonard Freier und die ehemalige Damen-Rallyeweltmeisterin Isolde Holderied. Weitere Informationen unter: https://event.motorpresse.de/i-mobility-rallye/ Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO...

Ford zeigt beim Goodwood Festival of Speed das volle Fahrspaß-Potenzial von Elektro-Fahrzeugen

Köln (ots) - Auftritt beim Kult-Event in Südengland gibt Ausblick darauf, wie Ford in seiner ab 2030 rein elektrischen Modellpalette Fahrspaß verwirklicht - Batterie-elektrische Modelle vereinen Dynamik mit herausragendem Fahrvergnügen, einzigartigem Auftritt und Unterhaltung sogar im Stand - Zum ersten rein elektrischen Aufgebot von Ford in Goodwood gehören der Mustang Mach-E GT, der Team Fordzilla P1 und der Mustang Mach E 1400 Mit seinem Auftritt beim diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood gibt Ford ein Versprechen ab: Auto-Enthusiasten in ganz Europa dürfen sich auch in der kommenden Epoche der elektrischen und vernetzten Autos uneingeschränkt auf den charakteristischen Fahrspaß freuen, den die Modellpalette der Marke seit langem auszeichnet. Erstmals treten in Goodwood ausschließlich elektrifizierte Fahrzeuge mit dem Blauen Oval an - und zwar für breit gefächerte Nutzungszwecke: vom täglichen Einsatz im Straßenverkehr über den Motorsport bis hin zu zukunftsweisenden Concept Cars. Das Aufgebot unterstreicht die künftige Marschrichtung von Ford: Ganz gleich, ob mit Mild Hybrid-, Voll Hybrid-, Plug-In-Hybrid- oder vollelektrischem Antrieb - die Kunden dürfen sich stets auf Fahrspaß und ein hoch befriedigendes Fahrerlebnis freuen. Durch ultraschnell ansprechende und drehmomentstarke elektrische Antriebsstränge erweitert Ford schon heute das dynamische Potenzial vieler Modellreihen. Dabei steht der Hersteller im Wort, dass sich die immer bessere Effizienz nicht nachteilig auf das Fahrerlebnis auswirkt. Jetzt kommt ein weiterer Faktor hinzu: Auch im Stand - also etwa während der Ladevorgänge - werden die Modelle von Ford den Insassen einen angenehmen Aufenthalt und Unterhaltung bieten. Über das FordPass Connect-Modem, die FordPass App und die innovativen Lösungen im Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC der nächsten Generation sollen Fahrzeugnutzer vernetzte digitale Angebote genießen können. "Das Kriterium 'Fahrvergnügen' gehört untrennbar...

Neuer Player auf dem europäischen Lademarkt: eeMobility und E-WALD werden Teil der Mer-Gruppe

München (ots) Statkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, gibt heute die Allianz von eeMobility und E-WALD unter der europäischen Marke Mer bekannt. Die damit realisierten Synergieeffekte sollen eine nachhaltige Energie- und Verkehrswende in Europa unterstützen. - Mer intensiviert Engagement in Deutschland und unterstreicht Wachstumsambitionen im EV-Ladegeschäft. - eeMobility und E-WALD werden unter dem Dach einer Holding mit Sitz in Düsseldorf enger zusammenarbeiten und firmieren in die Mer Solutions GmbH bzw. die Mer Germany GmbH um. - Mer ist eine der führenden Marken im EV-Charging-Bereich in Europa, mit mehr als 19.200 AC-Ladestationen, 1.100 DC-Ladestationen und 175 Mitarbeitern. - Innovative Produkte sollen Elektromobilität in ganz Europa etablieren. Statkraft ist international führend in Wasserkraft, Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie und aus Überzeugung bereits seit vielen Jahren im Markt für EV-Ladelösungen aktiv. Allein in Deutschland betreibt Statkraft beispielsweise zehn Wasserkraftwerke, einen Solarpark und zwei Biomassekraftwerke. Basis für die Mer-Gruppe waren gezielte Zukäufe in verschiedenen Ländern Europas, die nach Norwegen, Schweden und UK nun abschließend auch in Deutschland unter der neuen Marke Mer firmieren. Die Mer Solutions GmbH (ehemals eeMobility) wird dabei als Spezialist für 360°-Ladelösungen bei Flottenkunden besonders die Bedürfnisse von Firmen und Dienstwagenberechtigten in den Blick nehmen und innerhalb der Mer-Gruppe den Bereich des nichtöffentlichen Ladens betreuen. Die Mer Germany GmbH (ehemals E-WALD) wird als Dienstleister und Betreiber eines öffentlichen und halböffentlichen Ladenetzes sowie eines elektrischen Carsharings die Elektromobilität für Privat- und Business-Kunden abdecken. Mehr Erneuerbare Energien und mehr Elektromobilität für Europa Mer verbindet auf einzigartige Art und Weise eine saubere Energieerzeugung mit der Elektromobilität sowie der Energie- und Mobilitätswende. Innovative Produkte verbinden die Interessen von Netzbetreibern, Stromversorgern, Automobilherstellern, Ladeinfrastrukturbetreibern, Unternehmen, Gewerbetreibenden und Privatpersonen. Damit ermöglicht...

Es wird immer elektrischer: ADAC SE nimmt vollelektrischen Crossover Kia e-Niro ins Leasingangebot

München (ots) (ADAC SE) Die ADAC SE reagiert auf die Nachfrage bei vollelektrischen Fahrzeugen und bietet den Kia e-Niro via Elektroauto-Leasing an. Der Stromer ist für ADAC Mitglieder zu Sonderkonditionen ab sofort bis einschließlich 2. November erhältlich. Neben dem Kia e-Soul ist der flexible E-Crossover e-Niro der zweite, rein elektrische Pkw, der im Kia Leasing für ADAC Mitglieder verfügbar ist. Bei 36 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresfahrleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Ausstattungsvariante e-Niro Spirit 325 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil summiert sich über die gesamte Laufzeit damit auf über 2600 Euro. Neben den vollelektrischen Modellen Kia e-Soul* und Kia e-Niro* stehen in der Kia Kooperation auch die Plug-in-Hybrid-Versionen des XCeed*und Ceed Sportswagon* zur Wahl. Der Kia e-Niro ersetzt den Plug-in-Hybrid Kia Sorento, der ab Juli 2021 nicht mehr im ADAC Leasing erhältlich ist. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7 und Kia e-Niro Edition 7). Der e-Niro mit 64-kWh-Akku hat eine kombinierte Reichweite von bis zu 455 Kilometern. Die serienmäßige Auslegung für 100 kg Stützlast ermöglicht den Fahrradtransport auf einer Anhängerkupplung (optional). Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an 190.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden. * Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten "Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure" (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen. Kia...

Blick in die vollelektrische Zukunft: das Volvo Concept Recharge

Köln (ots) - Neue Designsprache für die nächste Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge - Langer Radstand und flacher Boden optimieren Raumangebot - 15 Zoll großer Touchscreen und nachhaltige Innenraummaterialien Elektrifizierung ist für Volvo weit mehr als eine neue Antriebstechnik - sie steht auch für einen Paradigmenwechsel im Automobildesign. Das Volvo Concept Recharge zeigt die Richtung für die neue Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge. Das Konzeptfahrzeug folgt der Tradition des skandinavischen Designs und verkörpert den Ansatz "weniger, aber besser". So gab der Wegfall des Verbrennungsmotors den Designern die Chance, die Proportionen der zukünftigen Volvo Modelle neu zu definieren und damit sowohl das Platzangebot im Innenraum als auch die Aerodynamik deutlich zu verbessern. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das viele neue und bessere Lösungen bietet, die es einfacher machen das Familienleben nachhaltig zu gestalten. Die erste Generation von Volvo Elektrofahrzeugen teilt sich aktuell die Bodengruppe mit konventionell angetriebenen Modellen. Dies erfordert Kompromisse bei Proportionen und Raumangebot, um je nach Antriebskonzept eine Batterie oder einen Verbrennungsmotor unterbringen zu können. Anders die nächste Generation von vollelektrischen Volvo Modellen, die mit dem ersten SUV auf einer neuen, ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Technik-Plattform eingeläutet wird: Diese verfügt über einen flachen Boden, unter dem sich das Batteriepaket befindet. Weil zugleich der Verbrennungsmotor entfällt, konnten Radstand und auch die Räder vergrößert sowie die Karosserieüberhänge vorn und hinten verkürzt werden. Daraus ergibt sich deutlich mehr Platz im Innenraum, speziell auch zwischen den Vordersitzen. Beim Volvo Concept Recharge haben die Designer diese Weiterentwicklung dafür genutzt, die Sitze neu anzuordnen, die Dachlinie zu optimieren und die Motorhaube abzusenken. Im Vergleich zu einem typischen SUV verbessert sich so die Aerodynamik, was wiederum die Antriebseffizienz sowie Reichweite...

Sicheres und vernetztes Nutzererlebnis: Volvo Cars und Google vertiefen Partnerschaft

Köln (ots) - Neues VolvoCars.OS fasst verschiedene Betriebssysteme zusammen - Große Bildschirme mit intuitiver Bedienung liefern alle wichtigen Informationen - Smartphone-Steuerung, Over-the-Air-Updates und Online-Bestellungen Volvo Cars setzt seine strategische Partnerschaft mit Google fort und hebt Infotainment und Konnektivität auf die nächste Stufe. Mit der kommenden Generation vollelektrischer Volvo Fahrzeuge präsentiert der schwedische Premium-Automobilhersteller ein entspanntes, ganzheitliches Benutzererlebnis - vom Besitz über die Zeit im Fahrzeug bis hin zur smarten Steuerung. Nachdem die Volvo Car Group als erster Automobilhersteller überhaupt ein Infotainmentsystem auf Basis von Android Automotive OS mit den integrierten Funktionen Google Assistant, Google Maps und Google Play eingeführt hat, folgt nun der nächste Schritt. Mit der neuen Modellgeneration debütiert das VolvoCars.OS: Es führt die verschiedenen Betriebssysteme elektrischer Volvo Modelle - sowohl im Fahrzeug selbst als auch in der Cloud - zusammen und schafft ein konsistentes Nutzererlebnis. Hierzu tragen das Android Automotive OS und neue Bildschirme bei. Mit großen Displays alles im Blick Durch die Verflechtung von Technik und Design entwickeln Volvo Cars und Google gemeinsam ein ebenso einfaches wie sichereres Benutzererlebnis. Klar strukturiert nach Relevanz, liefert ein hochauflösendes Fahrerinformationsdisplay alle wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit und Batteriestand. Und durch das zusätzliche Head-up-Display muss der Fahrer nicht einmal den Blick von der Straße abwenden, um im Bilde zu bleiben. Darüber hinaus fahren künftige Volvo Fahrzeuge mit einem großen zentral platzierten Touchscreen vor: Der Bildschirm bietet verschiedene Inhalte, einfach zu erkennende Informationen und eine reaktionsschnelle Interaktion. Alles ist immer leicht zugänglich - entweder per Berührung oder per Sprachbefehl. Wichtige Informationen sind nun nicht mehr tief im Menü versteckt, so werden unnötige Klicks vermieden. Einfache Bedienung ohne Reizüberflutung Das Ergebnis ist eine einfache, einheitliche und intuitive Benutzererfahrung....

Nächste Generation der Volvo Elektroautos: mehr Reichweite und schneller laden

Köln (ots) - Leistungsfähigkeit der Lithium-Ionen-Batterien wird kontinuierlich verbessert - Nachhaltige Fertigung und Beschaffung, effizientes Recycling von Akkus - Enge Partnerschaften mit Technologieführern wie Northvolt Auf dem schnellen Weg zum reinen E-Automobilhersteller feilt Volvo Cars an der Batterietechnik: Die Hochvoltakkus werden künftig nicht nur vor Ort entwickelt und produziert, sondern auch noch besser an die Kundenbedürfnisse angepasst. Die zweite Generation der Volvo Elektroautos, darunter das erste SUV auf einer neuen, ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Technik-Plattform, fährt bereits mit verbesserten Lithium-Ionen-Batterien vor, die mehr Reichweite und kürzere Ladezeiten bieten. Bis Mitte des Jahrzehnts die dritte Generation der Elektrofahrzeuge startet, will der schwedische Premium-Automobilhersteller die Reichweite kontinuierlich verbessern und das Batteriepaket in den Fahrzeugboden integrieren. Die Zellstruktur fördert dabei die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs und verbessert die Effizienz. Volvo Cars arbeitet mit dem führenden schwedischen Batteriehersteller Northvolt zusammen, um bereits in naher Zukunft die Energiedichte in den Batteriezellen im Vergleich zu den aktuell auf dem Markt angebotenen Akkus um bis zu 50 Prozent zu erhöhen. Noch in diesem Jahrzehnt will Volvo Cars außerdem den Meilenstein von 1.000 Wattstunden pro Liter (Wh/l) Energiedichte knacken, um reale Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometern zu ermöglichen. Die momentanen Ladezeiten sollen bis Mitte des Jahrzehnts dank besserer Batterietechnik und kontinuierlicher Verbesserungen an Software und Schnellladetechnik nahezu halbiert werden. "Wir wollen den Kundennutzen beim Fahren eines Volvo Elektroautos ständig erhöhen", erklärt Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo Cars. "Indem wir das Design und die Integration unserer Batteriezellen vereinfachen, können wir das Gewicht reduzieren und den Platz maximieren. Dies führt zu erheblichen Verbesserungen bei der Batteriekapazität, der Reichweite und den Ladezeiten." Nachhaltige Batteriefertigung Während sich Volvo Cars zu einem reinen...
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