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Elektromobilität

Polestar Design Contest 2022: Der Gewinner wird in Zusammenarbeit mit Hot Wheels als lebensgroßes Modell präsentiert

Polestar hat den Gewinnerentwurf des neuesten Polestar Design Contests umgesetzt und das Ergebnis als lebensgroßes Modell auf der IAA 2023 in München vorgestellt. Gleichzeitig startet Polestar eine Partnerschaft mit der Marke Hot Wheels von Mattel. Hot Wheels wird zum Start die Inspiration für den nächsten Polestar Design Contest liefern, der sich auf die innovativen und ausgefallenen Entwürfe aus der 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Marke bezieht. Die Serienfahrzeuge von Polestar werden künftig als Hot Wheels- und Matchbox-Sammlerstücke verewigt. Der Elektro-Fantasie-Supersportwagen "Polestar Synergy" vereint drei Siegerentwürfe, die sich im jüngsten Wettbewerb aus über 600 Einreichungen durchgesetzt haben. Die Teilnehmenden hatten die Aufgabe, ein Polestar Fahrzeug zu entwerfen, bei dem das Erlebnis der Performance im Mittelpunkt steht und das zugleich eine technisch fortschrittliche Lösung bietet, die dies auf nachhaltige Weise ermöglicht. Nachdem die Jury zehn Entwürfe in die engere Wahl gezogen hatte, wählte sie zwei Gewinner für das Exterieur und einen für das Interieur aus - eine Premiere im Wettbewerb. Der daraus resultierende Polestar Synergy ist das Ergebnis einer über sechsmonatigen Zusammenarbeit zwischen den Gewinnern und dem Polestar Design-Team, um drei unterschiedliche Träume in eine stimmige Wirklichkeit zu verwandeln. Thomas Ingenlath, CEO von Polestar: "Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Ihre Vision und die Zusammenarbeit mit unserem Designteam haben zu einem wirklich großartigen Auto geführt. Die Zusammenarbeit mit Mattel für den Polestar Design Contest im nächsten Jahr und die geplanten maßstabsgetreuen Modelle unserer Serienfahrzeuge werden die Marke Polestar und diesen bahnbrechenden Wettbewerb einem noch breiteren Publikum näherbringen. All dies beweist, dass Elektrofahrzeuge - in der Realität oder als Spielzeug - genauso spannend sein können wie ihre Pendants mit Verbrennungsmotor, wenn nicht...

Fahrzeugbau und Technologie: So überzeugte eROCKIT auf der ICNC23

Brandenburger eMobility-Unternehmen positioniert sich international Über zwei Tage begeisterte das Brandenburger eMobility-Unternehmen eROCKIT mit seinen Fahrzeugen, seiner Technologie und seinem Team bei der Intercharge Network Conference 2023 (ICNC23) in Berlin. Das von Hubject veranstaltete Event hat sich als eine der bedeutendsten Veranstaltungen in der Elektromobilitäts- und Ladeinfrastrukturbranche etabliert. Rund 4000 Teilnehmer trafen sich zum Austausch von Innovationen, Ideen und strategischen Diskursen, die den zukünftigen Weg der Elektromobilität maßgeblich prägen werden. Das Elektromotorrad eROCKIT, bekannt als das schnellstes "E-Bike" der Welt mit Straßenzulassung (125ccm-Klasse) und einzigartigem Pedalantrieb, überzeugte viele Gäste auf dem EUREF-Campus. Die Human Hybrid-Antriebstechnologie ermöglicht eine intuitive und sportliche Fortbewegung und ein nie dagewesenes Fahrerlebnis. In einer inspirierenden Keynote präsentierten Andreas Zurwehme, Vorstand der eROCKIT AG, und Tushar Choudhary, Lead Investor der eROCKIT AG und CEO des indischen Elektromobilitätsunternehmens Motovolt, die Pläne zur Skalierung der Fahrzeugproduktion. Dabei zeigten sie wie eROCKIT die Elektromobilität mit revolutionärer Technologie gestaltet und vielen Menschen eine neue Art der Mobilität eröffnet. Motovolt Indien ist seit Frühjahr 2023 mit einem Investment von einer Million Euro bei der eROCKIT AG beteiligt und hat zudem angekündigt, weitere 10 Millionen Euro in eine eigene eROCKIT-Factory in Indien zu investieren. Indien ist mit 20 Millionen verkauften Einheiten pro Jahr der größte Zweiradmarkt der Welt. Auf einer Werksfläche von derzeit 9.000 Quadratmetern soll zunächst ein eROCKIT Modell für Indien und angrenzende Märkte gefertigt werden. Im weiteren Verlauf wird auf gleicher Fahrzeugplattform ein Model für Europa und die USA gefertigt. Andreas Zurwehme (Vorstand eROCKIT AG): "Mit unseren Entwicklungen im Bereich der Technologie und den Erfahrungen in der Produktion gehen wir nun den nächsten Schritt in die Skalierung. Gemeinsam...

Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch

Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat "Charge Around The Globe" startet am 8. September 2023 in Nizza Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer Lexie's Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen "Charge Around The Globe"-Weltumrundung. Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet. Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab. Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen...

Nachhaltiges Mobilitäts-Ökosystem von Akkodis bei IAA Mobility vorgestellt

Das disruptive Konzept rund um die Akkodis Smart Battery leistet Mehrwert für einen vernetzten und ressourcenschonenden Mobilitätssektor. Akkodis, führendes Unternehmen im Bereich Digital Engineering und Vorreiter in der Smart Industry, stellt diese Woche auf der IAA Mobility ein digital vernetztes und nachhaltiges Mobilitäts-Ökosystem vor. Das einzigartige Konzept setzt sich aus verschiedenen elektrisch betriebenen Verkehrsmitteln wie E-Bikes, E-Rollern oder E-Autos zusammen. Verbindendes Element ist die Akkodis Smart Battery, ein modulares Batteriesystem, das flexibel für die unterschiedlichen Mobilitätsformen verwendet werden kann. Auf der IAA Mobility können sich die Besucher und Besucherinnen nun ein eigenes Bild der verschiedenen Anwendungsfelder des Konzeptes machen. Ein besonderes Highlight ist das von Akkodis Experten entwickelte Urban Lifestyle Vehicle (ULV), mit dem die Anwendung der Akkodis Smart Battery veranschaulicht wird. Das von Akkodis vorgestellte Ökosystem steht im Kontext rasanter Entwicklungen im Mobilitätssektor: Durch digitale Plattformlösungen wie Car Sharing und Ride Hiring gewinnt die einfache und flexible Nutzung verschiedener Fortbewegungsmittel zunehmend an Bedeutung. Für eine optimale und nachhaltige Nutzung unterschiedlicher Fahrzeugtypen, wie beispielsweise E-Fahrrad oder E-Roller, ist insbesondere die Vernetzung der batteriebasierten Antriebssysteme entscheidend. Bislang besteht hier Bedarf an flexiblen und einheitlichen Lösungen. So sind Fahrzeugbatterien derzeit nicht standardisiert und können nicht zwischen verschiedenen Anwendungen getauscht werden. Das nachhaltige Mobilitäts-Ökosystem von Akkodis basiert auf dem Konzept, verschiedene Batterietechnologien auf modulare Weise in einen standardisierten Rahmen einzubinden, und bietet eine Lösung für diese zentralen Herausforderungen der Mobilität. Die Akkodis Smart Battery zeichnet sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus: Während Größe und Schnittstelle der Batterie standardisiert sind, können im Inneren des Moduls unterschiedliche Batteriechemien und Zelltypen eingesetzt werden. Mit einem Maximalgewicht von 18 kg kann sie zudem...

Wegbereiter des Wandels: Innovative und nachhaltige Batteriesysteme von Webasto

Die Elektromobilität hat das Potenzial, die Umweltbelastung und Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Aber es gibt auch Herausforderungen. Mit einer "grünen Batterie" will der Automobilzulieferer Webasto im Rahmen der IAA Mobility in München den Austausch über nachhaltigere Lösungen für die Elektromobilität anregen. Die automobile Zukunft ist elektrisch - aber wie nachhaltig wird sie sein? Immer mehr Elektroautos bedeuten auch immer mehr Batterien. Für deren Herstellung bedarf es heute teilweise seltener oder aufwändig zu fördernder Rohstoffe wie Aluminium, Lithium, Kobalt und Nickel. Die Entwicklung umweltfreundlicher, recycelbarer Batterien mit reduziertem und verantwortungsvollem Einsatz der Ressourcen ist deshalb von entscheidender Bedeutung. Webasto ist 2017 in den Markt mit Batterien eingestiegen. Heute entwickelt und produziert der Automobilzulieferer Batteriesysteme für Pkw und Nutzfahrzeuge. Von Beginn an beschäftigt sich das Unternehmen mit der Frage, wie sich Elektromobilität und Nachhaltigkeit konsequent umsetzen lassen. "Mit unternehmerischem Mut, technologischer Expertise und marktfähigen Innovationen ist es uns innerhalb weniger Jahre gelungen, Webasto erfolgreich im Markt für die Elektromobilität zu positionieren. Wir liefern bereits Batterien und Thermolösungen in Serie und arbeiten kontinuierlich daran, die Mobilität auf unseren Straßen mitzuprägen. Auf der IAA Mobility wollen wir einen Blick in die Zukunft werfen, in der jeder gefahrene Kilometer nicht nur Fortschritt symbolisiert, sondern auch nachhaltig ist und Spaß macht", sagt Webasto CTO Marcel Bartling. Ressourcenschonend und innovativ Der Automobilzulieferer zeigt auf der IAA Mobility (Halle B3, Stand C40) vom 5. bis 10. September unter anderem das Exponat einer "grünen Batterie". Das aus Holz und recycelten Materialien hergestellte Modell ist nicht für den tatsächlichen Einsatz in Elektrofahrzeugen vorgesehen. Es repräsentiert jedoch die Ambition von Webasto, noch mehr als bisher an nachhaltigen...

Ein Funky Meilenstein: Mehr als 3000 ORA FUNKY CAT auf deutschen Straßen

Für viele Deutsche ist das Auto mehr als nur ein Fortbewegungsmittel - es ist ein treuer Gefährte und manchmal sogar ein Freund mit Namen. Genau diese persönliche Bindung spiegelt sich in der stetig wachsenden Anzahl an ORA FUNKY CATs wider, die in Deutschland nun zugelassen sind. Deutschland wird funky: Der 3.060ste ORA FUNKY CAT hat im August seine Zulassung in Deutschland erhalten. Das stylishe Elektroauto im unverkennbaren Retro-Futurism-Design war damit im August das meistverkaufte chinesische Fahrzeug. Die Neuzulassungen des ORA FUNKY CAT stiegen gegenüber dem Vormonat um rund 900%. Kein ORA FUNKY CAT ist wie der andere. Dank umfangreicher Individualisierungsmöglichkeiten und einem Sprachassistenten, der seinen Nutzer kennenlernt und sich voll und ganz auf ihn einstellt, wird jeder ORA FUNKY CAT zu einem unverkennbaren Unikat - und einem echten Freund im Alltag. GWM ORA ist die Elektromarke des chinesischen Automobilkonzerns Great Wall Motor (GWM) und bietet die "Next Generation" der Elektroautos. GWM ORA steht hierbei für Open, Reliable und Alternative. Unter diesem Grundsatz bietet GWM ORA mit dem ORA FUNKY CAT seit Anfang dieses Jahres einen 100 % elektrischen Wegbegleiter mit innovativer Sprachassistenz, individuellen Accessoires und umfangreichen Komfortsystemen. Und das in verschiedenen Ausführungen und einer sportlichen GT-Version. "Über 3000 zugelassene ORA FUNKY CAT sind ein starkes Signal für die wachsende Akzeptanz elektrischer Mobilität und für die Markenpräsenz von GWM ORA in Deutschland", sagt Jens Schulz, Geschäftsführer von O! Automobile, die den Vertrieb in Deutschland als Unternehmen der renommierten Emil Frey Gruppe verantwortet. Emil Frey, eine der größten Handelsgruppen Europas mit fast 100 Jahren Erfahrung im Automobilgeschäft, bringt insbesondere Expertise im Importgeschäft mit asiatischen Marken ein. Mit einem breit aufgestellten...

Ford Mustang Mach-E Rally: Der erste Mustang, der auf der Straße lebt und rutschige Schotterwege liebt

Sportwagen anders gedacht: Neue Serienmodell-Variante der Mustang Mach-E-Baureihe greift jahrzehntelange Rallye-Tradition von Ford auf Mustang Mach-E Rally bietet mit Rallye-inspiriertem Fahrwerk, höherer Bodenfreiheit, weißen Leichtmetallrädern und speziellem RallyeSport Drive Mode emotionalen Fahrspaß Batterie mit nutzbarer Kapazität von 91 kWh für den 358 kW (487 PS) starken Allradantrieb mit Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse; Drehmoment soll über 880 Nm erreichen Besondere Design-Attribute im Rallye-Stil und spezielle Interieur-Akzente unterstreichen markanten Auftritt des Mustang Mach-E Rally Verkauf des Mustang Mach-E Rally startet Anfang 2024, erste Auslieferungen sollen wenig später erfolgen Ford begrüßt auf der IAA Mobility ein besonders emotionales Mitglied seiner rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E-Familie*: Der Mustang Mach-E Rally* begeistert auf festen wie auf rutschigen Untergründen mit außergewöhnlichem Fahrspaß. Für das neue Serienmodell haben sich die Entwickler der Marke von der langen und erfolgreichen Historie von Ford im Rallye-Sport inspirieren lassen. Entsprechend feingetunt rollt der Mustang Mach-E Rally vor: Der zweimotorige E-Antrieb der GT-Variante* profitiert von einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 91 kWh und erhält noch mehr Drehmoment. Der erstmals eingesetzte RallySport Drive Mode von Ford steuert eine besonders dynamische Abstimmung bei. Ein spezielles Fahrwerk mit MagneRide-Stoßdämpfern1 und entsprechend angepassten Federn erhöht die Bodenfreiheit um 20 Millimeter. 385 Millimeter große Bremsscheiben an der Vorderachse sorgen mit rot lackierten Brembo1-Bremssätteln für zupackende Verzögerung, während maßgeschneiderte Abdeckungen für den Unterboden die E-Maschinen gegen prasselnde Schottersteinchen schützen. Weiß lackierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Michelin CrossClimate2-Bereifung in der Dimension 255/55 R19, optional erhältliche Schmutzfänger, ein dramatisch geformter Heckflügel im Stil des Ford Focus RS und viele andere Karosseriemodifikationen runden den aufregenden Auftritt ab. "Vor gut einem Jahr war der Mustang Mach-E...

Gute Nachrichten für Immobilienbranche: Zügiger Ausbau der Ladeinfrastruktur ohne Kapitalbindung möglich

Der von Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) geforderte Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos ist für Immobilieninvestoren und Wohnungsbaugesellschaften ab sofort ohne jegliche Kapitalbindung möglich. Die Firma Zeitstrom übernimmt neben der Planung und Umsetzung auch die Investitions- und Betriebskosten. Das deklarierte Ziel der Bundesregierung, die Anzahl der batteriebetriebenen Autos auf 15 Millionen bis 2030 auszubauen, erhöht den Druck, auch die notwendige Ladeinfrastruktur zeitnah zu erweitern. Eine unsichere Strompreis- und Zinsentwicklung sind seit längerer Zeit Ursachen, warum besonders Wohnungsbaugesellschaften und Immobilieninvestoren derzeit eher zögerlich in die Ladeinfrastruktur investieren. Hier reagiert Zeitstrom mit einem Angebot: "Wir helfen Immobilienunternehmen dabei, die Geschwindigkeit beim Aufbau der Ladeinfrastruktur zu erhöhen und damit Immobilienstandorte nachhaltiger und attraktiver zu machen. Der Mehrwert ist enorm, denn Zeitstrom übernimmt nicht nur die vollständige Planung und Umsetzung der Ladeinfrastruktur, sondern auch Investitions- und Betriebskosten", sagt Tom Sauer, Geschäftsführer von Zeitstrom. Zeitstrom ist ein Beispiel für ein agiles Unternehmen mit einem cleverem Businessmodell: Das Unternehmen stattet große Büro- und Wohneinheiten, Shoppingcenter, Hotels oder Logistikunternehmen mit Ladesäulen aus und betreibt diese langfristig. Sauer: "Was Immobilienmanager bei solch komplexen Themen wie E-Mobilität brauchen, ist jemand, der ihnen so viel wie möglich abnimmt - am besten alles. Das machen wir. Wir kümmern uns nicht nur um die Finanzen der Ladeinfrastruktur, wir planen, installieren ein Objekt und sorgen dafür, dass alles 24/7 rund läuft." Das Angebot von Zeitstrom basiert auf einem langfristig angelegten Win-Win-Modell. Zeitstrom Pressekontakt: Isabel Kretschmer Zeitstrom GmbH Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin isabel.kretschmer@zeitstrom.energy Telefon: 0160/6197158 www.zeitstrom.energy Bildrechte: Zeitstrom Fotograf: Zeitstrom
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