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Car Cost Index 2020 von LeasePlan: Elektroautos sind erschwinglicher denn je

LeasePlan hat seinen jährlichen Car Cost Index veröffentlicht. Er zeigt, dass sich die Kosten für das Fahren eines Elektroautos in Deutschland immer mehr denen eines herkömmlichen Antriebs annähern: In der Kleinwagen- und Kompaktklasse liegt der Unterhalt für ein Elektroauto mit 730 Euro im Monat nur noch 10 Euro über dem Diesel und 26 Euro über dem Benziner. Die umfassende Analyse deckt die tatsächlichen Unterhaltskosten für Autos in 18 europäischen Ländern auf, einschließlich Treibstoff, Wertverlust, Steuern, Versicherung und Instandhaltung. Die deutschen Ergebnisse hat das Unternehmen auf Basis seiner über 110.000 im Full-Service-Leasing betreuten, ausschließlich gewerblich genutzten Fahrzeuge erhoben. Die jüngste Analyse zeigt, dass mittelgroße Elektrofahrzeuge in den meisten untersuchten Ländern in puncto Kosten inzwischen mit Benzin- und Dieselfahrzeugen mithalten können. In Deutschland liegen die monatlichen Gesamtbetriebskosten mit 704 Euro für einen Benziner, 720 Euro für einen Diesel und 730 Euro für ein Elektroauto schon sehr nah beieinander. "Die gute Nachricht ist, dass die Kosten für Elektrofahrzeuge sinken und wir sehen können, dass sich langsam auch ein starker Gebrauchtwagenmarkt für hochwertige Elektrofahrzeuge entwickelt", sagt LeasePlan Deutschland Geschäftsführer Roland Meyer. Die schlechte Nachricht sei, dass viele Regierungen es noch versäumen, die notwendige Ladeinfrastruktur bereitzustellen, um der Nachfrage auf dem Markt nachzukommen. Meyer: "Den Umstieg auf Elektromobilität zu unterstützen, ist die beste Investition, die Regierungen machen können. Elektroautos sind gut für die Fahrer, gut für die Luftqualität und einer der wirksamsten Wege, den Klimawandel zu bekämpfen." Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten: - Im Mittelklassesegment sind die Kosten von Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in diesen 14 Ländern voll wettbewerbsfähig: Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden,...

E-Mobility: Herausforderung und Chance für Beschichtungsprozesse

Beim Schlagwort Elektromobilität denkt man zuerst an Batterie- und Brennstoffzellentechnik für alternative Antriebe. Dabei wird vergessen, dass in diesem Zusammenhang auch die Oberflächenveredlung eine entscheidende Rolle spielt, denn viele Begleiteffekte lassen sich mit innovativen Beschichtungstechniken deutlich optimieren. Mit dem verstärkten Fokus auf E-Mobility gewinnen Alternativen zum klassischen Pkw wie E-Bikes und E-Roller insbesondere für die urbane Mobilität zunehmend an Bedeutung. Für die Hersteller ergeben sich dadurch in der Supply-Chain neue Herausforderungen: von Hybridtechnik, Leichtbaulösungen, fortschrittlichen Sicherheitssystemen und autonomen Fahren bis hin zu Einflüssen auf Akustik und der Lebensdauer der Fahrzeuge. Da sich der Markt rasant verändert, ist Flexibilität besonders wichtig, denn vielen dieser neuen Anforderungen kann durch die Auswahl geeigneter Beschichtungssysteme begegnet werden. Einige Beispiele sollen diesen Sachverhalt verdeutlichen. Akustik in der E-Mobilität Die Fahrzeugakustik beschäftigt sich mit der Modellierung von Geräuschen – sowohl denen im Innenraum als auch denen, die von außen in der Fahrzeugumgebung wahrgenommen werden. Während es aus Insassenperspektive um die Lautstärkeverringerung geht, spielen aus externer Sicht bei Geräuschreduzierung vornehmlich Sicherheitsaspekte eine Rolle. Bei Elektrofahrzeugen entfällt die markante Geräuschkulisse des Verbrennungsmotors, und die Akustik des elektrischen Antriebsstranges sowie Betriebsgeräusche rücken in den Vordergrund. Folglich gilt es, in der Fahrzeugentwicklung die emotionalen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen und gleichzeitig Bewegungs- und Vibrationsgeräusche gezielt zu reduzieren. Dafür werden trockenschmierende Gleitlackbeschichtungen in Form von Polymersystemen auf PTFE-, PFA- oder FEP-Fluorpolymerbasis sowie MoS2- oder Graphitbasis eingesetzt. Bekannte Systeme sind unter anderem Xylan®, Molykote®, Gleitmo®, Antifricor® und GLISS-COAT®. Zusätzlich können mittels Flockbeschichtung mit kathodischer Tauchlackierung (KTL) als Grundschicht Kontaktgeräusche bei Vibration deutlich reduziert werden. Weitere Vorteile der reinen Flockbeschichtung sind der Ausgleich von Fertigungstoleranzen sowie die Geräuschdämmung auf Metall- und Kunststoffoberflächen. Elektrifizierung Elektrofahrzeuge...

Steigender Marktanteil von Ford-Modellen mit Automatikgetriebe weist den Weg in elektrifizierte Zukunft

Steigender Marktanteil von Ford-Modellen mit Automatikgetriebe weist den Weg in elektrifizierte Zukunft Köln (ots) Automatikgetriebe werden immer beliebter. Ford verzeichnet Zuwachszahlen beim Marktanteil von entsprechend ausgestatteten Pkw und Nutzfahrzeugen - Hochentwickelte Getriebe-Technologie - Verkaufsanteil der Ford-Fahrzeuge mit Automatikgetriebe in Deutschland am höchsten - Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen, da in Zukunft immer mehr Menschen auf Elektrofahrzeuge umsteigen und Automatikgetriebe zur Norm werden Gemäß aktueller Verkaufsdaten von Ford entscheiden sich immer mehr europäische Kunden für Ford-Fahrzeuge mit Automatikgetriebe. Allein in den vergangenen drei Jahren hat sich der Anteil der Pkw und Nutzfahrzeuge, die Ford mit einem Automatikgetriebe verkauft hat, von 10,4 Prozent im Jahr 2017 auf 31,3 Prozent im ersten Monat des Jahres 2020 verdreifacht. Ford bietet seit fast 70 Jahren Automatikgetriebe an. Doch seit den Anfangstagen der Dreigang-Ford-O-Matic hat sich viel getan. Die heutige, hochentwickelte Automatikgetriebe-Technologie von Ford zeichnet sich durch technische Leckerbissen aus. Dazu gehören zum Beispiel - die adaptive Schaltstrategie. Das bedeutet: Das Getriebe passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen - ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil. - die Kompatibilität mit Fahrer-Assistenzsystemen wie dem Stau-Assistenten mit Stopp & Go-Funktion: Reduziert das vorausfahrende Auto seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand, bremst das eigene Fahrzeug selbstständig ab und fährt bei einem kurzen Stopp automatisch wieder an, sobald sich der Vorausfahrende sich in Bewegung setzt. Ford-Fahrzeugen mit Automatikgetriebe Bei einem längeren Stillstand bestätigt der Fahrer das Wiederanfahren durch Betätigen des Gaspedals oder...

HARTING Automotive mit Volkswagen Group Award 2020 ausgezeichnet

HARTING Automotive mit Volkswagen Group Award 2020 ausgezeichnet / Kategorie E-Mobility / Verlässlicher Bestandteil der VW-Lieferkette Espelkamp/Wolfsburg (ots) - Hohe Auszeichnung für die HARTING Technologiegruppe: Die Tochtergesellschaft HARTING Automotive ist mit dem Volkswagen Group Award 2020 in der Kategorie E-Mobility ausgezeichnet worden. Mit dieser Auszeichnung würdigt der Volkswagen-Konzern die außergewöhnlichen Leistungen und die hohe Innovationskraft, mit denen HARTING Automotive zum Erfolg der Volkswagen AG beiträgt, wie es in der Dankesurkunde heißt. Im volatilen Bereich der Elektromobilität zeichne sich das Unternehmen durch proaktive, schnelle und zielgerichtete Handlungsweise aus, auf kurzfristige Volumenschwankungen und ungeplanten Zusatzbedarf reagiere die Tochtergesellschaft flexibel und partnerschaftlich. Mit einem breiten Spektrum an Ladekabeln stelle HARTING Automotive die Marken- und werksübergreifende Versorgung mit dem Ladekabel Mode 3 sicher, heißt es in der Urkunde weiter. HARTING Automotive sei ein wichtiger und verlässlicher Bestandteil der VW Lieferkette. HARTING Automotive "Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Mein Dank gebührt dem ganzen Team von HARTING Automotive, das auch in diesen schwierigen Zeiten stets die Kunden im Fokus behalten hat", sagt Marco Grinblats, Geschäftsführer HARTING Automotive. Steigende Nachfrage nach E-Mobility-Lösungen Die Tochtergesellschaft HARTING Automotive ist seit langem auf dem Markt der Zuliefererindustrie zuhause und registriert eine stark gestiegene Nachfrage nach E-Mobility-Lösungen. Als Wegbereiter für zuverlässige, saubere und umweltschonende E-Mobilität bietet HARTING Automotive für alle relevanten Märkte maßgeschneiderte Lösungen und Komponenten, entwickelt und produziert Lade-Equipment für Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeuge. So liefert die Tochtergesellschaft unter anderem Ladelösungenfür den Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen, den Audi e-tron und den Porsche Taycan. Der HARTING Technologiekonzern kann auf jahrzehntelange Erfahrungen in der Anschluss- und Übertragungstechnik von Daten, Signalen und Strom verweisen und hat bereits frühzeitig das steigende Umweltbewusstsein in...

LeasePlan MobilitätsMonitor zeigt: Das Thema Datenschutz steht ganz oben

Düsseldorf (ots) - LeasePlan hat zusammen mit dem weltweit führenden Marktforschungsinstitut Ipsos das zweite Schwerpunktthema "Fahrzeugdaten und Datenschutz" aus seinem MobilitätsMonitor veröffentlicht. In der internationalen Umfrage wurden mehr als 4.000 Autofahrer in 16 Ländern zu den großen Herausforderungen befragt, die Fahrer und die Automobilindustrie erwarten. Die jährliche Umfrage zeigt, dass Autofahrer Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Schutzes ihrer Fahrzeug- und persönlichen Daten haben. Mehr als die Hälfte der Befragten ist besorgt darüber, welche Daten von wem gesammelt und weitergegeben werden. Die wichtigsten Ergebnisse: - Bedenken zu Fahrzeug- und persönlichen Daten stehen für viele Autofahrer an erster Stelle, wobei sich in Deutschland 55 Prozent der Befragten darüber Gedanken machen, wer der Dateneigentümer der zu ihrem Fahrzeug gesammelten Daten ist. Darüber hinaus befürchten 53 Prozent, dass persönliche Daten nach Rückgabe oder Weiterverkauf im Auto verbleiben. 52 Prozent der Fahrer sind besorgt darüber, dass ihre Daten an Dritte weitergegeben werden. Das entspricht in etwa auch dem internationalen Durchschnitt. - Eine große Mehrheit der deutschen Befragten ist bereit, Daten (anonym) zu teilen, wenn dies einen Nutzen für das eigene Fahrerlebnis hat. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Datenaustausch zu folgenden Ergebnissen führen würde: Reduzierung von Verkehrsstaus und Fahrzeiten (65 %), Reduzierung von Kraftstoff- und Wartungskosten (63 %), Senkung von Fahrzeugemissionen (63 %) oder Verbesserung der Fahrzeugleistung (54 %). Hier liegt die Bereitschaft international jeweils um einige Prozentpunkte höher. - Fahrer sehen den Aspekt der Anonymität als eine Grundvoraussetzung für die Datenfreigabe: In allen oben genannten Fällen wäre fast die Hälfte der Befragten nur dann bereit, Fahrzeugdaten freizugeben, wenn dies anonym geschieht. "Fahrzeugdaten bieten eine große Chance, das Fahren sicherer und nachhaltiger...

Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland

Zu einseitiger Fokus auf Elektroautos verschlechtert CO2 Bilanz in Deutschland. / Die Folgen: 40 Mio. t mehr CO2 bis 2030, zusätzliche Kosten von bis zu 75 Mrd. EUR und Nichterreichung der CO2 Ziele Grünwald (ots) - Die Stahl Automotive Consulting hat nachgerechnet und die Gesamtbilanz alternativer Antriebsarten der Zukunft untersucht. In einer am 23. Juni 2020 veröffentlichten Studie weist sie nach, dass die vermeintlich positive Klimabilanz von Elektroautos falsch berechnet ist. Sie beruht darauf, dass nur Emissionen berücksichtigt werden, die direkt zugeordnet werden können - also Emissionen durch fossile Kraftstoffe und deren Transport, regenerative Stromerzeugung und Batterieproduktion. Es wird aber nicht berücksichtigt, dass der erhöhte Energiebedarf für E-Autos es erschwert Kohlekraftwerke abzuschalten, weil der Bedarf kurz- und mittelfristig nicht durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Bei einer Gesamtbetrachtung von Umwelt, Finanz- und Strukturaspekten liegen in der CO2-Bilanz synthetische Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren vor Wasserstoff mit Brennstoffzelle und dann erst folgen die Elektrofahrzeuge. Die nationale Mobilitätsstrategie sollte also aus Umweltschutz- und Kostengründen dringend überdacht werden. Synthetische Kraftstoffe als Alternative zur E-Mobilität Unser aller Ziel ist es, CO2 im Verkehrssektor zu reduzieren. Nur Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe sind Alternativen zur Elektromobilität, da sie nicht auf fossilen Energieträgern basieren und nicht im Wettbewerb zum Nahrungsmittelanbau stehen. Wasserstoff kann zu erheblichen CO2-Einsparungen beitragen - jedoch ist die Technologie mit hohen Kosten und Risiken verbunden. Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge erfordern neue Fahrzeuge, neue Produktionskapazitäten für Wasserstoff, die aufgebaut werden müssen und eine neue Distributionsinfrastruktur. Synthetische Kraftstoffe haben den Vorteil, dass sie grundsätzlich in bestehenden Fahrzeugen eingesetzt werden können und die bestehende Infrastruktur nutzen. Setzt man erneuerbare Energien vor allem in sonnenreichen Gebieten ein, um...

Anteil an E-Fahrzeugen: Bayern und Baden-Württemberg teilen sich Spitzenplatz

Berlin (ots) - In keinem Bundesland sind anteilig mehr Elektrofahrzeuge zugelassen als in Bayern und Baden-Württemberg. Diesen Rückschluss lässt das Ergebnis einer Datenanalyse der Verti Versicherung AG zu. Gemessen an der Anzahl an versicherten E-Fahrzeugen im Verhältnis zu der Gesamtzahl an versicherten Personenkraftfahrzeugen sind die beiden geografisch am südlichsten gelegenen Bundesländer Deutschlands mit jeweils 0,57 Prozent die Bundesländer mit der höchsten Dichte an Elektrofahrzeugen. Den zweiten Rang sichert sich knapp dahinter Schleswig-Holstein mit 0,56 Prozent, gefolgt von Hamburg auf Platz 3 mit 0,45 Prozent Anteil an E-Fahrzeugen im Verhältnis zur Gesamtmenge aller bei dem Kfz-Direktversicherer verzeichneten Pkws. Gleichzeitig zeigt sich, dass in Sachsen-Anhalt der Anteil an reinen E-Fahrzeugen in Bezug auf die Gesamtzahl der bei Verti versicherten Personenkraftfahrzeuge mit 0,18 Prozent am geringsten ist. Davor reihen sich Mecklenburg-Vorpommern mit 0,22 Prozent sowie Sachsen und Thüringen mit jeweils 0,23 Prozent E-Fahrzeuganteil ein. Insgesamt verzeichnete die Verti Versicherung AG im Vergleich zum Jahresbeginn bis Ende Mai 2020 einen Anstieg des Volumens an versicherten E-Fahrzeugen von fast zehn Prozent. "Die jüngsten Entscheidungen der Bundesregierung zur verstärkten staatlichen Förderung der Kaufprämien für Elektrofahrzeuge zeigen, dass sich Deutschland bereits mitten im Mobilitätswandel befindet. Wir unterstützen dies, indem wir unsere Versicherungsleistungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge fortlaufend weiterentwickeln. Unser Ziel ist es, die führende Versicherung für Elektrofahrzeuge in Deutschland zu sein", kommentiert Carlos Nagore, Vorstand der Verti Versicherung AG. Aktuell offeriert die Kfz-Direktversicherung ihren Kunden des Versicherungstarifs für E-Fahrzeuge unter anderem einen CO2-Rabatt von zehn Prozent auf die Versicherungsprämie sowie noch bis zum 30. September 2020 zusätzlich einen kostenfreien Schutzbrief. Ausführliche Informationen zu den Versicherungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge der Verti Versicherung AG sind unter https://www.verti.de/elektro/...

Mit starken Investoren schafft ViveLaCar die Voraussetzung für internationales Wachstum

Stuttgart (ots) - Vienna Insurance Group und Vector Venture Capital investieren in neue Mobilität - Markteintritte in Österreich und Schweiz im Frühjahr 2020 - Abo bringt Nachhaltigkeit und Leichtigkeit in das Automobilgeschäft Das in Stuttgart ansässige Start-up ViveLaCar hat die Seed-Finanzierungsrunde mit Investments von mehreren Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen: Die Vienna Insurance Group und Vector Venture GmbH beteiligen sich an der Plattform, welche mit einem innovativen Auto-Abo das Automobilgeschäft verändert. "Mit den jetzt eingeworbenen Finanzmitteln werden wir unser Wachstum in 2020 beschleunigen. Die Mittel werden wir für die Weiterentwicklung unserer Plattform, Marketing, Personal sowie den Ausbau unserer Kundenbeziehungen verwenden", so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. Die weiteren Gründungsgesellschafter Florine von Caprivi, Stephan Lützenkirchen, Uwe-Michael Sinn, Stefan Neumann, Dr. Armin Weinand und Martin Rada freuen sich über das Vertrauen der neu gewonnenen Investoren. "Uns war es wichtig, strategische Partner zu finden, welche sich auch mit Know-how und starken Netzwerken einbringen. Die Vienna Insurance Group zählt zu den führenden Versicherungsgruppen in Zentral- und Osteuropa und Vector Venture Capital gehört in der Stuttgarter VC-Szene zu den innovativen und sehr engagierten Investoren. Beide Partner passen hervorragend zu uns", so Florine von Caprivi, COO von ViveLaCar. Den Aufbau der Aktivitäten in Österreich und der Schweiz leitet als weiterer Geschäftsführer Martin Rada. In beiden Märkten konnten wichtige Kooperationen mit Automobilimporteuren geschlossen werden. "Noch in diesem Frühjahr werden wir hier unsere Aktivitäten starten und dann im Sommer die markenoffene Plattform ausrollen", so Martin Rada, CEO ViveLaCar Wien und Co-Gründer von ViveLaCar. Damit ist ViveLaCar nicht einmal ein Jahr nach dem Start in der DACH-Region aktiv. Einfach und flexibel Mit dem Auto-Abo von ViveLaCar kehrt die Leichtigkeit ins Automobilgeschäft zurück - und dies sowohl für Endkunden als auch für Marken-Vertragshändler. Die einzigartige Plattform bietet Endverbrauchern eine große Auswahl sofort nutzbarer Fahrzeuge von...
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