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Ford als offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson auf der European Bike Week 2022 vertreten

Ford ist Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz - mit eigenem Ausstellungsstand auf der European Bike Week 2022 in Kärnten Ford Bronco* als Produkthighlight Die European Bike Week 2022 findet vom 6. bis 11. September im österreichischen Finkenstein am Faaker See statt. Erwartet werden mehr als 100.000 Besucher Am Dienstag, den 6. September 2022, öffnet die 24. European Bike Week ihre Tore. Das kultige Motorrad- und Harley-Davidson-Treffen lockt jährlich mehr als hunderttausend Fans der amerikanischen Kultmarke an den idyllisch gelegenen Faaker See in Kärnten, dem südlichsten Bundesland der Republik Österreich. Erwartungsgemäß wird die gesamte Region rund um die Marktgemeinde Finkenstein bis einschließlich Sonntag, dem 11. September im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Ford ist seit 2022 offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. In dieser Eigenschaft wird der Automobilhersteller vor Ort mit einem eigenen Ausstellungsstand vertreten sein. Zu den Highlights auf dem Ford-Stand zählt der neue Ford Bronco*. Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone kommt Ende des nächsten Jahres in begrenzter Stückzahl in einigen europäischen Ländern auf den Markt, darunter Deutschland. Der unverwechselbare Look des Off-Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 erstmals vorgestellten Urahnen auf und interpretiert sie auf höchst moderne Weise neu. Dank seines Allradantriebs und seiner Assistenzsysteme hat sich der neue Ford Bronco* überdies den Beinamen "G.O.A.T." verdient. Das Kürzel steht für "Goes. Over. Any. Terrain." und bedeutet so viel wie: Kein Terrain ist ihm zu schwierig! Darüber hinaus plant Ford die Präsentation weiterer Zug- und Showfahrzeuge auf der European Bike Week 2022, darunter der beeindruckende Ford Ranger Raptor** mit 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor, der eine souveräne Leistung von 156 kW (213...

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause: SuperBase V mit einer Kapazität von bis 64 kWh vorgestellt Auf der diesjährigen IFA in Berlin hat Zendure - ein schnell wachsendes Start-up aus dem Sillicon Valley in den USA und in China - den neuen Maßstab für portable Heim-Energiesysteme vorgestellt. Die SuperBase V ist das branchenweit erste System mit Semi-Solid-State-Batterien und mit einer Kapazität von 6,4 kWh auf 64 kWh flexibel erweiterbar. Diese Kapazität und die Ladegeschwindigkeit von nur einer Stunde machen das Energiesystem überdurchschnittlich flexibel und vielfältig einsetzbar - die Einsatzszenarien reichen von Smart Home über Camping hin zum Laden von Elektrofahrzeigen. Zur Standardausstattung gehören die Unterstützung von öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Level-2-Laden sowie ein unabhängiger Wohnmobilausgang (Satellitenbatterie). Zusätzliche Batterien und Solarpanel erlauben allen Nutzer:innen eine ganz individuelle Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet. Während die Energiepreise zunehmend steigen und die zukünftige Energieversorgung zu öffentlichen Debatten führt, ist Nachhaltigkeit ein großes Thema - auch unter Verbraucher:innen. So zeigt die Studie "Der wahre Wert von Grün", dass 66 Prozent der Befragten in Deutschland Nachhaltigkeit beim Kauf von Elektrogeräten wichtig ist und sie bereit sind, in eine höhere Energieeffizienz zu investieren. Mit dem Solarpanel und der EV-Ladeunterstützung hilft die SuperBase V dabei, Energie nachhaltig zu generieren, zu speichern und zu nutzen. Im Vergleich zu LiFePO4-Batterien speichert die Semi-Solid-State-Batterie bis zu 42 Prozent mehr Energie und verringert zugleich die Sicherheitsrisiken im Falle einer Beschädigung. Die Super Base V demokratisiert damit die Energietechnologie und macht nachhaltige und erschwingliche Energie auch für Prosument:innen verfügbar - mit oder ohne Netzanbindung. Energieversorgung neu gedacht - Unabhängig, sicher und flexibel Heimanwender:innen profitieren besonders von der optionalen Solid-State-Erweiterung des Systems auf...

Platz da fürs E-Auto

Berlin (ots) Platz da fürs E-Auto Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage Platz finden. Unter anderem befürchtete die Versammlung die erhöhte Brandgefahr, die von dieser Art von Fahrzeugen ausgehe. Ein Mitglied der Gemeinschaft war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und klagte dagegen. Das Urteil: Es sei gesetzlich geregelt, dass Eigentümer ein Recht auf eine Ladestation und die damit verbundenen baulichen Maßnahmen haben. Das könne eine Mehrheit nicht einfach aushebeln, indem sie ein Abstellen des Fahrzeugs in der Garage untersage. Denn eine Ladestation, an der man nicht parken dürfe, sei sinnlos. Die Politik habe aber mit dem Gesetz zum Ausbau der Infrastruktur für E-Mobilität dazu beitragen wollen. Der Aspekt der Brandgefahr spiele angesichts der eindeutigen Rechtslage keine Rolle. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Tel.: 030 20225-5398 Fax : 030 20225-5395 E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage Platz...

Kia erzielt im ersten Halbjahr 2022 neuen Absatzrekord in Deutschland

Frankfurt (ots) : Kia erzielt im ersten Halbjahr 2022 neuen Absatzrekord in Deutschland Auch Marktanteil erreicht mit 2,94 Prozent einen neuen Höchstwert Erfolgsfaktor Elektrifizierung: Mehr als ein Drittel der Kia-Neuwagen haben einen Stecker (im Gesamtmarkt nur 24,7 %) Kia hat in Deutschland einen neuen Absatzrekord erzielt: Im ersten Halbjahr 2022 verkaufte die Marke hier 36.366 Fahrzeuge, 18,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit feiert Kia die erfolgreichste erste Jahreshälfte seit dem Deutschland-Start 1993. Auch der Marktanteil, der bereits 2021 mit 2,5 Prozent einen neuen Rekordwert erreicht hatte, kletterte weiter und liegt nun bei 2,94 Prozent. Maßgeblichen Anteil am Wachstum der Marke haben die Steckermodelle: 33,8 Prozent der Kia-Neuzulassungen im ersten Halbjahr waren Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride. Im Gesamtmarkt lag der Anteil aufladbarer Neuwagen nur bei 24,7 Prozent. "Kia verfolgt eine konsequente Elektrifizierungsstrategie und hat eine hochattraktive zukunftsweisende Modellpalette zu bieten, die unterschiedlichste Kundenbedürfnisse abdeckt. Wir sind stolz darauf, dass unsere Marke dadurch immer mehr Käuferinnen und Käufer für sich gewinnen kann", sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. "Mit der im vergangenen Jahr gestarteten Neuausrichtung hat Kia sich zum Ziel gesetzt, ein weltweit führender Anbieter von nachhaltigen Mobilitätslösungen zu werden. In Deutschland verfügt schon heute mehr als die Hälfte unserer Produktpalette über voll- oder teilelektrische Antriebe. Und mit der neuen Niro-Familie, die jetzt in den Handel kommt, sowie dem EV6 GT*, der Ende des Jahres folgt, wird unser E-Angebot noch vielfältiger und attraktiver." Kia ist seit langem eine treibende Kraft bei der Antriebselektrifizierung und brachte schon 2014 mit dem Soul EV** seinen ersten Stromer auf den deutschen Markt. Der Ende vergangenen Jahres eingeführte EV6*, das erste ausschließlich für den Batterieantrieb konzipierte...

Polestar beginnt mit der Auslieferung der 65.000 Elektroautos im Rahmen der Partnerschaft mit Hertz

GÖTEBORG, SCHWEDEN (ots) Polestar, der schwedische Hersteller für Premium Elektrofahrzeuge, startet mit der Auslieferung von Polestar 2 Fahrzeugen an Hertz. Dies ist Teil der im April 2022 angekündigten Vereinbarung, gemäß welcher Polestar den globalen Autovermieter in den nächsten fünf Jahren mit 65.000 Elektroautos beliefern wird. Die Partnerschaft zwischen Polestar und Hertz ist einer der größten Einzelaufträge für Elektroautos, die jemals erteilt wurden. Der Beginn der Auslieferungen unterstreicht die operationellen Kapazitäten von Polestar als gereifte Marke in einem Bereich, der stark von Start-ups in der Anfangsphase geprägt ist. Polestars langfristiger Plan ist es, den jährlichen Absatz bis Ende 2025 auf etwa 290.000 Fahrzeuge zu steigern. Das Wachstum zeichnet sich bereits jetzt ab - seit Anfang 2022 hat Polestar über 32.000 Bestellungen von Kundinnen und Kunden für den Polestar 2 entgegengenommen, was einem Anstieg von 290% gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021 entspricht. "Unsere Partnerschaft mit Hertz ist ein aufregender Meilenstein, der einer beträchtlichen Anzahl potenzieller Neukundinnen und Neukunden die Möglichkeit gibt, zum ersten Mal ein Elektroauto zu erleben - und das wird in einem Polestar sein", so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. "Mit mehr als 55.000 Polestar Fahrzeugen, die bereits in unseren 25 Märkten auf der Straße sind, besteht kein Zweifel daran, dass unsere Marke in einem unglaublichen Tempo wächst." Hertz erhält zunächst den Polestar 2, das preisgekrönte Elektroauto, das Polestars Position als Hersteller von Premium Elektroautos begründet hat. Der Polestar 2 ist auch in der aktuellen Hertz Marketingkampagne "Let's go" zu sehen, was die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen zusätzlich stärkt. "Wir freuen uns, die erste Lieferung von Polestar Modellen in unsere Flotte aufzunehmen, um Hertz Kundinnen und...

Polestar stellt Elektro Performance SUV Polestar 3 im Oktober 2022 vor

Göteborg, Schweden (ots) Polestar, der schwedische Hersteller für Premium Elektrofahrzeuge, hat die Weltpremiere seines nächsten Fahrzeugs, des Elektro Performance SUV Polestar 3, für Oktober 2022 angekündigt. Polestar 3 ist das erste SUV Modell des Unternehmens. Damit erschließt Polestar eines der wachstums- und margenstärksten Segmente in der Automobilindustrie, insbesondere in den Vereinigten Staaten. Polestar 3 wird zu gegebener Zeit auch autonomes Fahren auf der Autobahn ermöglichen, unterstützt durch den branchenführenden LiDAR-Sensor von Luminar und zentralisierter NVIDIA-Rechenleistung. Zum Launch ist Polestar 3 mit einem Dual Motor Antrieb und einer großen Batterie ausgestattet, um eine Reichweite über 600 km (WLTP) zu erreichen. Mit der Bestätigung der Weltpremiere wird ein neuer Film und erstmals auch ein unverhülltes Bild des Autos veröffentlicht. In den entsprechenden Einführungsmärkten ist Polestar 3 ab dem Tag der Premiere bestellbar. Der Produktionsstart ist für voraussichtlich Anfang 2023 geplant, produziert wird der Polestar 3 in China und in den Vereinigten Staaten. "Polestar 3 ist der SUV für das Elektrozeitalter. Unsere Design Identität entwickelt sich mit diesem großen High-End Luxus-Elektrofahrzeug mit einem starken, individuellen Markencharakter weiter", so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. "Mit diesem Fahrzeug bringen wir 'Sportlichkeit' zurück in den SUV, getreu unseren Performance Wurzeln." Thomas Ingenlath ergänzt: "Dies ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen, der unseren Wachstumskurs beschleunigt und uns in die nächste Phase führt." Polestar hat angekündigt, in den nächsten drei Jahren jedes Jahr ein neues Fahrzeug auf den Markt zu bringen, beginnend mit dem Polestar 3. Bis Ende 2023 will Polestar seine Präsenz auf mindestens 30 globale Märkte ausdehnen. Dies unterstützt die Pläne von Polestar, den weltweiten Absatz von rund 29.000 Fahrzeugen im Jahr 2021 auf etwa...

Martin Sander startet bei Ford in Europa und übernimmt als General Manager die Leitung für Ford Model e und Ford-Werke GmbH

Köln (ots) Martin Sander übernimmt zum 1. Juni 2022 als General Manager die Leitung des neu etablierten Geschäftsbereiches Ford Model e in Europa Ford Model e wird innovative neue Elektrofahrzeuge und digitale Services für eine neue Generation von Ford Kunden entwickeln Gleichzeitig übernimmt Sander den Vorsitz der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH Ford unternimmt den nächsten bedeutenden Schritt seiner Transformation in Europa. Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 wird Martin Sander zum General Manager Ford Model e für Ford in Europa berufen. Der neue globale Geschäftsbereich Ford Model e wurde Anfang 2022 als Teil einer globalen Neustrukturierung von Ford bekannt gegeben. Martin Sander, in seiner Rolle als General Manager Ford Model e, Europa, leitet die Entwicklung zukunftsweisender Elektrofahrzeuge sowie die Entwicklung von Software und Dienstleistungen für vernetzte Fahrzeuge. Dies unterstreicht Fords Engagement, die Elektrifizierung seiner europäischen Produktpalette noch schneller voranzutreiben und bis 2035 'Zero-Emissions' für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für alle Standorte inklusive Logistik und Zulieferer zu erreichen. "Wir werden für unsere Kunden ikonische, vollständig elektrifizierte und vernetzte Fahrzeuge entwickeln sowie ein digitales Verkaufserlebnis schaffen" sagt Stuart Rowley, Chair, Ford of Europe and Chief Transformation & Quality Officer, Ford Motor Company. "Martin Sander ist eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit. Er und sein Team werden die Umsetzung dieser Pläne leiten und beschleunigen." Gleichzeitig wird Martin Sander zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der deutschen Ford-Werke GmbH berufen. Sanders Sitz ist in Köln, dem Hauptsitz des europäischen Geschäftsbereiches Ford Model e sowie der deutschen Ford-Werke GmbH. Erst kürzlich hat Ford seine Investition in den Aufbau des Cologne Electrification Centers auf 2 Milliarden Dollar verdoppelt und neun batterie-elektrische Fahrzeuge für 2024 angekündigt. Ab dem nächsten Jahr wird Ford in...

E-Mobilität extrem: Weltrekord auf 5.816 Höhenmetern

Ehningen / La Paz (ots) Rainer Zietlow und sein Team konnten mit dem VW ID.4 GTX einen Guinness-Höhenweltrekord für Elektrofahrzeuge aufstellen, indem sie die weltweit höchste, noch befahrbare Minenstraße am Vulkan Uturuncu in Bolivien ausschließlich mit elektrischer Antriebskraft bezwungen haben. Bertrandt war als Partner mit an Bord und sorgte mit einer individuell angefertigten Unterbodenkonstruktion für eine sichere Fahrt. 5.816 Höhenmeter hat es gebraucht, um einen neuen Weltrekord aufzustellen: Mit einem Volkswagen ID.4 GTX und einem Servicefahrzeug fuhren Rainer Zietlow und sein dreiköpfiges Team nach Bolivien, um dort die höchste, noch befahrbare Minenstrasse der Welt ins Visier zu nehmen. An den Zwillingsgipfeln des Vulkans Uturuncu stellten sie nicht nur einen neuen Rekord auf, sondern bewiesen außerdem, dass Elektromobilität überall funktioniert und Menschen an die entlegensten Orte der Welt bringen kann. "Unser Ziel war es zu zeigen, dass Elektromobilität auch in extremen Höhenlagen zu Höchstleistungen fähig ist", sagte der Profi-Langstreckenfahrer und dieses Ziel hat er am 18. Mai 2022 erreicht. Heute erhielten er und sein Team dafür das offizielle Guinness-Weltrekordzertifikat in der deutschen Botschaft in La Paz. Mit seiner Fahrt unterstützt Zietlow zudem das lokale SOS Kinderdorf. In Bertrandt hat der Rekordfahrer den idealen Partner für seine Mission gefunden. Der Entwicklungsdienstleister hat den Weltrekordversuch mit einer speziell für diesen Zweck angefertigten Unterbodenkonstruktion aus Stahl unterstützt. Für den wortwörtlich "steinigen" Weg benötigte Zietlow einen unzerstörbaren Schutz für den ID.4 und landete bei seiner Suche nach einer Lösung schnell bei Bertrandt. Ein Team aus rund zehn Mitarbeitern - von Konstrukteur über Karosseriebauer bis hin zu Kfz-Mechaniker und Techniker - beriet Zietlow und schuf in nur acht Werktagen den optimalen Schutz:...
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