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E-Mobilität

NewMotion ist Ladepartner von Fiat Chrysler Automobiles für Flottenkunden in 12 Ländern

Berlin, 16. Dezember 2020 – Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und NewMotion, ein führender Anbieter von intelligenten Ladelösungen für Elektroautos in Europa, kündigen heute eine neue Partnerschaft an, die die Geschäftskunden der FCA beim Übergang zur Elektromobilität unterstützen wird. Die Geschäftskunden der FCA erhalten Zugang zum vollständigen Lade-Ökosystem von NewMotion – von der intelligenten Ladeinfrastruktur über Backoffice-Dienstleistungen bis hin zur Notfallbetreuung von Kunden. Dank dieses Komplettangebots ist das Laden für Geschäftskunden so einfach wie möglich, um ihnen einen nahtlosen Übergang zur E-Mobilität ermöglicht. Die Partnerschaft wird in 12 Ländern eingeführt, zunächst in Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich, gefolgt von den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, der Schweiz, Österreich und den nordischen Ländern. Nahtloser Übergang zur E-Mobilität in ganz Europa Die Wahl von FCA fiel auf NewMotion als Ladepartner für Geschäftskunden aufgrund seiner europaweiten Präsenz, die Zugang zu einem der größten öffentlichen Roaming-Netze des Kontinents ermöglicht. Mit der Partnerschaft bietet NewMotion den Geschäftskunden von FCA Zugang zu seinem gesamten Ökosystem. Die Kunden profitieren so von der fachgerechten Installation von Ladepunkten am Arbeitsplatz und bei den Mitarbeitern zu Hause sowie von der NewMotion-Ladekarte mit Zugang zu über 175.000 öffentlichen Ladepunkten in Europa. Darüber hinaus bietet NewMotion einen End-to-End Support vom ersten Beratungsgespräch über die Installation vor Ort bis hin zur Kundenbetreuung in Notfällen zur Verfügung. Alle NewMotion-Ladepunkte eines Unternehmens sind online angebunden und bieten intelligente Funktionen. So ermöglicht die Ladeinfrastruktur beispielsweise die automatische Verteilung der verfügbaren Netzleistung an alle angeschlossenen Ladepunkte. Dadurch können FCA-Kunden, die NewMotion-Ladeinfrastruktur so effizient wie möglich nutzen und die Installation teurerer Schnellladegeräte oder unnötige Upgrades des Netzanschlusses vermeiden. Zudem kann die E-Auto-Ladung mit Zahlungsfunktionen und Dateneinblicken kombiniert...

Türkische Automobilindustrie bietet Potenzial für europäische Hersteller im Transformationsprozess

Bursa, Türkei Ohne großes Aufsehen hat sich die Türkei in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Zuliefer- und Produktionsstandorte für europäische Autohersteller entwickelt. Mit ihrem Know-how und qualifizierten Fachkräften will die türkische Automobil- und Zulieferbranche die internationalen Hersteller dabei unterstützen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Schon seit vielen Jahren ist die türkische Fahrzeug- und Zulieferindustrie ein verlässlicher Partner der internationalen Automobilbranche. Auch wenn die Türkei als Standort für die Automobilindustrie bislang eher selten im Fokus der Medien stand, hat sie sich eine international führende Position erarbeitet. So belegt die Türkei laut dem türkischen Automobil- und Zuliefererverband TAYSAD den ersten Rang bei den Autoimporten der EU-Staaten. Allein im Jahr 2019 importierte die EU mehr als eine Million Fahrzeuge aus der Türkei. Erste Wahl bei den Einkäufern Auch bei vielen Zulieferteilen sind türkische Unternehmen erste Wahl bei den Einkäufern der internationalen Autoindustrie: Auf der Welt gibt es kaum Automobile, in dem nicht Teile und Komponenten von Zulieferern aus der Türkei eingebaut sind. Namhafte internationale Automarken wie Ford, Toyota, Fiat, Renault oder Honda produzieren in der Türkei. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Nutzfahrzeuge, in der Produktion von Bussen zählt die Türkei sogar zur Weltspitze. Unter anderem sind hier internationale Firmen wie MAN und Mercedes-Benz sowie global agierende türkische Unternehmen wie Karsan, Temsa, Otokar und BMC ansässig. Autohersteller, die mit Betrieben in der Türkei zusammenarbeiten, schätzen die Wirtschaftlichkeit und Produktivität ebenso wie das hohe Qualitätsniveau und das Innovationspotenzial der türkischen Zulieferer. So lobt Steven Young, Präsident von Bosch Turkey, die hohe Qualifikation und Mobilität der Mitarbeiter, die der Konzern in seinen türkischen Standorten beschäftigt. Angesichts der guten Erfahrungen habe man die Präsenz...

EnBW kurbelt E-Mobilitätsinitiative im Unternehmen an Dienstwagenflotte wird komplett auf Elektro- und Hybrid-Modelle umgestellt – Mitarbeiter*innen leasen 560 E-Autos zu attraktiven Konditionen

Karlsruhe (ots) Die EnBW strebt im Rahmen ihrer aktuellen Strategie "EnBW 2025" Klimaneutralität bis 2035 an. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen halbiert werden. Ein Teil des Maßnahmenpakets ist eine umfassende E-Mobilitätsoffensive. Bereits jetzt betreibt das Unternehmen Deutschlands größtes Schnellladenetz. Und von der Zeitschrift "connect" ist die EnBW bereits zum zweiten Mal in Folge zum besten Elektromobilitätsanbieter Deutschlands gekürt worden. "Auch intern setzen wir massiv auf den Umstieg auf elektrische Mobilität", erklärt Frank Heberger, Generalbevollmächtigter der EnBW und als Leiter Infrastruktur mit seinem Team verantwortlich für die Mobilitätsangebote des Konzerns. So wurden bereits mehr als 500 von etwa 3.000 Betriebsfahrzeugen, wie etwa Montagefahrzeuge, auf elektrische oder Hybrid-Antriebe umgestellt. Nun folgen die nächsten Schritte. Dienstwagen künftig nur noch elektrisch oder teilelektrisch Zum einen werden im Laufe der nächsten vier Jahre alle Dienstwagen der EnBW auf Elektroautos und Hybrid-Fahrzeuge umgestellt. Laufen Leasingverträge für Verbrenner aus, dürfen die mehr als 630 Dienstwagenberechtigten des Konzerns - in der Regel Führungskräfte - nur noch aus einem Angebot von elektrischen oder teilelektrischen Fahrzeugen wählen. "Inzwischen gibt es eine so breite Vielfalt an Elektro- und Hybridautos, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, beim Thema Dienstwagen konsequent in die E-Offensive zu gehen", so Heberger. Mehr als 120 Dienstwagen sind bereits jetzt E- oder Hybrid-Autos. Ansturm auf E-Auto-Angebote für Belegschaft Zum anderen gibt es für Mitarbeiter*innen jetzt dauerhaft das Angebot, über die EnBW Autos mit rein elektrischem Antrieb zu attraktiven Konditionen zu leasen. Dieses Angebot haben seit Juli über 560 Mitarbeiter*innen wahrgenommen. Fünf Modelle stehen aktuell zur Auswahl, bis Ende des Jahres sollen 450 E-Autos ausgeliefert sein. "Mit diesem Programm ermöglichen wir es unseren Mitarbeiter*innen nachhaltig unterwegs zu...

Erfinden wir technische Lösungen für Probleme, die es nicht gibt?

Ein Essay zu aktuellen Parkplatz-Trends Verfolgt man die aktuellen Trends zum Thema Parken, gibt es zahlreiche technologische Innovationen. Aber lösen diese die Parkplatzprobleme der Zukunft? Es lohnt sich genauer hinzuschauen. Einen echten Innovationssprung stellen die intelligenten Parkhäuser dar. Dabei handelt es sich um konventionelle Parkhäuser, in denen Autos autonom rangieren, also ohne Fahrer einen freien Parkplatz suchen und einparken. Parkplätze mit induktiven Ladestationen in Form von Ladeplatten für E-Autos sind ein sinnvoller Baustein beim Ausbau der für die E-Mobilität notwendigen Infrastruktur. Smartes Parken ist der Begriff für ein cloudbasiertes Parksysteme, mit dem der Fahrer den nächsten freien Parkplatz findet. All diese Konzepte sind zukunftsweisend aber funktionieren nur, wenn es freie Parkplätze gibt. Wird die Parkplatzsuche morgen einfacher sein? Wie funktioniert die individuelle Mobilität in der Zukunft? Wie entwickelt sich das Verkehrsaufkommen in den Metropolen der Welt und wie viele Parkplätze werden gebraucht? Eine Studie von Deloitte legt nahe, dass das städtische Verkehrsaufkommen bis 2035 mit dem autonomen Fahren weiter steigen wird*1. Der Zuzug von Menschen, die bisher auf dem Land lebten, in die Städte wird anhalten und für volle Straßen sorgen. Weltweit betrachtet, werden bis zum Jahr 2030 eine Milliarde mehr Menschen in Städten leben als heute*2. Sicher ist, wir benötigen grundsätzlich neue Verkehrs- und Parkraumkonzepte - zumindest rund um die Innenstädte und überall dort, wo das Umsteigen vom individuellen in öffentliche Verkehrsmittel notwendig wird. Aktuelle Zahlen zur Parkplatzsuche in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache und geben Hinweise darauf, welche Herausforderungen in Zukunft zu meistern sind. Fakten zum Parken in Kürze. Autos stehen durchschnittlich 23 Stunden am Tag still*3. Die Folge: In vielen Metropolen nehmen Parkplätze einen erheblichen Teil der nutzbaren...

Ab sofort ist der neue PEUGEOT e-Expert deutschlandweit bei PEUGEOT Händlern und Niederlassungen bestellbar.

PEUGEOT e-Expert deutschlandweit bei PEUGEOT Händlern bestellbar. Neuer PEUGEOT e-Expert bietet uneingeschränkten Zugang zu Stadtzentren dank emissionslosem Elektroantrieb Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP1 Zwei Batteriegrößen, drei Längen und drei Ausstattungsniveaus stehen zur Auswahl Einstiegspreis ab 34.690 Euro netto UVP E-Mobilität Rüsselsheim am Main, den 10.08.2020. Ab sofort ist der neue PEUGEOT e-Expert deutschlandweit bei PEUGEOT Händlern und Niederlassungen bestellbar. Mit dem elektrischen Kastenwagen profitieren Unternehmen von allen Vorteilen der Elektromobilität wie beispielsweise günstigen Unterhaltskosten oder dem uneingeschränkten Zugang zu Stadtzentren. Der PEUGEOT e-Expert bietet eine Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach WLTP1 und ist in drei Längen und drei Ausstattungsniveaus erhältlich. Der Einstiegspreis des Modells liegt bei 34.690 Euro netto UVP. Die Bestellöffnung der einzelnen Längen erfolgt bis Ende 2020. Haico van der Luyt, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Mit dem neuen PEUGEOT e-Expert lassen wir Gewerbetreibende umweltbewusst und wirtschaftlich fahren. Unsere kompetenten Kollegen von PEOGUGEOT Professional beraten gerne über unsere attraktiven Leasingangebote und einen umfassenden Service inklusive zu Aufladestationen und Wallboxen.“ Spezielle Neuerungen für den elektrischen Antrieb Der neue PEUGEOT e-Expert zeigt im Vergleich zu seiner Verbrennerversion kleine optische Neuheiten, wie den zusätzlichen Zwischengrill und das je nach Blickwinkel blau oder grün schimmernde Löwenemblem. Neu im Cockpit sind die elektrische Feststellbremse sowie der e-Automatikschalter. Auch die Farbmatrix des Kombiinstruments wurde genau auf das Elektromodell abgestimmt. Drei Ausstattungsniveaus für unterschiedliche Anforderungen Dank drei Ausstattungsniveaus lässt sich der PEUGEOT e-Expert auf verschiedene Bedürfnisse anpassen. Die Einstiegsvariante Pro beinhaltet bereits eine Berganfahrhilfe, einen Geschwindigkeitsregler und -begrenzer. Ab dem Niveau Premium ist der Transporter mit einer akustischen Einparkhilfe hinten sowie Licht- und Regensonsoren ausgestattet. Die Variante Asphalt richtet sich speziell an Vielfahrer. Dementsprechend erweitert das Niveau...

Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto

Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto - Bei Akku-Schutz und Elektronikschäden genau hinschauen - Kaufprämien und Steuervorteile nutzen - Kfz-Versicherungen vergleichen: Es gibt Öko-Rabatte Das Ziel ist klar: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasemissionen in Deutschland um 55 Prozent sinken. Ein wichtiges Puzzleteil im Gesamtkonzept ist der Umstieg auf E-Mobilität. Der Staat unterstützt deshalb den Kauf von E-Autos mit Prämien von bis zu 6.000 Euro. Die Autohersteller legen noch einmal bis zu 3.000 Euro obendrauf. Zusätzliches Sparpotential birgt das Thema Kfz-Steuer: Bei einer Zulassung bis zum 31. Dezember verzichtet der Fiskus oft für die nächsten 10 Jahre auf die Steuer. Der Kauf ist das eine, die Versicherung eines E-Autos das andere. Was unterscheidet die Kfz-Versicherung eines E-Autos von der Police für ein herkömmliches Fahrzeug? Welche zusätzlichen Leistungen sind nötig? In der Kfz-Haftpflichtversicherung bleibt alles beim Alten. Anders sieht es in der Kasko-Versicherung aus. Hier empfiehlt die HUK-COBURG jedem Autofahrer beim Akku-Schutz, der Versicherung von Elektronikschäden oder Brand genau hinzuschauen. Ein Akku ist teuer. Der Austausch kann viele tausend Euro kosten. Gut wenn die eigene Kasko-Versicherung im Schadenfall auf den Abzug neu-für-alt verzichtet und den Akku-Wechsel komplett übernimmt. Zudem muss jedes E-Auto an die Steckdose. In einer vom Versicherer beauftragten Studie gaben rund 60% der Befragten an, ihr Auto am häufigsten zu Hause zu laden. Überspannungsschäden, wie sie bei Gewittern vorkommen können, sollten also eingeschlossen sein. Für Fans der heimischen Steckdose ist außerdem eine Eigenschadenversicherung sinnvoll. Sie greift, wenn ein brennender Akku die häusliche Ladestelle oder sogar die Garage bzw. das eigene Heim beschädigt. Zwar erfreut sich die heimische Steckdose großer Beliebtheit, trotzdem kommen die meisten E-Autofahrer an der Nutzung öffentlicher Ladesäulen...

Presseportale Elektromobilität > So einfach ist Automobilmarketing mit unsern Presseverteiler

Presseportal Elektromobilität - Spezialist für die effektive Online-PR mit unseren Presseverteiler für Autohäuser Steigern Sie die Bekanntheit Ihres Unternehmens. Carpr.de / Werbung für Autohaus Sie arbeiten rund um das Thema "Auto"? Veräußern Gebrauchtwagen oder Autozubehör, betreiben eine Verwertung von Autoteilen oder eine Kfz-Werkstatt? Sie sind Anbieter von Kfz-Versicherungen? Dann sollten Sie CarPR kennenlernen. CarPR ist auf Marketingstrategien im Automarkt in seinem weitesten Sinne spezialisiert und verfügt mit seinem umfangreichen Netzwerk über genau die richtigen Adressaten, um Ihre Domain und ihre Unterseiten weit nach vorne zu bringen. Werbung Autohandel Bei CarPR können Sie ganz einfach komplette Marketing-Pakete buchen und müssen sich um nichts weiter kümmern. Wir schreiben Ihnen ansprechende Blogtexte und Branchenbuch-Einträge mithilfe des Einsatzes von Firmenbeschreibungen und Logos, verfassen informative Pressemitteilungen und Webseitentexte. Kurz: "Wir bieten Ihnen exakt das Marketing-Gesamtpaket, das Sie entscheidend nach vorne bringt und Ihnen dabei hilft, sich aus der Masse Ihrer Mitbewerber abzusetzen.Gewusst wie: CarPR perfektioniert das Marketing für die Automobilbranche" Autohaus Werbung – Mehr Aufmerksamkeit, Neukunden Gewinnung und schließlich mehr Umsatz zu erzielen Nicht nur bei der Erstellung der Webseitentexte und Branchenbuch-Einträge nutzt CarPR ein optimales Verhältnis von Information, Lesbarkeit und Keyworddichte. Insbesondere letztere ist für das Ranking der Haupt- und Unterseiten von großer Wichtigkeit - entscheidet diese schließlich darüber, wie häufig die Seiten vom Interessenten gesehen werden. Grund genug, um in diesem wichtigen Bereich erfahrene Experten arbeiten zu lassen, die nichts dem Zufall überlassen. Spezialisten, die sämtliche, für einen optimalen Nutzen notwendigen Maßnahmen, zielgerichtet und punktgenau einsetzen, um Ihren Erfolg im Netz spürbar zu steigern. Größter Automobil-PR Deutschlands CarPR bietet jedem Unternehmen aus der Auto-Branche eine definite Chance, sich mit Auszeichnung zu positionieren - vor der Konkurrenz. Belegen Sie die...

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter

Quantron realisiert Wasserstoff-Antrieb im Segment der Transporter Augsburg (ots) - Die Quantron AG realisiert, mit der Technik der AE Driven Solutions GmbH (AEDS), Wasserstoff-Antriebslösungen für Transporter ab 3,49 Tonnen. Das Angebot umfasst zu Beginn Pritschenfahrzeuge und Kastenfahrzeuge auf Basis des IVECO Daily, wie den Quantron Q-LIH2. Am Ausbau der Product Range für Transporter mit Brennstoffzelle wird mit Nachdruck gearbeitet, um zukünftig auch Wasserstoff-Fahrzeuge mit unterschiedlichen Aufbauten sowie weitere Modelle anderer Hersteller anbieten zu können. Die international vereinbarten Klimaziele bis 2030 im ersten Schritt und bis 2050 im finalen Schritt sind sehr große Herausforderungen. Der Verkehrssektor, im Besonderen auch der Bereich der Nutzfahrzeuge, muss einen starken Beitrag dazu leisten. Häufig wird darüber diskutiert, ob die batteriebetriebene Elektromobilität oder doch die Brennstoffzelle die bessere Lösung sei. Aber hier darf es keine "Entweder-Oder-Frage" geben. Denn ein Fahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb ist ebenfalls ein Elektro-Fahrzeug, welches seinen Strom aus einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in der sogenannten Brennstoffzelle bezieht. Diese beiden Varianten der e-Mobilität schließen sich also nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich zu einem breiten Angebot an Lösungen für Kurz- und Langstrecken entsprechend des Einsatzprofils der Fahrzeuge und liefern vielfältige Möglichkeiten zur Reduzierung des CO2-Foodprints von Unternehmen. Durch die Kombination beider Technologien lassen sich alternativ angetriebene Fahrzeuge mit einer Reichweite von bis zu 400 km bei einer Zuladung von bis zu 1.200 kg Nutzlast realisieren. Zusammenarbeit mit AE Driven Solutions GmbH (AEDS) Die Quantron AG arbeitet seit ihrer Gründung am Wasserstoff-Antrieb für Nutzfahrzeuge und hat seitdem viele Kompetenzen in dieser Unternehmenssparte gebündelt. Durch die Zusammenarbeit mit der AE Driven Solutions GmbH wird diese im Segment der Transporter ab 3,49 Tonnen...
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