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E-Mobilität

Studie zur E-Mobilität Diesel und Benziner: Für Millennials öfter ein Streitpunkt

Berlin (ots) Weniger konsumieren, seinen CO2-Fußabdruck reduzieren, Plastik vermeiden - alles Themen, die in der Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Gerade die junge Generation beschäftigt sich wieder häufiger mit Umweltfragen, auch die Mobilität steht auf dem Prüfstand: Autos mit klassischem Motor stehen in Konkurrenz zu neuen, emissionsfreien Konzepten wie E-Mobilität. Geraten Millennials daher öfter in Konflikte? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag von Vattenfall. Bei der Umwelt endet die Freundschaft Sie wollen Veränderung und keine Kompromisse: Mit ihrem beispiellosen Einsatz gegen den Klimawandel inspiriert die Fridays-for-Future-Bewegung junge Menschen auf der ganzen Welt. Doch wer Bestehendes infrage stellt, muss auch mit Spannungen rechnen: 37 Prozent der unter 30-Jährigen hatten bereits einen Streit mit Freunden, Bekannten oder der Familie, bei dem es um Umweltauswirkungen ging, zum Beispiel, weil jemand ein Auto mit Verbrennungsmotor nutzt - so die Vattenfall-Studie. Bei der älteren Generation sind solche Konflikte seltener: So haben nur 24 Prozent der 30- bis 44-Jährigen bereits einen derartigen Streit erlebt. Ganz ähnlich sieht es bei den 45- bis 59-Jährigen (22 %) und den über 60-Jährigen (15 %) aus. E-Autofahrer diskutieren Umweltfragen häufiger Sind Autos mit Verbrennungsmotor noch zeitgemäß? Wer auf E-Mobilität setzt, scheint wegen dieser Frage häufiger in Konflikte zu geraten. So haben 38 Prozent bereits mit Freunden, Bekannten oder der Familie über die Auswirkungen von Pkw mit Benzin- oder Dieselmotoren gestritten. Interessant dabei: Unter den Befürwortern von Autos mit Wasserstoff-Antrieb sind es nur 20 Prozent, und unter den Fahrern von Hybrid-Wagen lediglich 16 Prozent. E-Mobilität scheint demnach ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz zu sein, für das die Befürworter durchaus auch Überzeugungsarbeit leisten. Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung...

Mehr Power für die E-Mobilität im Schwerlastverkehr Drei Millionen Euro Kapitalerhöhung Neuer Experte in der Geschäftsführung Technischer Vorsprung vor den Giganten der Branche

Mehr Power für die E-Mobilität im Schwerlastverkehr - Drei Millionen Euro Kapitalerhöhung - Neuer Experte für Marketing & Business Development in der Geschäftsführung - Technischer Vorsprung vor den Giganten der Branche Kapitalerhöhung und ein neues Mitglied der Geschäftsführung Eine Kapitalerhöhung um drei Millionen Euro und ein neues Gesicht in der erweiterten Geschäftsführung: Die Framo GmbH baut weiter mit Hochdruck an der elektromobilen Zukunft des Schwerlastverkehrs. Ein extremer Wachstumsmarkt der Zukunft. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau geht davon aus, dass schon 2025 nur noch 40 Prozent aller Nutzfahrzeuge mit einem klassischen Verbrennungsmotor unterwegs sein werden. Und in diesem Markt hat der Mittelständler Framo derzeit einen technischen Vorsprung vor den Giganten der Branchen. "Tesla zum Beispiel will seit Jahren seinen elektrischen Semitruck vorstellen, hat es aber bis heute nicht geschafft", stellt Serhat Yilmaz fest. "Was Tesla nicht kann, dazu sind wir in Kleinserien längst in der Lage." Yilmaz ist zum 01.03.2021 bei dem sächsischen Traditionsunternehmen als neues Mitglied der Geschäftsführung zuständig für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb. Bereits seit 1927 werden unter der Marke Framo Transporter hergestellt. Dem Lastenverkehr als Geschäftsgebiet ist man treu geblieben, die Antriebsart aber hat man längst verändert. Innovative und individuelle Lösungen Framo ist heute ein innovativer Technologie-Entwickler und -Anwender rund um die Elektromobilität im Schwerlastverkehr. Lkw´s von 7,5 bis 44 Tonnen werden mit batterielektronischem Antriebsstrang fit für die emissionsfreie Mobilität der Zukunft gemacht. Eine zentrale Rolle spielt dabei die erstklassige Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Framo. "Wir sehen uns als jemanden, der dem Markt voraus rennt", erklärt Serhat Yilmaz den Anspruch. Dabei ist das Ziel des Mittelständlers nicht der Massenmarkt, auf dem sich die großen Konzerne drängen,...

Aral beschleunigt Ausbau von Ultraschnellladesäulen

Bochum (ots) 500 Ladepunkte an über 120 Tankstellen bis Jahresende - Einführung neuer E-Marke "Aral pulse" - ganzheitliche Lösungen für Flottenkunden - 350 Kilowatt-Charger machen Laden so schnell wie Tanken Aral, Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft, baut das Netz mit ultraschnellen E-Ladesäulen unter dem neuen Namen "Aral pulse" deutlich schneller aus als geplant. Bis zum Jahresende sollen 500 Ladepunkte mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung an über 120 Aral Tankstellen in Betrieb sein. "Unser E-Angebot nimmt Fahrt auf. Wir werden die Anzahl unserer Ladepunkte in diesem Jahr verfünffachen", berichtet Aral Vorstand Patrick Wendeler. "Angesichts der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist die Zeit reif, auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen." Aral pulse - Neue Marke unterstreicht Zukunftsausrichtung Aral vereint ab sofort alle Aktivitäten im Bereich E-Mobilität unter dem neuen Namen Aral pulse. Die Einführung einer neuen Marke unterstreicht die Bedeutung der Elektroautoladung für das zukünftige Geschäft von Aral. "Wir möchten unseren Kunden mit E-Fahrzeug das schnellste und gemessen an ihren hohen Ansprüchen beste Netz an Ultraschnellladesäulen in Deutschland offerieren. Kombiniert mit unseren weiteren verlässlichen Services an unseren Tankstellen sorgen wir für ein rundum gelungenes Kundenerlebnis", ergänzt Patrick Wendeler. Die Marke Aral pulse steht für das Engagement des Unternehmens, die Elektrifizierung im Verkehr mitzugestalten und voranzutreiben. Mit einfacher, ausgereifter und zuverlässiger Technologie möchte Aral E-Autofahrern das Leben erleichtern - mit weniger Sorge ums Laden und mehr Spaß am Fahren. Das Herzstück des neuen Aral pulse Logos ist ein Elektron in Bewegung. Die Ladesäulen erhalten dieses neue Design und heben sich optisch von den Tanksäulen ab. Bereits installierte Schnelllader werden in den nächsten Wochen auf das neue Erscheinungsbild umgestaltet. Für...

E-Mobilität im Fokus – forsa-Studie: Darum sind Fahrer von Elektroautos so beliebt

Berlin (ots) Elektroautos sind nur Zukunftsvision und ein Spielzeug für Technikfreaks? Dieses Image gilt heute nicht mehr. Stattdessen wirken Fahrer von Elektrofahrzeugen umweltbewusst, modern und wohlhabend. Das bestätigen die Teilnehmer einer aktuellen forsa-Studie im Auftrag von Vattenfall. Danach teilen 41% der Deutschen die Ansicht, dass die Wahl des Autoantriebs etwas über den Charakter eines Menschen aussagt. 79 Prozent halten E-Mobil-Fahrer für umweltbewusst Emissionsfreies Fahren - und das am besten mit grünem Strom: Wer sich für ein E-Auto entscheidet, verbessert auf lange Sicht seine Ökobilanz. Das bestätigt auch die Mehrheit der Befragten: 79 Prozent schreiben Fahrern von Elektrofahrzeugen ein hohes Umweltbewusstsein zu, darunter etwas mehr Frauen (84%) als Männer (75%). Das Alter der Umfrageteilnehmer spielt dabei keine Rolle: Von den 18- bis 29-Jährigen (78%) bis zu den über 60-Jährigen (82%) halten alle Generationen Fahrer von Elektrofahrzeugen mehrheitlich für umweltbewusst. Junge Generation verbindet E-Mobilität mit Wohlstand Ob Busse, Taxen, Car-Sharing oder das eigene Auto: Fahrzeuge mit Elektroantrieb haben sich mittlerweile zum zeitgemäßen, alltagstauglichen Fortbewegungsmittel entwickelt. Entsprechend würde laut Vattenfall-Studie gut jeder zweite Befragte E-Mobil-Fahrer als modern bezeichnen. Unter den 18- bis 29-Jährigen stimmen sogar 83% dieser Aussage zu. Auch wenn Elektrofahrzeuge - nicht zuletzt dank staatlicher Förderungen - heute deutlich günstiger zu erstehen sind als noch vor einigen Jahren, würde die Hälfte der Deutschen Fahrer von Elektroautos als wohlhabend bezeichnen. Mit 97% unter den 18- bis 29-Jährigen steht dieser Aspekt vor allem bei der jungen Generation im Fokus. Positive Eigenschaften überwiegen deutlich Autos gelten seit jeher als Statussymbol - heute spielen dabei allerdings zunehmend Aspekte wie Nachhaltigkeit und technologischer Fortschritt eine wichtige Rolle. Immer öfter fällt die Entscheidung ganz bewusst auf ein E-Auto....

Entwicklungsdienstleister Durot Electric wächst und bezieht neuen Standort

Bedarf an Funktionaler Sicherheit in E-Mobility und Maschinenbau nimmt zu Der St. Galler Entwicklungsdienstleister für Elektromobilität und Maschinenbau, Durot Electric, bezieht einen neuen Firmensitz und verdoppelt die Fläche seines Entwicklungszentrums. Im Neubau schafft das Ingenieurbüro eine zusätzliche Abteilung für die Funktionale Sicherheit von Elektrofahrzeugen und Maschinen. E-Mobility sorgt für wachsendes Auftragsvolumen Zahlreiche Entwicklungsabteilungen arbeiten derzeit an neuen, elektrischen Fahrzeugmodellen oder wagen den Schritt in Richtung Serienproduktion. Vor diesem Hintergrund registriert Durot Electric eine schnell wachsende Nachfrage nach Entwicklungsleistungen. Dabei wird insbesondere die Funktionale Sicherheit elektrischer Fahrzeuge und Maschinen immer wichtiger. Treiber ist die Umsetzung von Normen – wie etwa der ISO 26262 für Kraftfahrzeuge – die den Rahmen für die Serienentwicklung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb setzen. Das gilt auch für die Elektrifizierung von Maschinen, wobei hier Normen wie ISO 13849 oder IEC 61508 massgebend sind. «Für einige unserer Kunden ist die Elektrifizierung Neuland. Anderen fehlen die notwendigen Kapazitäten oder Erfahrungen, um die Normen zügig anzuwenden», beobachtet Fredi Durot, Gründer und Mitglied der Geschäftsleitung der Durot Electric GmbH. Neue Abteilung für Funktionale Sicherheit Durot Electric nimmt den wachsende Entwicklungsbedarf zum Anlass, das entsprechende Arbeitsfeld zu stärken. «Das Know-how in der Funktionalen Sicherheit, unter Entwicklern kurz FuSi, lässt sich nur bedingt übertragen. Darauf spezialisierte Ingenieure müssen Systeme besonders ganzheitlich betrachten und verstehen, was viel praktische Erfahrung voraussetzt», betont Durot. Die neu geschaffene Abteilung am frisch bezogenen Firmensitz in Mörschwil soll die Kundschaft deshalb dabei unterstützen, Sicherheitsaspekte bei der Serienentwicklung von Elektrofahrzeugen und Maschinen umzusetzen. Die Ingenieure der neu geschaffenen Abteilung minimieren Gefahren durch Fehlfunktionen elektrischer und elektronischer Systeme in Fahrzeugen und Maschinen und verkürzen Entwicklungszyklen. Zum Leistungsspektrum gehören auch die Erstellung normkonformer Konzepte,...

Quantron AG und Fraikin Deutschland werden E-Mobility-Vertriebspartner

Mit der Zusammenarbeit bündeln beide Unternehmen ihre Kompetenzen und bringen durch gezielte Aktivitäten im Bereich Langzeitvermietung die E-Mobilität im Nutzfahrzeugbereich weiter voran. Langzeitmiete für eine einfache Integration der E-Mobilität Gleich zu Beginn des neuen Jahres konnte die Quantron AG einen weiteren, starken Partner gewinnen: die zur Fraikin Group gehörende Fraikin Deutschland GmbH. Mit 166 Niederlassungen, 2.800 Mitarbeitern, 7.000 Mietkunden und aktuell rund 60.000 Fahrzeugen auf der Straße gilt ihre französische Muttergesellschaft als ein führender Anbieter für Fahrzeug-Management in Europa und auch als Erfinder der Langzeitvermietung von Nutzfahrzeugen. „Durch die Möglichkeit der Langzeitmiete erleichtern wir Unternehmen und Kommunen die Integration von E-Mobilität in deren Fuhrpark. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit – es ist ein weiterer Schritt hin zur flächendeckenden Elektrifizierung von Nutz- und Industriefahrzeugen durch Quantron“, beschreibt Quantron-Gründer und Vorstand Andreas Haller die Hintergründe. Fraikin Deutschland bietet künftig Mietlösungen der von Quantron elektrifizierten Fahrzeuge für die Bereiche Distribution, Transport und Logistik sowie für die Bau-, Kommunal- und Entsorgungswirtschaft an. „Das anfängliche Investment in ein elektrifiziertes oder mit Brennstoffzelle ausgerüstetes Nutzfahrzeug ist zwar höher als für ein entsprechendes Diesel-Fahrzeug, lohnt sich jedoch über den Lebenszyklus. Sowohl in der Umweltbilanz, für das Image des Unternehmens und in den Gesamtkosten. Zusätzlich zum Fahrzeugkauf bieten wir daher mit der Option der Langzeitmiete skalierbare Lösungen für Unternehmen und Kommunen an, die die Optimierung der Total Costs of Ownership (TCO) ermöglichen“, erklärt Christoph Wede (Quantron-Head of Sales BU Truck & Bus EMEA). Vor allem von Kommunen wird schon länger die Vorbildfunktion mit emissionsfreien Fahrzeugen gefordert. Inzwischen ist die Umstellung der kommunalen Flotten besiegelt. Ein erfolgreiches Beispiel ist das Entsorgungsspezialfahrzeug Econic, das weitverbreitetste Abfallsammelfahrzeug seiner...

+ 222 Millionen Fahrten, + 100.000 vernetzte Firmenwagen: Vimcar digitalisiert Mobilität im Mittelstand

Berlin (ots)Das Connected Car Start-Up Vimcar hat einen neuen Meilenstein gesetzt: Mit 100.000 vernetzten Firmenfahrzeugen und über 222 Millionen aufgezeichneten Fahrten verfügt der Fuhrparkmanagement-Spezialist Vimcar über Deutschlands größten Pool an Mobilitätsdaten. Das für den Mittelstand maßgeschneiderte Produktportfolio ist die Grundlage für das Wachstum des Software as a Service-Startups zu einem der "schnellst wachsenden europäischen Technologieunternehmen" (Deloitte). 4.292.220.186 Kilometer - das entspricht 5.583 Mal der Strecke von der Erde zum Mond und zurück. So viele Kilometer hat der Fuhrpark-Spezialist Vimcar in seiner Unternehmensgeschichte bereits aufgezeichnet. Im Januar 2021 vernetzte der Berliner Fuhrparkmanagement-Anbieter seinen 100.000-sten Firmenwagen - darunter auch die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. "Mittlerweile verwalten wir mehr Fahrzeuge als die meisten deutschen Leasinganbieter. Vimcar entwickelt sich gerade im rasanten Tempo zum digitalen Standardprodukt für den Mittelstand. Ich denke, dass die Corona-Pandemie diesen Trend noch beschleunigen wird.", sagt Vimcar-Gründer und Geschäftsführer Andreas Schneider. Die Vimcar-Software verwaltet hunderttausende digitale Fahrzeug-Dokumente (zum Beispiel Leasingverträge), Fahrtenbücher und Kostenbelege. 141 Jahre mehr Lebenszeit durch Automatisierung Innerhalb von wenigen Jahren hat sich das Berliner Startup vom Fahrtenbuch-Spezialisten zum führenden Anbieter von Fuhrpark-Lösungen für Mittelständler in der DACH-Region entwickelt. Seit Jahren zählt Vimcar zu den schnellst wachsenden Digitalunternehmen Europas (u.a. Deloitte "Fast 50 Technology Award 2020"). Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen mehr als 170 Mitarbeiter aus 26 Nationen. Bereits das erste Vimcar-Produkt wurde zum Erfolg: Mit einem herstellerübergreifenden Stecker für die OBD-Standard-Schnittstelle und der dazu passenden Software automatisierte Vimcar das handgeschriebene Fahrtenbuch. "Unsere Fahrtenbuch-App hat mittlerweile über 222 Millionen Fahrten erfasst und den Nutzern dabei statistisch über 141 Jahre Lebenszeit für andere Dinge gespart", so Vimcar-Geschäftsführer Andreas Schneider. "Vimcar entschärft...

Compleo expandiert nach Österreich

Dortmund (ots)- Compleo kooperiert mit der österreichischen KSW Elektro- und Industrieanlagenbau - Europäische Expansion von Compleo wird fortgesetzt - Fokus der Geschäftsentwicklung liegt auf Tankstellen, Autohäusern und dem Tourismusbereich Compleo Charging Solutions AG, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, setzt den Expansionskurs in Europa weiter fort. Nach dem Eintritt in den schweizerischen Markt Ende Oktober 2020 folgt nur kurze Zeit später der Markteintritt in Österreich. Damit bietet das Greentech-Unternehmen nun im gesamten DACH-Raum Ladesäulen und -lösungen an. Möglich macht das eine Kooperation mit KSW Elektro- und Industrieanlagenbau (KSW), einem der führenden Anbieter für Tankstellenbau und Industrieanlagenbau in Mitteleuropa mit Hauptsitz in Feldkirch (Österreich). Georg Griesemann, Co-CEO von Compleo, sieht in der Partnerschaft einen wichtigen Schritt für die Elektromobilität in Österreich: "Um das Gelingen der Mobilitätswende sicherzustellen, ist eine flächendeckende Ladesäulen-Infrastruktur unerlässlich. Die Elektromobilität ist im Kommen und wird durch den Ladesäulen-Ausbau weiter an Fahrt aufnehmen. Dank der Kooperation mit KSW können wir nun die Bedarfe für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur in Österreich abdecken." Patrick Rossmann, Leiter E-Mobilität bei KSW Elektro- und Industrieanlagenbau ergänzt: "Die Anzahl an Elektroautos in Österreich wächst stetig. Um die Fahrzeuge zu laden, ist es wichtig, dass genügend Ladestationen zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit Compleo können wir den Wandel hin zu grünen Technologien nun weiter vorantreiben und auf innovative Ladelösungen setzen." Die aktuelle Marktentwicklung im europäischen E-Mobilitätsbereich treibt Compleos Expansionspläne weiter voran. Laut Bundesverband Elektromobilität Österreich lag der Bestand an Elektroautos im November 2020 bei 41.464. Gut ein Viertel davon (12.581) waren Neuzulassungen in den ersten elf Monaten des Jahres 2020. Das zeigt, dass die Zahl der E-Autos deutlich zunimmt und dadurch auch der Aufbau...
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