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Renault Reloaded: ZOE wieder im ADAC e-Leasing ADAC SE hat den Renault ZOE E-Tech erneut im Elektroauto-Angebot Vorteile für Mitglieder bei Privatleasing und Finanzierung

München (ots) Der vollelektrische Renault ZOE E-Tech ist ab sofort wieder mit einem exklusiven Preisvorteil für ADAC Mitglieder via Leasing verfügbar. Damit knüpfen Renault Deutschland und die ADAC SE an ihre erfolgreiche Kooperation an, auf deren Basis seit 2018 rund 7000 Leasingverträge von ADAC Mitgliedern abgeschlossen wurden. "Anfangs hatten wir in einem Pilotprojekt versucht, mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen und unseren Mitgliedern Erfahrungen im Alltag damit zu ermöglichen. Die anhaltend starke Nachfrage zeigt bis heute, dass Privatleasing über den ADAC für viele eine preisgünstige, umweltgerechte und flexible Mobilität auf vier Rädern ermöglicht. Grund genug, die Zusammenarbeit wieder aufleben zu lassen," erklärt Mahbod Asgari, Vorstand für Mobilität, Automotive und Reisen bei der ADAC SE. Wie in der ersten Phase der Kooperation zwischen ADAC SE und Renault Deutschland gilt der ADAC Vorteil für den ZOE sowohl für die Variante mit der 41-kWh-Batterie als auch für die mit der 'großen' 52-kWh-Batterie. Der E-Auto-Bestseller erreicht mit 52 kWh Kapazität eine Reichweite von bis zu 395 Kilometern im WLTP-Zyklus. Eine neue Facette der Kooperation: Der Renault ZOE E-Tech ist nicht nur beim Leasing für ADAC Mitglieder günstiger, sondern nun auch in der Finanzierung. "Mit der Möglichkeit der Finanzierung eröffnen wir den ADAC Mitgliedern noch mehr Flexibilität auf ihrem Weg zum Elektroauto. Je nach Lebenssituation kann es von Vorteil sein, das Fahrzeug zu leasen oder - falls man es dauerhaft besitzen möchte - zu finanzieren" so Asgari. Die jeweiligen Endkundenverträge bei Leasing oder Finanzierung wurden von ADAC Experten für die Mitglieder geprüft. Der Praxistauglichkeit des Fahrzeugs wird beim Angebot der ADAC SE ein besonderer Stellenwert eingeräumt, zum Beispiel können ADAC Mitglieder eine...

US-Startup Lucid will Tesla überholen

Berlin (ots) E-Auto-Startup wirbt von Tesla Ingenieure ab // Börsengang steht bevor // Direktes Konkurrenzfahrzeug zu Elon Musks Produktlinie Das US-Startup Lucid will laut dem Wirtschaftsmagazin Business Punk (Heft 2/2021, EVT 8. April) mit seinem später im Jahr erscheinenden E-Serienfahrzeug Lucid Air den Konkurrenzkampf um das Premium-Segment in der Elektromobilität eröffnen. Dazu ist für die kommenden Monate ein Börsengang geplant, um die nötigen Finanzmittel in die Kassen zu spülen. Für Lucid, das als reines Batterieunternehmen gestartet ist, ist dies der erste Schritt in den Endverbrauchermarkt. Auf die Pläne des jungen Unternehmens reagierte besonders Elon Musk, CEO des direkten Konkurrenten Tesla, gereizt. Dessen mittlerweile etablierte Produktlinie wird von Lucid mit einem vergleichbaren Fahrzeug und günstigeren Preis angegriffen. Musk nutzte mehrfach den Kurznachrichtendienst Twitter, um dort die aufkeimende Konkurrenz zu kommentieren und darauf hinzuweisen, dass "der Fehdehandschuh gefallen" sei. Lucid hat in den vergangenen Monaten mehrfach Ingenieure von Tesla abgeworben, um die Entwicklung des Lucid Air voranzutreiben. Für die Gestaltung des Innen- und Außendesigns setzt das Startup auf ein reines Frauenteam, das in der US-Autobranche bei anderen Herstellern jahrelang Erfahrung gesammelt hat, um hier erstmals federführend tätig zu sein. Hatte Tesla die Angriffe von großen, etablierten Herstellern wie Toyota und VW in der Vergangenheit abwehren können, steht nun ein neuer Kampf bevor - mit einem Hersteller, der in Teslas Nachbarschaft im Silicon Valley herangewachsen ist. Pressekontakt: Alexander Langer Redaktionsleiter Business Punk Tel: 030 / 22074-5109 E-Mail: langer.alexander@guj.de www.business-punk.com Original-Content von: Business Punk, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell   Weitere News Themen: Schrottankauf Dortmund ist mit der Direkte Schrottabholung einfach wie noch nie StVO-Novelle: Bei diesen Vorwürfen hilft Geblitzt.de nun auch / Geblitzt.de erweitert sein Angebot Alfa Romeo Giulia...

Widerruf von Mercedes-Benz Autokrediten möglich!

Aktuelle Urteile bestätigen! Widerruf von Auto-Krediten möglich! Aktuelle Urteile bestätigen! Die aktuellen Entscheidungen werden nun auch durch die neueste Entscheidung vom 24.03.2021 durch das OLG Celle weiter durchgängig bestätigt. Ein Widerruf gegen einen Auto-Kredit ist bei vorhandenen Fehlern auch noch nach lange Zeit nach Abschluss des Darlehens-, Leasing- bzw. Kreditvertrages möglich! Im Einklang mit dem EuGH und dem BGH hat nunmehr auch das OLG Celle mit Urteil vom 24.03.2021 entschieden, dass die in einem Auto-Kredit-Vertrag eingeräumte Widerrufsfrist noch nicht abgelaufen war, da der Verbraucher hier noch nicht alle erforderlichen Pflichtangaben erhalten hatte. Das OLG Celle urteilte, dass falsche Angaben in der Widerrufsinformation vorliegen, da hier die Belehrung u.a. unter dem Vorbehalt "sofern abgeschlossen" gestellt wurde. Ferner erfolgte ein Verweis bei Fristbeginn auf eine Norm. Diese Entscheidung ist aktuell vom 24.03.2021 und bezieht ebenfalls die aktuellen Entscheidungen aus Oktober 2020 des BGH und EuGH ein. Das EuGH hatte bereits am 26.03.2020 klargestellt, dass die Verbraucherrechte in Deutschland einen hohen Stellenwert haben und der Widerruf eines abgeschlossenen Kreditvertrages noch lange Zeit nach Vertragsabschluss möglich ist, wenn die Widerrufsinformation Fehler aufweist. Diesen Ausführungen ist nunmehr auch der BGH in seinen aktuellen Entscheidungen aus dem Oktober 2020 gefolgt. Das bedeutet, dass deshalb auch die untergeordneten Gerichte sich nach diesen Entscheidungen zu richten haben. Wenn Sie einen Kreditvertrag als Verbraucher abgeschlossen haben und diesen rückgängig machen wollen, haben Sie derzeit die Möglichkeit hierzu, wenn die Widerrufsinformation fehlerhaft ist. Da eine Motivationskontrolle rechtlich nicht vorgesehen ist und bei einem Widerruf kein Grund angegeben werden muss, sind Ihre Beweggründe dabei unerheblich (Sie wollen sich von dem Kredit lösen, da Sie ein besseres Auto oder das gleiche Auto günstiger erhalten können,...

Widerruf von Audi und Porsche Autokrediten möglich!

Aktuelle Urteile bestätigen! Widerruf von Auto-Krediten möglich! Aktuelle Urteile bestätigen! Die aktuellen Entscheidungen werden nun auch durch die neueste Entscheidung vom 24.03.2021 durch das OLG Celle weiter durchgängig bestätigt. Ein Widerruf gegen einen Auto-Kredit ist bei vorhandenen Fehlern auch noch nach lange Zeit nach Abschluss des Darlehens-, Leasing- bzw. Kreditvertrages möglich! Im Einklang mit dem EuGH und dem BGH hat nunmehr auch das OLG Celle mit Urteil vom 24.03.2021 entschieden, dass die in einem Auto-Kredit-Vertrag eingeräumte Widerrufsfrist noch nicht abgelaufen war, da der Verbraucher hier noch nicht alle erforderlichen Pflichtangaben erhalten hatte. Das OLG Celle urteilte, dass falsche Angaben in der Widerrufsinformation vorliegen, da hier die Belehrung u.a. unter dem Vorbehalt "sofern abgeschlossen" gestellt wurde. Ferner erfolgte ein Verweis bei Fristbeginn auf eine Norm. Diese Entscheidung ist aktuell vom 24.03.2021 und bezieht ebenfalls die aktuellen Entscheidungen aus Oktober 2020 des BGH und EuGH ein. Das EuGH hatte bereits am 26.03.2020 klargestellt, dass die Verbraucherrechte in Deutschland einen hohen Stellenwert haben und der Widerruf eines abgeschlossenen Kreditvertrages noch lange Zeit nach Vertragsabschluss möglich ist, wenn die Widerrufsinformation Fehler aufweist. Diesen Ausführungen ist nunmehr auch der BGH in seinen aktuellen Entscheidungen aus dem Oktober 2020 gefolgt. Das bedeutet, dass deshalb auch die untergeordneten Gerichte sich nach diesen Entscheidungen zu richten haben. Wenn Sie einen Kreditvertrag als Verbraucher abgeschlossen haben und diesen rückgängig machen wollen, haben Sie derzeit die Möglichkeit hierzu, wenn die Widerrufsinformation fehlerhaft ist. Da eine Motivationskontrolle rechtlich nicht vorgesehen ist und bei einem Widerruf kein Grund angegeben werden muss, sind Ihre Beweggründe dabei unerheblich (Sie wollen sich von dem Kredit lösen, da Sie ein besseres Auto oder das gleiche Auto günstiger erhalten...

Die Prämie für E-Autos wirkt

Carpr.de| 21% der Befragten einer aktuellen Studie wollen sich bis Ende 2021 ein Hybrid- oder Elektroauto kaufen. Von den Befragten, die ein E-Auto kaufen möchten, entscheidet sich über die Hälfte aufgrund des Umweltbonus dafür. Die aktuellen Kaufanreize funktionieren vor allem im Kompakt- und Luxussegment. An der Attraktivität der Modelle muss jedoch noch gearbeitet werden. "Rund sieben Prozent der Kunden, die planen, demnächst ein Auto zu kaufen, wollen ein Auto mit rein elektrischem Antrieb. Hinzu kommen nochmal 14 Prozent Hybrid-Fahrzeuge. Für Kompakt- und Luxusfahrzeuge sind die aktuellen Kaufanreize besonders entscheidend. Fahrzeuge im Mittelklasse-Segment können hingegen kaum von der Konjunkturspritze profitieren", so Marcus M. Weber, Experte für E-Mobilität und Partner bei Kearney. "Das ist kritisch, weil der Erfolg der deutschen Autobauer stark auch von diesem Segment abhängig ist." Das Maßnahmenpaket der Bundesregierung umfasst eine Kaufprämie von bis zu 9.000 Euro und einen reduzierten geldwerten Vorteil für die Versteuerung von Dienstfahrzeugen. Kearney hat 7.300 Personen nach Bekanntgabe des Konjunkturpakets im Juli zu ihrer Absicht, ein neues Auto zu kaufen oder zu leasen, befragt. 500 Personen äußerten die Absicht, dies zu tun und erläuterten ihre Entscheidung im Detail. Besonders für rein batteriebetriebene Autos scheint der Kaufanreiz zu wirken. 52 Prozent dieser Befragten geben an, dass sie sich aufgrund der finanziellen Unterstützung (Umweltbonus) dazu entschlossen haben, ein solches Auto zu kaufen. Bei den rein batteriebetriebenen E-Autos unterscheidet sich die Kaufmotivation je nach Preisklasse deutlich. Im Preisbereich bis 40.000 Euro, in dem die maximale Förderung greift, ist diese mit 57 Prozent auch der mit Abstand wichtigste Kaufgrund. Im Bereich bis 65.000 Euro ist das nur für 25 Prozent der Befragten wichtig. Kostet das Elektroauto...

Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto

Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto - Bei Akku-Schutz und Elektronikschäden genau hinschauen - Kaufprämien und Steuervorteile nutzen - Kfz-Versicherungen vergleichen: Es gibt Öko-Rabatte Das Ziel ist klar: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasemissionen in Deutschland um 55 Prozent sinken. Ein wichtiges Puzzleteil im Gesamtkonzept ist der Umstieg auf E-Mobilität. Der Staat unterstützt deshalb den Kauf von E-Autos mit Prämien von bis zu 6.000 Euro. Die Autohersteller legen noch einmal bis zu 3.000 Euro obendrauf. Zusätzliches Sparpotential birgt das Thema Kfz-Steuer: Bei einer Zulassung bis zum 31. Dezember verzichtet der Fiskus oft für die nächsten 10 Jahre auf die Steuer. Der Kauf ist das eine, die Versicherung eines E-Autos das andere. Was unterscheidet die Kfz-Versicherung eines E-Autos von der Police für ein herkömmliches Fahrzeug? Welche zusätzlichen Leistungen sind nötig? In der Kfz-Haftpflichtversicherung bleibt alles beim Alten. Anders sieht es in der Kasko-Versicherung aus. Hier empfiehlt die HUK-COBURG jedem Autofahrer beim Akku-Schutz, der Versicherung von Elektronikschäden oder Brand genau hinzuschauen. Ein Akku ist teuer. Der Austausch kann viele tausend Euro kosten. Gut wenn die eigene Kasko-Versicherung im Schadenfall auf den Abzug neu-für-alt verzichtet und den Akku-Wechsel komplett übernimmt. Zudem muss jedes E-Auto an die Steckdose. In einer vom Versicherer beauftragten Studie gaben rund 60% der Befragten an, ihr Auto am häufigsten zu Hause zu laden. Überspannungsschäden, wie sie bei Gewittern vorkommen können, sollten also eingeschlossen sein. Für Fans der heimischen Steckdose ist außerdem eine Eigenschadenversicherung sinnvoll. Sie greift, wenn ein brennender Akku die häusliche Ladestelle oder sogar die Garage bzw. das eigene Heim beschädigt. Zwar erfreut sich die heimische Steckdose großer Beliebtheit, trotzdem kommen die meisten E-Autofahrer an der Nutzung öffentlicher Ladesäulen...

Der Nächste wird ein Elektro

Der Nächste wird ein Elektro - wirklich? - Exclusiv im Ersten - Mo., 6.7. - File im Vorführraum Presseservice Das Erste verfügbar Bremen (ots) - File im Vorführraum Presseservice Das Erste (https://presse.daserste.de/index~login.html) verfügbar Radio Bremen im Ersten Montag, 6. Juli 2020, 21.50-22.20 Uhr Exclusiv im Ersten: Der Nächste wird ein Elektro - wirklich? Ein Radio Bremen-Film von Alexander Noodt Die Elektromobilität ist das neue Heilsversprechen der Industrie - die Werbung zeigt das längst. Irgendwo zwischen Dieselgate und Tesla-Boom stehen die Konsumenten mit der Frage nach dem nächsten Auto. Radio Bremen-Reporter Alexander Noodt macht sich auf die Suche nach seiner automobilen Zukunft. Für dieses Elektro-Roadmovie tauscht er seinen VW-Bus ein und fährt mit einem E-Auto quer durch Deutschland. Denn als er sich vor elf Jahren seinen Bus mit Dieselmotor kaufte, war er sich sicher, dass das sein letztes Auto mit Verbrennungsmotor sein würde. Für "Exclusiv im Ersten" trifft Noodt E-Auto-Enthusiasten, Gründer und Forscher und Menschen, die lange schon elektrisch fahren - immer mit der Frage im Gepäck "Ist ein E-Auto etwas für mich?" - stellvertretend für die Millionen von Autofahrer, die sich auch gerade diese Frage stellen. Wie schlecht ist der Diesel, wie gut der Elektroantrieb hinsichtlich der Ökologie, Praktikabilität und hinsichtlich der Kosten? Wo klappt's mit der Elektromobilität, wo hapert es? Reichweite, Ladeinfrastruktur, Batterieforschung - neben den rein technischen Fakten versucht der Autor auch noch, eine Antwort auf eine urdeutsche Frage zu finden: Warum lieben wir Deutschen unser Auto so? Kann man auch eine Emotion zu einem eMobil aufbauen? Es entsteht ein Film über ein gespaltenes Land, zwischen Dieselskandal und verschlafener Elektromobilität, zwischen Klima-Verzicht und individueller Freiheit. Der Autor jedenfalls hat eine emotionale Bindung...

Kfz-Versicherung für E-Auto bis zu 25 Prozent günstiger als für Verbrenner

München (ots) - - Große Unterschiede zwischen E-Auto und Benziner bei BMW, geringe bei Hyundai - Wechsel der Kfz-Versicherung spart bis zu 70 Prozent der Kosten - Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb - Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr E-Autos können deutlich günstiger sein als vergleichbare Pkw mit Benzinmotor - zumindest in der Kfz-Versicherung. Die Vollkaskoversicherung für einen BMW 116i kostet im Schnitt der fünf günstigsten Versicherer 420 Euro im Jahr. Für die Versicherung des in Größe und Leistung vergleichbaren Elektrowagens BMW i3 werden durchschnittlich nur 315 Euro fällig. Das ist gut ein Viertel weniger. Auch den elektrischen Flitzer Smart forfour EQ versichern Pkw-Halter deutlich günstiger als den vergleichbaren Verbrenner Smart forfour 1.0 (minus zwölf Prozent). Es gibt aber auch Beispiele, bei denen der Benziner die Nase vorn hat und günstiger versichert werden kann als sein E-Pendant. Fahrer des Audi E-tron Sportback 55 Quattro zahlen mit 637 Euro jährlich 13 Prozent mehr als Besitzer des Audi Q5 3.0 TDI Quattro (564 Euro). Kaum Unterschiede zwischen Elektroauto und der Variante mit Verbrennungsmotor gibt es beim Hyundai Kona oder dem Jaguar I-Pace. "Kfz-Versicherungen für Elektroautos sind nicht grundsätzlich günstiger oder teurer als für vergleichbare Verbrenner" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Für die Abweichungen beim Kfz-Versicherungsbeitrag ist die Typklasse der betrachteten Modelle ausschlaggebend, die unter anderem die Schadenhäufigkeit berücksichtigt. Grundsätzlich gilt, dass der Vergleich verschiedener Kfz-Versicherungstarife Kunden bis zu 70 Prozent des Beitrags spart." Wechsel der Kfz-Versicherung spart bis zu 70 Prozent der Beiträge Sowohl bei Stromern als auch bei Verbrennern ist das Sparpotenzial durch einen Kfz-Versicherungswechsel sehr hoch. Am meisten sparen Fahrer eines Hyundai Ioniq Electric: Der Anbieterwechsel reduziert die...
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