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Bereit für die Zukunft: Innovativer Check-up bei Mercedes-Benz in Mannheim-Heidelberg-Landau

Die Autos mit dem Stern üben eine große Faszination auf viele junge Menschen aus. Wer in den Startlöchern für einen Ausbildungsberuf steht, kann die Begeisterung mit seiner beruflichen Zukunft verbinden. Moderne Autos, innovative Zukunftstechnologien und das Arbeiten und Lernen im Team, all das erwartet Auszubildende (m/w/d) bei Mercedes-Benz - auch und besonders am Standort Mannheim-Heidelberg-Landau. Regelmäßige Seminare und Workshops geben der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung bei Mercedes-Benz noch mehr Drive. Gefragte Ausbildungsberufe sind: Kraftfahrzeugmechatroniker mit der Fachrichtung System- und Hochvolttechnik (m/w/d) Der Ausbildungsberuf Mechatroniker*in verbindet zwei Bereiche: Elektronik und Mechanik. In den Mercedes-Benz-Werkstätten arbeiten die Auszubildenden an alternativen Antriebstechnologien und verschiedenen Themen der Fahrzeugelektronik. E-Auto, Hybrid und autonomes Fahren gehören genauso zum Arbeitsalltag wie Bremsen, Lenkung, Getriebe, Fahrwerk und Motormanagement. Dazu kommen Batterietechnologien, Elektroantriebe und Bordnetze. Die Auszubildenden (m/w/d) leisten mit erfahrenen Kolleg*innen einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der Automobilbranche und die Kunden hinterm Steuer. Automobilkaufleute (m/w/d) Serviceorientierung, Verkaufsfreude und Interesse an wirtschaftlichen und kaufmännischen Zusammenhängen wünscht sich Mercedes-Benz für seine zukünftigen Automobilkaufleute (m/w/d). Nach der Ausbildung erwarten sie zahlreiche Einsatzmöglichkeiten: im Backoffice oder im Fuhrpark, im Vertrieb oder engagiert beim Kundendienst. Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) Mercedes-Benz braucht Profis, die dafür sorgen, dass alle Bereiche nahtlos arbeiten können. Dazu gehören computergesteuerte Logistiksysteme, EDV-gestützte Verwaltungssysteme und moderne Transportmittel. Auch geht es um das Be- und Verarbeiten von Rohstoffen und Fertigungsteilen und deren Verteilung. Die Auszubildenden der Lagerlogistik (m/w/d) bewegen mit ihren Kolleg*innen die Welt. Fahrzeuglackierer (m/w/d) Die Fahrzeuglackierer*in (m/w/d) prüfen und bewerten Fahrzeuguntergründe wie etwa Metalle und Kunststoffe und bereiten sie für die Endbeschichtung vor. Zur Ausbildung gehören auch die Be- und Verarbeitung von Bauteilen, Werk-, Hilfs- und Beschichtungsstoffen. Zudem erstellen sie Beschriftungen, Design-...

Jeder dritte Autofahrer will ein E-Auto kaufen

Umfrage der ADAC Autoversicherung: Klimaschutz ist wichtigstes Argument für E-Autos / Potenzielle Käufer achten besonders auf Reichweite und Preis / Autofahrern ist Versicherungsschutz für den Akku wichtig Elektroautos werden in Deutschland zunehmend beliebter. Im ersten Halbjahr 2023 wurden rund ein Drittel mehr E-Autos neu zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt ihr Anteil an allen Pkw-Neuzulassungen bei rund 16 Prozent. Auch mittelfristig dürfte sich der Trend zu E-Autos weiter verfestigen. Nach einer Umfrage der ADAC Autoversicherung geht jeder dritte Autofahrer davon aus, sich beim nächsten Fahrzeugwechsel für ein E-Auto zu entscheiden. Klimaschutz ist wichtigstes Argument für E-Autos In der repräsentativen Umfrage wurden Autofahrer befragt, wie wahrscheinlich es ist, dass ihr nächstes Auto ein Elektroauto werden wird. 24 Prozent der Autofahrer halten es für wahrscheinlich, weitere neun Prozent für sehr wahrscheinlich, dass sie sich für ein E-Auto entscheiden. Die Befragung zeigt auch: Das mit Abstand wichtigste Argument für Elektroautos ist der Klimaschutz. Auf die Frage, was aus ihrer Sicht für den Kauf eines E-Autos spricht, sagen zwei Drittel (65 Prozent) der potenziellen Umsteiger, dass Elektroautos einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Jeder Zweite (51 Prozent) sieht in den steigenden Preisen für Benzin und Diesel einen Grund künftig E-Auto zu fahren. 41 Prozent nennen die finanzielle Förderung durch den Staat als Pluspunkt. Elektroautos häufig günstiger als Verbrenner Tatsächlich kann sich der Umstieg auf ein Elektroauto auch wirtschaftlich lohnen. Ermitteln lässt sich dies mit einer Vollkostenberechnung, bei der alle Kosten eines Autos, vom Kaufpreis über sämtliche Betriebs- und Wartungsaufwände bis zum Wertverlust, berücksichtigt werden. Eine Untersuchung des ADAC hat ergeben, dass Elektroautos bei einem solchen Kostenvergleich nicht immer, aber häufig besser abschneiden als Benziner...

Autoankauf Koblenz – Das E-Auto ist bestellt – nun muss der Gebrauchtwagen weg

Der Autoankauf Koblenz wickelt jeden Verkauf eines Gebrauchtwagens zu fairen Konditionen ab für ihren bestellten E-Auto Zurzeit erlebt der E-Auto-Markt einen wahren Boom. Die von der Bundesregierung ausgelobten Prämien sind überzeugend, ebenso wie die mit der E-Mobilität einhergehende Infrastruktur, die kontinuierlich ausgebaut wird. So verwundert es nicht, dass immer mehr Autofahrer auf das E-Auto umsteigen, zumal die Benzinpreise so stark ansteigen wie lange nicht mehr. Sie reißen große Löcher ins Budget eines jeden Autofahrers, ebenso wie die teils hohen Steuern für diverse Fahrzeugtypen. Auch die Restriktionen, die vorwiegend die Fahrer von Dieselfahrzeugen treffen, tun ihr Übriges. Wer sich vor diesem Hintergrund mit dem Gedanken trägt, sich ein E-Auto zuzulegen, sollte zunächst den Verkauf seines Gebrauchtwagens ins Visier nehmen. Natürlich ist das Autohaus, das das E-Auto verkaufen möchte, bereit, das alte Fahrzeug auch dann in Zahlung zu nehmen, wenn es sich in keinem guten Zustand befindet. Es stellt sich allerdings die Frage, ob es sich hierbei um die aus Sicht des Verkäufers schlaueste Alternative handelt. Selbst wenn der Ankaufpreis passt, werden die Vertragsverhandlungen deutlich erschwert. Der Besitzer des Gebrauchtwagens kann nun auf der einen Seite um einen guten Kaufpreis des Neuwagens feilschen. Erreicht er hier verbesserte Konditionen, so kann er gleichzeitig sicher sein, dass diese zu Lasten des Ankaufspreises des Gebrauchtwagens gehen. Es ist also sinnvoll, den Verkauf seines Gebrauchtwagens vom Neuwagenkauf zu trennen. Der Autoankauf Koblenz bietet attraktive Preise und verschafft den Kunden damit die passende Verhandlungsposition für den Neuwagenkauf Der Autoankauf Koblenz steht für besten Service und hervorragende Konditionen beim Ankauf von Gebrauchtwagen aller Art. Er kauft nicht nur Benziner, sondern auch Dieselfahrzeuge aller Hersteller und Modelle...

Türkische Elektroautos: SUV TOGG

Türkische Elektroautos SUV TOGG 2023/24 Ihr Türkische Elektroautos: SUV TOGG mit nur einem Mausklick - Das Nachrichtenportal für Pressemitteilungen Auto Nachrichten veröffentlichen und versenden so geht's Eine kontinuierliche Online PR durch unserem Türkische Elektroautos: SUV TOGG ist die Basis für den Unternehmenserfolg im Internet. Regelmäßige Erstellung und Veröffentlichung von Online Pressetexten ist das A und O für alle Unternehmen, die im Internet aktiv sind. Seo-optimierte Unternehmens-News sind aufgrund ihres hohen Informationsgehaltes für Suchmaschinen sehr interessant Bezug zu ihrer Sichtbarkeit Erreichen Sie über unser gut besuchtes und etabliertes Online PR Newsportal und unseren Türkische Elektroautos: SUV TOGG auch direkt Konsumenten, mit Ihren Mitteilungen, Informationen und konkreten Angeboten zu Dienstleistungen und Produkten. Verstärken Sie Ihre Online- Öffentlichkeitsarbeit, vergrößern Ihre Reichweite und verbessern Ihre Sichtbarkeit. TOGG SUV 2023 türkische Elektroautos Top-Vernetzung dank auf Ihren Markt spezialisierter Türkische Elektroautos: SUV TOGG für Auto News Gewinnen Sie an Relevanz bei Google – auch dank unserer Vernetzung. Mit CarPR werden Ihre Pressemitteilungen ausschließlich unter dem thematischen Bezug „Automarkt“ publiziert mit unserem Türkische Elektroautos - SUV TOGG. Auf diese Weise wird Ihr Budget geschont und gleichzeitig das für Sie interessante Publikum erreicht. Für die Publikation stehen CarPR mehr als 100 Premium Presseportale zur Verfügung, mit denen wir für Sie eine sehr hohe Sichtbarkeit erreichen und die Anzahl der Kontaktaufnahmen signifikant steigern können. Der Erfolg unserer Leistungen führt Ihre Website zu sichtbaren Ergebnissen bei Google & Co. - werden Sie aktiv! Video-Marketing im Autohandel CarPR kennt sich aus auf dem Automarkt Video-Marketing. Grund genug, dem Spezialisten zu vertrauen. Gerade wenn Ihnen nur ein schmales Budget zur Verfügung steht, ist CarPR Ihr Partner für all Ihre Marketing-Aktivitäten im Internet. Wir holen...

Autoankauf Hagen: Wir kaufen Ihr Diesel Fahrzeug, Sofortige Zahlung in Bar

Die Geschichte des Diesels, einst gefeiert als Alternative zum Benziner, scheint auserzählt zu sein. Der Diesel hat eine Weltkarriere hingelegt, die allerdings inzwischen als beendet betrachtet werden muss. Infolgedessen ist es höchste Zeit, den Diesel zu verkaufen. Wirtschaftlich lohnt er sich – zumindest in Deutschland – nicht mehr – oftmals sind die Dieselpreise an den Tankstellen sogar höher als die für Super-Benzin. Die Abgasregeln, die bis zuletzt fortwährend verschärft wurden, tragen einen weiteren Teil dazu bei, dass ein mit Diesel betriebener Gebrauchtwagen mittlerweile so unattraktiv ist wie niemals zuvor, zumal er trotz aller entfallenen Vorteile in der Anschaffung noch immer viel teurer ist als ein Benziner. Wer sich nun entschließt, seinen Diesel zu verkaufen, sieht sich dem Problem einer stark eingebrochenen Nachfrage gegenüber und ist kaum in der Lage, seinen Gebrauchtwagen zu einem adäquaten Kurs loszuwerden. Was also tun? Gibt es einen Ausweg aus dem Dilemma, ohne zu viele Federn lassen zu müssen? In der Tat gibt es diesen Ausweg. Dieser Ausweg heißt „Export“. In vielen Ländern rund um Deutschland herum sind die hierzulande so stark spürbaren Nachteile des Diesels nicht bekannt. Hier werden Diesel nach wie vor gerne gekauft und gefahren, der sparsame Verbrauch hoch geschätzt. Nun hat nicht jeder Autobesitzer die Verbindungen in die entsprechenden Länder und viele Wege, dort seinen Gebrauchtwagen zu verkaufen, sind schlicht und einfach zu aufwändig und infolgedessen wenig praktikabel. Der Autoankauf Hagen eröffnet jedem Besitzer die Möglichkeit, seinen Diesel mithilfe des Exports zu verkaufen Der Autoankauf Hagen ist im Export von Gebrauchtwagen sehr aktiv und kann deshalb auch Diesel-Besitzern nach wie vor die attraktiven Konditionen bieten, nach denen er andernorts vergebens...

Kfz-Gewerbe auf der Automechanika: E-Fuels, E-Mobilität und Fahrzeugdaten

Das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe präsentiert sich auf der Automechanika in Frankfurt am Main vom 13. bis 17. September in Halle 9.0, D62 auf 350 Quadratmetern. Es gibt ein neues Standkonzept auf zwei Etagen und ein praxisorientiertes Programm mit Workshops und Diskussionsrunden. Highlight wird die Vorstellung des Projekts "E-Fuels for Future". In der Praxis haben auch die "Autodoktoren" Holger Parsch und Hans Jürgen Faul einen gebrauchten VW Golf 7 mit E-Fuels gefahren und getestet. Weitere Themenschwerpunkte sind der Service für E-Autos, der Zugriff auf fahrzeuggenerierte Daten, die Weiterentwicklung bei AÜK und SERMA, die Nachwuchsgewinnung sowie Rechtsfragen in Kfz-Betrieben. "Im Mittelpunkt der Messeaktivitäten steht in diesem Jahr wieder der Messestand, nachdem wir im vergangenen Jahr auf der Automechanika Digital Plus unsere Themen per Live-Stream transportiert haben", sagt Arne Joswig, im Vorstand des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) für Öffentlichkeitsarbeit zuständig. "Da dieser Weg sehr erfolgreich war, werden wir auch in diesem Jahr alle Präsentationen, Workshops und Podiumsdiskussionen als Live-Stream ausstrahlen, die auch online unter fabucar.de/automechanika2022 abrufbar sind." Dafür gibt es auf der oberen Etage des Messestandes ein eigenes Studio für das ZDK-Messe-TV. Außerdem bietet der ZDK-Branchentreff für Messebesucher, Mitgliedsbetriebe und Partner des Kfz-Gewerbes ausreichend Raum für Gespräche und Networking. Am ersten Messetag (13.9.) stehen Dienstleistungen zur Elektromobilität auf dem Programm. Kfz-Betriebe erfahren zum Beispiel, wie sie vom THG-Quotenhandel profitieren können, wie die Instandsetzung von Hochvolt-Batterien funktioniert und wie sie ihre Kompetenz in Sachen E-Auto mit der Marke "eCar-Service" sichtbar machen können. Welche Arbeiten an einem Elektrofahrzeug mit der "S2-Qualifikation" möglich sind, zeigen die "Autodoktoren". Tag zwei (14.9.) ist aktuellen Fragen zur Akkreditierten Überprüfung im Kfz-Gewerbe (AÜK) und Rechtsfragen im Kfz-Betrieb...

Der Kaufpreis und die Verfügbarkeit von Ladestationen bleiben die größten Hindernisse für den Umstieg auf Elektroautos in Europa

München (ots) Die Elektromobilität ist dabei, von einer aufstrebenden Technologie für Innovatoren und Early Adopters zu einer stabilen und zugänglichen Option für eine frühe Mehrheit zu werden. Die Branche könnte eine exponentielle Verbreitung von Elektroautos erleben, wenn die Haupthindernisse wie hohe Preise und die ungewisse Verfügbarkeit von Ladestationen beseitigt werden, wie eine Studie von EVBox zeigt. Im Vergleich zu vor fast zwei Jahren sind mehr europäische Bürger bereit, ein Elektroauto zu kaufen (44 Prozent), und ein Großteil der derzeitigen Fahrer von Elektrofahrzeugen (79 Prozent) würde sich wieder für ein Elektroauto entscheiden. Dennoch steht die Branche immer noch vor einigen Herausforderungen, wenn es darum geht, Zweiflern den Umstieg auf ein nachhaltiges Verkehrsmittel schmackhaft zu machen. Das sind einige der Ergebnisse der diesjährigen Ausgabe des EVBox Mobility Monitors. Dieser Marktforschungsbericht entstand in Kooperation mit Ipsos und behandelt die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Studie stützt sich auf die Antworten von über 4.000 befragten europäischen Bürgern aus vier Ländern: Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Geringere Besorgnis über die Verfügbarkeit von Ladestationen, die jedoch nach wie vor eines der Haupthindernisse für die massenhafte Nutzung von E-Fahrzeugen darstellt In allen vier Ländern sind die Preise für Elektroautos der Hauptgrund, weshalb viele nicht darauf umsteigen (60 Prozent). Im Vergleich zu den Ergebnissen des EVBox Mobility Monitors 2020 ist diese Zahl in Deutschland (von 40 auf 61 Prozent) und den Niederlanden (von 54 auf 66 Prozent) deutlich gestiegen. Der zweithäufigste Grund in Deutschland ist die Ungewissheit, ob und wo eine Ladestation vorhanden ist, wenn sie benötigt wird (52 Prozent). Die Annahme, dass das Laden teurer ist als das Tanken, ist weniger verbreitet als früher...

Sylvia Limmer: Umweltausschuss im EU-Parlament stimmt für faktische Abschaffung des Verbrennungsmotors

Berlin (ots  Bei der Abstimmung vom 11. Mai 2022 hat sich der Umweltausschuss im EU-Parlament für die faktische Abschaffung des Verbrennungsmotors in den EU-Mitgliedstaaten entschieden. Dr. Sylvia Limmer, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland und umweltpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich dazu wie folgt: "Das Kalkül der EU-Kommission ist aufgegangen. Denn statt wie vorgeschrieben im Jahr 2023 eine Überprüfung der aktuell gültigen EU-Verordnung von 2019 vorzunehmen, hat die Kommission einen noch industriefeindlicheren Verordnungsentwurf vorgelegt, der ein Ende des Verbrennungsmotors bis 2035 vorsieht. Statt Technologieoffenheit und mögliche Alternativen wie Brennstoffzellen, synthetische und alternative Kraftstoffe bei der Entwicklung künftiger Automobile mit einzubeziehen, schlug sich die Kommission eindeutig auf die Seite der E-Auto-Befürworter und hält stur an ihrer Position einer angeblich 'emissionsfreien' Mobilität fest. Emissionen bei der Herstellung eines Autos, darunter der besonders energieintensiven Autobatterien, bei Brems- und Reifenabrieb, dem Stromverbrauch für den realen Fahrbetrieb und der Entsorgung werden einfach ignoriert. Dies erfolgt ganz nach dem Motto: 'Der Strom kommt aus der Steckdose und die Erde ist eine Scheibe.' Kein Wunder, dass gerade grüne und andere klimaapokalyptisch orientierte Abgeordnete diesem Vorschlag zugestimmt haben. Das drohende Ende der Automobil- und Zuliefererindustrie in Deutschland wie wir sie kennen, als Herzstück der deutschen Wirtschaft mit über einer Million Arbeitsplätzen, ist auch ein Werk deutscher (Regierungs-)Parteien. Mittlerweile steht nur noch die AfD als relevante politische Kraft in Deutschland für eine vernünftige, wettbewerbs- und wohlstandsorientierte Wirtschafts- und Umweltpolitik. Es bleibt abzuwarten, ob im Plenum sowie im anstehenden Trilogverfahren mit EU-Kommission und Rat noch Veränderungen im Sinne von Wohlstand und Arbeitsplatzerhalt erzielt werden. Die Anzeichen hierfür stehen allerdings schlecht. Entsprechend wird hier ein...
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