StartSchlagworteDigitalisierung

Digitalisierung

Volker Wissing: „Daten sind die Grundlage unseres digitalen Fortschritts“ / Freistaat Bayern wird Gesellschafter des Mobility Data Space

München (ots) - Der vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderte Online-Datenmarktplatz Mobility Data Space bringt Besitzer verkehrsrelevanter Daten mit Mobilitätspionieren zusammen und schafft die Basis für eine neue, multimodale Mobilitätskultur. Um das Potenzial des Datenhandels für die Verkehrswende zu nutzen, ist der Freistaat Bayern nun Mitgesellschafter bei dem Datenmarktplatz geworden. Der Bundesminister für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing und Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach sind sich einig: Innovative digitale Services sind ein wesentlicher Bestandteil der Mobilität von morgen. "Daten sind die Grundlage unseres digitalen Fortschritts", sagt Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr. "Daten helfen zum Beispiel Lkw-Fahrern bei der Parkplatzsuche, Kommunen bei der klimaeffizienten Verkehrssteuerung und Pendlern bei der Planung des Fahrweges." Doch viele innovative, digitale Mobilitätsservices setzen den Zugang zu den Daten anderer voraus. Daher gibt es seit Herbst 2021 den vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geförderten Datenmarktplatz Mobility Data Space (MDS). Er bringt Datengeber mit Mobilitätspionieren zusammen und schafft so die Basis für eine neue, multimodale Mobilitätskultur. Dieses Potenzial erschließt sich nun auch der Freistaat Bayern, der seit dem 1. September 2022 zu den Gesellschaftern der MDS-Betreibergesellschaft DRM Datenraum Mobilität GmbH (München) gehört. Bundesminister Wissing: "Der Mobility Data Space bietet klare Anreize für das Datenteilen." "Ich freue mich, dass jetzt auch der Freistaat Bayern diese Möglichkeit ergreift. Je mehr Länder, Kommunen, Start-ups oder Wissenschaftler den Datenmarktplatz nutzen, desto mehr Fortschritt erreichen wir in Deutschland", sagt Wissing "Der Mobility Data Space ermöglicht es, Daten selbstbestimmt, sicher und transparent zu handeln und setzt dadurch klare Anreize für das Datenteilen." Das BMDV stellt den MDS daher bewusst neben die im Juli 2022...

MICUS-Studie zum Glasfaserausbau in Baden-Württemberg: 3,7 Mrd. Euro Förderbedarf, der Markt allein wird es nicht richten

Düsseldorf (ots) - Das Land Baden-Württemberg hat in einer Gigabit-Studie den Förderbedarf für einen flächendeckenden Gigabitausbau berechnen lassen. Trotz aller eigenwirtschaftlichen Ausbaumaßnahmen der Telekommunikationsunternehmen bleibt ein Fördermittelbedarf von rund 3,7 Mrd. EUR für die unterversorgten grauen NGA-Flecken. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg erstellt. Die MICUS Strategieberatung GmbH entwickelte zur Bestimmung des landesweiten Fördermittelbedarfs ein Datenmodell, welches sowohl den eigenwirtschaftlichen als auch den geförderten Glasfaserausbau berücksichtigt. Innenminister Thomas Strobl stellt im Vorwort der Gigabit-Studie die hohe Bedeutung schneller Internetanbindungen heraus. Um das Ziel eines flächendeckenden Gigabitausbaus in Baden-Württemberg erreichen zu können, bedarf es einer umfassenden Strategie, in der die aktuellen und zukünftigen Marktdynamiken durch gezielten Fördermitteleinsatz ergänzt werden. Die Gigabit-Studie beinhaltet eine landesweite Versorgungs- und Szenarioanalyse, in der 480.000 nicht gigabitfähige Gebäudeadressen identifiziert wurden, für die auch zukünftig keine Ausbauperspektive besteht. Die Analysen basieren sowohl auf Versorgungsdaten von Telekommunikationsanbietern als auch auf Erkenntnissen aktueller Ausbauaktivitäten in Baden-Württemberg. Mithilfe von Investitions- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ermittelte MICUS unter Anwendung einer landesweiten FTTB-Netzplanung eine Deckungslücke von etwa 3,7 Mrd. EUR. Bei Fortführung der aktuellen Förderkulisse von Bund und Land sind bei einem landesseitigen Kofinanzierungsanteil von 40 % rund 1,5 Mrd. EUR vorzusehen. Die Studie zeigt, dass der flächendeckende Gigabitausbau nicht allein durch eigenwirtschaftlichen Ausbau der Unternehmen realisiert werden kann. Trotz weitreichender privatwirtschaftlicher Investitionen verbleibt ein erheblicher Förderbedarf. Derzeit diskutierte Verzögerungen der Förderung schaffen keine Perspektive für unwirtschaftliche Ausbauregionen. Landkreise und Kommunen in Baden-Württemberg sollten auf Basis der Studie im nächsten Schritt unterversorgte Gebiete identifizieren und die zur Verfügung stehenden Fördermittel zügig beantragen und abrufen. Mit dieser nun vorliegenden Studie beantwortet...

Für NGOs und den guten Zweck – weltweite Entwickler-Community trifft sich zum „Low-Code for Good“-Hackathon

Frankfurt/Main (ots) - Low-Coden für den guten Zweck: MxHacks 2022, einer der größten Low-Code-Hackathons der Welt, findet am 23. und 24. September 2022 zeitgleich weltweit an vier Standorten sowie online statt. Entwickler aus der ganzen Welt werden digitale Lösungen für drei Non Profit-Organisationen erstellen. Die international tätigen NGOs, die jetzt vom Initiator Mendix ausgewählt wurden, sind Welcome App Foundation (für Europa), New Hope Community Services (für Asien) und Project Alianza (für Amerika). Mendix (https://www.mendix.com/de/), Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, gibt die designierten gemeinnützigen Organisationen bekannt, die am kommenden "MxHacks 2022 (https://www.mendix.com/mxhacks/): Low-Code for Good" teilnehmen werden. Für den ersten globalen Mendix-Hackathon haben sich bereits rund 1.000 Teilnehmer aus 45 Ländern angemeldet. Er wird an vier Orten auf drei Kontinenten stattfinden: Boston, London, Rotterdam und Singapur sowie von jedem Ort der Welt aus, um Lösungen zu entwickeln, die Leben verbessern, für Gerechtigkeit kämpfen oder andere gute Zwecke fördern. MxHacks 2022 lädt Entwickler ein, die Welcome App (https://www.welcomeapp.nl/en/) Netherlands Foundation (EMEA), New Hope Community Services (https://www.newhopecs.org.sg/) (APAC) und Project Alianza (https://www.projectalianza.org/) (Amerika) zu unterstützen. Non-Profit-Organisationen engagieren sich für soziale Gerechtigkeit weltweit Mendix hat die Organisationen für seinen MxHacks-Wettbewerb anhand einer Reihe von Kriterien ausgewählt, darunter Mission und Vision sowie die Rolle, die die Low-Code-Technologie bei der Unterstützung des zukünftigen Wachstums der Organisation spielt. Durch die Auswahl echte Anwendungsbeispiele von gemeinnützigen Organisationen für den Hackathon möchte Mendix eine Plattform und eine Community schaffen, die für jeden zugänglich ist. Der Hackathon ist ein Beitrag, mit dem Mendix versucht, den am meisten gefährdeten Menschen auf der Welt zu helfen, Zugang zu Bildung zu erhalten, sich in einem...

So sind Kleinunternehmen mit der Unterstützung von Visa in ein digitales Zeitalter gestartet

Frankfurt am Main (ots) - - Digital aufgestellt in Technologie, Finanzen und Kommunikation - "Mein Geschäft. Meine Zukunft." inspiriert, gibt Tipps und bietet Lösungen - Über 300.000 aktive Nutzer:innen profitieren bereits von der edukativen Online-Plattform rund um die Digitalisierung Ein kostenloses Online-Programm für lokale Unternehmer:innen, das zukunftsweisend funktioniert: Gemeinsam mit OMR* hat Visa die edukative Online-Plattform "Mein Geschäft. Meine Zukunft." ins Leben gerufen. Die Idee: Lokale Kleinunternehmen, Start-ups, Gründer:innen und Selbstständige auf ihrem Weg in die digitale Welt zu unterstützen und ihr Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Mittels der Online-Plattform "Mein Geschäft. Meine Zukunft", baut Visa seine Unterstützung und sein Engagement für Kleinunternehmer:innen aus und geht damit einen weiteren Schritt in dem Vorhaben, insgesamt acht Millionen Kleinunternehmen in Europa - und 50 Millionen Unternehmen weltweit - in Bezug auf Digitalisierung zu fördern. Auf meinezukunft.de bringt Visa interessierte lokale Unternehmer:innen mit den Partnern und Ressourcen in Verbindung, die sie benötigen, um in den Bereichen Technologie, Finanzwissen und Kommunikation zu wachsen und somit sich und ihr Unternehmen für das digitale Zeitalter aufzustellen. Unter anderem konnten sich bereits selbstständige Versicherungsmakler:innen, kleine regionale Onlinehändler:innen, Selbstständige im Bereich Bekleidung sowie aus dem Bereich Hotellerie und Gastronomie weiterentwickeln. Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe bei Visa, freut sich über den positiven Anklang von "Mein Geschäft. Meine Zukunft." bei den kleinen und mittelständischen Unternehmer:innen: "Es ist großartig zu sehen, auf welch positive Resonanz unsere gemeinsame Expertise bei den Kleinunternehmer:innen stößt. Und auch, wo das Bedürfnis nach Wissen bei ihnen am größten ist und wir noch stärker unterstützen können in der langfristigen Zusammenarbeit." Ergänzend führt Meier-Holsten an: "Wir geben Kleinunternehmen einfache Tipps, Inspiration und Lösungen...

Rheinmetall Dermalog SensorTec GmbH präsentiert sich erstmals der Öffentlichkeit

Hamburg (ots) - Die Rheinmetall Dermalog SensorTec GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen des Technologiekonzerns Rheinmetall AG und der DERMALOG Identification Systems GmbH, Deutschlands größtem Biometrieunternehmen, präsentiert sich am 15. September 2022 auf der Messe InCabin in Brüssel zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Das Joint Venture wird exklusiv erste Entwicklungen demonstrieren sowie Kunden und der Fachwelt Anknüpfpunkte für Kooperationen bieten. SensorTec nimmt im Bereich Interior Monitoring eine einzigartige Position ein, da sich hierdurch Automotive-Know-how und Biometrie-Expertise zu einem neuen innovativen Marktteilnehmer vereinen. Strategisches Ziel der Kooperation ist im Automotive-Bereich die Integration von Biometrietechnologie, KI-Software und Digitalisierungslösungen im Fahrzeuginterieur (Driver Monitoring). Hierdurch sollen zum Beispiel Unfälle durch Unaufmerksamkeit vermieden werden können. Rheinmetall tritt mit der Automotive-Expertise des Technologiekonzerns gemeinsam mit DERMALOG als mehrfach ausgezeichnetem und innovationsstarkem Biometrieunternehmen in diesen Bereich ein. Rheinmetall als einer der hundert größten Automobilzulieferer der Welt steht für eine kontinuierlich hohe Qualität und verfolgt stringent den Transformationsprozess innerhalb der Automobilindustrie. DERMALOG greift auf zahlreiche Patente, Innovationen und mehr als 250 Großprojekte im internationalen Umfeld der Personenbiometrie zurück. Der Messe InCabin wird im Rahmen der Leitmesse AutoSens im Museum Autoworld in Brüssel, auf der sich neben der Fachwelt für Interior Monitoring Fachbesucher zum Thema Autonomes Fahren (ADAS) treffen, zum ersten Mal ein eigener Tag gewidmet. Ziel der Veranstaltung ist es, die Zukunft der Anwendungen für Sicherheit, Komfort und Produktivität durch Sensoren, Verarbeitungshardware, KI-Software und Algorithmen sowie HMI- und UI-Design für Spezialisten der automobilen Innenraumtechnologie zu präsentieren und erfahrbar zu machen. Bildunterschrift: SensorTec nimmt im Bereich Interior Monitoring eine einzigartige Position ein, da sich hierdurch Automotive-Know-how und Biometrie-Expertise zu einem neuen innovativen Marktteilnehmer vereinen. Bildnachweis: DERMALOG...

Kompetenzmanagement als Wegweiser für die digitale Zukunft

Leitfaden des Fraunhofer IAO hilft Unternehmen bei der Kompetenzbedarfsermittlung Im Zuge der digitalen Transformation wird es in Zukunft verstärkt auf die passenden Kompetenzen durch kontinuierliche Weiterbildung der Beschäftigten ankommen. Nachfolgend auf eine Trendanalyse hat das Fraunhofer IAO eine »Vorgehensweise zur Kompetenzbedarfsermittlung in Organisationen« entwickelt, um Unternehmen im Kontext der beruflichen Weiterbildung zu einem bedarfsgerechten Kompetenzmanagement zu befähigen. Die Arbeitswelt verändert sich immer schneller, digitale Geschäftsmodelle entstehen und Unternehmensstrategien müssen neu ausgerichtet werden. Doch die beste Strategie nützt wenig, wenn den Beschäftigten die dafür notwendigen Kompetenzen fehlen. Besonders in den vom technologischen Wandel am stärksten betroffenen Tätigkeitsbereichen müssen veränderte Kompetenzanforderungen und neue Jobprofile frühzeitig erkannt und Beschäftigte aus- und weitergebild

Volker Wissing: „Daten sind die Grundlage unseres digitalen Fortschritts“ / Freistaat Bayern wird Gesellschafter des Mobility Data Space

Der vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderte Online-Datenmarktplatz Mobility Data Space bringt Besitzer verkehrsrelevanter Daten mit Mobilitätspionieren zusammen und schafft die Basis für eine neue, multimodale Mobilitätskultur. Um das Potenzial des Datenhandels für die Verkehrswende zu nutzen, ist der Freistaat Bayern nun Mitgesellschafter bei dem Datenmarktplatz geworden. Der Bundesminister für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing und Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach sind sich einig: Innovative digitale Services sind ein wesentlicher Bestandteil der Mobilität von morgen. "Daten sind die Grundlage unseres digitalen Fortschritts", sagt Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr. "Daten helfen zum Beispiel Lkw-Fahrern bei der Parkplatzsuche, Kommunen bei der klimaeffizienten Verkehrssteuerung und Pendlern bei der Planung des Fahrweges." Doch viele innovative, digitale Mobilitätsservices setzen den Zugang zu den Daten anderer voraus. Daher gibt es seit Herbst 2021 den vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geförderten Datenmarktplatz Mobility Data Space (MDS). Er bringt Datengeber mit Mobilitätspionieren zusammen und schafft so die Basis für eine neue, multimodale Mobilitätskultur. Dieses Potenzial erschließt sich nun auch der Freistaat Bayern, der seit dem 1. September 2022 zu den Gesellschaftern der MDS-Betreibergesellschaft DRM Datenraum Mobilität GmbH (München) gehört. Bundesminister Wissing: "Der Mobility Data Space bietet klare Anreize für das Datenteilen." "Ich freue mich, dass jetzt auch der Freistaat Bayern diese Möglichkeit ergreift. Je mehr Länder, Kommunen, Start-ups oder Wissenschaftler den Datenmarktplatz nutzen, desto mehr Fortschritt erreichen wir in Deutschland", sagt Wissing "Der Mobility Data Space ermöglicht es, Daten selbstbestimmt, sicher und transparent zu handeln und setzt dadurch klare Anreize für das Datenteilen." Das BMDV stellt den MDS daher bewusst neben die im Juli 2022 gestartete Mobilithek. Denn während...

Die Zukunft der Automobilbranche – Wie Autohändler jetzt reagieren sollten

Die Zukunft der Automobilbranche - Wie Autohändler jetzt reagieren sollten, um mit den Marktveränderungen Schritt zu halten Die Automobilbranche ist im Umbruch. Die digitale Transformation stellt den klassischen Autohandel auf eine harte Probe. Um mit den rasanten Veränderungen Schritt zu halten, haben Autohändler keine andere Wahl, als ihre Prozesse zu überdenken, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. "Die Kundenanforderungen ändern sich rasend schnell", weiß Sascha Röwekamp, Experte für Vertrieb, Marketing und Digitalisierung. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Autohäuser bei der Umstellung in den Vertrieb der Zukunft. "Autohäuser mit veralteten Konzepten kommen da kaum mehr hinterher." Gerne zeigt Röwekamp im Folgenden, was Autohändler jetzt tun können, um sich dem Markt anzupassen. Die Kernthemen der Autohäuser Der Wandel in der Automobilbranche schreitet unaufhaltsam voran. Bereits jetzt verschiebt sich der Vertriebsweg zahlreicher Autohersteller in Richtung Direktvermarktung. Für Autohäuser bedeutet das, dass sie in naher Zukunft ihre Prozesse umstellen müssen, um auch weiterhin wettbewerbsfähig zu sein. Die Herausforderung besteht darin, die Kernthemen Neukundengewinnung, Beratung, Kaufabschluss und Auslieferung so weit zu optimieren, dass Kunden bevorzugt ins Autohaus gehen. 1. Neukundengewinnung In den letzten Jahren hat der erste Kundenkontakt sich mehr und mehr auf andere Kanäle verlagert. Entsprechend können Autohändler es sich inzwischen schlichtweg nicht mehr leisten, die Themen soziale Medien, Onlinemarketing und digitale Sichtbarkeit zu vernachlässigen. Um möglichst viele neue Kunden zu gewinnen, bieten sich zum Beispiel exklusive Events an, in deren Rahmen man mit Interessenten in Kontakt treten und ihnen die aktuellen Fahrzeugmodelle präsentieren kann. 2. Beratung Im Vergleich zu den Herstellern haben Autohäuser einen gewaltigen Vorteil: ihre Nähe zum Kunden. Diesen Vorteil sollten sie unbedingt für sich nutzen, indem sie ihre digitale und...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland