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Bolt erweitert Mobilitätsangebot in Frankfurt mit neuem Ride-Hailing-Service

Frankfurt am Main (ots) Nach E-Scooter-Launch bringt Europas führende Mobilitätsplattform Taxi- und Mietwagenvermittlung ab sofort nach Frankfurt Durch betriebliche Effizienz sorgt Bolt für günstige Preise für Kund*innen sowie attraktive Konditionen für Mietwagen- und Taxiunternehmen Zum Start bietet Bolt Nutzer*innen 50 Prozent Rabatt für die ersten zehn Fahrten im gesamten Frankfurter Stadtgebiet. Dieser Rabatt wirkt sich nicht negativ auf die Einnahmen der Fahrer und Transportunternehmen aus. Erweiterung folgt auf Deutschland-Start des Ride-Hailing-Services in Berlin im Juli Europäische Super-App: Bolt erweitert Angebot und startet Ride-Hailing-Service in Frankfurt. Ab sofort können Frankfurter*innen ein neues Mobilitätsangebot nutzen, um sich innerhalb der Stadt günstig und bequem fortzubewegen. Der Ride-Hailing-Service von Bolt ist im gesamten Stadtgebiet verfügbar und mithilfe der Bolt-App, die für iOS und Android verfügbar ist, buchbar. Zum Start fahren Kund*innen in Frankfurt für die ersten zehn Fahrten zum halben Preis, und können bis zu 8 Euro pro Fahrt sparen. Dieser Rabatt wirkt sich nicht negativ auf die Einnahmen der Fahrer aus. Mit dem neuen Service ergänzt Bolt sein bereits bestehendes E-Scooter-Angebot in Frankfurt und steigt in der Stadt zur Mobilitätsplattform auf. Mehrere Arten der Mobilität innerhalb einer App bieten den Nutzer*innen mehr Komfort und ermöglichen Bolt noch individueller auf ihre Bedürfnisse einzugehen: das Mikromobilitätsangebot bietet weiterhin große Flexibilität und Zugänglichkeit für Kurzstrecken, während der neue Ride-Hailing-Service längere Strecken möglich macht. Mit den Kategorien "Economy", "Bolt", "Premium" und "Taxi" können Mietwagenfahrten mit Fahrer*innen sowie Taxifahrten über die App gebucht werden. Hier gelten die örtlichen Tarifbestimmungen. "Nachdem bereits unsere E-Scooter von den Bürger*innen in Frankfurt gut angenommen worden sind, bieten wir mit unserer Fahrtenvermittlung eine weitere wahre Alternative zum Privatauto," sagt Laurent Koerge, der als Country Manager...

Mitsubishi Electric bearbeitet Reklamationen einfach und schnell mit Consol-Lösung

München (ots) Die schnelle und effiziente Bearbeitung von Reklamationen ist für jedes Unternehmen wichtig. Die Automotive Division von Mitsubishi Electric in Deutschland nutzt dabei die Lösung Consol CM des Münchener IT-Dienstleisters Consol. Eine hohe Kundenzufriedenheit und -bindung sind zentrale strategische Ziele der Automotive Division von Mitsubishi Electric, die die weltweit größten Automobilhersteller zu ihren Kunden zählt. Ein wesentlicher Baustein ist dabei ein professionelles Management-System, das eine schnelle Bearbeitung von Reklamationen unterstützt und umfassende Auswertungsmöglichkeiten für die künftige Mängelbeseitigung bietet. Um die Qualität weiter zu steigern, hat Mitsubishi Electric in Deutschland seinen Prozess des "Claims Management" umfassend modernisiert und automatisiert. Auf Basis der Prozessmanagement-Lösung Consol CM kann Mitsubishi Electric Reklamationen bei Teilen der Fahrzeugausrüstung wie Genera

TÜV Rheinland: Fahrradwerkstätten mit Nachholbedarf bei Qualität und Service

Aktuelle Umfrage von Civey für TÜV Rheinland: Für Wahl sind Reparaturqualität, Nähe und Service am wichtigsten Köln (ots) - Bei der Auswahl einer Werkstatt legen mehr als zwei Drittel (67 %) aller Radfahrerinnen und Radfahrer insbesondere Wert auf die Reparaturqualität, für knapp die Hälfte ist die Nähe des Reparaturbetriebs bedeutsam (48,9 %). Beratungs- und Servicequalität (42,7 %) sowie der Preis (40,5 %) sind weitere wichtige Kriterien bei der Auswahl der Werkstatt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey vom Juli 2021 im Auftrag von TÜV Rheinland. Befragt wurden 2.500 Personen, die regelmäßig Rad fahren, Mehrfachnennungen waren möglich. Ein verdeckter Stichprobentest von TÜV Rheinland in bundesweit acht Fahrradwerkstätten zeigt allerdings: Bei Fahrradwerkstätten gibt es teils erhebliche Mängel sowohl in der Qualität der Reparaturen als auch im Service. "Anspruch und Wirklichkeit klaffen bei manchen Werkstätten im Hinblick auf die Erwartungen ihrer Kundinnen und Kunden auseinander. Dabei ist sicher: Insbesondere die Bedeutung der Reparaturqualität wird weiter steigen. Der Grund: Die Technik der Räder wird immer anspruchsvoller und teurer. Stichwort Antriebe bei Pedelecs oder E-Bikes", erläutert Jochen Kock, Fachmann für Servicequalität (https://www.tuv.com/servicequalitaet) bei TÜV Rheinland. "Ein zusätzlicher Einflussfaktor ist das stark wachsende Segment der geleasten Fahrräder, denn die Leasinganbieter fordern adäquate Wartungsleistungen ein." Weiterhin ist der Sicherheitsaspekt besonders bei antriebsunterstützten Rädern nicht zu vernachlässigen. "Das Brems- und Spurverhalten steuert enorm zur Sicherheit bei und muss wie bei Kraftfahrzeugen üblich regelmäßig und vor allem korrekt überprüft werden," erläutert Maro Hartberger, Leiter Werkstatt-Qualität bei TÜV Rheinland. Stichprobentest: Werkstätten übersehen ein Drittel der technischen Mängel Für die nicht repräsentativen Tests verbauten die Fachleute von TÜV Rheinland drei technische Mängel in das...

Motor Presse Stuttgart übernimmt weiter die Aufgabe als Veranstalter und Promoter für die IDM

Stuttgart (ots) Die Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Die Motor Presse Stuttgart übernimmt mit dem IDM Action Team weiterhin die Rolle als Veranstalter und Promoter für die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM). Der Vertrag mit dem Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) wurde von den Vertragsparteien verlängert. Damit tragen die Eventspezialisten des Special-Interest-Medienhauses auch künftig die Verantwortung für die höchste deutsche Motorrad-Straßenrennserie. "Ich freue mich, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen und die IDM weiterentwickeln können", sagt Serienmanager Normann Broy vom IDM Action Team der Motor Presse Stuttgart. "Mit den beiden Saisons 2020 und 2021 haben wir gezeigt, dass wir die Meisterschaft selbst unter schwierigsten Bedingungen auf ein höheres Niveau heben konnten. Jetzt hoffen wir, dass wir die kommende Saison unter positiven Vorzeichen angehen können und vor allem wie auf dem Schleizer Dreieck wieder bei allen Events Zuschauer auf den Tribünen begrüßen dürfen." Bert Brandenburg, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter Events & Corporate Publishing der Motor Presse Stuttgart ergänzt: "Die IDM ist eine fantastische Rennserie, die sich weiter professionell entwickeln wird. Es ist uns eine große Ehre, dass wir die IDM als Promoter und Veranstalter weiter begleiten und zeigt beispielhaft unsere Eventkompetenz. Das alles ist nur möglich durch unsere treuen Partner in der Industrie, bei den Rennstrecken und vor allem unser Dank an die national wie international beteiligten Fahrer und Teams, auf die wir auch in Zukunft bauen." Auch DMSB-Präsident Wolfgang Wagner-Sachs zeigt sich erfreut über die Fortsetzung der Partnerschaft: "Das IDM Action Team hat sich als unser Partner zur Ausrichtung der wichtigsten deutschen Motorrad-Rennserie bewährt. Auch wenn sich alle Fans und die Beteiligten an der IDM natürlich noch größere Schritte bei...

E-Bike-Reparatur-Studie 2021 von Wertgarantie: E-Bike-Besitzer setzten 2020 verstärkt auf Reparaturen in Werkstätten

Hannover (ots) - Mit 1,95 Millionen verkauften E-Bikes war 2020 laut Statista ein Rekordjahr für den E-Bike-Handel in Deutschland: Noch nie wurden so viele E-Bikes verkauft. Die E-Bike-Studie von Wertgarantie zeigt, dass auch die Schadenfälle leicht zugenommen haben, obwohl E-Bike-Besitzer 2020 im Vergleich zum Vorjahr seltener gefahren sind. Technische Defekte sind dabei immer noch die häufigste Schadenursache. Der Versicherer Wertgarantie hat in Zusammenarbeit mit Statista eine repräsentative E-Bike-Reparatur-Studie veröffentlicht, in der 2098 E-Bike-Fahrer ab 18 Jahren befragt wurden: Die meisten Schäden am E-Bike sind mit 22,2 Prozent auf technische Defekte zurückzuführen - ein leichter Anstieg zu 2019 (20,5 Prozent). Diese Defekte werden weiterhin zu einem großen Teil durch Akkus (43,8 Prozent) und Motoren (38,2 Prozent) verursacht. Mehr Reparaturen in Fahrradwerkstätten Die Studie beleuchtet ebenfalls das Reparaturverhalten. Der Trend zur Eigenreparatur hält an: Fast die Hälfte aller E-Bike-Fahrer setzt einzelne Komponenten selbst instand. Die Bereitschaft zur Komplettreparatur in Eigenregie hingegen sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich (17 Prozent). Stattdessen wird häufiger auf professionelle Dienste von Fahrradwerkstätten zurückgegriffen (37,2 Prozent). "Diese Tatsache ist durchaus positiv zu bewerten, da so die Gefahr unsachgemäßer Eigenreparaturen und daraus folgender sicherheitstechnischer Beeinträchtigungen verringert wird", sagt Marco Brandt, Bereichsleiter Digital Business bei Wertgarantie. E-Bikes sind eine beliebte Freizeitbeschäftigung Über die Hälfte der Befragten gaben an, ihr E-Bike mehrmals in der Woche zu nutzen. Täglich fährt nur jeder Fünfte. Dies könnte daran liegen, dass im letzten Jahr vermehrt im Homeoffice gearbeitet wurde und somit der Arbeitsweg entfiel. Am häufigsten, mit 81,1 Prozent, wurde das E-Bike als Freizeitbeschäftigung genutzt. "Dies lässt auch die hohe Zahl an gefahrenen Kilometern erklären. Über 30 Prozent der Befragten fahren mittlerweile jährlich bis...

Achtung Abzocke: Falsche Pannenhelfer wieder in Ost- und Südosteuropa unterwegs Störsender verhindern Anruf bei ADAC Auslandsnotrufstation ADAC Partnerclubs helfen vor Ort

München (ots) Die ADAC Versicherung AG warnt erneut vor falschen Pannenhelfern, die sich als Gelbe Engel ausgeben und Reisenden viel Geld für Abschlepp- und teils unnötige Werkstattleistungen abknöpfen. Außer in Ungarn und Serbien sind die Betrüger jetzt auch vermehrt in Bulgarien, Kroatien und Slowenien aktiv. Dazu sind die Slowakei, Litauen und Polen betroffen. Um die Urlauber in die Falle zu locken, nutzen die Betrüger Fahrzeuge in der farblichen Gestaltung der Pannenhilfe-Autos, mit dem Logo des Clubs oder der Aufschrift "Im Auftrag des ADAC". Manche schauen dabei täuschend echt aus, manche Betrüger sind nicht ganz so sorgfältig und dann kommt schon mal ein Wagen mit der Aufschrift "ACDC". Auch das Personal tritt im Gewand der ADAC Straßenwachtfahrer auf. Aber: Im Ausland betreibt der ADAC keine eigene Straßenwacht-Flotte und die dortigen Vertragspartner dürfen weder auf ihren Fahrzeugen noch an Werkstätten ADAC Logos verwenden. Es gibt jedoch eine Ausnahme: In Norditalien ist ein Gelber Engel ganzjährig als Pannenhelfer für die ADAC Notrufstation tätig. Besonders offensichtlich ist die Taktik vieler Betrüger, bereits an der Autobahn zu warten und direkt nach einer Panne aufzutauchen, um dem Hilfesuchenden ihre Dienste anzubieten. Anrufversuche der ADAC Premium oder Plus-Mitglieder beim Auslandsnotruf können fehlschlagen, da die Kriminellen Störsender in ihren Fahrzeugen installiert haben, die das Telefonnetz unterbrechen und eine Mobilfunkverbindung unmöglich machen. In so einer Situation sollten Autofahrer ihr Fahrzeug abschließen, sich einige Meter entfernen und von dort den ADAC Auslandsnotruf kontaktieren. Wichtig: Man sollte sein Auto oder Wohnmobil niemals unbeobachtet lassen oder gar auf unbewachten Parkplätzen übernachten. Es gibt auch Fälle, in denen Betrüger nachts unbemerkt die Fahrzeuge manipuliert haben um am nächsten Tag für mehrere tausend...

Deutsche Kunden von OK Mobility wählen Mallorca als erstes Urlaubsziel Ibiza, Valencia, Alicante und Málaga sind neben Mallorca die beliebtesten Reiseziele in diesem Sommer

Palma, Spanien (ots) Mit der höchsten Anzahl an Mietwagenbuchungen ist Mallorca diesen Sommer das beliebteste Reiseziel der deutschen Kunden von OK Mobility. Danach folgen Ibiza-Stadt, Valencia, Alicante und Málaga - die wichtigsten Städte mit Sonnen- und Strandtourismus am spanischen Mittelmeer. Das auf globale Mobilität spezialisierte Unternehmen verzeichnet für den Monat Juni ein hohes Buchungsaufkommen für diese Urlaubsziele, und den Prognosen zufolge soll es für die Monate Juli und August deutlich steigen. Mit einem Netzwerk aus mehr als 30 Niederlassungen in den wichtigsten Städten Spaniens, Portugals, Italiens, Deutschlands, Griechenlands und Maltas wird das spanische Unternehmen jedes Jahr von tausenden Deutschen für ihre Reisen gewählt. Der CEO von OK Mobility, Othman Ktiri, ist dankbar für das Vertrauen, das der deutsche Markt bei der Wahl einer Mobilitätslösung in das Unternehmen setzt. "Bei OK sind wir bereit, unsere deutschen Kunden mit allen Sicherheitsgarantien wieder willkommen zu heißen. Deutschland ist einer unserer wichtigsten Quellmärkte, und seitdem die Mobilitätsbeschränkungen aufgehoben wurden, war die Nachfrage sofort da. Bereits zu Ostern konnten wir einen deutlichen Anstieg der Buchungen verzeichnen - ein Trend, der sich bis in diese Sommermonate fortgesetzt hat." Ktiri fügt hinzu: "Wir arbeiten weiter daran, unseren Kunden einen qualitativ hochwertigen Service zu bieten, der agil und unmittelbar ist und ihnen die Mobilität am Reiseziel erleichtert, um ihren Aufenthalt zu einem sicheren und unvergesslichen Erlebnis zu machen." Mit fast 20 Jahren Erfahrung in der Automobil-, Mobilitäts- und Tourismusbranche deckt OK Mobility mit Sitz in Palma de Mallorca die Mobilitätsbedürfnisse seiner Kunden durch die Vermietung, den Verkauf und den Abo-Service seiner Fahrzeuge ab. Durch seine Vermietungsdienstleistungen ist das Unternehmen führend in Spaniens Autovermietungsbrancheund nimmt eine der Top-Positionen...

Auto und Aufzug: Schindler fährt elektrisch

Berlin (ots) Aufzüge und Fahrtreppen von Schindler funktionieren seit jeher mit Strom - nun zieht Schindler Deutschland bei seiner Mobilität auf der Straße nach und stellt die gesamte Dienstwagenflotte auf Elektrofahrzeuge um. Die Initiative ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Schindler Service-Techniker*innen und -Monteur*innen sind künftig im E-Auto auf Deutschlands Straßen unterwegs und verringern darüber den CO2-Fußabdruck des Unternehmens. Bis Ende 2022 plant Schindler, seinen CO2-Ausstoß um 25 Prozent gegenüber 2017 zu reduzieren. Zwei Drittel der Emissionen werden derzeit noch durch die Fahrzeugflotte verursacht. Daher ist der Wechsel zur E-Mobilität ein wirkungsvoller Schritt, mit dem Schindler seine Leistungen rund um die vertikale Mobilität noch umweltbewusster gestaltet. "Nachhaltigkeit, Sicherheit und bester Service gehören für uns untrennbar zusammen. Wir bieten unseren Kund*innen sichere und zukunftsorientierte Aufzüge und Fahrtreppen und garantieren eine erstklassige Dienstleistung. Damit verbunden ist, dass unsere Expert*innen schnell an den Anlagen vor Ort sind. Mit der technologischen Weiterentwicklung der Elektromobilität, der höheren Reichweite und der wachsenden Ladeinfrastruktur haben wir nun die Möglichkeit, unseren Service weiterhin in höchster Qualität und klimafreundlich zu erbringen", begründet Dr. Meinolf Pohle, CEO der Schindler Deutschland AG & Co. KG, den Schritt. Elektrischer Fuhrpark und neue Ladesäulen Ab sofort wird der Fuhrpark von Schindler Deutschland konsequent auf Elektroautos umgestellt. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren scheiden aus, sobald sie nach Ablauf der Leasingverträge ersetzt werden müssen. Bis 2024 werden nahezu alle der mehr als 3.000 Dienstfahrzeuge elektrisch betrieben sein. Damit die Schindler Mitarbeitenden jeden Morgen mit vollem Akku in den Tag starten, stellt ihnen Schindler zu Hause auf Unternehmenskosten Ladestationen für die E-Autos zur Verfügung. 75 Prozent der Fahrer*innen verfügen über einen privaten Parkplatz, wo dies möglich ist....
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