Chemie
Finanzen
BASF mit aktuellen Pressefotos zum 1. Quartal 2020
Ludwigshafen (ots) - Am 30. April 2020 veröffentlicht die BASF die Quartalsmitteilung über das 1. Quartal 2020 um 7:00 Uhr (MESZ). Ab 9:00 Uhr (MESZ) werden die Ergebnisse während einer Telefonkonferenz erläutert. Die Konferenz wird im Internet übertragen. Die nachstehend genannten Informationen können Sie am 30. April 2020 im Internet unter folgenden Links abrufen: Quartalsmitteilung (ab 07:00 Uhr MESZ) http://basf.com/quartalsmitteilung (Deutsch) http://basf.com/quarterlystatement (Englisch) Presse-Information (ab 07:00 Uhr MESZ) http://basf.com/pressemitteilungen (Deutsch) http://basf.com/pressrelease (Englisch) Live-Übertragung (ab 9:00 Uhr MESZ) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/pressekonferenz (Deutsch) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/pcon (Englisch) Rede (ab 9:00 Uhr MESZ) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/pressekonferenz (Deutsch) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/pcon (Englisch) Live-Übertragung - Telefonkonferenz für Analysten und Investoren (ab 08:30 Uhr MESZ) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/aktie/telefonkonferenz (Deutsch) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/share/conferencecall (Englisch) Pressefotos http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/pressefotos (Deutsch) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.basf.com/pressphotos (Englisch) Aktuelles Footagematerial http://basf.com/pressemitteilungen http://www.tvservice.basf.com/ (Deutsch) http://basf.com/pressemitteilungen http://www.tvservice.basf.com/en (Englisch) Abdruck honorarfrei/Print free of charge Pressekontakt: Silke Buschulte-Ding
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Phone: +49 621 60 48387,
Mobile: +49 172 7424520,
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E-Mail: silke.buschulte-ding@basf.com
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Politik
Fragwürdiges Geschäft auf Kosten der Gesundheit / Studie deckt auf: Bayer und BASF vertreiben in Südafrika und Brasilien Pestizide, die in der EU nicht...
Berlin (ots) - Die deutschen Konzerne Bayer und BASF sind mitverantwortlich für Pestizidvergiftungen bei Landarbeiter*innen in Südafrika und indigenen Gruppen in Brasilien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Rosa-Luxemburg-Stiftung, MISEREOR und INKOTA anlässlich der Bayer-Hauptversammlung veröffentlichen. Die Organisationen fordern das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, seine rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen und den Export von in der EU nicht genehmigten Pestizidwirkstoffen zu verbieten. "Es ist ein großes Versäumnis mit fatalen Folgen, dass das Landwirtschaftsministerium die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten bislang nicht ausnutzt", kritisiert Lena Luig von der Entwicklungsorganisation INKOTA. "Die Bundesregierung muss Frankreichs Beispiel folgen und dem Export von in der EU nicht genehmigten Pestizidwirkstoffen einen Riegel vorschieben." Laut Pflanzenschutzmittelgesetz hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Möglichkeit, den Export von Wirkstoffen in Drittländer zu verbieten. Die Studie legt dar, dass Bayer und BASF mit dem Export hochgiftiger Pestizide wie Carbendazim, Chlorfenapyr und Saflufenacil ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten massiv verletzen. Fallbeispiele aus Südafrika und Brasilien zeigen verheerende Auswirkungen. Die Recherchen der Autor*innen zeigen, dass Bayer in Südafrika mindestens sieben und BASF mindestens vier Wirkstoffe vertreiben, die in der EU nicht genehmigt sind. In Brasilien vertreiben die beiden Agrarchemiekonzerne jeweils mindestens 12 in der EU nicht genehmigte Wirkstoffe. Sieben der in beiden Ländern vermarkteten Wirkstoffe wurden in der EU aufgrund von ökologischen und gesundheitlichen Gefahren explizit verboten. "Auf südafrikanischen Zitrusfarmen haben wir verschiedene BASF-Produkte gefunden, die in den EU-Mitgliedsstaaten nicht zugelassen sind. Auf denselben Farmen führen Vergiftungen beim Sprühen dazu, dass Arbeiter*innen im Krankenhaus behandelt werden müssen", sagt Jan Urhahn, Agrarexperte der Rosa-Luxemburg-Stiftung. "Bayer und BASF wissen, dass die sichere Anwendung von hochgiftigen Pestiziden in Südafrika ein Mythos ist. Zum Beispiel fehlt die notwendige...
Wirtschaft
„Große Sorge über die wirtschaftliche Zukunft“ / Chemieverbände Rheinland-Pfalz gefragt in der Corona-Krise
Ludwigshafen (ots) - "Die aktuelle Situation trifft viele unserer Mitgliedsunternehmen sehr hart", betont Bernd Vogler. Der Hauptgeschäftsführer der Chemieverbände ist mit seinem Team nah dran an den Unternehmen. "In den Betrieben wird fieberhaft daran gearbeitet, um Lösungen in der Krise zu finden. Die Herausforderungen sind vielfältig und die Chemieverbände als Berater und Unterstützer gefragt", so Vogler. // Umsatzrückgang und ungewisse Entwicklung "Es gibt starke Geschäftsrückgänge und Produktionslinien stehen teilweise still", fasst er die Situation in der Branche zusammen. Aus einer internen Schnellumfrage ging hervor, dass bei rund der Hälfte aller Betriebe Beschäftigte im April in Kurzarbeit gehen. "Da keiner weiß, was in zwei Wochen ist, gibt es verschiedene Szenarien für die Kurzarbeit. Vorsorglich werden Resturlaub und Überstunden abgebaut sowie Schichten umgestaltet", erklärt Vogler. Meist wird das Instrument für einzelne Bereiche oder Produktionslinien und nicht für ganze Betriebe genutzt. Die häufigsten Gründe sind mangelnde Kundennachfrage, unterbrochene Lieferketten sowie hoher Krankenstand. Besonders betroffen sind die Automobilzulieferer. Darüber hinaus spüren es auch andere Betriebe. "Eine seriöse Einschätzung, wohin die Reise geht, ist derzeit nicht möglich. Wichtig ist, dass in den Unternehmen alle an einem Strang ziehen", betont Vogler. Er mache sich derzeit "große Sorgen über die wirtschaftliche Zukunft der Betriebe". // Chemieverbände besonders gefragt In der Corona-Krise unterstützen die Chemieverbände Rheinland-Pfalz verstärkt ihre Mitgliedsunternehmen mit Fachwissen und Informationen rund um arbeitsrechtliche und wirtschaftliche Fragen. In Newslettern werden Informationen und Hilfestellungen zur Bewältigung der Corona-Pandemie und der wirtschaftlichen Auswirkungen gegeben. Die Juristen beraten individuell bei der Einführung von Kurzarbeit und vielen arbeitsrechtlichen Fragen rund um die Corona-Pandemie. "Dazu gehören auch Fragen zum mobilen Arbeiten oder zur Entgeltfortzahlung, wenn Arbeitnehmer nicht arbeiten können,...
Wirtschaft
BASF mit aktuellen Pressefotos zur Bilanzpressekonferenz am 28.2.2020
Am Freitag, 28. Februar 2020, findet in Ludwigshafen die Bilanzpressekonferenz
der BASF SE statt. Ab 10:30 Uhr (MEZ) werden Vorstandsvorsitzender Dr. Martin
Brudermüller und Finanzvorstand Dr. Hans-Ulrich Engel die Ergebnisse für das
Jahr 2019 erläutern. Die Konferenz wird live im Internet übertragen. Die nachstehend genannten Informationen können Sie am 28. Februar 2020 im
Internet unter folgenden Links abrufen: BASF-Bericht 2019 (ab 7:00 Uhr MEZ) http://basf.com/uebersicht (Deutsch) http://basf.com/overview (Englisch) Presse-Information (ab 7:00 Uhr MEZ) http://basf.com/pressemitteilungen (Deutsch) http://basf.com/pressrelease (Englisch) Live-Übertragung (ab 10:30 Uhr MEZ) http://basf.com/pressekonferenz (Deutsch) http://basf.com/pcon (Englisch) Live-Übertragung - Telefon-Konferenz für Analysten und Investoren (ab 14:00 Uhr
MEZ) http://basf.com/aktie/telefonkonferenz (Deutsch) http://basf.com/share/conferencecall (Englisch) Der Einsatz der Pressebilder ist im Rahmen redaktioneller Berichterstattung
honorarfrei. Weiteres Bild- und Videomaterial finden Sie unter
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Bau / Immobilien
Studie bestätigt: EPS (Styropor) ist ein sehr ökologischer Dämmstoff / In Bauteilen, in denen Dämmstoffplatten eingesetzt werden (z.B. Fassaden, Flachdächer) schneidet EPS am vorteilhaftesten...
Berlin (ots) - Seit Jahren wird über Nachhaltigkeit und Ökologie von Dämmstoffen
äußerst kontrovers diskutiert. Im Rahmen des BauZ! Kongresses für
zukunftsfähiges Bauen auf der Bauen & Energie Messe Wien (19.2.-21.2.2020)
wurden eindeutige Ergebnisse präsentiert: In der vom ifeu-Institut und dem
Verband natureplus durchgeführten Studie* "Ganzheitliche Bewertung von
verschiedenen Dämmstoffalternativen" wird belegt, dass in Bauteilen, in denen
nur Dämmstoffplatten eingesetzt werden können, expandierter
Polystyrol-Hartschaum (EPS, Styropor) am vorteilhaftesten abschneidet. In dieser
Untersuchung werden nahezu alle Dämmstoffe in verschiedenen Bauteilen aus
ökologischer Sicht unter Einbezug des ganzen Lebensweges inklusive Verwertung
miteinander verglichen. Darunter sind Dämmplatten aus mineralischen,
synthetischen sowie nachwachsenden Rohstoffen (Mineralfaser, Mineralschaum,
Schaumglas, EPS, XPS, PU, Holzfaser). Serena Klein, Sprecherin der
Geschäftsführung des Industrieverbandes Hartschaum (IVH): "Die Autoren heben die
praktizierte Nachhaltigkeit von EPS hervor. So wird beispielswiese die Rücknahme
und anschließende Weiterverarbeitung von sauberen Baustellen-Verschnittresten
seit über 30 Jahren systematisch bei allen EPS-Herstellern des IVH grundsätzlich
gleich erfolgreich durchgeführt. Ebenso werden bei der Produktion anfallende
Abschnitte wiederverwertet." EPS ist aus ökonomischer wie auch ökologischer Sicht die beste Dämmstoff-Lösung
Aber auch bei der werkstofflichen Verwertung von Styropor-Abfällen aus Abbruch
oder Rückbaumaßnahmen weist das Dämmmaterial ein Alleinstellungsmerkmal auf. Die
derzeit errichtete Industrieanlage im Rahmen der Initiative PolyStyreneLoop**
ermöglicht eine geschlossene Kreislaufwirtschaft für Alt-EPS - ein echtes
Recycling im Sinne von Cradle-to-Cradle (C2C). Die dort angewendete
Verfahrenstechnik basiert auf dem CreaSolv ®-Verfahren***, mit dem aus EPS aus
Abriss- oder Umbaumaßnahmen das Basismaterial Polystyrol wiedergewonnen und
erneut für die Dämmstoffproduktion eingesetzt werden kann. Gleichzeitig wird das
im EPS enthaltene Flammschutzmittel in Einzelstoffe zerlegt, die dann einer
neuen Nutzung zugeführt werden können. "Bei der Wahl des richtigen Dämmstoffs
spielt die Recyclingfähigkeit eine entscheidende Rolle. Kein anderer...
Handel
EU-Kommission im Kreuzfeuer der Pestizid-Lobby
Berlin (ots) - Pestizidkonzerne und die USA üben massiv Druck auf die
EU-Kommission aus und untergraben europäische Ziele für eine umwelt- und
sozialgerechte Landwirtschaft Pestizidhersteller wie Bayer, BASF und Syngenta versuchen durch massiven
Lobbyismus zu erreichen, dass Lebensmittel, die mit in der EU verbotenen
Pestizidwirkstoffen produziert wurden, weiterhin nach Europa importiert und
verkauft werden dürfen. Auch dann, wenn die Produkte mit Rückständen dieser
Stoffe belastet sind. Das geht aus einem heute veröffentlichten Report der Brüsseler
Nichtregierungs-Organisation Corporate Europe Observatory (CEO) hervor. Die
darin zitierten öffentlichen Dokumente und Protokolle zeigen detailliert auf,
wie Industrievertreter, aber auch Staaten wie die USA oder Kanada, seit 2016
wachsenden Druck auf die EU-Kommission ausüben. Sie wollen erreichen, dass die
in der EU geltenden Kriterien zur Risikobewertung von Pestiziden abgeschwächt
und Ausnahmeregelungen für "Cut-Off-Pestizide"(1) erlassen werden, die in der EU
aufgrund von Gesundheitsrisiken (Hormonstörungen, Krebs u.a.) verboten sind. EU-Kommission offenbar eingeknickt Der Druck hat offenbar Wirkung gezeigt: Im Jahr 2017 hatte die Kommission dem
Wunsch nach Importtoleranzen für "Cut-Off-Pestizide" noch eine klare Absage
erteilt, da diese ein "inakzeptables Risiko für die menschliche Gesundheit" mit
sich brächten. Doch ein Jahr und dutzende Lobby-Termine später hatte die
Kommission teilweise eingelenkt. Sie legte einen Kompromissvorschlag vor: Dem gefahrenbasierten Ansatz(2) der EU
folgend, soll in einem ersten Schritt künftig die erlaubte
Rückstandshöchstgrenze für "Cut-Off-Pestizide" automatisch auf Null gesetzt
werden, sobald ein Pestizid aufgrund von Gesundheitsrisiken die Zulassung
verliert. In einem zweiten Schritt hätten nun aber - dem risikobasierten Ansatz
der USA folgend - Drittstaaten die Möglichkeit, Importtoleranzen zu beantragen
und auf eine erneute Anhebung der Rückstandshöchstgehalte hinzuwirken. Ob diese
gewährt werden, würde die EU dann nach einer systematischen Risikobewertung von...
Gesundheit / Medizin
Österreichisches Know-how bei der Bekämpfung des Coronavirus: Biotech Start-up unterstützt weltweite Suche nach Wirkstoff
Graz (ots) - Das Grazer Jungunternehmen Innophore forscht für das "Chinese
Center for Disease Control and Prevention" an Molekülen, die Teile des Virus
binden und es unschädlich machen sollen. Mit "Drug and Enzyme Discovery" hat das steirische Start-up Innophore in den
vergangenen Jahren bereits außerhalb der europäischen Grenzen Aufmerksamkeit
erregt. Nun stellte die Innophore ihr Wissen auch dem Chinese Center for Disease
Control and Prevention zur Verfügung, die das Jungunternehmen seither als
Forschungspartner bei der Bekämpfung des Coronavirus miteinbezieht. Die Ereignisse haben sich in den letzten drei Tagen buchstäblich überschlagen ,
so Dr. Christian Gruber, Geschäftsführer des 11-köpfigen Jungunternehmens. Aus
Eigeninitiative heraus haben wir im wenige Stunden zuvor veröffentlichten Genom
des Coronavirus 2019-nCoV nach einem der Schlüsselenzyme dieser Virenklasse
gesucht und sind fündig geworden. Basierend darauf machten wir mit unserer
Technologie bekannte und für andere Viren bewilligte Wirkstoffe ausfindig, die
das Coronavirus theoretisch bekämpfen könnten. In Forschungskreisen nennt sich
das 'Drug Repurposing' oder 'Drug Repositioning' - das Finden von bereits
bewilligten Arzneimitteln für neue pharmazeutische Zwecke. Nachdem wir diese
Forschungsergebnisse veröffentlichten, haben sie sich innerhalb kürzester Zeit
verselbstständigt und ich wurde von einer Führungsperson eines großen
Pharmakonzerns in Peking kontaktiert. Computerbasierte Algorithmen sparen wertvolle Forschungszeit Seither arbeitet das Team gemeinsam mit einer Gruppe von ausgewählten
Bioinformatikern eines führenden pharmazeutischen Unternehmens in Peking und dem
"Chinese Center for Disease Control and Prevention" an Vorschlägen für mögliche
Medikamente gegen das Virus. Im Normalfall geschieht das mit aufwendigen Tests
in chemischen Laboren. Diese brauchen Zeit, die wir im Falle des Virus
allerdings nicht haben. Genau hier liegt unser großer Vorteil: Wir arbeiten mit
der von uns entwickelten Catalaphore®-Plattform, die computerbasiert mittels...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland