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Bundeswehr beschafft modulare Zeltsysteme für die Truppe

Koblenz (ots) - Am 08.04.2021 wurde im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ein Rahmenvertrag mit der Firma Kärcher Futuretech über die Konzeption, Herstellung und Lieferung von bis zu 19.000 Zeltsystemen für insgesamt knapp 83 Millionen Euro unterzeichnet. Innerhalb der 7-jährigen Vertragslaufzeit sollen für insgesamt 76.000 Soldaten moderne, modulare Zeltsysteme für die bewegliche Unterbringung im Einsatz beschafft werden. Um auf Übungen oder in Einsätzen die flexible Unterbringung der Soldatinnen und Soldaten weltweit und unabhängig von jeglicher Infrastruktur sicherzustellen, besteht das neue System aus verschiedenen Bausteinen, die jeweils an Auftrag und Umwelt angepasst zusammengestellt werden können. Die somit gewährleisteten besseren hygienischen Bedingungen tragen wesentlich zur Stärkung der physischen und psychischen Einsatzbereitschaft der Soldatinnen und Soldaten bei. Kernelemente des modularen Aufbaus sind vier Ein-Personen-Zelte, die hinsichtlich Gewicht und Abmessung die Anforderungen zum Transport im Rucksack eines jeden Soldaten erfüllen. Mithilfe zusätzlicher Bausteine lassen sich die Funktionalitäten der Zeltsysteme erweitern. Die Ein-Personen-Zelte können einerseits mit einem Aufenthaltszelt winddicht verbunden, andererseits zusätzlich durch Feldliegen, Multifuel-Kocher sowie sanitäre Elemente und Mülltrennsysteme ergänzt werden, sofern ein längerer Aufenthalt erforderlich ist und der entsprechende Transportraum zur Verfügung steht. Die ersten 2.500 Systeme zur Unterbringung von 10.000 Soldaten sollen bereits ab 2022 ausgeliefert und sodann für die schnelle Eingreiftruppe der NATO genutzt werden. Pressekontakt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Presse- und Informationszentrum Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1 56073 Koblenz Tel. +49 (0) 261 400-12821 Fax +49 (0) 261 400-12822 E-Mail: pizain@bundeswehr.org Original-Content von: Presse- und Informationszentrum AIN, übermittelt durch news aktuell

Schneller als geplant: Neue Rettungsdienstflotte der Bundeswehrkrankenhäuser ist komplett 28 neue Einsatzwagen offiziell an den Sanitätsdienst der Bundeswehr übergeben

Koblenz (ots) - Ein halbes Jahr früher als geplant ist die neue Rettungsdienstflotte für die Bundeswehrkrankenhäuser vollständig. 13 Rettungstransportwagen, sechs Intensivtransporter sowie neun Notarzteinsatzfahrzeuge wurden seit 2018 beschafft, ausgerüstet und bundesweit ausgeliefert. Rund 4,6 Millionen Euro wurden in die Erneuerung des Fuhrparks investiert. Die Erneuerung des Fuhrparks sollte ursprünglich 2021 abgeschlossen sein, doch bereits im Mai 2020 konnte das letzte Fahrzeug an den Sanitätsdienst ausgeliefert werden. Grund genug für die vielen am Projekt Beteiligten, dies im Rahmen einer offiziellen Schlüsselübergabe an den stellvertreten-den Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Generalstabsarzt Dr. Stephan Schoeps, auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle in Koblenz-Metternich zu feiern. "Eine großartige Gemeinschaftsleistung von Bundeswehr Fuhrpark Service, Fahrzeugherstellern und dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr", so Schoeps. Das in Koblenz ansässige Beschaffungsamt hat den Kauf der neuen Fahrzeuge veranlasst und für die moderne hochtechnisierte Innenausstattung gesorgt, darunter Beatmungsgeräte, Defibrillatoren und fahrbare Krankentragen. Dank der neuen Fahrzeuge können die Rettungswachen an den Bundeswehrkrankenhäusern ihrem zentralen Auftrag, der Ausbildung von Personal für die Rettungskette im In- und Ausland, nahtlos nachkommen. Ihre erste Feuertaufe haben die neuen Fahrzeuge bereits in der Corona-Pandemie bestanden. Insbesondere die Intensivtransportwagen haben sich bewährt. Fünf der 28 neuen Einsatzfahrzeuge, ein Intensivtransportwagen, zwei Rettungstransportwagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, sind am "Lazarett" in der Rhein-Mosel-Stadt stationiert. Pressekontakt: Presse- und Informationszentrum Sanitätsdienst Claudia Skopnick Telefon: 0261 869 13324 claudiaskopnick@bundeswehr.org Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/122038/4657428 OTS: Presse- und Informationszentrum Sanitätsdienst Original-Content von: Presse- und Informationszentrum Sanitätsdienst, übermittelt durch news aktuell

Deutsche Corona-Hilfe für Armenien: Hilfsorganisationen entsenden medizinisches Team mit der Luftwaffe

Berlin (ots) - Die Hilfsorganisationen International Search and Rescue Germany e.V. und der Bundesverband Rettungshunde entsenden am kommenden Montag ein medizinisches Team nach Armenien. Die Spezialisten unterstützen Mediziner in dem südkaukasischen Land beim Kampf gegen das Corona-Virus. Armenien ist besonders von den Folgen der Pandemie betroffen und hatte um internationale Hilfe gebeten. Unterstützt wird der Einsatz der deutschen Helfer u.a. durch die Weltgesundheitsorganisation, das Robert-Koch-Institut, das Bundesministerium für Gesundheit und das Europäische Amt für humanitäre Hilfe und Katastrophenschutz. Auch die Luftwaffe unterstützt das Amtshilfeersuchen Armeniens. Oberst Daniel Draken, Kommandeur der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung: "Die Flugbereitschaft freut sich, einen bescheidenen Beitrag für humanitäre Zwecke leisten zu können." Für den Transport des Personals und medizinischer Ausrüstung wird durch das European Air Transport Command kurzfristig am 13.07.2020 ein A310 MRTT der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung zur Verfügung gestellt. Dieser startet voraussichtlich um 10 Uhr Ortszeit vom militärischen Teil des Flughafens Köln-Wahn in die Hauptstadt Armeniens, Jerewan. Das deutsche Team besteht aus 17 Mitgliedern, darunter Ärzte, Beatmungsspezialisten, Intensivpfleger und Experten zur Herstellung von Desinfektionsmittel. Für das deutsche Ärzteteam transportiert die Luftwaffe 2.000 Sets Schutzausrüstung, Beatmungsgeräte, Sauerstoffkonzentratoren, ein Röntgengerät und Medikamente. Für Fragen zum Flug steht Ihnen das Presseteam der Luftwaffe zur Verfügung. Pressekontakt: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe Telefon: 030/3687-3931 E-Mail: pizlwpresse@bundeswehr.org Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.luftwaffe.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/81895/4648329 OTS: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe Original-Content von: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe, übermittelt durch news aktuell

Marinestützpunktkommando Wilhelmshaven erhält neuen Kommandeur

Wilhelmshaven (ots) - Am Donnerstag, den 09. Juli 2020 um 10 Uhr, wird der Kommandeur der Einsatzflottille 2, Flottillenadmiral Ralf Kuchler (50), im Rahmen einer feierlichen Musterung die Verantwortung über das Marinestützpunktkommando von Fregattenkapitän Lars Vergien (44) an Fregattenkapitän Robert Uebe (43) übergeben. Aufgrund der Corona-Pandemie kann das feierliche Zeremoniell nur in einem kleinen Rahmen stattfinden. Das Marinestützpunktkommando Wilhelmshaven koordiniert als globaler "Rundum-Service" die kontinuierliche Nachversorgung der Schiffe der Einsatzflottille 2 in allen in- und ausländischen Häfen. Dazu gehört vor allem, Betriebsstoffe, Ersatzteile, Verbrauchsmaterial, Munition, Verpflegung und Post in jeden Hafen der Welt liefern zu können. Der Stützpunkt allein bevorratet daher schon circa 22.000 verschiedene Versorgungsartikel, die er weltweit an die Schiffe und Boote der Marine versenden kann. Das bedeutet mehr als 50.000 Warenbuchungen jährlich mit einem Materialumschlag von rund 1.100 Tonnen Gesamtgewicht. Fregattenkapitän Lars Vergien hatte das Kommando vor dreieinhalb Jahren übernommen. Mit seinem Team war er neben dem täglichen Betrieb auf dem Marinestützpunkt Wilhelmshaven auch für die Organisation der Veranstaltung "Wochenende an der Jade" und für infrastrukturellen Veränderungen im Marinestützpunkt verantwortlich. "Ich möchte nichts herausstellen, da immer alles als Team-Leistung zu bewerten ist. Allerdings freut es mich zu sehen, dass die Infrastruktur in der 4. Einfahrt weiterhin deutliche Fortschritte macht. Als persönliches Highlight bewerte ich die Anti-Terrorismus-Übung NITEX (Niedersächsische Terrorismus-Abwehr-Exercise), die in dieser Form bis dato noch nicht stattgefunden hat", so der scheidende Kommandeur. Bei der Übung haben Deutsche Marine, Bundespolizei und Landespolizei Niedersachsen zusammen trainiert. Fregattenkapitän Vergien wechselt im Anschluss an seine Verwendung in Wilhelmshaven nach Köln in das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr. Der neue Kommandeur, Fregattenkapitän Uebe, kehrt nach nationalen Verwendungen im...

Marineschule Mürwik erhält fünf neue Boote für die Segelausbildung

Flensburg (ots) - Am kommenden Freitag, den 10. Juli 2020, erhält die Deutsche Marine fünf neue Dienstsegelboote für die Segelausbildung der Offizieranwärter. "Wir freuen uns über den großen Zuwachs unserer Dienstsegelboote. Die militärische Segelausbildung ist ein zentraler und wesentlicher Bestandteil der Ausbildung zum Marineoffizier. Der Bedarf der Segelausbildung ist aufgrund steigender Zahlen von Offizieranwärtern in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Mit den neuen Dienstsegelbooten können wir diesen wachsenden Bedarf unserer Ausbildung wieder sicherstellen und sind zukunftsfähig. Die Boote sind fest integriert in unsere praktische Bordausbildung. Dieser Ausbildungszyklus beginnt mit der Segelausbildung an der Marineschule Mürwik (MSM), wird dann mit der Segelschulschiffsausbildung auf der 'Gorch Fock' fortgesetzt und schließlich durch Praktika auf Einheiten der Flotte komplettiert", so Flottillenadmiral Wilhelm Tobias Abry (51), Kommandeur der Marineschule Mürwik. Für ihn sind die neuen Boote zentrales Ausbildungsmittel, um gleich zu Beginn der Ausbildung die jungen Offizieranwärtern durch die See zu prägen und militärische Standards zu setzen, die im weiteren Werdegang zum Offizier an Bord der Schiffe und Boote der Marine unverzichtbar sind. Die nautischen-seemännischen Kompetenzen sowie insbesondere die Führungskompetenz des Offiziernachwuchses sollen auf den Ausbildungsfahrten aufgebaut und weiterentwickelt werden. Kompetenzen, die für den späteren Einsatz in der Flotte von elementarer Bedeutung sind. Übergeben werden die fünf Segelyachten vom Typ "Sunbeam 36.2", von der Mittelmann Werft, über das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), vertreten durch an Vizeadmiral Stawitzki (54), an die MSM. Zu den geladenen Gästen gehört unter anderem auch der Bundestagsabgeordnete Ingo Gädechens (59). Benannt werden die fünf neuen Yachten nach Sternen und einem Planeten. Sie lauten "Perseus", "Pegasus", "Phönix", "Pollux" und "Pluto". Eingesetzt werden diese Boote auch...

Willkommen im Heimathafen – Tanker „Rhön“ kehrt aus dem Einsatz zurück

Wilhelmshaven (ots) - Am Donnerstag, den 2. Juli 2020 um 16 Uhr, kehrt der Betriebsstofftransporter "Rhön" in den Marinestützpunkt Wilhelmshaven zurück. Dieser war Anfang März zur SNMG 1 (Standing NATO Maritime Group 1) ausgelaufen. Die NATO-Verband bestand im Kern aus einem norwegischen Flaggschiff, einer dänischen Fregatte und dem Tanker "Rhön" der deutschen Marine. Die Hauptaufgabe der "Rhön", war das Betanken sowie die Versorgung mit Frischwasser und Ölen der anderen Schiffe der SNMG 1. Durch die Umsetzung von Schutzmaßnahmen gegen den COVID-19 Virus wurden die Besatzungen der Schiffe des Verbandes vor herausfordernde Aufgaben gestellt. So wurden Hafenbesuche gestrichen oder verlegt und die Hafenaufenthalte wurden nur als sogenannte Logistic Stops, ohne Landgang durchgeführt. Die größte Herausforderung bestand für den Großteil der Besatzung in der Tatsache 117 Tage keinen Landgang gehabt zu haben und die gesamte Einsatzzeit an Bord verbringen zu müssen. "Es war ein sehr ungewöhnlicher SNMG 1 Einsatz in diesem Jahr. Geprägt wurde der Einsatz durch die Corona-Pandemie. Die von der Besatzung während des gesamten Einsatzzeitraumes gezeigten hervorragenden Leistungen, sowie das Verständnis für die besonderen Einsatzumstände erfüllen mich mit Stolz. Ich empfinde für die Besatzung allerhöchste Anerkennung und tiefen Respekt", so der Kommandant, Kapitän Egon Rhauderwiek (57) über die vergangenen Monate im Einsatz. Ein kleines Highlight gab es aber doch noch während der letzten Tage in See. Im Rahmen der Ausbildungsunterstützung wurde nicht nur mit der Fregatte "Brandenburg" "ge-RAS-t" (Replenishment at Sea), sondern es wurde auch zum ersten Mal ein Seeversorgungsmanöver mit einer Fregatte der Klasse 125, der "Nordrhein-Westfalen", gefahren. Damit konnte die Besatzung der "Rhön" während des diesjährigen Einsatzes mit den Fregatten "Lübeck", "Brandenburg", "Hamburg" und "Nordrhein-Westfalen"...

Corona-Hilfe im Kreis Gütersloh mit höchster Priorität: Der Inspekteur der Streitkräftebasis besucht Krisenstab und Soldaten in Rheda-Wiedenbrück

Bonn (ots) - Die Bundeswehr hilft derzeit mit 350 Soldatinnen und Soldaten bei den Reihentestungen in den beiden NRW-Landkreisen Gütersloh und Warendorf. Das ist der bislang personalintensivste Einsatz der mililtärischen Unterstützungskräfte in der Corona-Krise. Um die Priorität dieses Einsatzes zu unterstreichen, besuchte der Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis, am Montag die Einsatzleitung in der Kreisfeuerwehrschule in Rheda-Wiedenbrück und die stationäre Abstrichstation auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Gütersloh. Er ließ sich in die Aufgaben und Abläufe der Abstrichteams einweisen und sprach mit Soldaten, die bei der Abstrichentnahme und Dokumentation eingesetzt sind. In Rheda-Wiedenbrück traf er auch auf den Landrat des schwer betroffenen Landkreises, Oberstleutnant d.R. Sven Georg Adenauer. "Wir haben bereits viele Krisen erlebt und gemeinsam gemeistert", sagte Generalleutnant Martin Schelleis. "Auch diese werden wir gemeinsam überwinden. Unsere Stärken sind Haltung, Einsatzbereitschaft, Können und Motivation. All das werden wir, Ihre Bundeswehr, auch diesmal unter Beweis stellen." Im Landkreis Gütersloh sind seit dem 25. Juni 30 Teams in den vier stationären Abstrichstationen in Gütersloh, Halle, Rheda-Wiedenbrück und Verl für die Bevölkerung im Einsatz. Jedes Team besteht aus einem Sanitätssoldaten für die Abstrichentnahme und zwei Soldaten für die Dokumentation. Weitere 40 mobile Abstrichteams der Bundeswehr sind mit 40 Dienstfahrzeugen im gesamten Landkreis unterwegs. Insgesamt wurden vom 19. März bis zum 29. Juni 2020 im Bundesland Nordrhein-Westfalen 68 Amtshilfeanträge gestellt und bearbeitet. Davon wurden 41 gebilligt, 28 Anträge sind abgeschlossen, 12 sind in der Durchführung. Die Bundeswehr half hier bereits bei einem der ersten "Hotspots" der Corona-Krise im Kreis Heinsberg am 21. März 2020 mit 3.000 Spezial-Masken, 15.000 Mund-Naseschutz-Masken und 8.000 Schutzkitteln. Innenminister Herbert Reul lobte...

Kommandoübergabe in Augustdorf: Panzerbataillon 203 unter neuer Führung

Augustdorf (ots) - Das Panzerbataillon 203 lädt Donnerstag, den 2. Juli 2020, 14.00 Uhr, zum Übergabeappell in die Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne in Augustdorf ein. Der Kommandeur der Panzerbrigade 21 "Lipperland", Brigadegeneral Ansgar Meyer, wird während des feierlichen Zeremoniells die Führungsverantwortung über das Bataillon von Oberstleutnant Jörg Stenzel an seinen Nachfolger Oberstleutnant Marco Maulbecker, übergeben. Pressekontakt: Panzerbataillon 203 Presseoffizier Hauptmann Alexander Kraut Telefon: 05 237 / 91 - 26 20 Fax: 05 237 / 91 - 26 69 E-Mail: pzbtl203pressestelle@bundeswehr.org Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/127975/4637148 OTS: Presse- und Informationszentrum des Heeres Original-Content von: Presse- und Informationszentrum des Heeres, übermittelt durch news aktuell
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