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Bildung

Corona-Pandemie nimmt Kindern dauerhaft die Chance auf Bildung / SOS-Kinderdörfer befürchten Zementierung der Armut

Athen (ots) - Die Corona-Pandemie und die weltweiten Schulschließungen werden nach Prognosen der SOS-Kinderdörfer weltweit dazu führen, dass zahlreiche Jungen und Mädchen dauerhaft den Zugang zu Bildung verlieren. Bereits vor Ausbreitung des Virus habe die Zahl der Kinder, die nicht zur Schule gingen, bei hohen 258 Millionen gelegen. "Jetzt ist zu befürchten, dass sie noch deutlich steigen wird!", sagt George Protopapas, Leiter der Hilfsorganisation in Griechenland. Das Ziel der Vereinten Nationen, bis 2030 allen Kinder eine qualitativ hochwertige Bildung zu garantieren, rücke so in weite Ferne. Besonders Kinder aus armen Familien drohten zu Bildungsverlierern zu werden. Protopapas sagt: "Das beginnt damit, dass die allermeisten keine Chance haben, am Online-Unterricht teilzunehmen, weil ihnen die technische Ausrüstung fehlt. Die Schüler verlieren den Anschluss. Ohne Unterstützung wird es für sie extrem schwer, wieder aufzuholen!" Zum Schutz vor dem Corona-Virus sind aktuell immer noch über 60 Prozent aller Schulen geschlossen, 500 Millionen Schüler haben aufgrund fehlender Voraussetzungen laut UN keine Chance, online zu lernen. Auch die wirtschaftlichen Einschnitte durch die Pandemie-Bekämpfung hätten gravierende Auswirkungen auf den Bildungsweg der Kinder. "Viele Familien, die vorher schon arm waren, sind jetzt in Existenznot. Für sie hat Schule aktuell keine Priorität. Es geht ums Überleben!", sagt Protopapas. Der Mangel an Bildung sei aber einer der entscheidenden Faktoren, der das soziale Ungleichgewicht weiter verstärke und die Armut langfristig zementiere - mit all ihren Nebeneffekten. "Dazu gehören psychologische Probleme, aber auch Kinderarbeit und ein Mangel an medizinischer Versorgung", sagt Protopapas. Besonders dramatisch sei die Situation für die Kinder in den Flüchtlingscamps, deren Unterstützung im Zuge des Lockdowns noch weiter eingeschränkt worden sei. Protopapas sagt: "Schüler weltweit müssen...

Was macht einen guten Online-Workshop aus? Neuer HPI-Podcast liefert wertvolle Tipps für erfolgreiche Online-Seminare

Potsdam (ots) - Noch nie war das Bedürfnis und der Druck, sich neues Wissen anzueignen oder die eigenen Mitarbeiter weiterzubilden so groß wie heute. Damit die Wissensvermittlung auch in der Coronakrise reibungslos funktioniert, haben Workshop-Leiter in den vergangenen Monaten eine steile Lernkurve durchlaufen. Denn wie organisiere ich eigentlich einen guten Online-Workshop? Wie rege ich als Seminar- oder Workshop-Leiter die Kreativität der Teilnehmenden vor dem Bildschirm permanent an und wie verliere ich nicht das Gefühl für die Gruppe? Diese und andere Fragen beantwortet Martin Talmeier, Leiter des Projekts "Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin" am Hasso-Plattner-Institut (HPI), in der neuen Podcast-Folge Neuland ( https://podcast.hpi.de ) zum Thema Digitale Workshops. Talmeier gibt seit vielen Jahren Workshops für kleine und mittlere Unternehmen im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) geförderten Projekt "Gemeinsam Digital, das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin". Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe spricht er über seine Erfahrungen mit der unvermittelten Umstellung der Präsenzkurse auf Online-Angebote und gibt wertvolle Tipps zur Vorbereitung und Struktur digitaler Workshops. "Wir haben im März entschieden, dass wir keine Präsenz-Workshops mehr machen und das war keine Sache, die man von jetzt auf gleich umstellt", berichtet Talmeier. Es funktioniere nicht, einfach die bisherigen Lehrstrategien auf die Onlineumgebung zu übertragen. "Viele denken, dass Online-Workshops die "billige" Variante der persönlichen Veranstaltungen sind. Dabei stimmt genau das Gegenteil", so Talmeier. Im Vergleich zu einem Präsenz-Workshop brauche ein Online-Workshop mindestens das dreifache an Vorbereitungszeit. Dazu kämen technische Hürden: "Es muss einem klar sein, dass ein Teilnehmer wahrscheinlich ein altes, kleines Notebook hat, mit nur einem Bildschirm und einer schlechten Internetverbindung. Das ist die Herausforderung." Und was bleibt nach Corona? "Ich hoffe, wir...

MCI wird Teil der Europäischen Universität UlyssEUS

Innsbruck (ots) - EU finanziert Gründung von 24 Europäischen Universitäten | MCI gehört mit der Europäischen Universität ULYSSEUS zu den erfolgreichen Gewinnern | Gründungsfonds mit 5 Mio. EUR dotiert Gemeinsam mit den Universitäten Sevilla, Spanien, Côte d'Azur, Frankreich, Genua, Italien, der Technischen Universität Kosice, Slowakei (TUKE) und der Haaga-Helia Universität in Helsinki, Finnland ist das MCI Teil einer Allianz, die ganz Europa umspannt. 95 assoziierte Partnerorganisationen haben die Bewerbung der Europäischen Universität ULYSSEUS unterstützt. Dazu zählen die Regierungen aller sechs beteiligten Regionen sowie aller sechs Städte. Neben dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck haben zahlreiche Organisationen der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft die Bewerbung des MCIs mit der Europäischen Universität Ulysseus unterstützt. Zukünftige Studierende werden in den nächsten Jahren einen europaweit vernetzten Universitätscampus erleben. Für die gemeinsamen Studiengänge und Forschungsaktivitäten werden nun die entsprechenden Vorbereitungen mit einer gemeinsamen digitalen Plattform, gemeinsamen Managementstrukturen sowie einem gemeinsamen internationalen Büro am Standort Innsbruck eingerichtet. Studierende des MCI werden dann gleichzeitig Studierende der Europäischen Universität Ulysseus sein. Lehrende und Forschende werden mit ihren Kollegen/innen aller Universitäten in der Allianz Lösungen für ihre Regionen und Städte entwickeln. In einem ersten Schritt werden dazu Innovationsplattformen zu folgenden Themen eingerichtet: - Gesundes Altern und Wohlbefinden - Energie, Transport und Mobilität - Tourismus und Kulturerbe - Digitalisierung - Künstliche Intelligenz - Lebensmitteltechnologie und Kreislaufwirtschaft Stimmen: Faßmann Dr. Bernhard Tilg, Vorsitzender der MCI Generalversammlung, Landesrat für Gesundheit, Wissenschaft, Pflege und Senioren: "Das MCI ist ein Leuchtturm in der heimischen Hochschullandschaft und mit mittlerweile mehr als 12.000 Absolventinnen und Absolventen und zahlreichen Praxis- und Forschungsprojekten eine prägende Einrichtung für den Wirtschafts- und Hochschulstandort. Wir freuen uns sehr, das MCI als Teil der...

Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 / Jugendliche nur bedingt zufrieden mit Homeschooling-Angeboten während Corona-Krise / Rund ein Drittel ist unzufrieden mit Lernangeboten

Bonn (ots) - - Missmut im Osten dabei überdurchschnittlich groß - Nur etwas mehr als jeder Zehnte ist mit digitalen Lernangeboten sehr zufrieden In der Corona-Krise stellen deutsche Jugendliche ihren Schulen ein uneinheitliches Zeugnis aus. Während jeder dritte Teenager mit den Online-Lernangeboten seiner Schule unzufrieden ist, schauen 59 Prozent der 16- bis 18-Jährigen positiv auf die digitalen Lernangebote ihrer Schulen. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Jugend-Digitalstudie 2020, für die 1.000 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren befragt wurden. Während der Corona-Krise zeigen sich die Defizite in Sachen Digitalisierung in Deutschland deutlich: Homeschooling ist für viele Schulen noch Neuland und vielerorts wird improvisiert. Das spüren auch die Schüler. Ihre Bilanz nach Monaten des Online-Unterrichts: Nur 13 Prozent der Jugendlichen sind sehr zufrieden. "Auch wenn die Mehrzahl der Jugendlichen den digitalen Bildungsinhalten ihrer Schule positiv gegenübersteht, herrscht noch Handlungs- und Entwicklungsbedarf. Kindern und Jugendlichen in ihren Schulen zeitgemäße digitale Lernangebote machen zu können, ist essentiell für die Zukunft der jungen Generation. Das hat uns die Pandemie deutlich gemacht", sagt Thomas Brosch, Chief Digital Officer der Postbank. "Schulen müssen offen sein für den digitalen Wandel, sie müssen über entsprechende Kompetenzen und Mittel verfügen. Nur dann können sie ihren Auftrag auch wirklich erfüllen. Dass Bildung in Krisenzeiten ausfällt, können wir uns als Gesellschaft nicht leisten." Große regionale Unterschiede in Sachen Zufriedenheit Schule ist Ländersache und der Fernunterricht je nach Bundesland recht unterschiedlich ausgefallen. Das zeigen auch die regional unterschiedlichen Ergebnisse der Studie. In den ostdeutschen Bundesländern blieben die Schulen besonders weit hinter den Erwartungen der Schüler zurück. Knapp die Hälfte der Schüler ist mit den Homeschooling-Angeboten nicht zufrieden. Etwas besser versorgt...

Lingoda und Cambridge Assessment English erfinden gemeinsam Englischtests neu

Berlin (ots) - - Kandidaten können jetzt den Linguaskill from Cambridge Test online mit Lingoda ablegen - Die Ergebnisse stehen innerhalb von drei Werktagen zur Verfügung und werden weltweit von einer stetig steigenden Anzahl von Einrichtungen anerkannt - Durch innovative KI-Technologie wird das Testverfahren schneller und präziser Lingoda (https://www.lingoda.com/de/?utm_source=pr&utm_medium=pressrelease&utm_c ampaign=]_cambridge-2020-06) , die Online-Sprachschule in Sachen Kundenvertrauen, und Cambridge Assessment English, die maßgebliche Instanz für Englischqualifikationen, bieten gemeinsam einen einfachen und flexiblen Zugang zu Sprachtests an. Schüler können den Linguaskill from Cambridge Test jetzt online mit Lingoda ablegen und erhalten innerhalb von drei Werktagen ihre Ergebnisse, die von zahlreichen Arbeitgebern, Bildungseinrichtungen und Regierungsstellen weltweit anerkannt werden. Der Linguaskill Test, für den Lingoda jetzt ein weltweiter Anbieter ist, verwendet modernste künstliche Intelligenz, um Schülern schnellere und präzisere Sprachtests anbieten zu können. Durch eine Fernaufsicht bei den Tests wird außerdem die Sicherheit der Tests gewährleistet. Der Test ist für Englisch und Business Englisch verfügbar und deckt die Bereiche Sprechen, Hörverstehen, Leseverstehen und schriftlicher Ausdruck ab, wobei die Kandidaten jeden Bereich einzeln testen können. Die Ergebnisse verwenden den international anerkannten GER-Standard, um Qualifikationen für Bewerbungen, Studienprogramme und persönlichen Fortschritt nachzuweisen oder können als Zusatz für das Online-Karriereprofil genutzt werden. "Wir freuen uns, mit einer so renommierten Einrichtung wie Cambridge Assessment English zusammenzuarbeiten", sagt Michael Shangkuan, Geschäftsführer bei Lingoda. "Flexibilität ist ein zentraler Aspekt der Sprachlernerfahrung mit Lingoda und während dieser schweren Zeit haben wir gesehen, wie wichtig dies ist. Gemeinsam mit Cambridge möchten wir Schülern eine seriöse, sichere und gleichzeitig flexible Möglichkeit anbieten, um ihr Englischniveau zu überprüfen. Ohne Einschränkungen durch festgelegte Testtermine können sie den Test von überall aus ablegen." Die Zusammenarbeit steht...

Schlechtes Zeugnis für Deutschlands Schulen / Kurzstudie von Civey und Digitale Bildung für Alle e.V. zeigt hohe Unzufriedenheit bei Eltern über digitalen Unterricht in...

Berlin (ots) - Die Corona-Pandemie hat die Lücken der digitalen Bildung in Deutschland immens verdeutlicht, wie die neuesten Daten der repräsentativen Kurzstudie von Civey und Digitale Bildung für Alle e.V. zeigen. Nicht mal jede fünfte Person mit schulpflichtigen Kindern (19 Prozent) bewertet das digitale Bildungsangebot, das die Kinder während der Corona-Pandemie genutzt haben, als gut. Rund 60 Prozent sind hingegen unzufrieden. Damit stellen Eltern den Schulen im Land ein schlechtes Zeugnis über das digitale Angebot aus. Bremen ist Spitzenreiter Jedoch zeigen sich regionale Unterschiede. So wird das digitale Angebot an Schulen in Bremen am Positivsten eingeschätzt. Hier bezeichnen fast 30 Prozent der Befragten mit schulpflichtigen Kindern das digitale Angebot an Schulen als gut. Auch andere Länder wie Bayern (22,5 Prozent), Niedersachsen und Schleswig-Holstein (jeweils ca. 21 Prozent) weisen überdurchschnittlich mehr zufriedene Eltern auf als andere Bundesländer. Die größte Unzufriedenheit gibt es in Sachsen-Anhalt (10 Prozent), wo nur jeder Zehnte das System als gut einstuft. "Hier ist eine genaue Analyse der Ländererfahrungen über die Sommerferien notwendig, um positive Konzepte zu stärken und Probleme dringend zu beheben. Nur so kann das neue Schuljahr mit Erfolg statt neuem Chaos starten", sagt Janina Mütze, Gründerin und Geschäftsführerin von Civey, die die Daten erhoben haben. Corona war der Startpunkt Aus Sicht der Befragten darf die Zeit der Pandemie nicht nur mit digitalem Lernen überbrückt werden. Rund 72 Prozent der Personen mit schulpflichtigen Kindern fordern die Möglichkeit zu digitalem Unterricht auch über die Pandemie hinaus. Eine Rückkehr zum Status Quo vor der Pandemie wird somit abgelehnt. Drei Viertel (77 Prozent) sind der Überzeugung, dass digitale Bildung langfristig eine stärkere Beachtung finden wird. "Mit der Corona-Krise haben...

Karliczek: Wir brauchen mehr Innovation in der beruflichen Bildung

Berlin (ots) - InnoVET-Jury schlägt 17 Projekte zur Förderung exzellenter Berufsbildung vor Die Jury des Innovationswettbewerbs "InnoVET" hat 17 Projekte für eine Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgeschlagen. Diese haben damit die letzte Stufe des Bundeswettbewerbs "Zukunft gestalten - Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung (InnoVET)" erreicht. Dazu erklärt die Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: "Die Berufliche Bildung ist das Fundament unserer Wirtschaft, unseres Arbeitsmarktes und Startpunkt zahlreicher erfolgreicher Karrieren. Damit das so bleibt, brauchen wir mehr Innovation in der beruflichen Bildung. Beim Innovationswettbewerb 'InnoVET' gehen die besten Ideen für die berufliche Bildung daher genau zum richtigen Zeitpunkt an den Start. Ziel des Wettbewerbs ist es, die berufliche Bildung attraktiver, leistungsfähiger und innovativer zu machen. Damit wollen wir sicherstellen, dass wir auch nach der Pandemie für den internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe gut aufgestellt sind. Denn als Innovationsland Deutschland wollen wir weiterhin an der Spitze stehen. Unser Land braucht in Zukunft, vielleicht noch mehr als heute, gut ausgebildete Fachkräfte. In dem Innovationswettbewerb hat die Experten-Jury jetzt in der letzten Stufe des Auswahlverfahrens 17 Projekte für eine Förderung durch das Bundesbildungsministerium vorgeschlagen. Für vier Jahre wollen wir 80 Millionen Euro in gute Ideen investieren. In den Projekten entwickeln regionale und branchenspezifische Akteure in sogenannten Innovations-Clustern gemeinsam hochwertige und attraktive Qualifizierungsangebote für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Der Ideenvielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Von Künstlicher Intelligenz, über Systemvernetzung und Mikro- und Nanotechnologie - die Berufsbildungskonzepte treffen den Puls der Zeit." Hintergrund: Der Innovationswettbewerb "InnoVET" ist Teil der Nationalen Weiterbildungsstrategie der Bundesregierung. Das BMBF hatte Anfang 2019 Akteure der beruflichen Bildung aufgerufen, Ideen zu einer innovativen beruflichen Aus-...

HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

Potsdam (ots) - Wie praxisnah am Hasso-Plattner-Institut (HPI) Informatik studiert wird, zeigt das Bachelorpodium jedes Jahr besonders deutlich. 13 Studierenden-Teams präsentieren spannende und innovative IT-Lösungen, an denen sie zwei Semester in enger Abstimmung mit Institutionen und Unternehmen gearbeitet haben. Am 9. Juli 2020 findet das 17. Bachelorpodium erstmals online statt. In der Zeit von 16.00 - 18.30 Uhr wird die Veranstaltung live gestreamt unter: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx) Wie lassen sich Zeugnisse digital fälschungssicher machen? Können Staus durch intelligente Verkehrsführung künftig vermieden werden oder kann eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Assistenzarzt werden? Wie kann die Datenspeicherung in Zügen mit Hilfe der Blockchain sicherer und flexibler werden? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam im Rahmen ihrer Projekte nachgegangen. Am 9. Juli präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit, insgesamt 13 Bachelorprojekte mit diesen Titeln: - PrellBlock - Bahndaten verlässlich und schnell in die Blockchain gepuffert - Zeugnisse in der Zukunft - Fälschungssicher. Einfach digital. - Besucher im Fokus - wie Datenanalyse das Museumserlebnis optimieren kann - Cloud-Based Visual Image Analysis and Processing - Visuelle Medien professionell stilisieren in wenigen Schritten - selbst für Gigapixel-Fotos - Sag Ciao zum Stau - Kürzere Reisezeiten und geringere Klimabelastung durch gezielte Aufteilung großer Verkehrsflüsse - KI als Assistenzarzt - Selbstlernende MRT-Analysesoftware - Pushing the boundaries of physical prototyping - komplexe Ideen einfach verwirklichen - Turmbau zu Babel - Wie wir tragbaren Sensoren beibringen, dieselbe Sprache zu sprechen - CEPTA: Forecasting Transportation Processes - Ereignisbasierte Analyse von Verspätungen im Güterverkehr - Bevor es zusammenbricht -...
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