StartSchlagworteBildung

Bildung & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt

Bildung News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Bildung

Ein Stipendium als sichere Stütze auch in Zeiten von Corona: Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft bietet Stipendien für Studierende aller Fachrichtungen und Hochschulformen –...

Berlin (ots) - Bis zum 30. April 2021 können sich Studierende aller Fachgebiete und Hochschularten für ein Stipendium des Studienförderwerks Klaus Murmann der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) bewerben. Ganz egal ob jemand Fotografie an einer Fachhochschule oder Forensik an der Uni studiert, Voraussetzung für die Förderung sind vor allem der Wille und die Fähigkeit, die Gesellschaft künftig in verantwortungsvoller Position mitzugestalten. Neben einer monatlichen finanziellen Unterstützung und Zusatzleistungen, zum Beispiel für Auslandsaufenthalte, beinhaltet ein Stipendium vielfältige Seminare und Trainings zu gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Themen sowie zur Persönlichkeitsentwicklung - immer mit dem Fokus auf Gemeinsinn und unternehmerische Verantwortungsübernahme. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden zudem Teil eines starken Netzwerks. Für zwei Zielgruppen gibt es spezielle Förderangebote: Lehramtsstudierende, die Schule aktiv gestalten wollen, können sich für das Studienkolleg bewerben; Studierende der Kindheitspädagogik, die später in verantwortungsvollen Positionen im Kita-Kontext herkunftsbedingten Startnachteilen bei Kindern entgegenwirken wollen, sind im Programm NicK - Nachwuchsinitiative chancengerechte Kitas richtig. Auswahlkriterien für alle Stipendienprogramme des Studienförderwerks Klaus Murmann der sdw sind überdurchschnittliche Leistungen, gesellschaftliches Engagement, Zielstrebigkeit und soziale Kompetenzen. Bewerbungsschluss ist der 30. April 2021 (12:00 Uhr MESZ), Förderbeginn der 1. Oktober 2021. Für Interessierte gibt es Ende März Online-Informationsveranstaltungen via Zoom. Die Termine und weitere Informationen zu den Programmen und der Bewerbung sind unter www.sdw.org/studienfoerderwerk Pressekontakt: Christian Lange, Bereichsleitung Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-31, E-Mail: c.lange@sdw.org Original-Content von: Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, übermittelt durch news aktuell

Hevert-Foundation setzt Unterstützung des Gando-Schulprojekts mit 100.000 Euro-Spende fort

Berlin (ots) - Bildung ist eine bedeutsame Voraussetzung, um eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Zukunft aufzubauen. Nicht immer aber sind die finanziellen Gegebenheiten hierfür vorhanden. Das ist leider auch in Gando der Fall, einem kleinen Dorf in Burkina Faso, Westafrika. Daher gründete der Architekt Diébédo Francis Kéré, der selbst aus Gando stammt, 1998 den Verein Kéré Foundation e.V., mit dessen Hilfe z.B. der Bau von Schulen, Sanitäranlagen und weiterer Infrastruktur in Gando ermöglicht wird. Seit vielen Jahren ist die Hevert-Foundation wichtiger Unterstützer und fördert aktuell mit einer Großspende die Fertigstellung eines Gymnasiums, die Herstellung von Schulmobiliar und hilft, viele schattenspendende Mangobäume in Gando zu pflanzen. Mehr als 11 Jahre ist es her, dass Mathias Hevert, Geschäftsführer von Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG und stellvertretender Vorstand der Hevert-Foundation, auf einer Zugfahrt zufällig Francis Kéré kennen lernte und seine Schwester Sarah und seinen Bruder Marcus Hevert von Kérés Entwicklungsprojekt begeisterte. Aus dem Zufall entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. Es folgten mehrere Reisen nach Gando (https://hevert-foundation.org/category/gemeinsam-fuer-gando/), einem Ort in Burkina Faso, der nördlich von Ghana und der Elfenbeinküste liegt. Durch das Treffen im Zug wurde der Grundstein für viele gemeinsame Hilfsprojekte von Francis Kéré und der Hevert-Foundation in Burkina Faso gelegt, einem der ärmsten Länder der Welt. Nach der Grundschule jetzt das Gymnasium Seit vielen Jahren schafft Hevert mit Hilfe seiner Kunden mit der Aktion "Gemeinsam für Gando - 1 Cent je verkaufter Packung" für die Menschen und vor allem für die Kinder in Gando bessere Lebensbedingungen und Zukunftsaussichten. Nachdem in der Vergangenheit sowohl der Bau einer Grundschule, einer Bibliothek, Sanitäranlagen sowie eines Frauenzentrums unterstützt...

Risiko. Mut. Wandel. – Diskutieren Sie mit Karliczek, Löwentraut, Röser, Paech und vielen anderen

Berlin (ots) - Inspiration: die Zukunftsarena Vom Schulleiter bis zum Action Painter - Innovation findet nicht nur in wissenschaftlichen Laboren oder etablierten Unternehmen statt. Das Online-Event des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bringt mutige Menschen aus allen Sphären der Gesellschaft am 15 & 16. April digital zusammen: innovationsland-deutschland.de/zukunftsarena (https://www.innovationsland-deutschland.de/de/zukunftsarena-2219.html) Risikobereitschaft und Mut - das #innovationsland Deutschland braucht Persönlichkeiten, die Veränderungen in unserem Land anstoßen. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek trifft solche Innovatorinnen und Innovatoren am 15. & 16. April beim Online-Event "Inspiration: die Zukunftsarena". An zwei Tagen können Bürgerinnen und Bürger Diskussionen über Nachhaltigkeit, Zukunftstechnologien, Bildung, Kunst, Kultur und Social Entrepreneurship live verfolgen und eigene Fragen stellen. Die Zukunftsarena findet im Rahmen der BMBF-Kampagne #innovationsland Deutschland statt. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek zur Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur und Innovation: "Wir wollen Deutschland als Innovationsland weiter voranbringen. Dafür müssen wir kreative Strategien in allen Bereichen fördern und Menschen verschiedenster Disziplinen miteinander vernetzen. Dabei spielt die Kunst- und Kulturszene eine zentrale Rolle - nicht nur als Inspirationsquelle, sondern als aktiver Treiber der Innovationskraft in Deutschland." Zum Programm Bundesforschungsministerin Anja Karliczek diskutiert mit jungen Vordenkerinnen und Vordenkern wie Social Entrepreneur Dr. Amel Karboul, Bestsellerautor Paul Bühre, KI-Experte Dr. Christoph Peylo und Startup-Gründerin Dr. Antje Venjakob über ihr Streben nach Fortschritt. In Innovationsduellen treffen starke Meinungen aufeinander, u.a. Start-up-Kultur vs. Familienunternehmen und Konsum vs. Nachhaltigkeit. Das Barcamp mit Keynote von EU-Jugendbotschafter Ali Mahlodji widmet sich dem Thema "Diversity als Innovationstreiber" (zu diesem Event-Modul ist eine Anmeldung erforderlich). In einer Q&A-Session am ersten Abend erklärt der Hamburger Schulleiter Björn Lengwenus dem Moderator und c't-Chefredakteur Dr. Jürgen Rink, wie er mit einer Schach-Software Zusammenhalt...

Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

Potsdam (ots) - Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen. In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland "Informatik studieren: Passt das zu mir?" räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds "im dunklen Kämmerlein" und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören. Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: "zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind", so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. "Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet", berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten. Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe...

Brandschutz für Elektrofahrzeuge in Ladestationen

Köln (ots) Die Elektromobilität hat in den vergangenen Jahren gewaltig an Fahrt aufgenommen. Doch die rasante Entwicklung hat ein Risiko: Elektrofahrzeuge brennen nicht öfter, aber intensiver als Verbrenner. Da nicht nur die Flammen erstickt, sondern die Lithium-Batterien herunter gekühlt werden müssen, ist zum Beispiel eine größere Menge Wasser notwendig. In dem bisher weltweit größten, systematischen Forschungsprojekt "SUVEREN" wurden nun die Möglichkeiten zur Branderkennung und Brandbekämpfung im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen erforscht. Die FOGTEC Brandschutz GmbH gehörte dem Konsortium an, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte das Projekt. Brandgefahren früh erkennen und bekämpfen "Gerade beim Laden erhöht sich das Brandrisiko bei den Lithium-Ionen-Batterien. Das ist besonders in Park- oder Tiefgaragen heikel, weil erhebliche Mengen an toxischen und korrosiven Gasen entstehen", erklärt Lukas Fast, Produkt Manager bei FOGTEC. Auf Basis der gesammelten SUVEREN-Daten hat das Unternehmen daher eine neue Brandschutzlösung für Elektro-Ladestationen in Park- und Tiefgaragen entwickelt. Ein wichtiger Aspekt ist die Brandmeldung. Je nach den baulichen Gegebenheiten kommen dafür unterschiedliche Technologien zum Einsatz, bei denen die jeweilige Sensorik Hitze, Gas oder Rauch erkennt. "Die frühe Erkennung des Brandes ist enorm wichtig", sagt Fast. Denn Batteriebrände erreichen eine Temperatur von bis zu 1000° Celsius. Das Problem: Es gelangt kein Löschmittel direkt zu ihnen, da die Batterien unter dem Auto zu verbaut sind. Darum geht es bei ihrer Brandbekämpfung vor allem um die Kühlung der Umgebung, die Verhinderung einer Brandausbreitung auf benachbarte Fahrzeuge und das Auswaschen von Schadgasen. Besseres Löschergebnis bei weniger Wasserverbrauch FOCTEC setzt dabei auf Hochdruckwassernebel und hat eigens für Batteriebrände neue Hochdruck-Düsen entwickelt. Im Bereich der Ladestationen werden spezielle Düsen installiert, über die durch Hochdruckrohre Wassernebel mit rund...

Paritätisch besetzte Regierung „kann Ziel sein“

Mainz (ots) - Christian Baldauf, Spitzenkandidat der rheinland-pfälzischen CDU, im "SWR Aktuell Sommerinterview" mit Moderator Sascha Becker / Fr., 24.7., 19:30 Uhr im SWR Fernsehen Mainz. Christian Baldauf hat sich positiv zu einer Frauenquote in seiner Partei geäußert. Zu einem zwischen Männern und Frauen ausgeglichenen möglichen "Kabinett Baldauf" sagte der CDU-Spitzenkandidat: "Warum denn nicht?" Ganz festlegen wollte Christian Baldauf sich im "SWR Aktuell Sommerinterview" beim Thema Frauenquote aber nicht. Nur so viel: er tendiere sehr stark dazu, denn "die Gesellschaft besteht nun mal aus 50 Prozent Frauen und 50 Prozent Männern." Auch bei der Frage der Zusammensetzung eines möglichen Kabinetts wollte sich der CDU-Kandidat nicht endgültig festlegen. Es müsse nach Leistung und nicht nach Geschlecht gehen. Aber: "Das kann ein Ziel sein - warum denn nicht? Ich meine schon, dass eine Regierung auch die Gegebenheiten einer Gesellschaft widerspiegeln muss." Bei Krankenhäusern "nicht wegducken" Nach den Krankenhausschließungen der letzten Monate kritisierte Baldauf, die Landesregierung müsse mehr investieren. Krankenhäuser auf dem Land müssten für die Grundversorgung weitestgehend erhalten bleiben: Knie-OPs und psychiatrische Behandlungen könne aber nicht jedes Haus anbieten. Gesundheitsexpert*innen weisen immer wieder darauf hin, dass die Investitionen nicht das Hauptproblem der Krankenhäuser seien. Vor allem die Umstellung auf eine Abrechnung von Fallpauschalen bringt Klinken auf dem Land demnach in die Bredouille. Dass das Bundessache sei, räumte auch Baldauf ein: "Gesundheitspolitik darf man nicht nur vom Geldbeutel her begreifen. Man nimmt Krankenhäuser als Wirtschaftsbetriebe. Aber das sind ja Menschen, die gesunden sollen." Darüber sei er mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Gespräch. Trotzdem bleibe es dabei, dass sich das Land bei seiner Zuständigkeit für die Krankenhausinvestitionen nicht wegducken dürfe. Kein...

Lernmodule weiter bis Ende des Jahres kostenfrei nutzen

Köln (ots) - Seit dem Beginn der Corona-Krise können alle Unternehmen die Lernmodule der BG ETEM kostenfrei nutzen, auch wenn sie nicht bei der BG ETEM versichert sind. Mit den Lernmodulen können Unternehmen Schulungen zu Arbeitsschutz-Themen veranstalten. Sie sind insbesondere für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice geeignet. Dieses Angebot hat die BG ETEM jetzt bis zum 31. Dezember 2020 verlängert. Es hatte ursprünglich bis zum 31. Juli gegolten. Die BG ETEM bietet unter dem Titel interAKTIV zurzeit 34 Lernmodule zu Themen wie "Lärmschutz", "Umgang mit Gefahrstoffen" oder "Sicherheit an Büroarbeitsplätzen" an. Jedes Lernmodul bietet eine anschauliche und leicht verständliche Darstellung des Themas und einen abschließenden Selbsttest. Die Lernmodule können im Internet unter http://www.bgetem.de unter dem Webcode 12203300 kostenfrei heruntergeladen werden. Hintergrund BG ETEM Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für vier Millionen Beschäftigte in gut 200.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen übernimmt die BG ETEM die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und stellt diese auch untereinander von der Haftung frei. Pressekontakt: Christian Sprotte Pressesprecher Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: - 0) Telefax: +49 221 3778-25521 Mobil: +49 175 260 73 90 E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Hauptverwaltung Gustav-Heinemann-Ufer 130 50968 Köln http://www.bgetem.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/18978/4659734 OTS: BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Mediene rzeugnisse Original-Content von: BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, übermittelt durch news aktuell

Karliczek: Europa mit Forschung und Innovation gestärkt aus der Krise führen

Berlin (ots) - EU-Forschungsminister planen bei erstem informellen Treffen unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft ehrgeiziges Programm von Grünem Wasserstoff bis zur Pandemiebekämpfung Bei einem ersten informellen Rat unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft haben die EU-Forschungsministerinnen und -minister in einer mehrstündigen Videokonferenz ein ehrgeiziges Programm geplant und sich über erste gemeinsame Initiativen verständigt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: "Ich werde alles dafür tun, damit die Europäische Union gestärkt aus der Krise herauskommt. Deutschland wird die EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um dafür alle Kräfte zu bündeln. Exzellente Forschung, Bildung und Innovation sind die zentralen Erfolgsschlüssel zu einem souveränen, widerstandsfähigen und nachhaltigen Europa. Der heutige Austausch mit meinen europäischen Amtskolleginnen und Amtskollegen hat gezeigt, dass wir uns im Ziel einig sind, die Forschungszusammenarbeit zu stärken und den Europäischen Forschungsraum kraftvoll fortzuentwickeln. Die Corona-Pandemie hat uns allen vor Augen geführt, wie entscheidend die enge Zusammenarbeit und der Zusammenhalt in Europa sind. Bildung, Forschung und Innovation können wie kaum ein anderer Bereich dazu beitragen, dass wir die Herausforderungen der Krise zur Chance wenden. Ich freue mich sehr, dass uns diese Haltung und dieses Ziel einen. Konkret wollen wir Europa widerstandsfähiger für künftige Krisen machen. Dafür haben wir heute eine gemeinsame Initiative angestoßen. Wir wollen aus der aktuellen Krise lernen, um künftige besser und gemeinsam zu meistern. Deshalb wird in der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ein Schwerpunkt auf dem Bereich der medizinischen Bekämpfung der Corona-Pandemie und der globalen Gesundheitsvorsorge liegen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Forschung ist entscheidend, um die Pandemie zu bekämpfen und Impfstoffe zu entwickeln. Neben der akuten Krisenbewältigung wollen wir die Zukunft gestalten. Dafür haben wir heute über eine Forschungs- und Entwicklungsinitiative zu Grünem Wasserstoff beraten. Europa zum ersten...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland