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ADAC Preisvergleich von Leihfahrrädern und E-Scootern / Wer elektrisch fährt, zahlt deutlich mehr

München (ots) - Ausleihbare E-Scooter, Fahrräder und E-Bikes sind aus dem Stadtbild vieler Großstädte kaum wegzudenken. Der ADAC hat in Berlin, Hamburg und München ihre Preise verglichen. Dabei wurde klar: Wer sich elektrisch fortbewegen will, zahlt meist mehr als das Doppelte als für normale Räder. Einzige Ausnahme: Der E-Scooter von Bolt. Hier kosten 15 Minuten nur 1,35 Euro - rund ein Drittel des Preises der Konkurrenten, der in der Spitze bei vier Euro liegt. Ähnlich hoch war das Preisniveau bei den E-Bikes, außer bei der MVG in München. Herkömmliche Treträder kosten in allen drei Städten zwischen einem und 1,70 Euro für die Viertelstunde. Sowohl bei den normalen Rädern als auch bei den E-Bikes gibt es in München bei der MVG die günstigsten Angebote. So zahlt man für fünf Minuten E-Bike bei Lime 1,25 Euro, bei der MVG dagegen nur 80 Cent. Bei 15 Minuten wird der Abstand größer: 3,75 Euro bei Lime gegenüber 2,40 Euro bei der MVG. Und bei 30 Minuten spart man mit dem E-Bike der MVG 2,70 Euro gegenüber dem von Lime. In Berlin liegen die Preise für 15 Minuten zwischen einem Euro bei Nextbike/Edeka Bike und 1,70 Euro bei Donkey Republic. Teuer wird es auf einem E-Bike: Während bei den klassischen Rädern von Nextbike/Edeka Bike ein Euro fällig wird, kostet das E-Bike von Lime sieben Euro. In Hamburg gab es keine Leihräder ohne Elektroantrieb, die zum Testzeitpunkt spontan und ohne Grundgebühr angemietet werden konnten. Dafür ist die Grundgebühr bei dem einzigen Leihrad-Anbieter Call a Bike/Stadtrad mit fünf Euro pro Jahr besonders niedrig. Dieser Betrag wird im ersten Jahr als Fahrtguthaben angerechnet, zusätzlich gibt...

Dieselpreis steigt deutlich / Stärkere Heizölnachfrage sorgt für Verteuerung / auch Benzin klettert

München (ots) - Die im Herbst stärker werdende Heizölnachfrage sorgt an den Tankstellen in Deutschland für deutlich höhere Dieselpreise. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Diesel binnen Wochenfrist um 2,4 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,444 Euro. Auch Benzin verteuerte sich gegenüber der Vorwoche: Ein Liter kostet im Schnitt 1,581 Euro - ein Plus von 0,8 Cent. Maßgeblich für die Verteuerung der Kraftstoffe sind die Rohölnotierungen. So ist der Preis für Rohöl der Sorte Brent auf rund 78 US-Dollar gestiegen. Einen Grund für einen weiteren Anstieg der Kraftstoffpreise sieht der ADAC derzeit jedoch nicht - im aktuellen Preisniveau ist der jüngste Ölpreisanstieg bereits eingepreist. Angesichts des hohen Preisniveaus sollten Autofahrer mehr denn je vor dem Tanken auf niedrige Preise achten. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und den Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise" - jetzt im neuen Design. Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App nun auch eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Daneben erleichtern aktuelle Informationen zum Verkehrsfluss Autofahrern die Fahrt zur günstigsten Tankstelle. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Der Autoherbst steht vor der Tür / KÜS-Tipps für die Autopflege in der kalten Jahreszeit

Losheim am See (ots) - Die Tage werden kürzer, das Thermometer sinkt in frische Temperaturregionen - es wird Herbst. Für die Autofahrer und Autofahrerinnen bedeutet dies, das Fahrzeug mal gründlich durchzuchecken und sich an die Wetterbedingungen anzupassen. Die KÜS hat hierzu, kurz und kompakt, die passenden Informationen. Eine Konservierung des Lackes sowie der Gummi- und Kunststoffteile mit den entsprechenden Pflegemitteln kostet Zeit. Sie lohnt sich jedoch bei den Witterungseinflüssen der kommenden Monate. Saubere Scheiben garantieren eine gute Sicht und somit einen guten Überblick im Straßenverkehr - besonders bei Regen und in der Dämmerung. Waschwasser mit entsprechendem Reinigungsmittel mit Frostschutz sollte also auch in der Scheibenwaschanlage vorhanden sein. Scheibenwischer kann man auf ihre Funktion überprüfen und bei Bedarf ersetzen. Für die Verkehrssicherheit bedeutend ist die Beleuchtung des Fahrzeuges. Ihre Unversehrtheit und die tadellose Funktion sollten überprüft werden. Dazu gehören auch Gefährte wie etwa Anhänger, sie sind in der Regel seltener in Betrieb. Viele KÜS-Partnerinnen und KÜS-Partner sowie Werkstätten führen einen kostenlosen Licht-Check durch. Eine schadhafte Batterie zählt zu den häufigsten Pannenursachen auf unseren Straßen. Sie sollte in einer Werkstatt geprüft werden, ab ihrem vierten Lebensjahr empfiehlt sich dies in regelmäßigen Abständen. Der einzige Kontakt des Autos zur Fahrbahn sind die Reifen. Dem Profil, möglichen Beschädigungen, auch an der Flanke, und dem Luftdruck sollte hier die Aufmerksamkeit gehören. Nicht nur die zum Saisonwechsel aufgezogenen Reifen, sondern auch den über das ganze Jahr gefahrenen Allwetter-Reifen muss man kontrollieren. Die Profiltiefe muss die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimeter haben. Die KÜS empfiehlt für Allwetter- und Winterreifen jedoch 4 Millimeter. Die Prüfung des Öl-, Kühlmittel- und Bremsflüssigkeitsstandes gehört auch zum herbstlichen Autocheck. Bei Bedarf muss...

Vor 40 Jahren: ŠKODA gewinnt mit dem 130 RS die Tourenwagen-Europameisterschaft

Basierend auf dem ŠKODA 110 R feierte der ŠKODA 130 RS Mitte der 1970er- bis Anfang der 1980er-Jahre zahlreiche Klassensiege bei Rallyes und auf der Rundstrecke Heckmotor mit 1,3 Liter Hubraum leistete über 140 PS Aluminium- und Glasfaserkomponenten für verbreiterte Karosserie senkten Fahrzeuggewicht auf vorgeschriebenes Limit von 720 Kilogramm ŠKODA gewann 1981 die Herstellerwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft Tschechische Fahrermannschaft feierte 1981 sieben Klassensiege in acht Rennen Mladá Boleslav (ots) - Nachdem der ŠKODA 130 RS Ende der 1970er-Jahre bereits Klassensiege in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gefeiert hatte, startete das Fahrzeug in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC). Nach dem zweiten Gesamtrang in der Premierensaison 1980 fuhr der vielseitige Rennwagen im Folgejahr zu seinem bis dahin größten Erfolg. Mit sieben Divisionssiegen sicherte sich ŠKODA den Herstellertitel in der damals populärsten Meisterschaft für seriennahe Rennwagen. Die Saison 1981 endete am 27. September im belgischen Zolder. Seit 1976 waren in der Tourenwagen-Europameisterschaft Fahrzeuge der Gruppe 5 und der Gruppe 2 zugelassen. Während die ausschließlich für diesen Einsatzzweck entwickelten – und damit sehr teuren – Silhouetten-Rennwagen der Gruppe 5 schon nach kurzer Zeit wieder von der Motorsportbühne verschwanden, weckten die seriennahen Fahrzeuge der Gruppe 2 großes Interesse bei Herstellern und Fans. Damals verfolgten Hundertausende Zuschauer die Tourenwagen-EM auf legendären Rennstrecken wie der Nürburgring-Nordschleife, im englischen Silverstone oder in Monza in Italien. Der Grand Prix Brünn in der damaligen Tschechoslowakei war eine der wenigen Veranstaltungen, bei denen die internationale Rennsportszene östlich des ,Eisernen Vorhangs‘ gastierte. Die Einteilung in die verschiedenen Divisionen innerhalb des Teilnehmerfeldes erfolgte anhand des Hubraums. Für Fahrzeuge der Division 1 lag das Maximum bei 1.300 ccm. In der Herstellerwertung erfolgte die Vergabe der Meisterschaftspunkte...

Ford Mustang Mach-E besteht als erstes voll-elektrisches Fahrzeug die offiziellen Tests der Michigan State Police

Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen DEARBORN, Michigan (ots) - Eine amtliche Auszeichnung der US-amerikanischen Polizeibehörden hat gerade das Pilot-Fahrzeug namens Ford Pro erhalten, welches auf dem aktuellen voll-elektrischen Ford Mustang Mach-E basiert und im Rahmen der Modelljahresbewertung 2022 als erstes E-Fahrzeug überhaupt die strengen Kriterien der Michigan State Police erfüllt hat. Zu den realitätsnahen Tests gehörten Aspekte wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Bremsmanöver und Fahreigenschaften bei etwaigen Verfolgungsjagden. Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen. "Die Tatsache, dass der Mustang Mach-E die harte Prüfung der Michigan State Police erfolgreich absolviert hat, zeigt, dass Ford in der Lage ist, robuste Elektrofahrzeuge zu bauen, die selbst für härteste Aufgaben geeignet sind", sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. "Wir verstehen die Bedürfnisse unserer gewerblichen und behördlichen Kunden und wollen ihnen neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung ihrer Flotten erschließen". Ford Pro stellte das voll-elektrische Fahrzeug der Michigan State Police für die Erprobung zur Verfügung, deren Experten es zwischen dem 18. und 20. September 2021 nach strengen Richtlinien testeten. Detaillierte Ergebnisse sollen auf der Website der US-Strafverfolgungsbehörden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden. Ein Video zu den Polizeitests ist über die Presseseite der Ford Motor Company abrufbar: https://ots.de/S3slQI Bei Ford Pro handelt es sich um einen separaten Geschäftszweig der Ford Motor Company. Das Unternehmen versteht sich als globaler Fahrzeugservice- und Vertriebsdienstleister und unterstützt Ford bei der Bereitstellung...

EuGH im Dieselabgasskandal: Das Thermofenster der Volkswagen AG ist unzulässig

Mönchengladbach (ots) - Ist das der nächste große Schritt im Dieselabgasskandal der Volkswagen AG? Nach Ansicht von Generalanwalt Athanasios Rantos am Europäischen Gerichtshof kann ein Thermofenster eine Abschalteinrichtung darstellen und damit gegen Europarecht verstoßen. Nachdem die Volkswagen AG lange versucht hat, geschädigte Verbraucher im Dieselabgasskandal durch fragwürdige Argumente von Betrugshaftungsklagen abzuhalten und sich vor Gericht durch bloßes Bestreiten von den Vorwürfen freizusprechen, hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) jetzt für einen Paukenschlag gesorgt: Generalanwalt Athanasios Rantos hat in einem Gutachten die bei Porsche und VW eingesetzten Thermofenster als sehr eingeschränkt zulässig eingestuft. Abgassysteme, bei denen die Abgasreinigung außerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs und ab einer bestimmten Höhenlage gestoppt werde, verstießen gegen die europäischen Gesetze, erklärte Generalanwalt Athanasios Rantos in seinem Schlussplädoyer laut Tagesschau.de. Einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge liegt dem Gutachten der Fall eines österreichischen Gerichts zugrunde. Dort wird Volkswagen von Kunden verklagte, deren Dieselfahrzeuge mit dem Skandalmotor EA189 über ein Software-Update ein Thermofenster erhielten, heißt es in dem Bericht. "Der Volkswagen AG droht also im Rechtsstreit um mutmaßlich vertragswidrige Abschalteinrichtungen eine Schlappe vor dem Europäischen Gerichtshof. Bislang hatte der Konzern immer argumentiert, dass Thermofenster dem Schutz des Fahrzeugs dienen. Nach Angaben des EuGH ließ die Software höhere Stickoxid-Emissionen zu, wenn es kälter als 15 beziehungsweise wärmer als 33 Grad Celsius war oder das Auto in mehr als 1000 Höhenmetern gefahren wurde. Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof schließt daraus, dass diese Thermofenster eine Abschalteinrichtung darstellen", sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen...

Sicher und sichtbar zur Schule mit den Angeboten der ADAC Stiftung / Auf verkehrshelden.com werden verschiedene Materialien für zur Verfügung gestellt, um den Schulweg...

München (ots) - Wie jedes Jahr im Spätsommer machen sich auch dieses Jahr tausende Kinder zum ersten Mal auf den Weg in die Grundschule. Während sie den Schulweg in den ersten Tagen meist noch in Begleitung der Eltern zurücklegen, müssen sie diesen schon bald ganz allein meistern. Nun sind die Erwachsenen gefordert, Rücksicht auf die jungen, ungeübten Verkehrsteilnehmer zu nehmen, die in ihrer neuen Situation besonders zu schützen sind. Aufgrund ihrer Körpergröße werden Kinder leichter von Autofahrenden übersehen und können den Verkehr zudem noch nicht vollständig überblicken. Auch ist unter anderem das Richtungshören in diesem Alter noch nicht vollständig ausgebildet, wodurch ein zusätzliches Risiko beim Überqueren von Straßen entsteht. Eltern wird deshalb empfohlen, den Schulweg mehrmals gemeinsam mit ihren Kindern abzulaufen und diese so für die Gefahren des Straßenverkehrs zu sensibilisieren. "Es ist unser Ziel, Eltern und Lehrkräfte bestmöglich dabei zu unterstützen, ihre Schützlinge fit für einen sicheren Schulweg zu machen. Auf unserer Website verkehrshelden.com finden Sie deshalb ein sehr umfangreiches Angebot an Informationen, Checklisten und vielen weiteren Materialien rund um das Thema Verkehrssicherheit und sicherer Schulweg.", so Dr. Andrea David, Vorstand der ADAC Stiftung (09/2016 - 09/2021). Elterntaxi, allein zu Fuß oder Laufbus? Eltern meinen es nur gut, wenn sie ihr Kind mit dem Auto bis vor das Schultor fahren. Durch das Halten an Bushaltestellen oder in zweiter Reihe kann jedoch eine Gefahr für die Kinder entstehen, die durch das Aussteigen zur Straße hin oder das Überqueren der Straße hinter Fahrzeugen möglicherweise noch erhöht wird. Eine gute Alternative, mit der sich Kinder nicht allein auf den Schulweg machen müssen, ist deshalb der Laufbus: Dabei gehen bis zu zwölf...

ŠKODA startet mit Rallye-Legenden bei der Sauerland Klassik durchs ‚Land der 1.000 Berge‘

Letzte große Oldtimer-Rallye des Jahres im Zeichen des Jubiläums 120 Jahre ŠKODA Motorsport Siebenfacher Deutscher Rallye-Champion Matthias Kahle steuert den auf Rallye-Pisten und Rundstrecken erfolgreichen ŠKODA 130 RS Vor genau 40 Jahren gewann ŠKODA mit dem 130 RS die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft, 1977 gelang der doppelte Klassensieg bei der ‚Monte‘ Sportcoupé ŠKODA 110 R galt als Traumauto des Ostens und war beliebtes Rallye-Fahrzeug für Privatfahrer Mit dem ŠKODA OCTAVIA TS errang die Marke in den 1960er-Jahren unter anderem große Erfolge bei der Rallye Monte Carlo Weiterstadt (ots) - Zur vierten Ausgabe der ,Sauerland Klassik‘ vom 29. September bis 2. Oktober rollen mehr als 100 historische Fahrzeuge durchs ‚Land der 1.000 Berge‘. ŠKODA nutzt die Rundfahrt durch das malerische Mittelgebirge für einen weiteren Auftritt im Rahmen des 120-jährigen Motorsportjubiläums. Die Marke ist mit drei motorsportlichen Meilensteinen vertreten: Der vom siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle im Team ŠKODA AUTO Deutschland pilotierte ŠKODA 130 RS von 1976 eroberte mehrere Klassensiege bei der Rallye Monte Carlo, mit der Rundstreckenversion gewann ŠKODA vor exakt 40 Jahren die Markenwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft. Das privat im Sauerland gemeldete Sportcoupé 110 R war als seriennahes Rallye-Fahrzeug ungemein beliebt und diente zugleich als Basis für die davon abgeleitete, seltene Wettbewerbsversion 130 RS. Schon sechs Jahrzehnte ,on tour‘ ist ein ebenfalls privat genannter ŠKODA OCTAVIA TS von 1961. Die alte Hansestadt Attendorn ist Dreh- und Angelpunkt der vierten Ausgabe der Sauerland Klassik. Vom 29. September bis 2. Oktober rollen mehr als 100 historische Fahrzeuge ins ‚Land der 1.000 Berge‘, darunter drei ŠKODA Modelle. Die Klassikersaison 2021 stand für die Marke ganz im Zeichen des Jubiläums von...
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