StartSchlagworteBild

Bild & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt

Bild News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Bild

Demodern ebnet den Weg für das MINIverse

Demodern ebnet den Weg für das MINIverse Im Rahmen der gamescom 2022 in Köln hat die Digitalagentur Demodern in Zusammenarbeit mit MINI das weltweit erste befahrbare Metaverse entwickelt, das gleichzeitig den Auftakt zum Marken-eigenen MINIverse darstellt. Das neue MINI Concept Aceman, das Ende Juli veröffentlichte Konzeptfahrzeug, steht dabei sinnbildlich für die von Demodern erschaffene virtuelle Welt, in der User:innen die prestigeträchtige Brand der BMW Group neu erleben können. Als Teil der künftigen Digitalstrategie möchte MINI mit einem eigenen Metaverse für bestehende als auch für neue Zielgruppen eine neue Art der Brand Experience ermöglichen. Die für die heute startende gamescom entwickelte Experience stellt eine aus sechs Stadtvierteln bestehende virtuelle Welt dar, die ganz im Zeichen der Features und Besonderheiten des MINI Concept Aceman stehen. Dabei verzichtet das MINIverse auf traditionelle Avatare und setzt die Nutzer:innen als Fahrzeug ein. Im April 2022 entschied sich MINI, im Rahmen einer Ausschreibung, für die Zusammenarbeit mit den Digital-Spezialisten von Demodern, die neben ihren Ideen auch mehrjährige Erfahrung in der Umsetzung WebGL-basierter 3D Experiences mitbringen und zuvor bereits andere Metaverse Konzepte erfolgreich umgesetzt haben. Demodern-Geschäftsführer Kristian Kerkhoff stellt heraus: "Mit dem MINIverse wollen wir über das hinausgehen, was heute schon auf bestehenden Plattformen wie Decentraland oder Roblox zu finden ist. Auf Grund der strategischen Tragweite war uns klar, dass das nur über eine eigene Plattform geht, die dann langfristig auch wachsen kann und somit ihr eigenes Markenuniversum schafft." Während der Entwicklung lag der Fokus daher auf einem interaktiven und einfach zugänglichen Web-Erlebnis, welches maßgeschneidert auf die Bedürfnisse von MINI ist und zudem durch seine Flexibilität und Skalierbarkeit überzeugt. Die Besucher:innen entdecken in der Web-Experience gemeinsam,...

Tests und Tipps durch AUTO BILD-Experten

Berlin (ots) Tipps durch AUTO BILD-Experten Sidney Hoffmann moderiert AUTO BILD - DAS MAGAZIN bei BILD TV / Ab 28. August immer sonntags um 13 Uhr / Tests und Tipps durch AUTO BILD-Experten / Thema Elektromobilität in jeder Folge Ab Sonntag, dem 28. August 2022, zeigt BILD TV immer sonntags um 13 Uhr jeweils zwei von insgesamt 12 Folgen des neuen BILD-Originals AUTO BILD - DAS MAGAZIN. Die Moderation übernimmt Auto-Experte Sidney Hoffmann, unter anderem bekannt aus Fernsehformaten wie "Die PS-Profis" und "Sidneys Welt". Bei AUTO BILD - DAS MAGAZIN führen die Reporter von AUTO BILD informative Tests durch und präsentieren zusammen mit Sidney Hoffmann Tipps und Themen rund um Mobilität. In jeder Folge ist Elektromobilität ein wichtiges Thema und es werden sowohl ein Alltags- oder Gebrauchtfahrzeug sowie ein Sportwagen vorgestellt. Sidney Hoffmann: "Autos sind meine Leidenschaft - eine Gemeinsamkeit, die ich mit den Kollegen von AUTO BILD teile. Daher freue ich mich sehr, die neue Sendung Europas größter Auto-Zeitschrift zu moderieren und den Zuschauern darin sowohl nützliche Tipps zu geben als auch über persönliche Erfahrungen zu berichten. Wir prüfen alle Autos auf Herz und Nieren, um den Zuschauern einen authentischen Einblick zu bieten, in bezahlbare Modelle genauso wie in hochmoderne, innovative Fahrzeuge, darunter E-Autos und Supersportler." In der ersten Folge am 28. August werden bei AUTO BILD - DAS MAGAZIN u.a. das schnellste Elektro-Auto der Welt sowie der Bugatti Chiron, der neue Mercedes-AMG C43 und ein Nachbau eines Aston Martin DBS gezeigt. AUTO BILD - DAS MAGAZIN. Ab 28. August 2022 immer sonntags um 13 Uhr in Doppelfolge bei BILD TV. Pressekontakt: Martha Reifers Communications Manager BILD-Gruppe Axel Springer SE Axel-Springer-Str. 65 10888 Berlin Tel: +49...

7 fatale Fehler: Mit diesen No-Gos vertreiben Handwerksunternehmen potenzielle Neukunden

Hannover (ots) Handwerksunternehmen potenzielle Neukunden Mit zahlender Kundschaft steht und fällt jeder Betrieb. Umso wichtiger ist es, Neukunden zu gewinnen und an sich zu binden. Doch ein Erstgespräch ist noch lange keine Garantie für den gewünschten Auftrag. Viele Handwerksunternehmen machen genau dann Fehler, die den erhofften Neukunden abwandern lassen. "Manche Betriebe sehen hinter ihren Kunden nur den Profit - und behandeln sie auch so. Kunden merken das und flüchten dann zur Konkurrenz", sagt Marvin Flenche. Er ist Geschäftsführer der A&M Unternehmerberatung und steht Handwerksbetrieben bei der Neukundengewinnung unterstützend zur Seite. Gerne verrät er im Folgenden sieben No-Gos, mit denen Neukunden garantiert nur ein Wunsch bleiben. 1. Die Kunden werden nach dem Budget gefragt Viele Handwerker starten mit der Frage in das Beratungsgespräch, welches Budget der potenzielle Auftraggeber für die anstehenden Tätigkeiten eingeplant hat. Besser wäre es dagegen, nach konkreten Wünschen oder Ideen zu fragen, die umgesetzt werden sollen - und erst auf dieser Basis einen Kostenvoranschlag zu erstellen. Ein faires Vorgehen, das zur Kundenzufriedenheit beiträgt. 2. Auftraggeber werden nicht erneut kontaktiert Doch es genügt nicht, lediglich ein Gespräch zu führen oder eine Kostenaufstellung zu übermitteln - wer die Chance verpasst, mit dem Kunden in Kontakt zu bleiben, verliert ihn oftmals. Es gilt also, den potenziellen Auftraggeber abermals anzusprechen und ihn auf das gemeinsame Vorhaben hinzuweisen. Ebenso kann natürlich erfragt werden, warum bislang kein Auftrag zustande kam. 3. Auf eine Beratung vor Ort wird verzichtet Etabliert hat sich in einigen Betrieben auch die Praxis, ein Angebot zu versenden - ohne sich vor Ort die Gegebenheiten anzusehen. Doch wie soll auf dieser Basis ein realistisches Beratungsgespräch geführt oder ein Kostenvoranschlag erstellt werden können? Firmen, die...

MPU-Berater deckt Ärzte Skandal auf

Düsseldorf (ots) - MPU-Berater deckt Ärzte Skandal auf: THC-Patienten haben keinen Versicherungsschutz - Das ist jetzt zu tun In Deutschland gibt es rund 100.000 THC-Patienten - und die meisten von ihnen wissen nicht, dass sie ohne Versicherungsschutz Auto fahren. Kommt es dann zu einem Unfall, kann das für die betroffene Person den wirtschaftlichen Ruin bedeuten. Denn legal fährt als Patient nur, wer ein fachärztliches Gutachten und den Segen der Führerscheinstelle hat. "Die meisten THC-Patienten werden über ihre Pflichten im Straßenverkehr nicht aufgeklärt - deshalb herrscht diese große Unwissenheit. Das ist ein absoluter Skandal und kann im Ernstfall das Leben der betroffenen Person zerstören", erklärt MPU-Berater Dustin Senebald. Gern verrät er im Folgenden, warum THC-Patienten nicht aufgeklärt werden und wie sie an das fachärztliche Gutachten gelangen. Versicherung: Beeinträchtigung muss ausgeschlossen werden Grundsätzlich schreibt jede Kfz-Versicherung vor, dass zusätzliche Nachweise über die Fahrtauglichkeit erforderlich sind, sofern diese durch die Umstände infrage gestellt werden könnte. Dies ist insbesondere bei Krankheiten und bei der Einnahme von Medikamenten der Fall, die die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen. Selbstredend ist dies nicht nur beim Konsum von THC so - vom Schmerzmittel bis zum frei verkäuflichen Antiallergikum enthalten zahlreiche Medikamente Wirkstoffe, die die Verkehrstauglichkeit einschränken können. Dass dies gerade bei THC zu Problemen führt, hängt vielmehr damit zusammen, dass nach einem Unfall in der Regel Bluttests durchgeführt werden. Werden dabei Spuren von THC nachgewiesen, wird dies auch der Versicherung mitgeteilt. Liegt dieser kein Nachweis vor, der die Fahrtauglichkeit bescheinigt, kann sie die Schadensregulierung verweigern. Der Patient muss in diesem Fall die kompletten Kosten für Verkehrsunfälle und deren Folgen tragen - je nach Schwere kann das durchaus den Ruin der...

Kia nennt Preise des überarbeiteten XCeed

Bestseller aus der Ceed-Familie geht mit geschärftem Design, neuer GT-line-Version und Technologie-Upgrade ins Modelljahr 2023 Ab 23.990 Euro*, Plug-in Hybrid** abzgl. Prämie*** ab 29.712,50 Euro* Ab sofort bestellbar Frankfurt (ots) - Kia hat Preise und Ausstattungsdetails des überarbeiteten XCeed bekanntgegeben. Der 2019 gestartete Crossover hat sich zur erfolgreichsten Variante des Kia-Bestsellers Ceed entwickelt und präsentiert sich zum Modelljahr 2023 mit einem geschärften Design, das dessen sportlichen Charakter und dessen Eigenständigkeit innerhalb der Ceed-Familie unterstreicht. Erstmals ist der XCeed zudem in der betont dynamisch auftretenden Ausführung GT-line erhältlich, die für die beiden stärksten Motorisierungen 1.6 T-GDI (150 kW/204 PS)** und 1.5 T-GDI (117,5 kW/160 PS)** angeboten wird. Weiter ausgebaut wurde darüber hinaus das Angebot an Hightech-Assistenten, das jetzt unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, einen Autobahnassistenten und einen aktiven Totwinkelassistenten mit Bremseingriff beinhaltet (jeweils ausstattungsabhängig). Die hocheffiziente Antriebspalette umfasst neben den beiden Toptriebwerken einen weiteren Turbobenziner als Einstiegsmotor (1.0 T-GDI, 88 kW/120 PS**), einen äußerst sparsamen Diesel-Mildhybrid (100 kW/136 PS**) und den Teilzeitstromer XCeed Plug-in Hybrid (104 kW/141 PS) mit bis zu 58 Kilometern elektrischer Reichweite (kombiniert, nach NEFZ, bei 16-Zoll-Rädern). Der überarbeitete XCeed ist je nach Antriebsvariante in insgesamt fünf Ausstattungslinien erhältlich. Die Einstiegsversion Edition 7, die für den 1.0 T-GDI angeboten wird, beinhaltet unter anderem LED-Scheinwerfer mit integrierten LED-Nebelscheinwerfern, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, aktiven Spurhalteassistenten, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent. Der XCeed 1.0 T-GDI Edition 7 kostet 23.990 Euro*. Die Preise für den XCeed Plug-in Hybrid, der standardmäßig bereits über ein sehr hohes Ausstattungsniveau verfügt, starten bei 36.890 Euro*. Durch die Innovationsprämie von 7.177,50 Euro (4.500 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl....

Porsche veröffentlicht Reise- und Kulturführer über Hip-Hop in Europa

Stuttgart (ots) - Gemeinsam mit dem Musikjournalisten Niko Hüls stellt Porsche das Buch "Hip-Hop-Kultur - Ein Roadtrip durch Europa" vor. Es ist Teil der Content-Reihe "Back to Tape". Der 212-Seiten starke Reise- und Kulturführer erscheint als Christophorus Edition im Delius Klasing Verlag und beleuchtet die Entwicklung der urbanen Jugendkultur Hip-Hop in europäischen Metropolen. Portraitiert werden 17 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Dänemark, die über mehr als 25 Jahre einen wesentlichen Beitrag zur Entfaltung einer wertebasierten Hip-Hop-Kultur geleistet haben. Das Buch ist im Online-Handel für 24,90 Euro (http://www.back2tapebook.com/) erhältlich. Alle Einnahmen spenden Porsche und Niko Hüls an die gemeinnützige Organisation Viva con Agua (https://www.vivaconagua.org/). "Dieses Buch ist eine Einladung, der europäischen Hip-Hop-Kultur mit all ihrer Vielfalt offen und positiv zu begegnen", sagt Hüls, Herausgeber des Hip-Hop-Magazins "Backspin". 2018 und 2020 hat er gemeinsam mit dem Stuttgarter Sportwagenhersteller auf einem Roadtrip Deutschland sowie ganz Europa bereist. Dabei ist Hüls tief in die Kreativszenen von Berlin, Paris, Barcelona, Kopenhagen oder London eingetaucht. Der integrierte Storytelling-Ansatz umfasst neben zwei Film-Dokumentationen auch Social Media-Formate auf Instagram, Twitter, TikTok und Spotify. Bislang wurde die Zusammenarbeit mit mehr als 20 renommierten Kommunikations- und Medienpreisen ausgezeichnet. Nun schlagen Porsche und Niko Hüls das nächste Kapitel auf. Der Reise- und Kulturführer verbindet Portraits über Szenegrößen wie Kool Savas (Berlin), Lord Esperanza (Paris), Edson Sabajo (Amsterdam), Falsalarma (Barcelona), Lars Pedersen (Kopenhagen) oder den Flying Steps (Berlin) mit Destinationen, die jeder Hip-Hop- und Roadtrip-Fan in Europa besuchen sollte. Angereichert ist das Buch mit Interviews und Geschichten über den Einfluss der Jugendkultur auf die europäische Gesellschaft, die deutsche Sprache, Kleidungsstile, die stetige Weiterentwicklung...

Porsche veröffentlicht Reise- und Kulturführer über Hip-Hop in Europa

Stuttgart (ots) - Gemeinsam mit dem Musikjournalisten Niko Hüls stellt Porsche das Buch "Hip-Hop-Kultur - Ein Roadtrip durch Europa" vor. Es ist Teil der Content-Reihe "Back to Tape". Der 212-Seiten starke Reise- und Kulturführer erscheint als Christophorus Edition im Delius Klasing Verlag und beleuchtet die Entwicklung der urbanen Jugendkultur Hip-Hop in europäischen Metropolen. Portraitiert werden 17 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Dänemark, die über mehr als 25 Jahre einen wesentlichen Beitrag zur Entfaltung einer wertebasierten Hip-Hop-Kultur geleistet haben. Das Buch ist im Online-Handel für 24,90 Euro (http://www.back2tapebook.com/) erhältlich. Alle Einnahmen spenden Porsche und Niko Hüls an die gemeinnützige Organisation Viva con Agua (https://www.vivaconagua.org/). "Dieses Buch ist eine Einladung, der europäischen Hip-Hop-Kultur mit all ihrer Vielfalt offen und positiv zu begegnen", sagt Hüls, Herausgeber des Hip-Hop-Magazins "Backspin". 2018 und 2020 hat er gemeinsam mit dem Stuttgarter Sportwagenhersteller auf einem Roadtrip Deutschland sowie ganz Europa bereist. Dabei ist Hüls tief in die Kreativszenen von Berlin, Paris, Barcelona, Kopenhagen oder London eingetaucht. Der integrierte Storytelling-Ansatz umfasst neben zwei Film-Dokumentationen auch Social Media-Formate auf Instagram, Twitter, TikTok und Spotify. Bislang wurde die Zusammenarbeit mit mehr als 20 renommierten Kommunikations- und Medienpreisen ausgezeichnet. Nun schlagen Porsche und Niko Hüls das nächste Kapitel auf. Der Reise- und Kulturführer verbindet Portraits über Szenegrößen wie Kool Savas (Berlin), Lord Esperanza (Paris), Edson Sabajo (Amsterdam), Falsalarma (Barcelona), Lars Pedersen (Kopenhagen) oder den Flying Steps (Berlin) mit Destinationen, die jeder Hip-Hop- und Roadtrip-Fan in Europa besuchen sollte. Angereichert ist das Buch mit Interviews und Geschichten über den Einfluss der Jugendkultur auf die europäische Gesellschaft, die deutsche Sprache, Kleidungsstile, die stetige Weiterentwicklung...

Porsche veröffentlicht Reise- und Kulturführer über Hip-Hop in Europa

Stuttgart (ots) - Gemeinsam mit dem Musikjournalisten Niko Hüls stellt Porsche das Buch "Hip-Hop-Kultur - Ein Roadtrip durch Europa" vor. Es ist Teil der Content-Reihe "Back to Tape". Der 212-Seiten starke Reise- und Kulturführer erscheint als Christophorus Edition im Delius Klasing Verlag und beleuchtet die Entwicklung der urbanen Jugendkultur Hip-Hop in europäischen Metropolen. Portraitiert werden 17 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Dänemark, die über mehr als 25 Jahre einen wesentlichen Beitrag zur Entfaltung einer wertebasierten Hip-Hop-Kultur geleistet haben. Das Buch ist im Online-Handel für 24,90 Euro (http://www.back2tapebook.com/) erhältlich. Alle Einnahmen spenden Porsche und Niko Hüls an die gemeinnützige Organisation Viva con Agua (https://www.vivaconagua.org/). "Dieses Buch ist eine Einladung, der europäischen Hip-Hop-Kultur mit all ihrer Vielfalt offen und positiv zu begegnen", sagt Hüls, Herausgeber des Hip-Hop-Magazins "Backspin". 2018 und 2020 hat er gemeinsam mit dem Stuttgarter Sportwagenhersteller auf einem Roadtrip Deutschland sowie ganz Europa bereist. Dabei ist Hüls tief in die Kreativszenen von Berlin, Paris, Barcelona, Kopenhagen oder London eingetaucht. Der integrierte Storytelling-Ansatz umfasst neben zwei Film-Dokumentationen auch Social Media-Formate auf Instagram, Twitter, TikTok und Spotify. Bislang wurde die Zusammenarbeit mit mehr als 20 renommierten Kommunikations- und Medienpreisen ausgezeichnet. Nun schlagen Porsche und Niko Hüls das nächste Kapitel auf. Der Reise- und Kulturführer verbindet Portraits über Szenegrößen wie Kool Savas (Berlin), Lord Esperanza (Paris), Edson Sabajo (Amsterdam), Falsalarma (Barcelona), Lars Pedersen (Kopenhagen) oder den Flying Steps (Berlin) mit Destinationen, die jeder Hip-Hop- und Roadtrip-Fan in Europa besuchen sollte. Angereichert ist das Buch mit Interviews und Geschichten über den Einfluss der Jugendkultur auf die europäische Gesellschaft, die deutsche Sprache, Kleidungsstile, die stetige Weiterentwicklung...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland