StartSchlagworteBild

Bild

LBS-Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2021: / Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Pandemie weiter stark an

Hamburg (ots) - "Das Wohnen in Hamburg und im Hamburger Umland ist erneut teurer geworden", so Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG. "Die von vielen aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erwarteten Abschwünge in der Preisentwicklung sind bislang nicht eingetreten." Nach der aktuellen Immobilienmarkt-Studie der LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Forschungsinstitut F + B (Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH) stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr je nach Objektart zwischen rund 7 und knapp 14 Prozent. Aktuelle Entwicklung Mit 13,8 Prozent besonders stark gestiegen sind die Preise für neue Häuser in Hamburg innerhalb eines Jahres. Aber auch Bestandshäuser wurden teurer. "Hier müssen 7,2 Prozent mehr angelegt werden als am Anfang des Vorjahres", stellt Grelle fest. Ein ähnlicher Trend schlägt sich auch bei der Preisentwicklung von Wohnungen nieder. Neue Wohnungen in Hamburg kosten durchschnittlich 12,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Preise für gebrauchte Wohnungen in Hamburg sind um 13,3 Prozent gestiegen. Im Umland von Hamburg sind gegenüber Anfang 2020 für neue Häuser 12,8 Prozent mehr zu zahlen, die Preise für neue Wohnungen legten um 8,5 Prozent zu. Bestehende Häuser und Eigentumswohnungen im Hamburger Umland kosten im Schnitt 11,1 bzw. 11,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die teuersten Angebote für Kaufwillige mit Preisen zwischen 10.000 bis zu 16.304 Euro pro Quadratmeter gibt es laut Studie in den Stadtteilen Othmarschen, Harvestehude, Nienstedten, HafenCity, Rotherbaum, St. Georg und Uhlenhorst. Im Umland sind Neubauhäuser in Wentorf-Aumühle mit im Schnitt 5.608 Euro/m² besonders teuer. Hohe Angebotspreise werden beispielsweise auch in Schenefeld, Norderstedt, Ahrensburg, Oststeinbek und Halstenbek registriert....

Urbanes Quartier KOLBENHÖFE in Altona: OTTO WULFF und Rheinmetall verkaufen 163 Mietwohnungen an Quantum

Hamburg (ots) - Im Hamburger Immobilienprojekt KOLBENHÖFE hat das gemeinsame Joint Venture der OTTO WULFF Projektentwicklung GmbH und der Rheinmetall Immobilien GmbH den Verkauf von zwei Baufeldern bekanntgegeben. Diese werden 163 schlüsselfertige Mietwohnungen (davon 26 öffentlich geförderte Wohnungen) mit insgesamt rd. 12.000 m² Wohnfläche und 6 Gewerbeeinheiten mit rd. 1.400 m² Gewerbefläche umfassen. Käufer der Baufelder 5 und 6 ist die Quantum Immobilien Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, die im Zuge der Transaktion für einen ihrer Spezialfonds somit den wesentlichen Anteil der Mietwohnungen im Projekt KOLBENHÖFE I in Ottensen übernimmt. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde in der vergangenen Woche beurkundet. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Vermittelt wurde die Transaktion durch den Immobiliendienstleister Grossmann & Berger, Mitglied von German Property Partners (GPP). Bei der Transaktion handelt es sich um einen Grundstückskaufvertrag mit der Bauverpflichtung zum Neubau einer schlüsselfertigen Wohnanlage, inklusive Gewerbeeinheiten und Tiefgarage. Der Fertigstellungstermin soll Herbst 2023 sein. Weiteres Bildmaterial zur Verwendung: https://www.presseportal.de/pm/147170/4754005#gallery-2 Über die KOLBENHÖFE: Auf dem ehemaligen Kolbenschmidt-Werksgelände an der Friedensallee 128 in Hamburg-Ottensen entwickeln Rheinmetall Immobilien und OTTO WULFF gemeinsam mit der Altonaer Spar- und Bauverein eG (altoba) ein neues Wohn- und Gewerbequartier. Bis 2025 entstehen rund 420 Wohnungen, davon ist mindestens ein Drittel geförderter Wohnungsbau nach Hamburger Drittelmix. Das innovative Konzept integriert lokale Handwerksbetriebe sowie Büros in das Gebiet und verbindet damit Wohnen und Arbeiten in direkter Nachbarschaft. Durch die Erweiterung um das benachbarte, östlich gelegene Henkel-Schwarzkopf-Areal (KOLBENHÖFE II) kommen zusätzlich rund 255 Wohnungen hinzu. Wiederum mindestens ein Drittel wird als öffentlich geförderter Wohnungsbau nach Hamburger Drittelmix realisiert. Auch im neuen Teil des künftigen Quartiers Kolbenhöfe ist eine Mischung aus Wohnungen...

Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist der größte Lebenstraum von Best Agern

Hamburg (ots) - - Rund zwei Drittel der Befragten möchten sich im Alter keine Sorgen um ihre Finanzen machen müssen - Geistige und körperliche Gesundheit zählen ebenfalls zu den größten Lebensträumen - Aber auch das Reisen steht als Wunsch für den Lebensabend bei jedem Dritten hoch im Kurs Hamburg (ots) - Zu den drei größten Lebensträumen im Alter zählen finanzielle Unabhängigkeit, geistige Fitness sowie Gesundheit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Teilverkauf-Anbieters Engel & Völkers LiquidHome, für die 1.500 in Deutschland lebende Personen ab 50 Jahren befragt wurden. Mit 64 Prozent Zustimmung liegt der Traum von finanzieller Freiheit im Lebensabend ganz vorn. "Je älter die Befragten, umso größer der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit - 70 Prozent der über 70-Jährigen geben ihn als einen der drei größten Lebensträume an", erläutert Christian Kuppig, Geschäftsführer bei Engel & Völkers LiquidHome. Von den 50- bis 54-Jährigen sagen dies lediglich 59 Prozent. Auch im Bundesland-Vergleich gibt es Unterschiede: Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern (73 Prozent), Hessen und Sachsen-Anhalt (jeweils 68 Prozent) ist die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ein großer Lebenstraum. In Rheinland-Pfalz (52 Prozent), Bremen* (53 Prozent) und dem Saarland* (54 Prozent) haben weniger Umfrageteilnehmer diesen Traum. Insgesamt ist der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit durch die Corona-Pandemie für ein Drittel der Befragten wichtiger geworden. Wunsch nach Gesundheit im Alter durch Corona verstärkt Im Alter geistig fit und gesund zu bleiben, ist mit 59 Prozent Zustimmung der zweitgrößte Lebenstraum der Umfrageteilnehmer. Auch hier zeigt sich wieder ein Unterschied je nach Alter der Befragten: Während 53 Prozent der 50- bis 54-Jährige dies nennen, sind es...

Jahrespressegespräch: Strenger Gruppe will weiter wachsen

Ludwigsburg (ots) - Das Familienunternehmen blickt auf das vergangene Jahr und setzt sich hohe Ziele für 2021. Der Fokus liegt dabei auf Verkauf, Qualität und Projektentwicklung sowie dem Ausbau des neuen Regionalstandorts in Hamburg. Dafür wurden trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr rund 20 neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingestellt. Zum Ende des Jahres ist der Umzug in die neue Firmenzentrale vorgesehen. 1. RÜCKBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2020 „Das Corona Jahr 2020 wurde für viele Firmen zur Herausforderung. Spurenlos sind die Einschränkungen der Pandemie auch an der Strenger Gruppe mit ihren Firmen Baustolz, Strenger Bauen und Wohnen und Wohnstolz nicht vorbei gegangen, dennoch lief das Geschäft gut und die Verkaufszahlen lagen stabil auf hohem Niveau“, berichtet Dr. Daniel Hannemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Strenger Gruppe. Der Verkaufsumsatz lag im vergangenen Jahr für alle Firmen der Gruppe insgesamt bei rund 143 Millionen Euro. Daneben wurden in allen Regionen neue Projekte gestartet und weitere Grundstücke eingekauft. Zu erwähnen ist hier der Wettbewerb für den Heilbronner Neckarbogen, bei dem Strenger Bauen und Wohnen mit den Entwürfen von Hadi Teherani Architects und Raff Architekten erfolgreich für zwei Grundstücke ausgewählt wurde. 2020 hat die Strenger Gruppe gezielt in Wachstum investiert und trotz Coronakrise die Mitarbeiterzahl um ca. 20 Prozent erhöht. Vor allem für die Region Hamburg, Wohnstolz und das Quartiersmanagement sowie die Innovationsthemen wurde Personal aufgebaut. Dabei liegt das Durchschnittsalter der Beschäftigten bei rund 33 Jahren. Neben den langjährigen, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen investiert die Gruppe in die Ausbildung und zieht sich ihre Nachwuchskräfte selbst heran. Die Ausbildungsquote wurde 2020 nochmals gesteigert: Ca. 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Auszubildende und...

Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen

München (ots) - - Zinsen online 14 Prozent günstiger als im Bundesschnitt - Im Beispiel sparen Verbraucher*innen knapp 8.500 Euro Zinskosten durch Baufinanzierungsvergleich - Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing München (ots) - Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1) Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt. "Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen", sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. "Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen." "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung" Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen. "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung", sagt Ingo Foitzik. "Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben." Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch...

CAPITAL startet Immobilien-Podcast „Lagebericht“

Berlin (ots) - Traumhaus, Alterswohnsitz, Wertanlage - die Welt der Immobilien ist vielseitig und Expertise sehr gefragt. Das Wirtschaftsmagazin CAPITAL startet heute die neue Podcast-Reihe "Lagebericht" mit allen wissenswerten Informationen und Antworten auf die grundlegenden Fragen und aktuellen Trends rund um den Immobilienmarkt. Themen sind unter anderem der Trend zum Home Office, Informationen zum Mietrecht, Green Living oder das Wichtigste zum Immobilienkauf. Der "Lagebericht" ist eine Produktion der Audio Alliance in Kooperation mit dem iib Immobilieninstitut. Gastgeber des Podcasts sind Katarina Ivankovic, tätig in der Geschäftsführung des iib, sowie Peter Hettenbach, Gründer und Geschäftsführer des iib. Gemeinsam verfügen sie über drei Jahrzehnte Expertise im Bereich Immobilien. Horst von Buttlar, Chefredakteur CAPITAL: "Das Thema Immobilie gehört seit jeher zur Kernkompetenz von CAPITAL. Der Immobilienkompass, den wir seit Jahren mit dem iiB Hettenbach Institut erstellen, gilt in der Branche als Goldstandard. Insofern freue ich mich, dass wir mit Peter Hettenbach auch einen Podcast starten. Damit haben wir dieses so wichtige Thema auf allen Kanälen abgedeckt - im Magazin, digital und nun auch auf Audio." Die erste Folge des neuen Podcast widmet sich der Frage: "Ist jetzt die Zeit zum Kaufen?" Darin erörtern die beiden Gastgeber, wann ein Immobilienkauf sinnvoll ist, wann man lieber abwarten sollte und wie die Corona-Krise den Immobilienmarkt und die Möglichkeiten der Baufinanzierung in Deutschland beeinflusst. Sie geben außerdem konkrete Tipps für die Investition in das eigene Häuschen, verraten, welche Faktoren grundsätzlich Einfluss auf den Immobilienmarkt haben und erklären, warum es in Berlin die nächsten Jahre schwierig werden könnte, ein Immobilien-Schnäppchen zu schlagen. Der Podcast "Lagebericht" erscheint ab dem 7. April jede Woche...

Tesla Model 3 und Fiat 500E ICON: Elektro-Auto-Abo bei Tchibo ab 289 Euro

Hamburg (ots) - Elektrofahrzeuge zu fairen Preisen: Tchibo steigt in den boomenden Markt für Auto-Abos ein. Ab dem 6. April wird das Hamburger Handelshaus auch zum Autohaus. Dann gibt es dort in Kooperation mit like2drive zwei der begehrtesten Elektro-Modelle mit Rundum-Sorglos-Paket: das legendäre Tesla Model 3 und den nagelneuen Fiat 500E ICON. Die Stückzahl ist begrenzt. Noch nie war es so simpel, einen Neuwagen zu fahren: Kunden können ihr Wunschfahrzeug in wenigen Minuten online auf tchibo.de/like2drive buchen. Und das heißt: Zahlreiche Extras sind automatisch enthalten, die Fahrzeuge sind top ausgestattet und bereits vorkonfiguriert. Einfach ab in den digitalen Warenkorb und den Bestellknopf klicken, fertig. Die Übergabe der abonnierten Autos findet an einem von bundesweit sechs Standorten statt. Auf Wunsch und gegen einen einmaligen Aufpreis von 199 Euro kommt das Auto auch direkt vor die Haustür. Abo-Kunde werden kann jeder ab 21 Jahre. Der große Vorteil des Auto-Abos: Der Kunde muss sich um nichts kümmern, im Preis ist alles inklusive*. Anmeldung, Vollkasko-Versicherung, jahreszeitengerechte Bereifung, Wartung, Neuwagengarantie, Überführungskosten und auf Wunsch ein kostenloser Fahrzeugcheck vor der Übergabe. Keine Anzahlung, keine Startgebühr oder Schlussrate. Ein Tesla Model 3 in der Version Standard Range Plus erhält der Kunde für nur 777 Euro im Monat. Das Abo läuft wahlweise über 12 oder 24 Monate und beinhaltet 10.000 Frei-Kilometer pro Jahr. Den neuen Fiat 500E ICONgibt es sogar für nur 289 Euro monatlich*. Die Laufzeit beträgt in diesem Fall 13 Monate mit insgesamt 13.000 Frei-Kilometern. Das Tesla Model 3 verfügt über einen 15 Zoll großen Touchscreen, ein Navigationssystem, Freisprecheinrichtung, diverse innovative Sicherheitsassistenten, Tempomat, Einparkhilfen, Klimaanlage, DAB-Radio, ein Premium-Soundsystem, LED-Scheinwerfer und...

Begehrte Designlinie: Vor zehn Jahren führte ŠKODA mit dem FABIA die MONTE CARLO-Modelle ein

Mladá Boleslav (ots) - › Designlinie zitiert in den Kompaktmodellen des tschechischen Automobilherstellers die Rallye-Erfolge der Marke › Vor 85 Jahren trug der POPULAR MONTE CARLO als erstes ŠKODA Modell diesen berühmten Beinamen › ŠKODA feiert 2021 das 120. Jubiläum seines Motorsportengagements und erinnert an seine Siege bei der Rallye Monte Carlo Jubiläum für die MONTE CARLO(1)-Modelle von ŠKODA: Vor zehn Jahren führte der tschechische Automobilhersteller, zunächst exklusiv für den FABIA, eine nach dem Stadtbezirk im Fürstentum Monaco benannte Designvariante ein. Den sportlichen Look mit schwarzen Applikationen erhielten anschließend auch andere Modelle wie CITIGO, YETI und RAPID SPACEBACK sowie aktuell SCALA und KAMIQ. Er erinnert an die Erfolge der Marke bei der Rallye Monte Carlo und den ŠKODA POPULAR MONTE CARLO aus dem Jahr 1936: Nach einem zweiten Platz bei der ,Monte‘ hatte ŠKODA vor 85 Jahren insgesamt 70 Fahrzeuge als Roadster oder Stromlinien-Coupé produziert und erstmals den Beinamen MONTE CARLO verwendet. Auch die in diesem Jahr erscheinende vierte Generation des FABIA wird in einer MONTE CARLO-Version erhältlich sein. Monte Carlo – der Stadtbezirk des Fürstentums Monaco – steht neben Lifestyle und Eleganz auch für Motorsport der Extraklasse bei der berühmten gleichnamigen Rallye. Bei ŠKODA erinnern die MONTE CARLO-Modelle verschiedener Kompaktbaureihen seit 2011 an die großen Erfolge bei der ,Monte‘ im Laufe der inzwischen 120-jährigen Motorsporthistorie der Marke. Dazu zählen der zweite Platz des ŠKODA POPULAR vor 85 Jahren sowie die Klassen-Doppelsiege des ŠKODA 130 RS 1977 und des ŠKODA FABIA R5 2017. Im Januar dieses Jahres schrieb der aktuelle FABIA Rally2 evo die Erfolgsgeschichte der Marke bei der ,Monte‘ fort: Er sicherte ŠKODA...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland