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Lidl-Innovation auf der Bautec: Erste Filiale mit Wohnungen in serieller Modulbauweise / Lidl und Bauunternehmen Max Bögl stellen strategische Partnerschaft und erstes Projekt vor

Neckarsulm/Berlin (ots) - Einfachheit, Effizienz und Innovation bei der nachhaltigen Immobilienentwicklung: Vom 18. bis 21. Februar 2020 ist Lidl als erster Lebensmitteleinzelhändler mit eigenem Stand auf der Bautec, der internationalen Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik, vor Ort und tritt in Austausch mit Lieferanten, Unternehmen und potenziellen Mitarbeitern der Baubranche. Ziel von Lidl ist es, erste Wahl für Partner zu sein und damit innovative Bauthemen wie das serielle und modulare Bauen aktiv voranzubringen. Auf der Messe wird Lidl erste erfolgsversprechende Projekte vorstellen. Gemischt genutzte Immobilie in Modulbauweise: Berlin Hönower Straße Das erste Projekt für eine Lidl-Filiale mit Wohnbebauung in serieller Modulbauweise steht kurz vor Baubeginn: Gemeinsam mit dem Bauunternehmen Max Bögl befindet sich Lidl in den abschließenden Planungen für eine Mixed-Use-Immobilie mit 26 Wohnungen. Die moderne und nachhaltige Lidl-Filiale soll in der Hönower Straße 97-99 in Berlin-Mahlsdorf entstehen. Dabei werden die darüber liegenden Wohnungen aus Raummodulen bestehen, die bei Max Bögl in Sengenthal mit einem sehr hohen Vorfertigungsgrad und höchster Präzision produziert und im Anschluss auf der Baustelle montiert werden. Aktuell läuft das Baugenehmigungsverfahren. Der Baubeginn ist für Frühsommer 2020 geplant, die Bauzeit soll weniger als ein Jahr betragen. Modulbau in Serie: Innovativ, kostensicher und flexibel Serielles, modulares Bauen ist ein Teil der Lösung für Wohnraummangel in Metropolen. Der Bau ist kostensicher, schnell und von gleichbleibend hoher Qualität. Für die Anwohner, die Städte und Lidl ergibt sich daraus eine Win-Win-Situation. "Beim modularen Bauen verringert sich die Bauzeit deutlich. Dadurch können wir schneller wieder für unsere Kunden öffnen, wenn wir beispielsweise Filialen abreißen und mit Wohnungen neu bauen. Darüber hinaus bedeutet die kürzere Bauzeit, dass Anwohner weniger durch die Baustelle beeinträchtigt werden....

bautec 2020: Bauen, Sanieren, Zukunft gestalten

Berlin (ots) - Smart City Forum am Dienstag und Mittwoch - BAKA: Forum Zukunft Bau.Praxis Altbau - InnoTreff Brandschutz am 21. Februar - bautec Barcamp vernetzt - themenspezifische Messerundgänge Digitalisierung der Baubranche, kostengünstiges Bauen und Wohnen, modulares und serielles Bauen, Klimaschutz und Energiewende, energieeffizientes Bauen und Sanieren im Bestand, Re-Use und Recycling, smarte Stadt- und Quartiersentwicklung, Brandschutz - die aktuellen Themen, die die Branche bewegen, finden sich im vielfältigen Rahmenprogramm der bautec 2020 wieder. Die internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik, die vom 18. bis 21. Februar in Berlin stattfindet, bietet für alle Gewerke der Branche spannende Informationen und Inspiration. Neben dem bautec Kongress "URBANES WOHNEN | Positionen und Perspektiven" am 20. Februar, bieten die in die Messehallen integrierten BauPraxis Zentren täglich ein facettenreiches fachliches Programm. Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und Praxisbeispiele - die verschiedenen Branchen finden in den jeweiligen Hallenforen ihre branchenaktuellen Themen: BauPraxis Zentrum SHK in Halle 1.2, BauPraxis Zentrum Dach + Holz in Halle 2.2, BauPraxis Zentrum Bau- & Gebäudetechnik in Halle 3.2, sowie das Forum GRÜNBAU BERLIN in Halle 2.2, das BAKA Forum Zukunft Bau.Praxis Altbau in Halle 3.2, das Forum up#BERLIN in Halle 4.2 und das Forum KarriereCenter bautec in Halle 5.2. Das vollständige Rahmenprogramm steht online unter www.bautec.com/events zur Verfügung. Smart City Forum für eine smarte Stadtentwicklung Kürzere Bauzeiten für dringend benötigten Wohnraum, bei dem wiederum Nachhaltigkeit, Partizipation und Technologie mitgedacht werden sollen - die Anforderungen an die Baubranche werden immer komplexer. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Das Smart City Forum bringt an zwei Tagen Expertinnen und Experten im BauPraxis Zentrum Bau- & Gebäudetechnik in Halle 3.2 zusammen. Am bautec-Dienstag (18.2.) versammelt...

Green Deal: Mit digitalem Zertifizierungs-Standard zum klimaneutralen Gebäudebestand

Bielefeld (ots) - Die synavision GmbH, Spezialist für perfekte Gebäudeperformance, hat eine Finanzierungsrunde über einen siebenstelligen Euro-Betrag abgeschlossen. BitStone Capital, Venture Capital Unternehmen mit starken Investoren aus der Bau- und Immobilienwirtschaft, sowie die CUT POWER AG, ein unabhängiger europaweit tätiger Nachhaltigkeitsinvestor, haben sich an synavision beteiligt. Der von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete "Green Deal" für Europa sieht u. a. auch eine deutliche höhere Energie-Effizienz im Gebäudesektor vor. Vor allem im Bestand ist nach Experten-Meinung noch viel Luft nach oben auf dem Weg zur klimaneutralen Großimmobilie. Gleichzeitig bedeutet die Begutachtung jedes größeren Bauwerks nach konventioneller Prüfung durch Ingenieure einen immensen Aufwand. Zudem sind ausreichend qualifizierte Fachkräfte dafür nicht verfügbar. Heißt: Ohne digitale Lösungen sind die ambitionierten CO2-Minderungsziele im Gebäudebestand nicht lösbar. Mit den Beteiligungen von BitStone Capital und der CUT POWER AG kann die auf digitale Gebäudeoptimierung spezialisierte synavision nun noch konsequenter das Ziel der "Perfekten Gebäudeperformance" verfolgen. synavision ist führender Anbieter von digitalen Services und Software für das Qualitätsmanagement von Smart Buildings. "Durch die strategische Partnerschaft mit BitStone Capital und CutPower, sind wir in der Lage, diesen neuen digitalen Standard in der Bau- und Immobilien-Industrie zu etablieren und den Gebäudebestand in Europa endlich klimaneutral zu gestalten", freut sich Dr. Stefan Plesser, Gründer der synavision. Über "COPILOT Building Commissioning Solutions", ein Joint Venture mit REHVA, europäischer Dachverband TGA, und EUROVENT, führendes europäisches Zertifizierungsunternehmen im Bereich Gebäudetechnik, stellt synavision den Technologiekern des neuen Standards für die weltweit erste digitale Zertifizierung für Gebäudetechnik im Betrieb. Dr. Stefan Plesser erläutert dazu: "Bauherren und Investoren profitieren von Gebäuden, die wirklich funktionieren. Unsere digitale Zertifizierung steigert den Wert der Gebäude und sichert zufriedene...

Repräsentative Umfrage zu erneuerbaren Energien: Mehrheit der Deutschen für Solaranlagen auf Dächern

Hamburg (ots) - Wie sollte die Zukunft der Energieerzeugung in Deutschland aussehen? Die Meinung der Bevölkerung ist eindeutig: Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick, sollten für 46 Prozent der Befragten der Schwerpunkt auf Solar-Anlagen auf Dächern sein, direkt gefolgt von Windkraftanlagen auf See (37 Prozent). Nur 3 Prozent der Befragten haben angegeben, dass Kohlekraftwerke noch genutzt werden sollten. "Das Solar-Potential ist riesig und die Bürger sind bereit für die Solarwende. Hamburg hat bereits eine Solarpflicht für Neubauten beschlossen, Baden-Württemberg und Berlin denken darüber nach," so Gero Lücking, Geschäftsführer Energiewirtschaft bei LichtBlick SE. "Diese Marschrichtung sollte bundesweit eingeschlagen werden, damit die Energiewende gelingen kann". Mit Blick auf die zunehmende Diskussion um die Windkraft an Land betont Lücking: "Wir müssen die Energiewende auch in die Großstädte bringen - und das geht am besten mit Solarstrom vom Dach. Diskussionen über Abstandsregelungen bei Windkraft oder die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen für PV-Anlagen zeigen, dass die Verantwortung nicht nur bei der Landbevölkerung liegen sollte." Geht es konkret um die Nutzung von Dachflächen auf Neubauten, haben die Befragten ebenfalls eine sehr klare Haltung: 82 Prozent befürworten den Vorschlag, dass in Deutschland auf allen Gewerbe-Neubauten (sofern lagebedingt sinnvoll) Solaranlagen zur Energieerzeugung installiert werden, 80 Prozent unterstützen die Nutzung von Dachflächen auf Wohnungsneubauten. Für die Umfrage hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick 2.052 Bundesbürger ab 18 Jahren in einer repräsentativen Untersuchung im Januar 2020 online befragt. Hintergrund ist, dass die Zukunft der Solarförderung in Deutschland zunehmend in Gefahr gerät. Aktuell ist die Gesamtmenge der Solarstromanlagen begrenzt. Der Deckel könnte bereits in diesem Jahr erreicht werden. Danach würde die Solarförderung abrupt auslaufen....

BD Ranking 2020 – ATP auf der „Big List“

InnsbruckWienMünchenFrankfurtBerlinNürnbergZürichZagrebBudapestMoskau (ots) - ATP architekten ingenieure erstmals unter TOP 20 der weltweit größten Architekturbüros ATP rückt im internationalen Ranking in das Spitzenfeld der weltweit größten Architekturbüros. In der jährlichen Studie "Building Design's annual survey of the top global practices" des renommierten britischen Magazins BD liegt ATP derzeit auf Platz 19 der Top 100 weltweit und führt damit die Büros in Kontinentaleuropa an. Ein großes Team im europäischen Netzwerk "Eines der Differenzierungsmerkmale von ATP ist, dass wir uns als 'corporate' organisiert haben. Im Kern verstehen wir darunter die Tatsache, dass all unsere Kompetenz auf den Schultern vieler ruht und dass diese Kompetenz durch den kontinuierlichen, offenen Wissensaustausch der nunmehr 900+ Architekt_innen und Ingenieur_innen untereinander stetig wächst", sieht ATP-CEO Univ.-Prof. Christoph M. Achammer die Vorteile der stark gewachsenen Unternehmensstruktur. 2019 war vor allem in der Schweiz ein starkes Jahr für ATP: Zu Jahresbeginn stieg ATP als Hauptaktionär bei Mint Architecture (https://www.mint-architecture.ch/) ein und holte sich wertvolles Know-how für kommerzielles und nutzerorientiertes Interior-Design in die Gruppe. Ebenfalls in der Schweiz angesiedelt und seit 2019 zu 30 % Teil der Gruppe sind die international erfolgreichen Berater in der Backwaren-Industrie, FactoryXperts (https://factoryxperts.com/). Deren einschlägiges Prozesswissen ergänzt die langjährige Erfahrung von ATP in der Integralen Planung von Lebensmittelbetrieben. Integrale Planung als Schlüssel zum Erfolg Nicht nur größenmäßig, sondern auch in Bezug auf das Auftragsvolumen bewegt sich ATP an der Spitze und nimmt in West-, Mittel- und Osteuropa den starken zweiten Platz ein. Im Ranking nach Märkten ist ATP in vier Kategorien unter den 10 besten der Welt: "Science and Technology" (3, als einziges europäisches Büro), "Retail" (4), "Environment" (6) und "Engineering" (10). Den Schlüssel zu diesem Erfolg sieht Achammer...

Klimafreundlich Heizen mit Holzheizkesseln

Gülzow (ots) - CO2-Fußabdruck mit Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkesseln und Hackschnitzelheizungen reduzieren und attraktive Förderkonditionen nutzen. Moderne, mit Pellets, Scheitholz oder Hackschnitzeln betriebene Holzheizkessel zeichnen sich durch besonders niedrige Treibhausgas-Emissionen aus. Mit nur rd. 25 g CO2 je erzeugter Kilowattstunde Wärme ist ihre Klimabilanz sogar etwa 10-fach besser als die von Erdgas-Brennwertheizungen. Den Umstieg auf klimafreundliche Holzkessel erleichtern zurzeit attraktive Fördermöglichkeiten. Der größte Teil des Energiebedarfs privater Haushalte entfällt auf die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser. Mit der Umstellung von alten Öl- und Gasheizungen auf klimafreundliche Biomasseheizkessel können Bürger*innen ihren CO2-Fußabdruck deshalb ganz wesentlich verringern. Deutschland verfügt über große Mengen an Restholz, dem wichtigsten erneuerbaren Energieträger. Er lässt sich in Holzheizkesseln perfekt für die Wärmebereitstellung nutzen. So stehen Holzpellets, Holzhackschnitzel und Scheitholz - meist aus regionaler Herkunft - zu vergleichsweise stabilen Marktpreisen zur Verfügung. Entsprechende moderne Holzheizkessel sind effizient, emissionsarm und erreichen Wirkungsgrade von oft über 90 %, bei Pellet- und Hackschnitzelheizungen mit Brennwerttechnik sogar von über 100 %. Auch Staubemissionen gelten bei Holzheizkesseln dank deutlichem technischem Fortschritt nicht mehr als Problem. So halten Scheitholzvergaserkessel und Pelletkessel die in der Kleinfeuerungsanlagenverordnung festgelegten Staub-Grenzwerte von 20 mg/Nm³ ein, mit Feinstaubfiltern lassen sich Staubemissionen zudem weiter mindern, um z. B. die Förderanforderungen für Biomasseanlagen im Neubau zu erfüllen. Aus Förderprogrammen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wird das Heizen mit erneuerbaren Energien über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (www.kfw.de) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (www.bafa.de) mit hohen Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen unterstützt. So liegen die aktuellen Förderquoten bei der Installation von Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkessel und Hackschnitzelheizungen (incl. Speicher, Pumpen, Heizkörper und Installationsaufwand) bei 35 %, bei Austausch einer alten Ölheizung sogar bei bis zu 45 % der...

Maximalförderung für den Heizungswechsel auf Wärmepumpe / Bis zu 45 Prozent gibt es vom Staat dazu

Holzminden (ots) - 45 Prozent der gesamten Kosten des Heizungstauschs übernimmt der Staat, wenn ein bestehender Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpe wie ersetzt wird. Darauf weist Henning Schulz, Architekt und Sprecher des deutschen Heiztechnikunternehmens Stiebel Eltron, hin. Immerhin noch 35 Prozent erhält, wer einen Gaskessel gegen eine entsprechende Wärmepumpe austauscht. Das besagt das seit 1. Januar 2020 gültige Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). "Ganz wichtig ist, dass die neue Heizung auf der BAFA-Liste der grundsätzlich förderfähigen Wärmepumpen steht und im konkreten Fall rechnerisch die geforderte Effizienz erreicht", so Schulz. "Mit entsprechend hochwertigen Geräten wie der WPL 25 von Stiebel Eltron sind diese Voraussetzungen in der Regel gegeben." Ob das geplante Vorhaben gefördert wird und einen groben Überblick, mit welchen Investitions- und Fördersummen man rechnen kann, erfahren Interessierte in Sekunden mit dem Online-Förderrechner des Unternehmens. Den Direktlink wie auch mehr Infos zum Thema gibt es unter www.stiebel-eltron.de/foerderung. "Noch ein Tipp für Hausherren, deren fossile Heizung schon 29 Jahre auf dem Buckel hat: Manche Brenner unterliegen nach 30 Betriebsjahren einer gesetzlichen Austauschpflicht, und dann gibt es gar keine Förderung mehr", so Henning Schulz. "Deswegen sollten Betreiber dieser alten Schätzchen schnellstmöglich auf eine effiziente Wärmepumpe wechseln, um noch in den Genuss der Förderung zu kommen." Pressekontakt: Redakteur: Henning Schulz Telefon +49 (0) 55 31 / 702 - 95 685 Mail: henning.schulz@stiebel-eltron.de Internet www.stiebel-eltron.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62786/4514790 OTS: STIEBEL ELTRON Original-Content von: STIEBEL ELTRON, übermittelt durch news aktuell

Zwölf Schulen in nur einem Jahr: AIDA Cruise & Help startet weitere Bauprojekte

Rostock (ots) - Die traditionelle Weihnachts- und Silvester-Tombola an Bord aller AIDA Schiffe war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Mit einer überwältigenden Gesamtspendensumme von 160.000 Euro haben die AIDA Gäste und die Crew zum Bau von neuen Schulprojekten von AIDA Cruise & Help beigetragen. "Wir danken unseren Gästen und der Crew, dass sie uns so großzügig dabei unterstützen, Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern einen Zugang zu Bildung zu ermöglichen", so Felix Eichhorn, President AIDA Cruises. Die Erlöse der Tombola fließen in vier neue Schulbauprojekte, die AIDA Cruise & Help gemeinsam mit der Rainer Meutsch Stiftung FLY & HELP realisiert: - Für 400 Kinder im indonesischen Dorf Banyumas wird die derzeit baufällige Grundschule saniert, es werden zusätzliche Klassenräume geschaffen und mit neuen Schulmöbeln ausgestattet. - Im indischen Tarsod erhalten 500 Schulkinder einen sauberen und sicheren Ort zum Lernen. Die Grundschule wird saniert und um zehn Klassenzimmer erweitert. - Im nepalesischen Distrikt Saptari werden gleich zwei Vorschulen neu gebaut und mit sanitären Anlagen, Möbeln und Lehrmaterialien ausgestattet. Bald können dort über 60 Kinder altersgerecht betreut werden. Seit 2019 bündelt AIDA Cruises das gesamte wohltätige Engagement des Unternehmens im Rahmen der Initiative AIDA Cruise & Help. Dank der vielfältigen Aktionen und Spenden konnte die Reederei bis heute bereits den Bau von insgesamt zwölf Schulen anschieben. Die erste komplett durch Spendengelder von AIDA Cruise & Help finanzierte Schule wurde im Mai 2019 in Cebu auf den Philippinen eröffnet. Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten sind auf www.aida.de/cruiseandhelp zu finden. Jede Spende hilft: Gäste können sowohl an Bord der AIDA Flotte spenden als auch bereits vorab bei der Reisebuchung über myAIDA. Alle Unterstützer haben darüber hinaus die Möglichkeit, über die...
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