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Schüco definiert seinen Weg zur CO2-Neutralität
Bielefeld/Berlin (ots) - Die anspruchsvollen CO2-Minderungsziele, die Schüco
gemeinsam mit dem WWF (World Wide Fund for Nature) für seine Geschäftstätigkeit
erarbeitet hat, tragen in Einklang mit dem Pariser Klimaschutzabkommen dazu bei,
die globale Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das bestätigt die Science
Based Targets initiative (SBTi), die Unternehmen beim Übergang in eine
kohlenstoffarme Wirtschaft unterstützt. Schüco unterstreicht damit einmal mehr
seinen Anspruch und das Ziel der Partnerschaft mit dem WWF, die Nachhaltigkeit
in der Baubranche voranzutreiben. Umweltzertifizierte Gebäude, nachhaltige Energiekonzepte, mehr Energieeffizienz
in der Herstellung von Materialien: Technisch betrachtet gibt es viele
Möglichkeiten, um die CO2-Emissionen im Bausektor zu senken. Dennoch hinkt die
Branche deutlich hinterher - sowohl den Minderungszielen der Bundesregierung als
auch den wissenschaftsbasierten Klimazielen zur Begrenzung der Erderhitzung auf
1,5 Grad. Eine klimaverträgliche Bauweise ist aber dringend notwendig, um die
Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. "Gebäude, die wir heute bauen oder unter energetischen Gesichtspunkten sanieren,
werden über Jahrzehnte genutzt. Sie bestimmen also maßgeblich mit, wie viel
Energie wir in Zukunft zum Wohnen und Arbeiten benötigen. Auch der
Ressourcenverbrauch in der Bauphase schlägt dabei zu Buche. Umso wichtiger ist
es, dass wir jetzt zügig die richtigen Maßnahmen ergreifen", sagt Andreas
Engelhardt, persönlich haftender Gesellschafter der Schüco International KG.
"Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner WWF haben wir analysiert, wie wir als
Unternehmen zu diesem Richtungswechsel beitragen können. Ein Ergebnis davon sind
klar definierte CO2-Minderungsziele. Wir freuen uns sehr, dass die SBTi diese
Ziele nun verifiziert hat." Die Basis: eine integrierte Klimastrategie Konkret strebt Schüco an, seine absoluten CO2-Emissionen bis 2025 um 30 Prozent
gegenüber dem Referenzjahr 2018 zu reduzieren. Das Ziel bezieht gleichberechtigt
die Emissionen aus der eigenen Produktion (Scope 1), der...
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Studie bestätigt: EPS (Styropor) ist ein sehr ökologischer Dämmstoff / In Bauteilen, in denen Dämmstoffplatten eingesetzt werden (z.B. Fassaden, Flachdächer) schneidet EPS am vorteilhaftesten...
Berlin (ots) - Seit Jahren wird über Nachhaltigkeit und Ökologie von Dämmstoffen
äußerst kontrovers diskutiert. Im Rahmen des BauZ! Kongresses für
zukunftsfähiges Bauen auf der Bauen & Energie Messe Wien (19.2.-21.2.2020)
wurden eindeutige Ergebnisse präsentiert: In der vom ifeu-Institut und dem
Verband natureplus durchgeführten Studie* "Ganzheitliche Bewertung von
verschiedenen Dämmstoffalternativen" wird belegt, dass in Bauteilen, in denen
nur Dämmstoffplatten eingesetzt werden können, expandierter
Polystyrol-Hartschaum (EPS, Styropor) am vorteilhaftesten abschneidet. In dieser
Untersuchung werden nahezu alle Dämmstoffe in verschiedenen Bauteilen aus
ökologischer Sicht unter Einbezug des ganzen Lebensweges inklusive Verwertung
miteinander verglichen. Darunter sind Dämmplatten aus mineralischen,
synthetischen sowie nachwachsenden Rohstoffen (Mineralfaser, Mineralschaum,
Schaumglas, EPS, XPS, PU, Holzfaser). Serena Klein, Sprecherin der
Geschäftsführung des Industrieverbandes Hartschaum (IVH): "Die Autoren heben die
praktizierte Nachhaltigkeit von EPS hervor. So wird beispielswiese die Rücknahme
und anschließende Weiterverarbeitung von sauberen Baustellen-Verschnittresten
seit über 30 Jahren systematisch bei allen EPS-Herstellern des IVH grundsätzlich
gleich erfolgreich durchgeführt. Ebenso werden bei der Produktion anfallende
Abschnitte wiederverwertet." EPS ist aus ökonomischer wie auch ökologischer Sicht die beste Dämmstoff-Lösung
Aber auch bei der werkstofflichen Verwertung von Styropor-Abfällen aus Abbruch
oder Rückbaumaßnahmen weist das Dämmmaterial ein Alleinstellungsmerkmal auf. Die
derzeit errichtete Industrieanlage im Rahmen der Initiative PolyStyreneLoop**
ermöglicht eine geschlossene Kreislaufwirtschaft für Alt-EPS - ein echtes
Recycling im Sinne von Cradle-to-Cradle (C2C). Die dort angewendete
Verfahrenstechnik basiert auf dem CreaSolv ®-Verfahren***, mit dem aus EPS aus
Abriss- oder Umbaumaßnahmen das Basismaterial Polystyrol wiedergewonnen und
erneut für die Dämmstoffproduktion eingesetzt werden kann. Gleichzeitig wird das
im EPS enthaltene Flammschutzmittel in Einzelstoffe zerlegt, die dann einer
neuen Nutzung zugeführt werden können. "Bei der Wahl des richtigen Dämmstoffs
spielt die Recyclingfähigkeit eine entscheidende Rolle. Kein anderer...
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Ein Thüringer auf dem Weg nach Graz / Als Mitglied des Maler Nationalteams war Hauke Eder vom 19.-22. Februar 2020 gemeinsam mit seinen Teamkolleg*innen...
Frankfurt/Hamburg (ots) - Ins Schulungszentrum der MEGA eG waren neben Hauke
Eder auch Raphael Stöckl (20) aus Bayern, Vivien Deichmeier (25) aus
Schleswig-Holstein, Mustafa Hamdo (24) aus Hamburg sowie Jessica Jörges (22) und
Jacqueline Kuhn (22) aus Hessen gekommen, um aus ihrer Mitte den besten Maler
oder die beste Malerin Deutschlands zu ermitteln. Nun steht fest, dass der 22jährige Thüringer aus Großbodugen mit seinem Trainer
Matthias List an den EuroSkills vom 15. bis 20. September 2020 in
Graz/Österreich teilnehmen wird. Angelegt als eine möglichst realistische Simulation der Wettbewerbsbedingungen
beim europäischen Berufewettbewerb in Graz war der Auswahlwettbewerb in Hamburg
für alle Beteiligten eine große Herausforderung. Fünf Flächen waren innerhalb
von 14 Stunden an zwei Tagen mit unterschiedlichen Techniken vor Publikum und
Kameras zu beschichten. Ein Türblatt sollte vorbereitet, nachgespachtelt, geschliffen und lackiert
werden. Eine Tapezierarbeit war auszuführen, und auf einer weiteren Wandfläche
eine vorgegebene Designarbeit anzufertigen. Die Kreativität der Kandidaten wurde
bei der Aufgabe "Dekorative Gestaltung" bewertet. Ein zusätzlicher Speedwettbewerb forderte nicht nur Schnelligkeit, sondern auch
Genauigkeit bei der Ausführung der Aufgabe. Schon bei Abweichungen von einem
Millimeter bei jeder Aufgabe drohte Punktabzug. Die Punktevergabe hatte sich die Jury, bestehend aus Betsy van Halteren Schydlo
von der Berufschule Gsechs in Hamburg, Holger Jentz und Peter Killinger vom
Bundesverband und Trainer Matthias List einfacher vorgestellt. "Die Leistungen
der Teilnehmer lagen alle auf höchstem Niveau sehr dicht beieinander. Das war
schon zu erwarten, denn wir haben hier die bundesweit besten Auszubildenden der
letzten beiden Jahre, die bereits qualitative Höchstleistungen in den regionalen
Wettbewerben gezeigt haben. Diese Jungmaler und ihre Ausbilder können stolz auf
sich sein.", so Matthias List. Nun stehen für Hauke Eder Fortbildungen mit dem
Maler Nationalteam und - wenige Wochen vor den EuroSkills - ein Intensivtraining
zur Vorbereitung des europäischen Wettkampfs auf dem Programm. Bei...
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Interhyp-Umfrage: Die Mehrheit der Deutschen findet, dass zu wenig gebaut wird
München (ots) - - Handwerkermangel und strenge Bauvorschriften werden als
Bauhindernisse betrachtet
- Interhyp: Bauherren sollten mögliche Bauverzögerungen bei
Kreditauswahl einkalkulieren Mehr als zwei Drittel der Deutschen (71 Prozent) finden, dass zu wenig Wohnraum
geschaffen wird. Als größte Hindernisse sehen sie neben zu hohen Baukosten,
einem Mangel an Bauland und zu strengen Bauvorschriften fehlende staatliche
Anreize und einen Fachkräftemangel im Handwerk. Das geht aus einer
repräsentativen Umfrage unter 1.000 Teilnehmern hervor, die Statista im Auftrag
von Interhyp durchgeführt hat. "In der Wohnraumdebatte bleibt der Staat gefragt.
Ob kommunal oder privat: Je mehr Wohnraum geschaffen wird, desto weniger
Mietpreisregulierung ist nötig", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der
Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen, und
ergänzt: "Im aktuellen Zinstief liegt der Hebel nicht nur bei Förderdarlehen
oder Zuschüssen. Das Ziel sollte vielmehr lauten, Bürokratie und Nebenkosten zu
senken, um dauerhaft die Wohneigentumsquote zu erhöhen." Laut Studie sind vor allem Mieter und Städter der Auffassung, dass mehr gebaut
werden sollte. 68 Prozent sehen die Bautätigkeit durch zu hohe Baukosten
beeinträchtigt. Etwa jeder zweite Befragte (51 Prozent) sieht einen Mangel an
Bauland in vielen Städten und Gemeinden als Hemmnis. 44 Prozent machen zu
strenge Bauvorschriften dafür verantwortlich, dass nicht mehr Wohnraum entsteht.
41 Prozent finden, es gebe zu wenig staatliche Anreize wie Fördermittel. Die
vorhandenen Fördermittel sollten Baufinanzierungskunden möglichst nutzen und
sinnvoll in die Finanzierung einbauen, rät Interhyp. Mirjam Mohr, Vorständin für
das Privatkundengeschäft bei Interhyp nennt das Baukindergeld als Beispiel:
"Familien, die in unsere Beratung kommen, fragen in aller Regel nach
Fördermitteln wie dem Baukindergeld. Wenn mit dem...
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BG BAU auf der bautec 2020 / Die Welt der Prävention hautnah erleben
Berlin (ots) - Auf der bautec 2020 in Berlin steht am Messestand der
Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) alles im Zeichen des
Arbeitsschutzes: Vom 18. bis 21. Februar präsentiert die BG die neuesten
Maßnahmen gegen Staub und zur Prävention von Absturzunfällen-
Live-Demonstrationen in der sogenannten "Staub-Kabine" und Shows inbegriffen.
Ein weiteres wichtiges Thema ist der Schutz vor natürlicher UV-Strahlung. Im
KarriereCenter der bautec 2020 wirbt die BG BAU darüber hinaus um Nachwuchs und
Fachkräfte. Im Fokus des Messeauftritts steht der Schutz vor Staub: Experten der Prävention
demonstrieren deshalb in zwei Plexiglas-Kabinen die Wirkung von Bau-Entstaubern,
Luftreinigern und Absaugbohrern - Arbeitsmittel zum Schutz gegen Stäube. "Oft
wird die Gefahr durch Staub auf Baustellen unterschätzt", erklärt Bernhard
Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. "Abhängig von der Art
des Staubes und davon, wie lange der Staub eingeatmet wird, können Stäube, die
auf dem Bau vorkommen, schwerwiegende Krankheiten hervorrufen. Quarzstaub, der
bei staubintensiven Arbeiten mit mineralischen Baustoffen fast immer entsteht,
kann dabei sogar zu Lungenkrebs führen", betont Arenz Auch zu den Risiken Absturz und natürliche UV-Strahlung informiert die BG BAU
auf ihrem Messestand. Es werden ausgewählte Maßnahmen vorgestellt, mit denen die
Berufsgenossenschaft im Rahmen ihrer Arbeitsschutzprämien Investitionen in
ausgewählte unfallverhütende Produkte und gesundheitserhaltende Maßnahmen
honoriert. Darüber hinaus demonstrieren Fachleute live, wie sicheres Arbeiten an
hoch gelegenen Arbeitsplätzen funktioniert. "Alternativen zu Leitern wie z.B.
Hubarbeitsbühnen oder fahrbare Arbeitsbühnen können das Arbeiten sicherer
machen. Mit unseren Messe-Präsentationen möchten wir dazu beitragen, den
betrieblichen Arbeitsschutz kontinuierlich weiter zu verbessern", sagt Bernhard
Arenz. Welche Maßnahmen zum Schutz gegen natürliche UV-Strahlen und welche
Arbeitsmittel zur Prävention von Abstürzen präsentiert werden, erfahren
Interessierte in spannend moderierten Live-Shows...
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Bauen, wie Sie leben: mit der Bien-Zenker App / Selbstbestimmt, flexibel, mobil – mit der mobilen Anwendung Bien-Zenker Service-Center haben Bauherren ihr Bauprojekt immer...
Schlüchtern (ots) - Hausbau per App: Mit der mobilen Anwendung Bien-Zenker
Service-Center hat Bien-Zenker als erstes Hausbauunternehmen eine Anwendung für
iOS und Android veröffentlicht, die den gesamten Bauprozess mobil macht.
Bien-Zenker Bauherren haben damit jederzeit und überall alle für ihren Hausbau
relevanten Dokumente und Ansprechpartner zur Hand. Darüber hinaus informiert die
App die Bauherren über anstehende Schritte und unterstützt sie mit umfassenden
Checklisten und FAQs bei ihren Aufgaben. "Alles läuft heute über das Smartphone.
Jetzt endlich auch der Hausbau", freut sich Friedemann Born,
Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. "Mit dem Bien-Zenker
Service-Center können unsere Bauherren nun so bauen, wie sie leben: digital,
modern, flexibel, individuell, selbstbestimmt. Alle Fortschritte ihres
Bauprojekts haben sie jetzt immer im Blick und sind so immer ganz nah am
Geschehen." Der Homescreen informiert Bauherren auf einen Blick über den aktuellen Status,
die jüngsten Aktivitäten sowie die letzten Dokumente. Dazu landen relevante
Baudokumente wie Pläne, Baugenehmigungen oder Anträge automatisch im
Dokumenten-Center. Einige Papiere sind aus verschiedenen Gründen zwar weiter
unverzichtbar, aber zusätzlich haben Bauherren sie nun auch digital immer zur
Hand. Mal kurz was nachschauen oder eine Info teilen ist so mit wenigen
Fingerbewegungen erledigt. Auch Informationen wie Termine oder Erinnerungen an
Fristen finden Bauherren in der App. Dazu umfangreiche Informationen, Tipps,
FAQs und Checklisten zu vielen Themen rund um ihren Hausbau. Außerdem haben sie
in der App den direkten Kontakt zu all ihren Ansprechpartnern bei Bien-Zenker.
Damit ist das Bien-Zenker Service-Center der Dreh- und Angelpunkt des
Hausbauprojekts. "Uns war es sehr wichtig, dass unsere Bauherren bereits in der ersten Version
der App einen echten Mehrwert haben. Mit den nun integrierten Funktionen bieten
wir ihnen eine...
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M-CONCEPT Real Estate verkauft und vermietet Büroneubau in Pasinger Quartier „Paseo Carré“
München/Hamburg (ots) - - Warburg-HIH Invest erwirbt komplettes Office-Gebäude
- 20-jähriger Mietvertrag mit der Landeshauptstadt München
unterzeichnet
- Einzug des Sozialbürgerhauses Pasing geplant Der Bauträger und Projektentwickler M-CONCEPT Real Estate (M-CONCEPT) hat das in
seinem neuen Wohn- und Geschäftsquartier "Paseo Carré" im Münchner Stadtteil
Pasing geplante Bürogebäude an Warburg-HIH Invest Real Estate (Warburg-HIH
Invest) verkauft. Die Transaktion wurde im Rahmen eines Forward Fundings
abgeschlossen. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen
vereinbart. Colliers International war für M-CONCEPT bei der Käufersuche
vermittelnd und beratend tätig. Die Rechtsberatung für den Verkäufer leistete
die Kanzlei LPA-GGV, der Käufer wurde von der Ashurst LLP Frankfurt betreut. Das
siebengeschossige Objekt verfügt über eine Fläche von etwa 7.600 Quadratmeter
sowie eine zweigeschossige Tiefgarage mit 87 Stellplätzen und wird in den
Individualfonds der Rheinischen Versorgungskassen (RVK) eingebracht. Den Neubau
hat M-CONCEPT bereits für 20 Jahre an die Landeshauptstadt München vermietet,
die hier den Einzug des Sozialbürgerhauses Pasing plant. "Wir freuen uns, dass wir den markanten Bürokomplex noch vor Baustart unseres
neuen Wohn- und Geschäftsquartiers 'Paseo Carré' an Warburg-HIH Invest verkauft
und an die Landeshauptstadt München vermietet haben. Mit dem seitens der
Landeshauptstadt geplanten Einzug des Sozialbürgerhauses wird das zur
Offenbachstraße und zur Landsberger Straße ausgerichtete Gebäude künftig eine
wichtige Anlaufstelle für die Pasinger Bürger sein. Zugleich bedeutet diese
langfristige Vermietung, dass der Publikumsverkehr im Gewerbeteil des Quartiers
ausschließlich tagsüber und zu festen Zeiten stattfindet", sagt Stefan Mayr,
Geschäftsführer von M-CONCEPT. Die Angebote des Sozialbürgerhauses sollen ab
Anfang 2022 an einem, statt wie bisher an verschiedenen Standorten ansässig
sein. Hans-Joachim Lehmann, Geschäftsführer der Warburg-HIH Invest: "Mit...
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bautec trifft Norwegens grüne Bauwirtschaft
Berlin (ots) - Zwölf Unternehmen repräsentieren die norwegische Bauwirtschaft
auf der bautec - Individuelle Beratungen zum norwegischen Markt am 20. Februar Mit umweltfreundlichen Materialien, emissionsfreien Baustellen und
intelligenten, energieeffizienten Gebäuden ist Norwegen wegweisend beim Aufbau
einer grüneren Bauwirtschaft. Wie das funktionieren kann, zeigt das erste
Partnerland der bautec vom 18. bis 21. Februar in Berlin. Neben dem
international anerkannten Architekturbüro Snøhetta und dem Immobilienunternehmen
MIRIS repräsentieren zehn weitere Unternehmen aus den Bereichen nachhaltiges und
intelligentes Bauen, Holzbau und BIM die norwegische Bauwirtschaft auf der
bautec 2020 in Halle 4.2. In Deutschland wird Norwegen als Vorreiter für
innovatives Bauen und Architektur wahrgenommen. Botschafter Petter Ølberg ist
überzeugt: "Dass Immobilien auch helfen können Klimaziele zu erreichen, zeigen
wir auf der bautec 2020. Denn wir Norweger bauen nicht nur schön, sondern auch
nachhaltig, zum Beispiel mit Holz als nachwachsendem Baustoff." Nachhaltige und umweltfreundliche Baumaterialien Der Baustoff Holz ist ökologisch nahezu unschlagbar - und Norwegen verfügt über
Rohstoffe und Know-how für Holzbauten in einer ganz neuen Dimension. Auf der
bautec präsentieren sich gleich drei Experten der Holzverarbeitung. Kebony zeigt
modernes Bauholz, das durch eine patentierte Behandlung besonders langlebig ist.
Marnar Bruk stellt imprägniertes Holz für Fassaden, Terrassen, Dächer,
Lärmschutzwände und Brettschichtholz her. Die umweltfreundlichen, wartungsarmen
und widerstandsfähigen Hölzer sind druckbehandelt und mit fließendem Öl
imprägniert. TEWO hat ein auf Massivholzelementen basierendes Bausystem
entwickelt, das eine schnelle Montage ermöglicht und auf eine Diffusionssperre
aus Plastik verzichtet. Wenn schon Beton verwendet wird, warum dann nicht einer, der die städtische Luft
reinigt? Joma International setzt fortschrittliche Nanotechnologie ein, um Beton
herzustellen, der die umweltschädlichen Chemikalien in seiner Umgebung auflöst.
Dies führt zu saubereren Gebäuden, reinerer Stadtluft und nachhaltigeren
Stadträumen. Energieeffiziente Gebäude und...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland