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Santander X Tomorrow Challenge zeichnet 20 Unternehmensprojekte aus zehn Ländern aus

Mönchengladbach/Madrid (ots) - - 20 Gewinner erhalten je 20.000 Euro für ihre Projekte - 60 Prozent der 2.251 eingereichten Projekte stammten aus Brasilien, Spanien und Mexiko Anfang dieser Woche wurden unter Vorsitz von Ana Botín, Santander Executive Chairman, die Preise zur Santander X Tomorrow Challenge vergeben. Banco Santander hatte den Wettbewerb im Mai über den globalen Unternehmensbereich Santander Universitäten (https://www.santander.de/ueber-santander/engagement/santander-universitaeten/) ins Leben gerufen. Der Wettbewerb rief Start-Up-Unternehmerinnen und Unternehmer rund um den Globus auf, Ideen einzureichen, wie die sozioökonomischen Auswirkungen von COVID-19 gemildert werden können. Ana Botín zeigte sich überzeugt: "Wir können gestärkt aus dieser Krise hervorgehen, wenn wir in der Lage sind, innovativ zu sein und neue Wege zur Bewältigung der Probleme zu finden. Responsible Banking (https://www.santander.c om/en/stories/the-responsible-banking-principles-that-define-us) bedeutet für uns auch, Möglichkeiten für die nächste Generation von Unternehmern und Geschäftsleuten zu schaffen, damit ihre Ideen Wirklichkeit werden können. Deshalb haben wir diesen Wettbewerb initiiert. Er unterstreicht unser Engagement, das wir in den letzten 20 Jahren in den Bereichen Bildung, Beschäftigung und Unternehmertum gezeigt haben." Der Wettbewerb wurde über http://www.santanderx.com/ organisiert und umfasste vier Kategorien: - Re-Skill: um neue berufliche Fähigkeiten zu entwickeln, - Re-Work: um die durch die Pandemie verursachte Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, - Re-Invent: um Geschäftsmodelle an das neue Paradigma anzupassen und - Re-Launch: um Unternehmen wieder zu öffnen und neue Marktchancen zu identifizieren. Die 20 Gewinner-Startups, die aus 2.251 Projekten aufgrund ihrer Ideen und Planungen, Durchführbarkeit und Skalierbarkeit ausgewählt wurden, erhalten jeweils 20.000 Euro für ihre Projekte. Weiterhin werden sie mit Mentoring, Roadshows zur Beschaffung von Finanzmitteln und mit Berichterstattung in verschiedenen Medien unterstützt. Die meisten Bewerbungen reichten Start-Ups aus Brasilien, Spanien und...

„Ready2Drive“: AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung

"Ready2Drive": AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung Köln/München (ots) - "Ready2Drive": AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung- Einfach einsteigen und losfahren - AXA und BMW Bank bringen eine innovative Kfz-Versicherung für PKW auf den Markt. Immer im Mittelpunkt - die Bedürfnisse des Kunden. - Käufer eines BMWs oder MINIs profitieren von leistungsstarken Tarifen sowie individueller Beratung und persönlicher Betreuung - natürlich auch im Schadenfall. - Nach erfolgreicher einjähriger Pilotphase ist das Angebot jetzt auch flächendeckend verfügbar: BMW und MINI Kunden erhalten ab sofort einen kostenlosen Probemonat mit Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkaskoschutz. - Das Angebot gilt ab dem 20.07.2020 deutschlandweit in allen BMW und MINI Niederlassungen sowie bei ausgewählten freien Händlern und soll sukzessive erweitert werden. AXA und BMW Bank bringen im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft eine innovative Kfz-Versicherung auf den Markt. Nach erfolgreicher einjähriger Testphase ist das Angebot jetzt auch flächendeckend verfügbar. Kunden von BMW und MINI erhalten beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens kostenlosen Vollkasko-Versicherungsschutz für einen Zeitraum von einem Monat. Der "Ready2Drive"-Freimonat endet automatisch - eine separate Kündigung ist nicht notwendig. Mit dem sogenannten "Ready2Drive"-Konzept bieten die Kooperationspartner einen umfassenden Versicherungsschutz mit Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkaskoschutz. Der entscheidende Vorteil - nach dem Kauf eines Fahrzeugs in einer BMW Niederlassung können BMW und MINI Kunden sofort losfahren - die passende Versicherung bereits inklusive. Gleichzeitig profitieren sie von umfassenden Schaden- und Steuerungsprozessen und können im Schadenfall auf das leistungsstarke BMW und MINI Werkstattnetz zurückgreifen. " Das "Ready2Drive"-Konzept ist für uns eine zukunftsweisende Form des Versicherungsvertriebs im Autohandel", betont Hans-Peter Mathe, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der BMW Bank. "Vor allem im Gebrauchtwagengeschäft ist...

„Ready2Drive“: AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung

Köln/München (ots) - "Ready2Drive": AXA und BMW Bank gehen neue Wege in der Kfz-Versicherung - Einfach einsteigen und losfahren - AXA und BMW Bank bringen eine innovative Kfz-Versicherung für PKW auf den Markt. Immer im Mittelpunkt - die Bedürfnisse des Kunden. - Käufer eines BMWs oder MINIs profitieren von leistungsstarken Tarifen sowie individueller Beratung und persönlicher Betreuung - natürlich auch im Schadenfall. - Nach erfolgreicher einjähriger Pilotphase ist das Angebot jetzt auch flächendeckend verfügbar: BMW und MINI Kunden erhalten ab sofort einen kostenlosen Probemonat mit Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkaskoschutz. - Das Angebot gilt ab dem 20.07.2020 deutschlandweit in allen BMW und MINI Niederlassungen sowie bei ausgewählten freien Händlern und soll sukzessive erweitert werden. AXA und BMW Bank bringen im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft eine innovative Kfz-Versicherung auf den Markt. Nach erfolgreicher einjähriger Testphase ist das Angebot jetzt auch flächendeckend verfügbar. Kunden von BMW und MINI erhalten beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens kostenlosen Vollkasko-Versicherungsschutz für einen Zeitraum von einem Monat. Der "Ready2Drive"-Freimonat endet automatisch - eine separate Kündigung ist nicht notwendig. Mit dem sogenannten "Ready2Drive"-Konzept bieten die Kooperationspartner einen umfassenden Versicherungsschutz mit Kfz-Haftpflichtversicherung und Vollkaskoschutz. Der entscheidende Vorteil - nach dem Kauf eines Fahrzeugs in einer BMW Niederlassung können BMW und MINI Kunden sofort losfahren - die passende Versicherung bereits inklusive. Gleichzeitig profitieren sie von umfassenden Schaden- und Steuerungsprozessen und können im Schadenfall auf das leistungsstarke BMW und MINI Werkstattnetz zurückgreifen. " Das "Ready2Drive"-Konzept ist für uns eine zukunftsweisende Form des Versicherungsvertriebs im Autohandel", betont Hans-Peter Mathe, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der BMW...

Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 / Studie: Jeder zweite Jugendliche unterstützt Corona-Kampagnen in sozialen Medien / WhatsApp, YouTube und Instagram sind unter Teenagern am beliebtesten

Bonn (ots) - - Heranwachsende vertrauen bei Nachrichten vor allem klassischen Medien #WirBleibenZuhause oder #AllefürAlle: Unter Hashtags wie diesen finden sich in sozialen Medien Beiträge mit Bezug zur Corona-Krise, die auch Prominente, Influencer und Unternehmen unterstützen. Besonders bei jungen Deutschen sind diese Social-Media-Kampagnen äußerst beliebt. Mehr als die Hälfte der 16- bis 18-Jährigen hat eine solche Aktion bereits geliked, geteilt oder kommentiert. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Jugend-Digitalstudie 2020, für die 1.000 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren befragt wurden. Demnach werden die Teenager besonders durch YouTuber und Instagrammer aufmerksam: 53 Prozent liken oder teilen eine Initiative, wenn der Absender im Netz populär ist. Die Corona-Kampagnen vermitteln den Jugendlichen vor allem ein Gefühl von Zusammenhalt. Das sagen zwei Drittel der 16- bis 18-Jährigen. Sie sind für die Jugendlichen aber auch ein wichtiger Orientierungspunkt: 58 Prozent von ihnen schätzen derartige Social-Media-Initiativen für ihren Informationsgehalt und 56 Prozent sind durch sie erst auf den Ernst der Lage aufmerksam geworden. In Sachen Reichweite stechen zwei Kanäle besonders hervor: WhatsApp und YouTube. Jeweils 86 Prozent der Befragten nutzen diese Netzwerke. Bei Instagram sind es zehn Prozentpunkte weniger. Dahinter folgen Snapchat (56 Prozent) und TikTok (27 Prozent). Viele Jugendliche stellen Glaubwürdigkeit von Social-Media-Beiträgen infrage Neben WhatsApp, YouTube & Co. nutzen die Jugendlichen aber auch die klassischen Medien. Auf diese setzen sie insbesondere, wenn es um aktuelle Nachrichten und Meinungsbildung geht. So vertrauen 59 Prozent der Teenager auf die Online-News von seriösen Medien wie spiegel.de oder ard.de. Das ist ein Anstieg um sechs Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Darüber hinaus verlassen sich 46 Prozent auf die Berichterstattung von Tageszeitungen und Wochenzeitschriften. Und...

Modernisierung von Immobilien: Kredite sind 2020 günstiger geworden

München (ots) - - Zinsen für Renovierungskredite historisch niedrig, Kreditsummen steigen - Verbraucher geben für Immobilienmodernisierung 73 Prozent mehr Geld aus als vor fünf Jahren - Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss Die Corona-Krise ließ die Urlaubspläne vieler Verbraucher platzen. Immobilienbesitzer könnten die gewonnene Zeit zum Renovieren nutzen, denn für sie ist ein positiver Effekt sichtbar: Sie können sich zu günstigeren Zinsen Geld von der Bank leihen als in den vergangenen fünf Jahren. Der durchschnittlich über CHECK24 abgeschlossene jährliche Effektivzins für Kredite mit dem Verwendungszweck "Modernisierung" ist von 3,69 Prozent auf 3,21 Prozent gesunken.* "Wohneigentum erhöht die Bonität der Kunden bei der Kreditvergabe. Das ist auch bei einem Modernisierungskredit der Fall" , sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Immobilienbesitzer erhalten daher auch zu Corona-Zeiten sehr gute Konditionen und sind bei Banken gern gesehene Kreditkunden." Während die Zinsen fallen, geben Verbraucher für Modernisierungen ihrer Immobilien deutlich mehr Geld aus. 2015 schlossen CHECK24-Kunden Ratenkredite mit dem Verwendungszweck "Modernisierung" in Höhe von durchschnittlich 10.466 Euro ab. 2020 sind es 18.058 Euro - rund 73 Prozent mehr.* Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen starten und das passende Angebot digital abschließen. Mit dem SmartAntrag bietet CHECK24 einen volldigitalen Kreditantrag. Dadurch entfallen 70 Prozent der Kundendateneingaben. Der sogenannte digitale Kontoblick übernimmt mithilfe künstlicher Intelligenz die notwendigen Daten aus dem Girokonto des Antragstellers. Das reduziert das Risiko einer Kreditablehnung...

Mehr Menschen in den neuen Ländern leben im Eigenheim

Potsdam (ots) - Am 1. Juli feierte die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG (LBS) ihr 30-jähriges Bestehen. Noch vor der Wiedervereinigung gegründet, ist sie nach wie vor die einzige ostdeutsche Bausparkasse. Mit ihrem speziell auf die neuen Bundesländer zugeschnittenen Angebot hat die LBS dazu beigetragen, dass die Wohneigentümerquote in den letzten 30 Jahren deutlich gestiegen ist. So wohnen laut repräsentativen Studien von Kantar mittlerweile beinahe vier von zehn Ostdeutschen ab 14 Jahren in einer eigenen Immobilie. Zum Vergleich: 1991 lebten noch fast drei Viertel der Haushalte zur Miete. Gleichzeitig ist Kantar zufolge die Haushaltsgröße geschrumpft. Der Anteil der ostdeutschen Bevölkerung, der in einem Mehr-Personen-Haushalt mit Kindern lebt, ist von 45 auf 25 Prozent zurückgegangen. Die Single-Haushalte haben sich dagegen von 12 auf 23 Prozent nahezu verdoppelt. Pressekontakt: Thomas Thiet Tel.: 0331/969-2156 E-Mail: Thomas.thiet@lbs-ost.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/107633/4654260 OTS: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG Original-Content von: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, übermittelt durch news aktuell

Geschäftsentwicklung der LBS Südwest Januar – Juni 2020: Das eigene Zuhause – wichtiger denn je / Brutto-Neugeschäft von 4,79 Milliarden Euro / Wachstum im...

Stuttgart (ots) - Bei der LBS Landesbausparkasse Südwest wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 77.424 Bausparverträge über 4,79 Mrd. Euro abgeschlossen (-15,1 %). Das Kreditgeschäft ist auf 856 Millionen Euro angewachsen. Dass 2020 kein gewöhnliches Jahr war, verdeutlicht ein Blick auf den Geschäftsverlauf der einzelnen Monate. Vor allem im März und April hat die Corona-Pandemie Spuren im Neugeschäft der LBS Südwest hinterlassen. Im Mai zeichnete sich ein Trend zur Normalisierung ab, während sich der Juni mit einem Plus von 9,7 Prozent gegenüber dem guten Vorjahreszeitraum von seiner besten Seite zeigte. "Selbstverständlich hat die Pandemie auch im Bauspargeschäft der LBS Südwest im Frühjahr zu einer Delle geführt. Dennoch werden Bausparen und Finanzierungen auf hohem Niveau weiter nachgefragt. Unsere Planungen für das laufende Jahr konnten wir trotz Corona annähernd erfüllen", zeigt sich der Vorstandsvorsitzende der LBS Südwest Stefan Siebert zufrieden mit der Entwicklung. Auch mit Abstand gute Beratung Rund ein Drittel des Bausparvolumens wurde vom LBS-Außendienst vermittelt, der mit 1,59 Mrd. Euro im Vergleich zum Rekordjahr 2019 ein Plus von 8 Prozent erzielen konnte. Kundenberatungen haben durchweg stattgefunden: telefonisch, per Video und nach Terminvereinbarung auch persönlich - natürlich mit dem gebotenen Abstand und zusätzlichen Schutzmaßnahmen. Wer seinen Immobilientraum bereits fest im Blick hatte, hat diese Möglichkeiten genutzt. Vielen Menschen ist gerade in den letzten Wochen noch bewusster geworden, welche Bedeutung das eigene Zuhause hat. Die Sparkassen und BW-Bank vermittelten Bausparverträge über 3,02 Mrd. Euro. Hier inbegriffen ist auch das Gemeinschaftsgeschäft in Höhe von knapp 1,00 Mrd. Euro, bei dem LBS-Außendienst und Sparkassen gemeinsam tätig sind. Kreditgeschäft nimmt zu Sehr positiv hat sich das Kreditgeschäft der LBS in den ersten sechs Monaten...

Enpal baut strategische Partnerschaft mit Berliner Volksbank auf 25 Millionen Euro Finanzierungsvolumen aus

Berlin (ots) - - Das Energieunternehmen Enpal arbeitet erneut mit der Berliner Volksbank (BVB) zusammen und erhält eine weitere Refinanzierung in Höhe von 20 Millionen Euro. Durch den Ausbau der erfolgreichen Geschäftsbeziehung mit dem strategischen Partner steigt das Refinanzierungsvolumen von Enpal auf nunmehr 100 Millionen Euro. - Erst 2017 von Mario Kohle gegründet, ist die Enpal Gruppe mit über 4.000 Mietkunden inzwischen der größte Anbieter von Solarlösungen für Hausbesitzer in Deutschland. Mit dem zusätzlichen Refinanzierungsvolumen will Enpal mehr als 2.000 weiteren Kunden eine Photovoltaiklösung ohne Anschaffungskosten ermöglichen. Während die Windenergie in Deutschland kaum vorankommt, könnte es für die heimische Solarindustrie nicht besser laufen. Der Photovoltaik-Markt ist im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent gewachsen, die Nachfrage steigt auch in Corona-Zeiten. Vor allem innovative Mietmodelle, die Solarenergie in die breite Masse tragen, treiben diesen Trend voran. Eines der erfolgreichsten Unternehmen auf dem Gebiet ist Enpal. Erst 2017 gegründet, ist das Berliner Unternehmen mit inzwischen über 4.000 Mietkunden ein wichtiger Treiber für die Energiewende in Deutschland. Nun hat Enpal die Berliner Volksbank (BVB) erneut als Refinanzierungspartner gewinnen können. Im Jahr 2019 hatte die BVB bereits 5 Millionen investiert. Nun legt sie 20 Millionen nach. Mit diesem zusätzlichen Darlehensvolumen der BVB erhöht sich das Refinanzierungsvolumen der Enpal Gruppe damit auf 100 Millionen Euro. Innerhalb von nur drei Jahren ist das die fünfte Refinanzierungstransaktion mit einer führenden Bank, die Enpal abschließen konnte. Die BVB ist Pionier bei der Finanzierung innovativer Geschäftsmodelle und unterstützt seit Beginn an als starker Wachstumspartner von Enpal die Refinanzierung des PV-Anlagenportfolios....
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