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Automobilhersteller

Kfz-Hersteller: Wertstrategien beeinflussen gesamtes automobiles Ökosystem

VMF veröffentlicht Studie zur Wertstrategie von Herstellern / Corona und Chipkrise bewirken Umdenken Bad Homburg, im März 2023. Der Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) hat gemeinsam mit Corporate Value Associates (CVA) eine Studie zum Thema "Wertstrategien von Herstellern" veröffentlicht. Die Studie soll die Fragen beantworten, was es für Autohersteller bedeutet, eine Wertstrategie durchzusetzen und inwieweit dies Auswirkungen auf andere Teilnehmer des Ökosystems hat. Insbesondere durch die Coronapandemie und die damit verbundene Chipkrise wurde der Automobilsektor auf den Kopf gestellt. Die produzierte Menge an Fahrzeugen und damit auch die Auslastung von Anlagen wurde erheblich reduziert. Deutsche Automobilhersteller mussten den Bedarf an Chips runtersetzen, Funktionen aus den Fahrzeugen entfernen oder sogar unfertige Fahrzeuge ausliefern. Außerdem kamen einige neue Modelle nicht zur Markteinführung. Aus diesen Gründen mussten die Hersteller ihre Wertstrategie schneller als geplant umsetzen. Pandemie bedeutet Zäsur in der Strategie der Hersteller "Die Wertstrategien der Hersteller beeinflussen das gesamte automobile Ökosystem, das von weniger Fahrzeugen und einem deutlich höheren Preisniveau geprägt ist. Hierauf müssen Flottenbetreiber wie Leasinggesellschaften und Vermieter sich einstellen", erklärt Dr. Markus Collet, Partner bei CVA. Um das Umdenken der Hersteller nachzuvollziehen, wird im Rahmen der Studie zunächst ein Blick auf die historischen Volumenstrategien geworfen. "Vor der Pandemie lag der Fokus der Hersteller vor allem auf Volumen, um die Kapazitäten der Werke auszulasten. Durch dieses Überangebot sanken die Preise der Neufahrzeuge", so Frank Hägele, Vorsitzender des VMF. Diese Volumenstrategie führte zu hohen Rabatten und somit zu niedrigen Margen. Die Studie zeigt, dass die Pandemie eine Zäsur in der Strategie der Hersteller darstellte. "Die Reduzierung der produzierten Mengen und die geringere Auslastung der Werke zwangen die...

Mustang Mach-E künftig auch mit LFP-Batterien lieferbar

Mustang Mach-E Beginnend mit dem Mustang Mach-E, wird Ford noch in diesem Jahr fortschrittliche LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) für vollelektrische Fahrzeuge anbieten LFP-Batterien sind sehr langlebig, erfordern weniger kostspielige Materialien und haben eine verbesserte Schnell-Ladefähigkeit Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, ihr E-Fahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan/USA KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden. Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen Die Einführung von LFP-Batterien – als...

Energieberatung für Ford Händler

Erfolgreiches Programm wird neu ausgerichtet: Ford-Händlerbetriebe erhalten nicht nur konkrete Vorschläge, wie sie Energie sparen können, sondern darüber hinaus auch Beratung für eine Nachhaltigkeitsberichterstattung Akkreditierte Energieberater berechnen für die teilnehmenden Betriebe den jeweiligen CO2-Fußabdruck und zeigen Maßnahmen auf, um Klimaneutralität zu erreichen Neben langfristigen Maßnahmen werden auch Ad-hoc-Aktionen thematisiert, um angesichts explodierender Energiepreise Kosten zu reduzieren Ford bietet das Programm nun auch für Händler in Österreich und der Schweiz an In Zeiten explodierender Energiepreise ist das Thema Energiesparen allgegenwärtig. Ford widmet sich dieser Thematik allerdings schon lange und ist im Handel damit absoluter Vorreiter: Als erster Autohersteller in Deutschland boten die Kölner bereits 2018 ihren Händlern eine Energieberatung an. Das Programm entpuppte sich als großer Erfolg. Händlerbetriebe an rund 200 Standorten nehmen daran teil und sparen durchschnittlich rund 75 Tonnen CO2 pro Jahr ein - das ist drei Mal mehr als beim Projektstart als Ziel avisiert war. Das Ford-Konzept wurde auch schon mehrfach ausgezeichnet; unter anderem wählte die Initiative Energieeffizienz und Klimaschutz-Netzwerke der Bundesregierung und der Wirtschaft die Ford-Energieberatung zu einem der drei besten Programme von mehr als 300 Energieeffizienz-Netzwerken. Auf diesen Lorbeeren ruht sich Ford nicht aus: Vielmehr richtet der Automobilhersteller sein erfolgreiches Programm nun neu aus und erweitert es. Nach wie vor basiert das Konzept darauf, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten genau zu erfassen und dann maßgeschneiderte Maßnahmen für die jeweiligen Händler zu erarbeiten. Doch nun geht das Angebot noch einen Schritt weiter - und zwar in Richtung Klimaneutralität. In Kooperation mit dem ecoistics.institute unter der Leitung des EffNaNet (Effizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk)-Entwicklers Dr. Gregor Weber beraten beim ecoistics.EffNaNet-Programm von Ford ausschließlich vom...

Die Automobilzulieferindustrie schlägt Alarm

In der mehrfachen Energiefalle: Die Lage der Automobilzulieferindustrie spitzt sich dramatisch zu. Die Automobilzulieferindustrie in Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist vom enormen Anstieg der Energiekosten in besonderer Weise betroffen und steckt dadurch in einer mehrfachen Energiefalle: Zum einen sind die Energiekosten für die eigene Fertigung drastisch gestiegen, zum anderen verteuern sich durch die starke Inflation die Material- und Zulieferpreise der Vorlieferanten. Und über allem steht die Problematik, dass durch preislich fixierte Lieferverträge mit den Autoherstellern selbst oft keine Preiserhöhungen in der benötigten Höhe durchgesetzt werden können. Die Mehrzahl der befragten Unternehmen haben auch keine Chance ihre energieintensiven Prozessschritte so zu verändern, so dass überproportional weniger Energie verbraucht wird. Energiesparmaßnahmen wurden bereits vor der Energiekrise in vielen Betrieben umgesetzt, doch gegen Preissteigerungen im Strom- und Gaspreis von bis zu 400% kommen Energieeinsparungen nicht an. Ein Wechsel zu einem anderen Anbieter für Strom oder Gas ist auch nicht möglich, da die Preissteigerungen flächig und somit Anbieterübergreifend vorhanden sind. Die Automobilzulieferindustrie hat sich gerade erst durch die Transformation der Verbrennertechnologie in das automobile Elektrozeitalter auf die veränderten Anforderungen der Automobilhersteller eingestellt. Ganze Produktlinien wurden umgestellt und Prozesse neu definiert. Doch gegen den beschriebenen Teufelskreis der Energie- und Kostenkrise ist die Branche machtlos. Die aktuellen Energiepreise zwingen bereits zahlreiche Unternehmen, Produktionen zu drosseln. Erste Betriebe stehen bereits komplett still, Wertschöpfungsketten beginnen zu reißen. Wenn hier die Politik nicht energisch gegensteuert und die lokale Industrie unterstützt, stirbt eine komplette Branche. Massenentlassungen, Insolvenzen und etwaige weitere Störungen in der Lieferkette von Automobilteilen wären kurzfristig die Folge. Langfristig wäre eine gesamte Branche in Gefahr, denn Automobilhersteller würden mittel- und langfristig auf internationale Zulieferer zurückgreifen. Zulieferer aus den Ländern die...

Neue Features für vollelektrischen Ford Mustang Mach-E

Neue Features für vollelektrischen Ford Mustang Mach-E Verkaufszahlen achtmal höher als die des Benzin-Mustangs Dank neuer Features werden der Ford Mustang Mach-E* und der Ford Mustang Mach-E GT* noch attraktiver für Kunden, die auf ein reinrassiges Elektrofahrzeug umsteigen wollen. Zum kommenden Modell-Jahreswechsel (Modelljahr 2023, Produktionsstart: 31.Oktober 2022) führt Ford für die Mustang Mach-E-Baureihe die folgenden Produkt-Verbesserungen ein: Ausstattungsversion "Premium" Die hochwertigen Ausstattungsmerkmale, die bisher exklusiv für die Allrad-Varianten serienmäßig verfügbar waren (unter anderem Matrix LED-Scheinwerfer, 19-Zoll-Felgen, rot lackierte Bremssättel, Dachhimmel in schwarz, Ambiente-Beleuchtung), gehören jetzt auch für den Mustang Mach-E mit Heckantrieb und "großer" Batterie (Extended Range) zum Lieferumfang ab Werk. In dieser nun "Premium" genannten Ausstattungsversion werden zudem auch die Mustang Mach-E-Varianten mit Allradantrieb (Standard Range- und Extended Range-Batterie) weiter aufgewertet, da zum Beispiel das neue "Technologie-Paket+" (unter anderem mit Soundsystem von B&O sowie sensorgesteuerter elektrischer Heckklappe) ab sofort serienmäßiger Bestandteil des Lieferumfangs ist. Die Mustang Mach-E-Baureihe ist somit künftig in drei Ausstattungsvarianten lieferbar: Mach-E - Heckantrieb und Standard Range-Batterie (198 kW/269 PS) Premium - Heckantrieb und Extended Range-Batterie (216 kW/294 PS), Allradantrieb und Standard Range-Batterie (198 kW/269 PS) sowie Allradantrieb und Extended Range-Batterie (258 kW/351 PS) GT - Allradantrieb und Extended Range-Batterie (358 kW/487 PS) Erweiterter Serienumfang Für alle Ford Mustang Mach-E-Varianten gehören verschiedene Einzel-Features, die vormals optional lieferbar waren, nun zum Serienumfang. So zum Beispiel die 360-Grad-Kamera, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Pony-Projektion auf den Boden oder das Panoramadach für die Mustang Mach-E GT-Variante. Neu hinzu kommen Funktionen wie die Amazon Alexa Built-In-Sprachassistenz1)2). Für die gesamte Mustang Mach-E-Baureihe sind außerdem zwei neue Außenfarben - "Vapor Blue" und "Carbonized Grey" - lieferbar. Verbesserte Anhängelast Für alle Varianten mit Extended Range-Batterie (außer Mustang Mach-E GT) steigt...

Ford als offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson auf der European Bike Week 2022 vertreten

Ford ist Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz - mit eigenem Ausstellungsstand auf der European Bike Week 2022 in Kärnten Ford Bronco* als Produkthighlight Die European Bike Week 2022 findet vom 6. bis 11. September im österreichischen Finkenstein am Faaker See statt. Erwartet werden mehr als 100.000 Besucher Am Dienstag, den 6. September 2022, öffnet die 24. European Bike Week ihre Tore. Das kultige Motorrad- und Harley-Davidson-Treffen lockt jährlich mehr als hunderttausend Fans der amerikanischen Kultmarke an den idyllisch gelegenen Faaker See in Kärnten, dem südlichsten Bundesland der Republik Österreich. Erwartungsgemäß wird die gesamte Region rund um die Marktgemeinde Finkenstein bis einschließlich Sonntag, dem 11. September im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Ford ist seit 2022 offizieller Mobilitätspartner von Harley-Davidson in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. In dieser Eigenschaft wird der Automobilhersteller vor Ort mit einem eigenen Ausstellungsstand vertreten sein. Zu den Highlights auf dem Ford-Stand zählt der neue Ford Bronco*. Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone kommt Ende des nächsten Jahres in begrenzter Stückzahl in einigen europäischen Ländern auf den Markt, darunter Deutschland. Der unverwechselbare Look des Off-Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 erstmals vorgestellten Urahnen auf und interpretiert sie auf höchst moderne Weise neu. Dank seines Allradantriebs und seiner Assistenzsysteme hat sich der neue Ford Bronco* überdies den Beinamen "G.O.A.T." verdient. Das Kürzel steht für "Goes. Over. Any. Terrain." und bedeutet so viel wie: Kein Terrain ist ihm zu schwierig! Darüber hinaus plant Ford die Präsentation weiterer Zug- und Showfahrzeuge auf der European Bike Week 2022, darunter der beeindruckende Ford Ranger Raptor** mit 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor, der eine souveräne Leistung von 156 kW (213...

Hybridförderung mit bis zu 6.750 Euro PHEV-Bonus an

Ford bietet den Kuga PHEV auch nach Ablauf der Plug-in-Hybridförderung mit bis zu 6.750 Euro PHEV-Bonus an Konzertierte Aktion: Kölner Autohersteller und teilnehmende Handelspartner bieten ab dem 1. Januar 2023 einen PHEV-Bonus von bis zu 6.750 Euro. Branchenweiten Lieferproblemen zum Trotz: Kuga PHEV stehen als Lagerfahrzeuge zur Verfügung oder können in Wunschausstattung bestellt werden. Erfolgsgeschichte: Bereits über 30.000 Kunden von Ford haben für ein neu zugelassenes Fahrzeug mit Plug-in-Hybridtechnologie den BAFA-Umweltbonus beantragt. Ford setzt weiterhin auf die Plug-in-Hybridtechnologie: Der Kölner Autohersteller und seine teilnehmenden Händler gewähren Käufern des Kuga PHEV* auch nach dem Ablauf der staatlichen Umweltprämie einen Bonus von bis zu 6.750 Euro auf den Neupreis. Hintergrund der einzigartigen Aktion: Zum 1. Januar streicht die Bundesregierung die komplette Förderung von elektrifizierten Hybrid-Fahrzeugen, die ihre Batterie an der Steckdose aufladen können. Trotz branchenweiter Lieferschwierigkeiten steht der Kuga PHEV bei Ford Händlern auch in 2022 noch zur Verfügung, alternativ kann er mit Wunschausstattung für einen Zulassung in 2023 bestellt werden. Der Einstiegspreis des Ford Kuga PHEV liegt in der Cool & Connect-Ausstattung bei 43.500 Euro1. "Für viele Fahrzeugkäufer schlagen Plug-in-Hybride die Brücke zur E-Mobilität", betont Stefan Wieber, Direktor Pkw für Deutschland, Österreich und die Schweiz. "Die PHEV Initiative von Ford und den teilnehmenden Händlern wird der Lebenswirklichkeit vieler Kunden in Deutschland gerecht und gibt ihnen auch nach dem Auslauf der Bundesprämie einen wichtigen Anreiz für den Umstieg auf ein Automobil mit elektrifiziertem Antrieb." Automobile mit Plug-in-Hybridtechnologie verbinden die hohe Energieeffizienz, den lokal emissionsfreien Betrieb und die Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors mit dem Reichweitenvorteil und der Flexibilität eines konventionellen Benziners. Stefan Wieber: "Über kurze und mittlere Distanzen bietet der...

Betriebliche Mobilität neu erfahren: bfp FORUM am 7. und 8. September erstmals in der Messestadt Hannover

Hannover (ots) Das bfp FORUM öffnet am 7. und 8. September 2022 erstmals in Hannover seine Tore. Die B2B-Fachmesse für betriebliche Mobilität, Fleet-Management und Mobilität der Zukunft findet in der Messehalle 9 ihr neues Zuhause - nach fast zwanzig Jahren am Nürburgring und zwei Jahren Corona-Pause. Seminare, Panel Talks und Vorträge von bundesweiten Expertinnen und Experten geben Einblicke in aktuelle Trends mit dem Schwerpunktthema E-Mobilität. Auch die Fachausstellung, Testfahrten mit den neuesten Fahrzeugmodellen sowie Austausch und Networking mit Kolleginnen und Kollegen machen das bfp FORUM zum Pflichttermin für Branchen-Profis. Das zukunftsorientierte Gesamtpaket des Veranstalters Schlütersche Mediengruppe überzeugte Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Bündnis 90 / Die Grünen), die Schirmherrschaft für die Messe zu übernehmen. Messestadt Hannover Als führende Messestadt kombiniert Hannover gute Erreichbarkeit, eine passende Infrastruktur und umfangreiche Hotelkapazitäten. Beim neu gestalteten bfp FORUM präsentieren alle relevanten Anbieter auf über 8.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche nützliche Lösungen für modernes und effizientes Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement. Dazu kommen Messestände der wichtigsten Automobilhersteller und -importeure. Zu den über 80 Ausstellern gehören unter anderem die großen Hersteller von Audi und Cupra über Hyundai und Nissan bis hin zu Tesla und VW Nutzfahrzeuge. Mit dabei sind aber auch einige Start-ups wie Vive La Car, Mobiko oder Panion. Weitere Mobilitätsanbieter, Software-Unternehmen und Leasinganbieter oder Ladeinfrastruktur-Anbieter finden sich zudem in der Halle 9 wieder. Begleitet wird die Messe von einem umfangreichen Fachprogramm. Miniseminare der bfp AKADEMIE behandeln aktuelle Praxisthemen wie Lieferschwierigkeiten in der Automobilbranche, Kostenoptimierung oder Mobilitätsbudgets. Diverse Aussteller, Expertinnen und Experten teilen ihr Wissen zum Fokusthema E-Mobilität. Panel Talks zu aktuellen Leitthemen Unter Moderation des branchenbekannten Mobilitätsexperten Stephan Lützenkirchen gibt es auf der Hauptbühne des bfp FORUMs drei hochkarätig...
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