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Abgasskandal in der Wohn- und Reisemobilbranche: Große wirtschaftliche Nachteile bei den teuren Fahrzeugen vermeiden

Mönchengladbach (ots) Mit Blick auf den Dieselabgasskandal rund um Wohn- und Reisemobile hat sich das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mit einem aktuellen Rückruf deutlich positioniert. Betroffen sind sehr häufig die sogenannten Luxusliner, die wirklich teuer sind. Geschädigte Verbraucher sollten sich daher auf Betrugshaftungsklagen vorbereiten. Das erste Gericht hat sich übrigens bereits eindeutig auf Seiten der geschädigten Verbraucher gestellt. Wohn- und Reisemobile sind in Deutschland äußerst beliebt. Sie stehen für Freiheit und Unabhängigkeit, sind häufig sehr luxuriös ausgestattet und bieten eine attraktive Alternative für Urlaubsreisen mit dem Pkw oder dem Flugzeug. Das Problem: Der Dieselabgasskandal betrifft mittlerweile auch Wohn- und Reisemobile. In vielen dieser Fahrzeuge sind manipulierte Motoren der Hersteller Fiat und Iveco verbaut. So hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) im Dezember 2020 in einem Gutachten festgestellt, dass zwei Fiat-Reise- beziehungsweise Wohnmobile der Abgasnorm Euro 5 die zulässigen Werte für den Ausstoß von giftigen Stickoxiden "bei Weitem" übersteigen. Der Ducato 150 Multijet (Pilote G700G) beispielsweise überschreitet den erlaubten Stickoxidgrenzwert im realen Fahrbetrieb um den Faktor 6,9, der Ducato 150 Multijet (Dethleffs T7150) um das 9,9-Fache. "Das Gutachten hat den Fiat-Dieselskandal nun richtig in Bewegung versetzt. Es kann kaum noch Zweifel geben, dass auch bei Reise- und Wohnmobilen munter manipuliert worden ist, um die Emissionswerte zu fälschen. Aufgrund der Kaufpreise solcher Reise- und Wohnmobile können die wirtschaftlichen Schäden sehr groß sein. Eigentümer sollten daher die Möglichkeit der Betrugshaftungsklage dringend prüfen, um keine wirtschaftlichen Nachteile zu erleiden, sondern ihr Recht durchzusetzen", erklärt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung...

Batterie-elektrischer Ford Mustang Mach-E an den ersten Kunden in Deutschland ausgeliefert

Köln / Düsseldorf (ots) Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen Mustang Mach-E übernimmt - sein neues Fahrzeug leistet 216 kW (294 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt 610 Kilometer - Ausliefernder Ford-Händler ist der Auto-Park Rath in Düsseldorf - Die Zukunft von Ford ist elektrisch Strahlende Gesichter in Düsseldorf: Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E ausgeliefert bekommen hat. Marco Möller, Mitglied der Geschäftsführung des Auto-Park Rath in Düsseldorf, eine Niederlassung der I.C. Autohandel Rheinland GmbH, sowie Stefan Wieber, Direktor Pkw der Ford-Werke GmbH für Deutschland, Österreich und die Schweiz, übergaben heute das Auto im Rahmen einer kleinen Feierstunde an Dr. Terhart. Er hatte die Mustang Mach-E-Version mit Heckantrieb und größerer Batterie ("Extended Range") bestellt. Farbe: Lucid-Rot Metallic. Der Mustang Mach-E von Dr. Terhart leistet 216 kW (294 PS)* und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite seines Fahrzeugs beträgt bis zu 610 Kilometer**. Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert Ford eine rein elektrisch angetriebene Mustang-Variante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und Fahrdynamik geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene. Dr. Ludger Terhart (64) aus Ratingen, studierter Mathematiker und Physiker, arbeitete 26 Jahre lang als IT-Leiter bei "Emschergenossenschaft und Lippeverband" (EGLV), zwei Körperschaften des öffentlichen Rechts - zusammen der größte Abwasserentsorger in Deutschland. Dr. Terhart ist zudem auf Bundesebene im Rahmen der Erarbeitung und Fortführung...

Jede Menge Schotter: M-Sport Ford startet bei der Rallye Portugal mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars

Köln (ots)· Adrien Fourmaux und Co-Pilot Renaud Jamoul sowie Gus Greensmith und Chris Patterson pilotieren die beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta WRC · Teemu Suninen/Mikko Markkula und Tom Kristensson/David Arhusianderl treten mit zwei Ford Fiesta Rally2 in der WRC2-Kategorie an · Erster Auftritt des Jahres auf Schotter: Comeback der Rallye Portugal nach Absage 2020 Mit einem Großaufgebot an Nachwuchsstars auf die Iberische Halbinsel: M-Sport Ford tritt bei der Rallye Portugal (20. – 23. Mai) mit jeweils zwei Fahrzeugen in den Kategorien WRC und WRC2 an. Am Steuer der beiden rund 400 PS starken Ford Fiesta, die auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basieren, agieren der Brite Gus Greensmith mit seinem erfahrenen Beifahrer Chris Patterson sowie ihre Markenkollegen Adrien Fourmaux und Renaud Jamoul. In der WRC2 setzt die M-Sport-Mannschaft um Teamchef Richard Millener ebenfalls zwei Turbo-Allradler ein: Einen der knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 steuern Teemu Suninen und Copilot Mikko Markkula, im Schwesterauto sitzen die beiden Schweden Tom Kristensson und David Arhusiander. Auch das tschechische Duo Martin Prokop und Viktor Chytka geht in der WRC2 mit einem Fiesta Rally2 an den Start. In der Saison 2020 war die Rallye Portugal aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie ausgefallen. Nun kehrt die Rallye-Weltmeisterschaft auf die ebenso beliebten wie berüchtigten Prüfungen an der portugiesischen Atlantikküste zurück. Der Event bildet die vierte Runde im diesjährigen WRC-Kalender. Die Rallye Portugal markiert den Auftakt zu einer Serie von insgesamt vier Veranstaltungen in Folge auf Schotter. M-Sport Ford bereitet sich am bevorstehenden Wochenende mit intensiven Testfahrten in Portugal auf die besonderen Bedingungen vor. Das in Großbritannien beheimatete Team kann auf große Erfolge bei der traditionsreichen...

Stellen Kopfhörer eine Gefahr im Straßenverkehr dar? Virtuelles Sound-Experiment von Ford zeigt Risiken auf

Köln (ots) Von Ford in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, über vier Sekunden länger benötigen, um Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen - "8D"-Audiotechnologie simuliert Geräusche im Straßenverkehr - Mehr als 2.000 Probanden aus fünf europäischen Ländern haben im Rahmen der "Share the Road"-Initiative von Ford an dem Forschungs-Projekt teilgenommen Ford zeigt mit einem in Auftrag gegebenen Sound-Experiment, dass Menschen, die Musik über Kopfhörer hören, im Durchschnitt über vier Sekunden länger benötigen, um potenzielle Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen. Eine speziell entwickelte App namens "Share The Road: Safe And Sound" ermöglicht es mit dem Einsatz einer 8D-Audiotechnologie, die Auswirkungen von Kopfhörern auf die Reaktionsfähigkeit zu messen. Im Rahmen einer Studie wurden mehr als 2.000 Teilnehmer aus ganz Europa akustisch in gefährliche Verkehrssituationen gebracht, um ihre Reaktionszeiten zu messen. Nach dieser Simulations-Erfahrung sagten die meisten Teilnehmenden, dass sie nie wieder Kopfhörer beim Fahren tragen würden: https://www.youtube.com/watch?v=oDqe5ffd2fE. Kopfhörer eignen sich hervorragend für die Wiedergabe von Musik oder Podcasts. Sie bieten exzellenten Klang und helfen vielen Menschen dabei, sich zu konzentrieren oder zu entspannen, indem Hintergrundgeräusche und sonstige Ablenkungen ausgeblendet werden. Das Tragen von Kopfhörern im Auto, auf Fahrrädern und E-Scootern sowie auf dem Gehsteig kann jedoch gefährlich sein. In einigen Ländern, wie etwa Frankreich, sind Kopfhörer im Straßenverkehr sogar verboten. Forschungs-Projekt korreliert Befragung mit Smartphone-App Bei der Studie wurden die Straßennutzungs- und Hörgewohnheiten von Menschen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien untersucht. Die Teilnehmer wurden zunächst nach ihrer Einstellung zum Risiko während der Fahrt mit dem Fahrrad oder dem Roller sowie beim Zufußgehen befragt. Ein Großteil der Probanden gab an, dass sie schon mal mit...

Neue Werbekampagne für vollelektrischen Mustang Mach-E

Köln (ots) - Ford startet mit neuer Werbekampagne für den neuen vollelektrischen Mustang Mach-E - Werbung startet parallel zur Ankunft der ersten Mustang Mach-E in Europa - "Watch Me" live ab Dienstagabend, 11. Mai 2021, auf allen großen Sendern Ford führt pünktlich zur Ankunft des neuen vollelektrischen Ford Mustang Mach-E eine besondere Werbekampagne auf dem deutschen Markt ein. Am Dienstag, 11. Mai 2021, wird die Kampagne "Watch Me" mit einer Reichweite von 11 Millionen zur besten Sendezeit auf allen großen Sendern anlaufen. Zahlreiche Sonderformen in TV-, Digital-, Außen- sowie Anzeigenwerbung komplettieren die nationale achtwöchige Werbekampagne. Auch eine TikTok-Kampagne ist Bestandteil des 360-Grad-Werbekonzeptes, ein Novum für Ford in Europa. Mit dem Werbespot setzt die Kampagne auf den besonderen Charakter von Fahrzeug und Zielgruppe und verzichtet auf die reine Inszenierung von Technik. Der Spot, der in verschieden langen Versionen zwischen sechs und 60 Sekunden eingesetzt wird, beschreibt das Aufsehen, das eine Fahrerin mit ihrem Mustang Mach-E erregt, als sie durch die Stadt fährt. "Der Ford Mustang ist schon kein gewöhnlicher Sportwagen, und der Mustang Mach-E erst recht kein gewöhnliches Elektrofahrzeug. Dementsprechend wollten wir eine ebenso außergewöhnliche Werbekampagne, die schon in den ersten Sekunden des Spots den Charakter des Fahrzeugs widerspiegelt und den Zuschauer in seinen Bann zieht," so Olaf Hansen, Direktor Marketing, Ford-Werke GmbH. Entwickelt wurde die Kampagne von BBDO Deutschland. Produziert hat den Spot Iconoclast Germany unter der Regie von "We are from LA", die bereits für Musikvideos von Pharrell Williams und Dua Lipa kreiert haben. Für die Bildwelt zeichnet Tom Craig verantwortlich, ein bekannter Fashionfotograf. Auch damit beschreitet der Automobilhersteller in Sachen Kommunikation neues Terrain. "Watch Me" ist der...

Ford testet vorausschauende Scheinwerfer, um Nachtfahrten einfacher und komfortabler zu machen

Köln (ots) - Ford-Ingenieure testen eine Technologie, die Positionsdaten in Echtzeit verwendet - für eine optimale Ausleuchtung der Kurven bei Dunkelheit und frühestmögliche Gefahrenerkennung - "Die vorausschauende Lichttechnologie könnte das Fahren im Dunkeln eines Tages so einfach machen, dass der Fahrer im Grunde bloß noch seinen Scheinwerfern folgen muss" Autofahren in der Dunkelheit kann vor allem auf unbekannten, kurvigen Straßen mitunter stressig sein. Ford arbeitet deshalb an einer neuen Technologie zur Erhöhung des Komforts sowie der Sicherheit beim Fahren in der Dämmerung und in der Nacht. Das Unternehmen leistete bereits Pionierarbeit bei der kamerabasierten Erkennung von Verkehrsschildern und Spurmarkierungen zur Optimierung des Scheinwerferlichts, um in der Dunkelheit Straßen insbesondere an Kreuzungen besser auszuleuchten. Nun testen Ingenieure von "Ford Research and Advanced Engineering Europe" eine Technologie, die mithilfe des bordeigenen Navigationssystems die vorausliegende Straßengeometrie kennt und die eigenen Standortdaten in Echtzeit nutzt, um die Scheinwerfer vorausschauend - und damit optimal - dem Straßenverlauf anzupassen. Das innovative System schwenkt das Scheinwerferlicht in Kurven und leuchtet diese damit besonders effektiv aus. Der Fahrer kann daher auch bei Dunkelheit frühzeitig den Straßenverlauf überblicken und mögliche Gefahren sowie andere Verkehrsteilnehmer wie beispielsweise Radfahrer oder Fußgänger erkennen. Dies ein YouTube-Video zur Technologie: https://youtu.be/PN5lvwjf1VY Der Prototyp dieses Beleuchtungssystems verwendet GPS-Standortdaten und hochpräzise Informationen zur Straßentopographie, um Kurven auf der vorausliegenden Strecke exakt zu identifizieren. Ein Algorithmus berechnet entsprechend der Straßengeometrie und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs Werte, um das Scheinwerferlicht für eine optimale Ausleuchtung der Kurven und Kreuzungen anzupassen. Somit können sogar Gefahren erkannt werden, die quasi um die Ecke lauern und mit herkömmlichen Systemen erst viel später für den Fahrer sichtbar im Scheinwerferlicht auftauchen. Wenn unterwegs...

M-Sport und Ford setzen in der Rallye-Weltmeisterschaft auf Hybridantrieb

Köln (ots) - Engagement in der Topklasse des Rallye-Sports wird um weitere drei Jahre verlängert - Neu entwickeltes Rally1-Fahrzeug erhält einen hochmodernen Hybridantrieb mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) - M-Sport und Ford haben seit 1997 in der Rallye-WM sieben WM-Titel und zahlreiche weitere Erfolge gefeiert Erfreulicherweise ist dies kein Aprilscherz: M-Sport Ford nimmt auch von 2022 bis 2024 an der FIA Rallye-Weltmeisterschaft teil und entwickelt hierfür ein Fiesta World Rally Car (WRC) mit moderner Hybrid-Antriebstechnologie. Die Verlängerung des Engagements in der Topklasse des Rallye-Sports um weitere drei Jahre geht Hand in Hand mit einer weiter vertieften Kooperation zwischen dem Team von Malcolm Wilson und dem Autohersteller. Gemeinsam haben beide Seiten seit 1997 sieben Weltmeisterschaftstitel, 61 WM-Laufsiege, 262 Podiumsplatzierungen und mehr als 1.500 Wertungsprüfungs-Bestzeiten erzielt. Hinzu kommt der bis heute ungeschlagene Rekord von 258 Punkteresultaten in Folge. Damit verbindet M-Sport und Ford eine der erfolgreichsten Partnerschaft in der Geschichte dieser Motorsportkategorie. Mit der neuen Rally1 genannten Fahrzeugklasse setzt die Rallye-WM die Segel in Richtung Nachhaltigkeit. Der Wechsel hin zu einem Hybridantrieb spiegelt die jüngsten Entwicklungen der Fahrzeugindustrie wider und passt perfekt zur weltweiten Produktstrategie von Ford, die auf eine Elektrifizierung der Mobilität setzt. Das Hybridsystem besteht aus einer 3,9-kWh-Batterie und einem Generator-Elektromotor, der den 1,6 Liter großen und rund 279 kW (380 PS) starken Turbo-Vierzylinder des Allradmodells mit einer Zusatzleistung von 100 kW (136 PS) sowie einem Drehmoment von 180 Nm unterstützt. "Der Umstieg der Rallye-WM von reinen Verbrennungsmotoren auf die Hybridtechnologie kommt für Ford genau zur richtigen Zeit", betont Mark Rushbrook, als Global Director von Ford Performance verantwortlich für das weltweite Motorsport-Engagement des "Blauen Ovals". "Unser Unternehmen...

Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr

Köln (ots) - Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera - erhältlich als Nachrüstlösung für Transit Custom und Transit - Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und hat eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Anzeige bei Tag und Nacht - Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012 sowie für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014 Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich auf ihre Seitenspiegel verlassen - denn fensterlose Trennwände, die das Cockpit vom Laderaum abgrenzen, und/oder auch fensterlose Hecktüren machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: "Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!". Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus - ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft dem Fahrer, Fußgänger und Radfahrer aber auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, rechtzeitig zu erkennen - selbst wenn eine Trennwand und/oder fensterlose Hecktüren die direkte Sicht nach Hinten versperren. Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen. Nachrüstlösung für Transit Custom (ab Baujahr 2012) und für Transit (ab 2014) Erhältlich ist der...
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