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Österreich lockert die Reisebestimmungen: Was Autofahrer jetzt beachten müssen

Österreich lockert die Reisebestimmungen: Was Autofahrer jetzt beachten müssen / 2019 wurden 79.000 Mautsünder erwischt - die Top-Ten Ausreden / Ersatzmaut kostet 120 Euro München (ots) Deutsche Autofahrer dürfen ab Montag, den 15. Juni, wieder nach Österreich einreisen - das gilt sowohl für Geschäftsreisen als auch für Touristen. Damit die wiedergewonnene Reisefreiheit kein böses Nachspiel hat, sollte man nicht vergessen, eine gültige Vignette zu besorgen. Ausreden wie "mein Hund hat das Pickerl gefressen" oder die "Vignette ist in der Handtasche meiner Frau" werden nur wenig nützen. 2019 wurden insgesamt 220.325 Vignettensünder erwischt - 36 Prozent, also rund 79.000 der Fahrzeuge, stammten aus Deutschland. Im Jahr 2018 waren es noch 42 Prozent. Und die Strafen sind happig, es wird eine Ersatzmaut in Höhe von 120 Euro oder ein Bußgeld ab 300 Euro fällig. Die Top-Ten der Ausreden: - Ich habe nichts von der Vignettenpflicht in Österreich gewusst - Ich habe nicht gewusst, wo man sich eine Vignette kaufen kann - Ich habe nicht gewusst, dass man bei einem Windschutzscheibenbruch eine Ersatzvignette erhält - Das Navi hat mich auf die Autobahn gelotst - Es ist umständlich, eine 10-Tages-Vignette von der Windschutzscheibe abzulösen - Ich muss schnell ins Krankenhaus - Ich habe keine Vertriebsstelle gefunden - Ich habe keine Vignette an der Vertriebsstelle erhalten - Ich habe die Vignettenpflicht-Schilder nicht gesehen - Das ist nicht mein Auto Autofahrer sollten also unbedingt eine Vignette erwerben. Der Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 91,10 Euro, für zwei Monate 27,40 Euro, und das 10-Tages-Pickerl kostet 9,40 Euro. Motorradfahrer müssen für die Jahresvignette 36,20 Euro, für die Zwei-Monats-Vignette 13,70 Euro und die Zehn-Tages-Vignette 5,40 Euro bezahlen. Wer häufiger nach Österreich reist, kauft in der Regel...

Benzin in Bayern am günstigsten

Benzin in Bayern am günstigsten / Regionale Preisunterschiede weiterhin groß München (ots) - Die regionalen Preisunterschiede bei Benzin und Diesel haben sich im Vergleich zum April, als die Ausschläge besonders stark waren, verringert, sind aber weiterhin groß. Super E10 tanken Autofahrer derzeit in Bayern am günstigsten. Laut aktuellem Bundesländervergleich kostet ein Liter dort durchschnittlich 1,163 Euro. Auf Platz 2, mit 1,179 Euro je Liter, folgt mit spürbarem Abstand Rheinland-Pfalz. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt, wo man für einen Liter Super E10 im Mittel 1,242 Euro und damit 7,9 Cent mehr als in Bayern bezahlen muss. Im April lag die Differenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland noch bei durchschnittlich 9,2 Cent je Liter. Diesel ist derzeit in Rheinland-Pfalz besonders preiswert. Hier kostet der Liter im Mittel 1,052 Euro. Das sind 6,7 Cent weniger als in Bremen, das wie bereits im April mit durchschnittlich 1,119 Euro je Liter auch diesmal am teuersten ist. Auch hier hat sich die mittlere Preisdifferenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland, die im April noch bei 8,0 Cent lag, verringert. In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Auto News -Carpr.de | Presseverteiler Kostenlos Pressemeldung veröffentlichen

Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht

Tanken achte Woche in Folge billiger / Drosselung der Ölproduktion stoppt den Preistrend nicht

München (ots) - Die Corona-Krise hat den Kraftstoffmarkt weiter fest im Griff. Tanken ist im bundesweiten Durchschnitt bereits die achte Woche in Folge billiger geworden. Laut aktueller Auswertung des ADAC müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 im Bundesmittel 1,181 Euro bezahlen, das sind 1,9 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 0,9 Cent auf durchschnittlich 1,096 Euro je Liter. Hauptgrund für den Preisrückgang ist die anhaltend schwache Nachfrage am Rohölmarkt. Ein Barrel der Sorte Brent kostet aktuell rund 30 Dollar, das sind zwei Dollar weniger als vor einer Woche. Damit zeigt der Beschluss der OPEC und ihrer Partnerländer, die Rohölproduktion massiv zu drosseln, nach dem deutlichen Anstieg der Rohölpreise im Vorfeld des Beschlusses an den Märkten bislang keine weitere Wirkung. Seit Anfang des Jahres haben die Rohölnotierungen um mehr
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