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Bertha Pay jetzt auch bei Shell mit PayPal verfügbar Tankfüllung kontaktlos an teilnehmenden Shell Tankstellen deutschlandweit vom Auto oder Motorrad per Smartphone bezahlen

Bertha Pay Berlin (ots)Tanken, zahlen und weiterfahren: Mit der Smartphone-App Bertha können Fahrer aller Marken die Tankfüllung jetzt auch an teilnehmenden Shell Tankstellen kontaktlos vom Auto oder Motorrad aus bezahlen. Durch die neue Kooperation mit Shell und PayPal wird das Netz der Tankstellen, die Bertha Pay anbieten, bedeutend erweitert. Ab sofort können Fahrer PayPal als Zahlungsart in der Bertha-App hinterlegen und ihre Tankfüllung so deutschlandweit an 1641 teilnehmenden Shell Tankstellen per Smartphone zahlen. Die Neuerung für Bertha Pay in Deutschland wird schrittweise für iPhones verfügbar sein und später auch für Android-Smartphones folgen. Bertha Pay ist auch weiterhin an über 814 Tankstellen verschiedener Marken wie z.B. HEM, Westfalen, Allguth und ARAL in Deutschland möglich. An diesen Bertha Pay Partner-Tankstellen wird die mobile Zahlung über VISA oder Mastercard für iOS und Android angeboten. Zukünftig ist geplant, Bertha Pay in weiteren europäischen Ländern anzubieten. Kontaktlos zahlen und aufeinander achten Bertha hilft nicht nur dabei Zeit und Geld zu sparen, sondern auch auf sich und andere zu achten, indem per Smartphone vom Auto oder Motorrad kontaktlos und ohne Extrakosten bezahlt wird. Fahrer, andere Kunden und Tankstellenmitarbeiter können so ausreichend Abstand halten. Bertha Pay geht quasi stellvertretend zum Bezahlen an die Kasse und der Kassierer sieht automatisch, dass gezahlt wurde. Dazu wird in der App eine Zapfsäule ausgewählt, der maximale Tankbetrag festlegt, der gewünschte Kraftstoff getankt und kontaktlos bezahlt. Die Rechnung folgt zeitgleich per E-Mail und man kann direkt weiterfahren. So funktioniert's: Was ist Bertha Pay? Wie mit Bertha Pay bezahlen? Wo mit Bertha Pay bezahlen? Sicherheit im Fokus Die Nutzung der Bertha-App und die Zahlungsabwicklung mit Bertha Pay ist besonders sicher. So richtet sich Bertha nach Branchenstandards und bietet...

Expertentipp: Augen auf im Herbst: Sicher unterwegs mit dem Auto

Saarbrücken (ots)| Der Herbst fordert wieder besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. CosmosDirekt erklärt, wie sich Autofahrer für die wechselhafte Übergangszeit rüsten können, damit sie sicher ans Ziel kommen. In seinen schönsten Momenten wird der Herbst mit bunten Blättern, goldenen Sonnenstrahlen und Drachensteigenlassen verbunden. Gleichzeitig gilt auf den Straßen in der Dunkelheit, bei Nebel oder Glätte ein erhöhtes Unfallrisiko. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, fasst zusammen, wie Autofahrer die Herausforderungen im Herbst meistern können. BEI NEBEL DEN DURCHBLICK BEWAHREN Eine weiße Wand und nichts anderes: Vor allem im Herbst kann sich in kalten Nächten bei hoher Luftfeuchtigkeit am Boden Nebel bilden und Autofahrern die Sicht nehmen. Deshalb gilt es, die Geschwindigkeit anzupassen, meint Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt: "Bei einer Sichtweite unter 50 Metern ist laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sogar nur Tempo 50 erlaubt. In solchen Situationen können die Nebelscheinwerfer sowie die Nebelschlussleuchte Autofahrern eine bessere Sichtbarkeit von sich selbst und anderen ermöglichen." Er warnt aber auch: "Vermeiden sollten Autofahrer hingegen das Fernlicht, da es die Sicht bei starkem Nebel nicht verbessert, sondern den Fahrer selbst blendet. Überholmanöver auf Landstraßen sind bei derartigen Sichtverhältnissen ebenfalls gefährlich und nicht angebracht." RUTSCHIGE STRASSEN DURCH NASSES LAUB Laub auf der Straße stellt für Autofahrer eine weitere Herausforderung im Herbst dar. Die Bodenhaftung der Reifen ist bei Nässe ohnehin schlechter und in der Kombination mit herabgefallenen Blättern wird dieser Effekt sogar verstärkt. Der Bremsweg kann sich dabei fast verdoppeln. Auch Schlaglöcher werden durch zu viel Laub auf der Straße gefährlicher, da sie nicht mehr so gut zu erkennen sind. LICHT INS DUNKEL BRINGEN Im Herbst sind Autofahrer bei weniger Tageslicht als im Frühling und...

30 Prozent der Autofahrer sehen Hybride, fast 20 Prozent Wasserstoff als Antriebsformen der Zukunft

30 Prozent der Autofahrer sehen Hybride, fast 20 Prozent Wasserstoff als Antriebsformen der Zukunft Welcher Stoff macht die Zukunft mobil? Fast ein Drittel der Autofahrer glaubt, dass in zehn Jahren die meisten Autos als Hybrid auf Deutschlands Straßen unterwegs sein werden. Für viele Autofahrer scheint zudem Wasserstoff eine Alternative für die Mobilität von morgen zu sein. Der Klimawandel drängt uns in vielen Lebensbereichen zum Umdenken. Das betrifft natürlich auch die Art und Weise, wie wir von A nach B kommen. Doch wie werden Autos in Zukunft angetrieben werden? Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, glauben 30 Prozent der Autofahrer in Deutschland, dass die meisten Autos in zehn Jahren mit einer hybriden Mischung aus elektrischem Strom sowie Benzin, Diesel oder Gas unterwegs sein werden. Als interessante Alternative scheint sich Wasserstoff zu erweisen: 19 Prozent der Befragten nehmen an, dass die meisten Autos in zehn Jahren mit Wasserstoff fahren werden. Auf den rein elektrischen Antrieb setzen dagegen lediglich 12 Prozent der Befragten. Nur noch jeder Zehnte ist schließlich der Meinung, dass die meisten Autofahrer in einem Jahrzehnt weiterhin ausschließlich fossile Brennstoffe tanken werden. Viele Menschen sehen die Hauptrolle, die fossile Brennstoffe heute noch spielen, in der Zukunft kleiner werden. Versicherungen passen sich diesen anstehenden Veränderungen in Fahrzeugen bereits heute an: So ist bei CosmosDirekt der äußerst teure Akku in der Voll- oder Teilkaskoversicherung für Elektrofahrzeuge bereits mitversichert. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der...

Der neue SEAT Leon: Antennen für die Zukunft

Der neue SEAT Leon: Antennen für die Zukunft Martorell/Weiterstadt (ots) - Kaum ein Fahrer ist sich bewusst, wie viele Antennen in neuen Fahrzeugen verbaut sind - Antennen sind für ein Fahrzeug buchstäblich der "Draht zur Außenwelt" - Der neue SEAT Leon nutzt insgesamt 16 Antennen für mehr Komfort und Sicherheit - GPS, WLAN und 4G-Mobilfunkdienste sind nur einige Beispiele Würde man Autofahrer fragen, wie viele Antennen ihr Fahrzeug besitzt, würden die meisten wohl antworten: "Eine natürlich - für das Radio!" Moderne Fahrzeuge nutzen viele verschiedene Antennen für viele verschiedene Sicherheits- und Konnektivitätsfunktionen. Sie sind dabei so verbaut, dass sie meist unbemerkt bleiben. Trotzdem sind sie für moderne Fahrzeuge und deren Technik unverzichtbar und werden auch in zukünftigen Fahrzeugen eine immer größere Rolle spielen. Draht zur Außenwelt "Antennen sind die Verbindung der Fahrzeuginsassen zur Außenwelt" , sagt Mareike Gross, Leiterin der Abteilung Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit bei SEAT. Die Konstruktionen aus Metall wandeln elektrische Energie in elektromagnetische Wellen um und funktionieren meist sowohl als Empfänger als auch als Sender. "Während des Fahrens findet ein kontinuierlicher, unsichtbarer Austausch von Informationen statt; ohne ein System aus Antennen ist das nicht möglich" , erklärt César de Marco, Leiter der Abteilung Antennen bei SEAT. Mehr als nur ein Radio Allein für das Einstellen der analogen AM- und FM-Sender sowie des digitalen DAB-Radios sind mehrere Antennen erforderlich. Doch auch andere Antennen im Fahrzeug übernehmen (lebens-)wichtige Funktionen. Dazu gehören die 4G-Mobilfunkantennen, die nicht nur den Handyempfang der Insassen verbessern, sondern auch die Konnektivitätsdienste und einige der Sicherheitsassistenten ermöglichen. Darüber hinaus gibt es Antennen für die Navigation und Fahrzeugortung per GPS sowie Bluetooth und WLAN. Wieder andere...

Schimpfen. Drängeln. Mittelfinger – Kampf auf dem Asphalt

Schimpfen. Drängeln. Mittelfinger - Kampf auf dem Asphalt Leipzig (ots) - Zu wenig Platz für immer mehr Mobilität - auf jahrzehntealten Straßennetzen mit jahrzehntealten Regelungen. Experten beobachten zunehmende Aggression, wenn sich Rad- und Autofahrer im Straßenverkehr in die Quere kommen. Wie kann die Kampfstimmung auf den Straßen entschärft werden? "exakt - Die Story" fragt nach am Mittwoch, 15. Juli 2020, um 20.45 im MDR-Fernsehen. "Es gibt sicher Radfahrer, die fahren wie angestochen und kennen wenig Rücksicht. Doch meist sind es eher die Autofahrer, die rabiat unterwegs sind", sagt Nancy Heu. Die Krankenschwester pendelt mal mit dem Rad und mal mit Auto von Wolmirstedt zur Arbeit nach Magdeburg. Wenn sich Rad- und Autofahrer im Straßenverkehr in die Quere kommen, wird es gefährlich. Meistens für Radfahrer, die bei Unfällen weniger geschützt sind. 460 Radfahrer sind allein im Zeitraum von Januar bis November 2019 im Straßenverkehr zu Tode gekommen, ein erneuter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr und dabei sind die Zahlen von Dezember noch offen. "Autofahrer sind sich manchmal nicht bewusst, dass sie eine Tonne Stahl durch die Gegend bewegen, die im Ernstfall viel Schaden anrichten kann." Diese Erfahrung macht Gabor Ragalyi. Er ist seit 2016 Radkurier in Halle und fährt täglich etwa 50 Kilometer. Und er beobachtet einen zunehmenden Frust auf den Straßen. So wie Henrik Liers von der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH. "Die Straße ist tatsächlich auch ein Spiegel unserer Gesellschaft. Es geht da auch um das Recht des Stärkeren. Und um persönliche Übervorteilung. Zum Beispiel denken Radfahrer aus einer gewissen moralischen Sicht, sie dürfen bei ROT fahren." Liers erfasst mit seinen Kollegen im Großraum Dresden über 1000...

LeasePlan MobilitätsMonitor zeigt: Das Thema Datenschutz steht ganz oben

Düsseldorf (ots) - LeasePlan hat zusammen mit dem weltweit führenden Marktforschungsinstitut Ipsos das zweite Schwerpunktthema "Fahrzeugdaten und Datenschutz" aus seinem MobilitätsMonitor veröffentlicht. In der internationalen Umfrage wurden mehr als 4.000 Autofahrer in 16 Ländern zu den großen Herausforderungen befragt, die Fahrer und die Automobilindustrie erwarten. Die jährliche Umfrage zeigt, dass Autofahrer Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Schutzes ihrer Fahrzeug- und persönlichen Daten haben. Mehr als die Hälfte der Befragten ist besorgt darüber, welche Daten von wem gesammelt und weitergegeben werden. Die wichtigsten Ergebnisse: - Bedenken zu Fahrzeug- und persönlichen Daten stehen für viele Autofahrer an erster Stelle, wobei sich in Deutschland 55 Prozent der Befragten darüber Gedanken machen, wer der Dateneigentümer der zu ihrem Fahrzeug gesammelten Daten ist. Darüber hinaus befürchten 53 Prozent, dass persönliche Daten nach Rückgabe oder Weiterverkauf im Auto verbleiben. 52 Prozent der Fahrer sind besorgt darüber, dass ihre Daten an Dritte weitergegeben werden. Das entspricht in etwa auch dem internationalen Durchschnitt. - Eine große Mehrheit der deutschen Befragten ist bereit, Daten (anonym) zu teilen, wenn dies einen Nutzen für das eigene Fahrerlebnis hat. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Datenaustausch zu folgenden Ergebnissen führen würde: Reduzierung von Verkehrsstaus und Fahrzeiten (65 %), Reduzierung von Kraftstoff- und Wartungskosten (63 %), Senkung von Fahrzeugemissionen (63 %) oder Verbesserung der Fahrzeugleistung (54 %). Hier liegt die Bereitschaft international jeweils um einige Prozentpunkte höher. - Fahrer sehen den Aspekt der Anonymität als eine Grundvoraussetzung für die Datenfreigabe: In allen oben genannten Fällen wäre fast die Hälfte der Befragten nur dann bereit, Fahrzeugdaten freizugeben, wenn dies anonym geschieht. "Fahrzeugdaten bieten eine große Chance, das Fahren sicherer und nachhaltiger...

Zahl der Woche: Ich geb Gas: Deutsche fahren gerne auf der Autobahn

Zahl der Woche: Ich geb Gas: Deutsche fahren gerne auf der Autobahn Saarbrücken (ots)- forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergibt: 79 Prozent der deutschen Autofahrer sind gerne auf der Autobahn unterwegs. Trotz vieler Lkws und Staus auf deutschen Autobahnen fahren immer noch fast vier von fünf deutschen Autofahrern (79 Prozent) eher oder sehr gerne auf der Autobahn. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Dennoch sind das weniger als im Jahr 2016, als sich noch 85 Prozent der Befragten als Autobahnfans zu erkennen gaben. Dabei unterscheidet sich die Einstellung von Männern und Frauen zu Schnellstraßen: 83 Prozent der Männer fahren (sehr) gerne auf Autobahnen, dagegen fühlen sich nur 76 Prozent der Frauen auf Autobahnen wohl. Ein noch größeres Gefälle ergibt sich beim Alter: Während 88 Prozent der 18- bis 29-Jährigen gerne auf der Autobahn fahren, sind es in der 60-plus-Altersklasse nur 73 Prozent. Warum sich Autofahrer auf der Autobahn, wenn keine Geschwindigkeitsbegrenzung gegeben ist, möglichst an die empfohlene Richtgeschwindigkeit von 130 km/h halten sollten, erklärt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt: "Wer die offizielle Richtgeschwindigkeit von 130 km/h überschreitet und in einen Unfall verwickelt wird, muss gegebenenfalls mit rechtlichen und finanziellen Folgen rechnen - auch wenn der Unfall nicht selbst verschuldet wurde. Mit einer Überschreitung der Richtgeschwindigkeit verhält sich der Fahrer aus Sicht des Gerichts nicht wie ein 'Idealfahrer', weshalb er folglich eine Mitschuld trägt. Eine Ausnahme gilt, wenn der Fahrer beweisen kann, dass der Unfall auch bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h oder weniger passiert wäre. In diesem Fall kann eine Mithaftung ggf. verhindert werden." Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil...

KÜS: Nach wie vor wenig Interesse an der Fahrzeugbereifung

KÜS: Nach wie vor wenig Interesse an der Fahrzeugbereifung / Ganzjahresreifen weiter auf dem Vormarsch / Zwei Drittel wechseln saisonal / Corona-Krise hat Einfluss auf den Reifenhandel Losheim am See (ots) - Die Reifen sind der einzige Kontakt des Autos zur Straße. Dieser gebetsmühlenhaft wiederholte Satz hat nach wie vor Gültigkeit. Wie aber gehen die Autofahrer mit dieser Erkenntnis um, wenn es um die "Beine" ihres Fahrzeuges geht? Der aktuelle Trend-Tacho hat hierzu genau nachgefragt. Im Fokus stehen nach wie vor die Ganzjahresreifen. In der zweiten Aprilhälfte waren 31 % der Befragten mit Ganzjahresreifen unterwegs. Als Gründe dafür geben 41 % die nicht nötige Einlagerung an, 40 % sehen den fehlenden Winter als Grund und 37 % wollen keine Umrüstkosten zahlen. Auch in diesem Jahr steht wieder die Erkenntnis im Vordergrund, dass Reifen den privaten Endverbraucher nur wenig interessieren. Rund 72 % kümmern sich darum "nur so viel wie nötig". Sie wissen nicht, welche Reifen montiert sind. Bei 65 % der Befragten sind aktuell Premium-Reifen montiert, es folgen Qualitätsprodukte mit 30 %, das Budget entschied bei 5 %. Gekauft wurde bevorzugt im Reifenhandel und der freien Werkstatt, das gaben jeweils 18 % der Befragten an. Im Autohaus der eigenen Marke kauften 15 %. Von den Autofahrern, die ihre Reifen im Internet gekauft haben (10 %), suchen 88 % selbst aus und bestellen. 65 % der vom Trend-Tacho Befragten rüsten saisonal um, 2019 waren es noch 69 %. Dabei legen 35 % selbst Hand an, 24 % fahren zur freien Werkstatt, 23 % ins Autohaus,14 % zum Reifenfachhandel und 5 % zu einer Werkstattkette. Auch das Thema Verschleißzustand war für die...
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