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Jetzt sicher im eigenen Auto mobil ViveLaCar liefert Abo-Auto bis nach Hause

- Ganz einfach: 100% digital buchen und aus mehr als 500 Modellen auswählen - Ganz sicher: Lieferung bis vor die Haustüre für nur 1 Euro - Ganz schnell: Alle Fahrzeuge in wenigen Tagen verfügbar Immer mehr Menschen entdecken in der Corona-Pandemie die Vorzüge des eigenen Autos im Auto-Abo. Das von ViveLaCar perfektionierte Auto-Abo basiert auf der Idee, ein Auto zum fixen Monats-Alles-Inklusive-Preis nutzen und jederzeit wieder kündigen zu können. Keine Anzahlung, keine fixe Vertragslaufzeit und alle Kosten sind enthalten. Dabei können Abonnenten das gebuchte Monatskilometerpaket auch jederzeit wechseln und so schnell einige hundert Euro pro Monat sparen, wenn etwa wegen des Lockdowns oder Arbeiten im Home Office einfach weniger gefahren wird. Und ab sofort liefert ViveLaCar das abonnierte Wunschauto für den symbolischen Euro direkt vor die Haustüre! ViveLaCar funktioniert kinderleicht und komplett papierlos. Innerhalb von nur drei Minuten können private oder gewerbliche Abonnenten ihr gewünschtes Auto-Abo auf der Plattform www.vivelacar.com buchen. Hierfür benötigt ViveLaCar lediglich einen gültigen Führerschein sowie eine feste Wohnadresse in Deutschland und der Abonnent muss mindestens 21 Jahre alt sein. Bezahlt wird per Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift. In der monatlichen Alles-Inklusive-Abo-Rate ist bereits alles außer Tanken/Laden enthalten. Die Höhe der Rate bestimmt der Abonnent selbst mit, denn nur bei ViveLaCar gibt es sechs verschiedene Pakete von 200 bis 2.500 Kilometer (XS bis XXL), die kostenlos monatlich gewechselt werden können. Für alle, die während der Pandemie Bus und Bahn meiden und trotzdem flexibel bleiben wollen, ist das Auto-Abo von ViveLaCar zum fixen Monats-Alles-inklusive-Preis die schnelle Lösung. Zur Auswahl stehen über 500 Modelle von 26 Marken und ViveLaCar liefert zudem auf Wunsch jedes Fahrzeug...

Hamburg, Berlin oder Köln: STÄDTISCHE NAVIROUTEN verhindern Staus

Berlin (ots) 63 Prozent der Bundesbürger sind mit dem Verkehrsfluss in Stadtzentren während der Hauptverkehrszeiten unzufrieden. Gut jeder Dritte bewertet Staus als Belastung für die Luftqualität sehr negativ. Verkehrsforscher halten ein Ende verstopfter Straßen für möglich: Navigationsdienste mit einer "öffentlichen Routenführung" sollten künftig zunächst Fahrzeugflotten von Lieferdiensten, Carsharing-Anbietern oder Taxi-Unternehmern digital vernetzt durch die Straßen leiten. So lassen sich Staus wirksam auflösen. "Wenn der fließende Verkehr einer von der Stadt in Echtzeit vorgeschlagenen Route folgt wird es möglich, eine knappe Ressource wie die Straße effizienter zu nutzen", berichtet Gerd Gröbminger von Kapsch TrafficCom. "Damit lassen sich Fahrzeuge heute über eine digital gesteuerte Verkehrsführung der Stadt so im Straßennetz verteilen, dass es an Engpässen gar nicht erst zu Staus kommt. Eine aktive Verschmelzung dieser "kooperativen Navigation" mit bestehenden Verkehrsmanagementsystemen maximiert diesen Effekt. Die kritische Masse an Fahrzeugen, die in eine Routenänderung eingebunden werden müssen, ist schneller erreicht als oftmals angenommen." Dafür bieten sich in einem ersten Schritt Fahrzeugflotten als Partner der Städte an, die bisher meist unkoordiniert unterwegs sind. Für Taxis, Lieferdienste oder Carsharing-Anbieter lässt sich die Teilnahme an der kooperativen Navigation beispielsweise steigern, indem Verkehrsbehörden im Gegenzug Erleichterungen erlauben. Dazu zählt unter anderem, Bus-Spuren für die Fahrzeuge freizugeben oder kurzfristig freies Parken zu erlauben. Fahrzeuge der Stadtreinigung, Grünanlagenpflege oder sonstiger Behördendienste lassen sich ebenfalls einbinden. Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht Paradigmenwechsel Darüber hinaus sollte Bürgerinnen und Bürgern das digitale Verkehrsleitsystem ebenfalls von Anfang an offenstehen, um den Paradigmenwechsel möglichst flächendeckend umzusetzen. Vorteil für alle: Die Gesamtbelastung durch Staus verringert sich deutlich, die Vorhersagequalität wird signifikant verbessert. So können Informationen über lokale Baustellen, besondere Events oder kurzfristig eintretende Verkehrshindernisse...

Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Generation Autofahrer

- Erstmals in der 56-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt ab Anfang 2021 eine batterie-elektrisch angetriebene Variante die Modellfamilie des legendären "Pony Car" - Der Mustang Mach-E ist ein emissionsfreies Elektrofahrzeug mit einer kombinierten Reichweite von bis zu 610 Kilometern nach WLTP-Norm - Die Basisversion leistet bereits 198 kW (269 PS) - Preisliste startet bei 46.900 Euro - Ford bietet das Crossover-SUV-Modell mit Platz für fünf Erwachsene mit Heck- oder Allradantrieb sowie mit Standard Range- oder mit Extended-Range-Batterie an - Kabellose "Over-the-air"-Updates halten die Software des neuen Mustang Mach-E über WLAN- oder Mobilfunkverbindungen zukunftssicher auf dem aktuellen Stand Seit mittlerweile 56 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Jetzt ist das berühmte "Pony-Car" bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert der Konzern eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und famosen Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene. Das spiegelt sich zum Beispiel in der WLTP-Reichweite von bis zu 610 Kilometern1 sowie der serienmäßigen Schnell-Lade-Option mit Gleichstrom und einer maximalen Ladeleistung von 150 kW wider. Die Höchstgeschwindigkeit des Mustang Mach-E ist auf 180 km/h begrenzt. Kabellose Updates, Over-The-Air (OTA) genannt, halten die Software des voll-elektrischen SUV-Modells zukunftssicher auf dem jeweils aktuellen Stand. Darüber hinaus überzeugt das Elektrofahrzeug mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bietet den neuen Mustang Mach-E wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb an....

SKODA OCTAVIA CLEVER: Sondermodell mit umfangreicher Ausstattung ab 25.821 Euro

Weiterstadt (ots) - Rückfahrkamera, 3-Zonen-Climatronic und Ergositze vorn serienmäßig - Sondermodell CLEVER mit kostenloser Anschlussgarantie (Garantiezeitraum fünf Jahre)(1) - Kunden profitieren von einem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro - Antriebsvielfalt umfasst effiziente Benziner und Diesel, Erdgas- und Mild-Hybridversionen Start frei für den OCTAVIA CLEVER: Die vierte Generation des Bestsellers punktet als CLEVER-Sondermodell mit hochwertigen Ausstattungsmerkmalen, kostenloser Anschlussgarantie(1) und attraktivem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro bei 16 Prozent Mehrwertsteuer gegenüber einer vergleichbaren Serienversion. Die Ausstattungsliste des OCTAVIA CLEVER umfasst viele beliebte und natürlich clevere Merkmale: Zum Lieferumfang zählen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Pulsar AERO glanzgedreht, Heckleuchten in Kristallglasoptik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Parksensoren vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Zudem verfügt das kompakte Sondermodell über Ergo-Sitze vorn - sowohl die Vorder- als auch die äußeren Rücksitze rüstet SKODA mit Sitzheizung aus. Zur Ausstattung gehören darüber hinaus die 3-Zonen-Klimaanlage Climatronic, ein beheizbares Lenkrad, Ambientebeleuchtung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und das Musiksystem Bolero inklusive 10 Zoll großem Touchdisplay. Per SmartLink können Fahrer ihr Smartphone auch kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Zudem hat der OCTAVIA CLEVER das online-fähige SKODA Connect(2) inklusive Fahrzeugfernzugriff an Bord. Auch in puncto Assistenzsysteme bietet der OCTAVIA CLEVER eine umfassende Ausstattung: Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion sowie Personen- und Radfahrererkennung, Regensensor und Fahrlichtassistent inklusive Coming- and Leaving-Home-Funktion reihen sich ebenso in den Lieferumfang ein wie Fernlicht-, Berganfahr- und Spurhalteassistent. In Verbindung mit dem 81 kW (110 PS)* starken 1,0 TSI-Benziner startet der OCTAVIA CLEVER bei 25.821 Euro inkl. 16 Prozent MwSt. Der OCTAVIA COMBI CLEVER steht ab 26.503 Euro bereit - dies entspricht einem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro im Vergleich zu einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell. Bei den Motorisierungen können sich Kunden neben effizienten Benzin-...

Gefahrenpotenzial Ablenkung: Fahrassistenten sorgen für trügerische Sicherheit

Frankfurt am Main (ots) - Deutsche Autofahrer sind verunsichert im Umgang mit Fahrassistenten. Jeder Zweite hat kein Vertrauen in die smarte Technik in Gefahrensituationen. - Mehr als jeder Dritte deutsche Autofahrer befürchtet eine höhere Ablenkung durch die verbauten Fahrassistenten. - Über die Hälfte der Deutschen sind häufig bis sehr häufig während der Autofahrt abgelenkt. - Jeder zweite Autofahrer in Deutschland fürchtet durch andere Verkehrsteilnehmer eine so starke Ablenkung, dass es zu Unfällen kommt. - Ablenkung als eindeutige Unfallursache geht 2020 im Vergleich zu 2019 von 10 Prozent auf 8 Prozent leicht zurück. Automatisierte Fahrassistenten sollen nicht nur mehr Fahrkomfort, sondern den Autofahrern auch ein höheres Sicherheitsgefühl bieten. Bis zum Jahr 2022 will das Bundesverkehrsministerium sogar Fahrzeuge mit autonomen Fahrfunktionen in den Regelbetrieb bringen. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Wie beeinflussen smarte Fahrassistenten das Sicherheitsgefühl der deutschen Autofahrer heute? Antworten liefert die aktuelle infas quo Studie im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Die repräsentative Untersuchung zeigt, dass jeder zweite deutsche Autofahrer (51 Prozent) in Gefahrensituationen kein Vertrauen in die aktuelle Assistenztechnik hat. Mehr als jeder Dritte (37 Prozent) befürchtet eine gefährliche Ablenkung. Hinzu kommt, dass nur jeder Fünfte (22 Prozent) die automatisierte Technik derzeit für ausgereift hält. Ausgehend von den neusten Zahlen der DA Direkt Studie müssen Mobilitätsdienstleister und Autohersteller also noch Überzeugungsarbeit leisten, damit intelligente Fahrassistenten auch emotional akzeptiert werden. Egal ob Einparkfunktion, Notbremssystem oder intelligente Geschwindigkeitskontrolle mit Abstandsmessung und Spurwechselassistent, bei mehr als der Hälfte der Befragten (56 Prozent) überwiegen gegenwärtig Vorbehalte gegenüber den Systemen und Angst vor technischen Problemen, so die Studienergebnisse. Deutsche Autofahrer verunsichert im Umgang mit smarten Fahrassistenten Trotz Verunsicherung zeigen sich immerhin 39 Prozent der...

Teurer Sprit, neue Zulassungsnormen und härtere Strafen für Gaffer – Das ändert sich 2021 für Autofahrer, Reisende und Co.

München (ots) Im Jahr 2021 kommen viele Neuerungen und Änderungen auf Autofahrer und Reisende zu. Der ADAC hat die wichtigsten Änderungen rund um Mobilität zusammengefasst. Ab Januar wird durch ein neues Gesetz zum Klimaschutz das Tanken teurer. Um fossile Brenn- und Kraftstoffe weniger und klimafreundlichere Alternativen wie E10 noch attraktiver zu machen, steigen die Preise für Diesel und Super-Benzin. Auch für Fahrzeuge, die ab dem 1. Januar neu zugelassen werden, gibt es Änderungen: Für Autos mit hohem Spritverbrauch steigt die Kfz-Steuer. Bei Pkw dürfen nur noch Fahrzeuge zugelassen werden, die die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM erfüllen. In der Klasse L (vor allem Motorräder) sind nur noch Euro-5 Modelle zulassungsfähig. Bereits bei einer Erstzulassung ab dem 21. Dezember dieses Jahres müssen Radios mit dem digitalen Standard DAB+ ausgestattet sein. Seit dem 1. Dezember gilt die Reform des Wohn-Eigentums-Gesetzes. Dadurch werden die Rahmenbedingungen zur Installation einer Ladeeinrichtung für E-Autos in Mehrfamilienhäusern erleichtert. Um Pendler zu entlasten steigt zum Jahresbeginn die Entfernungspauschale ab dem 21. Kilometer der einfachen Arbeitswegstrecke von 30 auf 35 Cent pro Kilometer. Gaffern drohen ab nächstem Jahr höhere Strafen: Nicht nur das Filmen und Fotografieren von Verletzten, sondern ab Januar auch das von Toten wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe bestraft. Wer eine Drohne ab 500 Gramm MTOM (die noch keine CE-Zertifizierung haben) besitzt, braucht ab Jahresbeginn einen großen Drohnenführerschein. Sonst ist der Drohnenflug verboten. Günstigere Autoersatzteile ermöglicht eine sogenannte Reparaturklausel im "Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs". Dies hat zur Folge, dass freie Ersatzteilhändler künftig mit Automobilherstellern und deren Original-Ersatzteilen konkurrieren dürfen. Dadurch können sichtbare Ersatzteile wie Kotflügel, Motorhauben oder Scheinwerfern,...

CitNOW ernennt Kristian Krapper als neuen General Director für den Raum DACH und Polen

Berlin (ots) - Der Däne übernimmt die Leitung der deutschsprachigen Märkte sowie Polen von Hans-Jörg Hänggi - Video Relationship Marketing gewinnt im Autohandel weiter an Bedeutung - Kontaktlose Kundenkommunikation in Echtzeit unterstützt Händler in Pandemie-Zeiten Bei CitNOW findet zum Jahresende ein Führungswechsel statt. Kristian Krapper, der bei CitNOW seit 2018 für Skandinavien und die baltischen Märkte verantwortlich zeichnet, übernimmt nun zusätzlich Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Polen. Er übernahm die Position des General Directors DACH / PL zum 1.12.2020 Dezember von Hans-Jörg Hänggi, der die CitNOW Video GmbH seit Anfang 2016 geleitet hatte. Unter der Führung von Hänggi war der britische Videosoftware-Hersteller in den deutschsprachigen Märkten auf über 1.400 Händlerkunden angewachsen und zählt heute zahlreiche renommierte Automobilhersteller zu seinen Nutzern. Damit wurde der deutschsprachige Markt der am schnellsten wachsende für CitNOW, welches weltweit mit neun Standorten vertreten ist. Die innovative Videosoftware von CitNOW ermöglicht Anwendern eine zeitgemäße und effiziente Kommunikation zwischen Händler und Kunden per Video. Gerade in Zeiten von Covid-19 ist kontaktlose Kommunikation im Autohandel und Werkstätten ein unverzichtbarer Bestandteil der Kundenbindung geworden und hat die Entwicklung hin zur Nutzung von Videotechnologie noch einmal beschleunigt. CitNOW hatte deshalb Mitte des Jahres zwei neue Features eingeführt, Live Video und Live Desktop. Damit können Händler und Werkstätten ihren Kunden nicht nur ein vorab aufgezeichnetes Video schicken, sondern auch in Echtzeit per Video mit Ihnen kommunizieren, um bspw. einen Gebrauchtwagen vorzustellen oder einen Kostenvoranschlag per Screen Sharing zu erläutern. Die Kommunikation in Echtzeit ermöglicht eine sichere und dennoch transparente Kundenberatung aus der Ferne, da CitNOW im Unterschied zu anderen Videotechnologien nach ISO 27001 TÜV zertifiziert ist...

SEG Automotive unterzeichnet 5-Jahres-Outsourcing-Vertrag mit DXC Technology

Böblingen (ots) DXC Technology (NYSE: DXC) und SEG Automotive Germany GmbH, ein weltweit führender Zulieferer der Automobilindustrie, haben ihren IT-Outsourcing-Vertrag um 5 Jahre verlängert. SEG Automotive, Technologieführer für Starter, Generatoren und E- Motoren für Hybridantriebe, entschied sich für DXC aufgrund der langjährigen Partnerschaft und umfassenden Kenntnis der SEG-Unternehmensprozesse. Im Rahmen des Vertrags betreibt DXC das lokale Rechenzentrum von SEG Automotive. Dabei wird SEG unterstützt, die bestehende IT-Landschaft zu optimieren. Um dieses Ziel zu erreichen führen die beiden Partner eine Transformation durch, die Teile der IT-Anlagen in die Cloud verlagern. Dies führt zu einer Reduktion der internen Betriebsaufwände und ermöglicht dadurch Innovationen und weitere Kosteneinsparungen. Das Rechenzentrum wird mittels einer hybriden Strategie betrieben, bei der eine Kombination aus DXCs Virtual Private Cloud und Microsoft Azure sowie eine zusätzliche Automatisierung durch die Plattform DXC(TM) (PDXC) zum Einsatz kommt. Durch die Einführung des PDXC wird die Effizienz und Zuverlässigkeit des Störfallmanagements erhöht. Rino Ariganello, DXCs Generaldirektor für die Automobilindustrie in Nord- und Mitteleuropa: "Die Dienste, die wir als 'new DXC' anbieten, unterstützen SEG Automotive dabei, Vorteile wie Kostenoptimierung und Risikoreduzierung zu nutzen und von kritischen Sicherheits-, Cloud- und Anwendungsfunktionen über den gesamten Enterprise Technology Stack hinweg zu profitieren." Die Systemkosten von SEG Automotive wurden bereits um ca. 20 Prozent gesenkt und ein Upgrade der lokalen Rechenzentrumsinfrastruktur wird dazu beitragen, die operationellen Risiken insgesamt zu minimieren. "Die Flexibilität und Konstruktivität des DXC-Teams und sein tiefes Verständnis für das Geschäft und die Anforderungen von SEG Automotive waren die Schlüsselfaktoren für den Erfolg dieser fortgesetzten Partnerschaft", sagte Thomas Flesch, Global Lead Buyer IT bei SEG Automotive Deutschland. Über DXC Technology DXC Technology (NYSE: DXC) unterstützt globale Unternehmen...
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