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Nach COVID-19-Zwangspause: Arbeit am siebten SKODA Azubi Car nimmt wieder Fahrt auf

Mladá Boleslav (ots) - - 31 Teilnehmer des Projektes entwickeln und bauen Spider-Version des SKODA SCALA - Wegen der COVID-19-Pandemie waren die Arbeiten rund zwei Monate gestoppt - Umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen für finale Phase des Fahrzeugaufbaus 31 Auszubildende der SKODA Berufsschule haben die Arbeit am siebten Azubi Car wiederaufgenommen. Mitte März war neben der Produktion bei SKODA AUTO und den Lehrveranstaltungen an der SKODA Akademie auch dieses Projekt vorerst gestoppt worden, um der weiteren Ausbreitung der COVID-19-Pandemie vorzubeugen. Jetzt konnten die Auszubildenden und ihre Lehrer nach rund zweimonatiger Pause in Theorieunterricht und Videokonferenzen zumindest einen Teil der Arbeit an einer Spider-Version des SKODA SCALA wiederaufnehmen. Während der finalen Phase des Fahrzeugaufbaus werden für das Azubi-Car-Team besonders umfangreiche Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen gelten. Aufgrund der in der Tschechischen Republik landesweit geltenden Maßnahmen gegen COVID-19 wird der Praxisunterricht in Schulen und Bildungsstätten erst ab dem 1. Juni fortgesetzt. Wann die ursprünglich für Juni geplante Präsentation des siebten Azubi Cars stattfinden wird, ist noch offen. Alois Kauer, seit Februar 2020 neuer Leiter der SKODA Akademie, sagt: "Das koordinierte Herunterfahren aller Aktivitäten an der SKODA Berufsschule und insbesondere des Azubi-Car-Projektes wegen der COVID-19-Pandemie war für uns alle eine große Herausforderung. In den letzten Wochen haben wir innerhalb des Kollegiums gemeinsam die nötigen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Auszubildenden jetzt zumindest einen Teil ihrer Arbeit am Azubi Car 2020 wiederaufnehmen konnten. Ihre Motivation, auch in diesem Jahr eine spektakuläre Konzeptstudie zu präsentieren, ist trotz der notwendigen Zwangspause ungebrochen. Und das, obwohl die Abschlussprüfungen anstehen, die den Zeitdruck noch erhöhen. Die derzeitigen Entwicklungen rund um COVID-19 stellen in Aussicht, dass die Azubis ab Juni...

Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

Düsseldorf (ots) - - Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. - Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. - Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: "Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien - effizient, sicher und nachhaltig." Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen. Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein - ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden. Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: "Bei Ericsson wird nicht nur geredet,...

Hoher Besuch bei Hentschke Bau in Bautzen – Staatsminister Thomas Schmidt besucht Firmenzentrale und Betonfertigteilwerk

Bautzen/Dresden (ots) - Der Sächsische Staatsminister für Regionalentwicklung, Thomas Schmidt, war zu Besuch bei Hentschke Bau in Bautzen. Neben Gesprächen in der Unternehmenszentrale stand auch eine Führung im nahe gelegenen Betonfertigteilwerk an. Themen waren regionale Bauprojekte, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für das Baugewerbe, Kooperationen zwischen Politik und Wirtschaft und die Zukunft der Ausbildung. Der Besuch des Staatsministers wurde begleitet vom heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Marko Schiemann. Mit 3D-Brille verschaffte sich Staatsminister Thomas Schmidt einen Einblick in die verschiedenen Berufe, die bei Hentschke Bau ausgebildet werden. "Wir simulieren hier einen Alltag. Diese 3D-Brillen kommen auch in der Lehrausbildung zum Tragen. Derzeit sind es rund 40 Auszubildende, die bei Hentschke Bau handwerkliche, technische oder kaufmännische Berufe erlernen", erklären Jörg Drews und Thomas Alscher, die beiden Geschäftsführer des Unternehmens. Noch in diesem Jahr wird mit dem Bau eines eigenen Ausbildungszentrums begonnen, welches durch die Lehrlinge selbst errichtet wird. Hentschke Bau ist einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region. "Ausbildung ist Zukunft. Wir werden auch weiterhin in vielen Berufsbildern und Gewerken ausbilden. Zwischen 15 und 20 Auszubildende beginnen jedes Jahr bei Hentschke Bau ihre Ausbildung", so Drews und Alscher. Das sei ein wichtiger Beitrag, auch für die Region. Ein ebensolcher Beitrag ist auch das vielfältige soziale und gesellschaftliche Engagement des Unternehmens. Neben Spenden und Sponsorings für heimische Vereine und Initiativen entstehen auch immer wieder größere Projekte in öffentlich-privater Partnerschaft. "Wir arbeiten eng mit der Stadt und dem Kreis Bautzen zusammen, aber auch mit vielen anderen Kommunen in Sachsen. Unser Engagement geht dabei weit über Bauprojekte hinaus. Wir haben den Anspruch, die Region auch sozial und gesellschaftlich positiv zu gestalten. Die Politik ist...

Internationales Jahr der Pflege: Kinderkrankenpflege ist eine Berufung / Altonaer Kinderkrankenhaus bietet Ausbildung mit Spezialisierung

Hamburg (ots) - Die Corona-Pandemie zeigt deutlich, welche Berufsgruppen für eine Gesellschaft essentiell wichtig sind. Pflegeberufe gehören definitiv dazu. Diese erfahren in Zeiten der Krise die Wertschätzung, die ihnen gebührt. Das Altonaer Kinderkrankenhaus (AKK) möchte anlässlich des Internationalen Jahres der Pflege Schulabsolventen und berufserfahrene Quereinsteiger für eine Karriere in der Kinderkrankenpflege begeistern. Das AKK bietet eine spezialisierte Ausbildung in der Kinderkrankenpflege mit insgesamt 135 Ausbildungsplätzen an. Aufgabe von Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pflegern ist es, für die kleinen und großen Patientinnen da zu sein. Die anfallenden Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich: Das Assistieren bei Untersuchungen, die Dokumentation des Krankheitsverlaufs in der digitalen Patientenakte oder auch der Umgang mit besorgten Eltern gehören zu den täglichen Aufgaben. Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger benötigen umfangreiche medizinische Kenntnisse und zusätzlich spezielles Fachwissen in der Pädiatrie, vom Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen müssen sie sich bestens auskennen. Entsprechend anspruchsvoll ist die Ausbildung, die seit diesem Jahr generalistisch ausgerichtet ist. Innerhalb der ersten zwei Jahre erfolgt zunächst der gemeinsame, generalistische Ausbildungsteil. Das dritte Jahr wird zur Spezialisierung genutzt. Das AKK bietet eine Vertiefung in der Pädiatrie mit dem Abschluss Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (m/w/d) an. Die Ausbildung im AKK überzeugt durch die familiäre Atmosphäre und individuelle Betreuung der Auszubildenden. Dies findet auch Julia Mori, Kinderkrankenpflegerin im AKK: "Ich liebe meinen Job und die Arbeit mit den Kindern. Die Ausbildung im AKK hat mich perfekt auf den Beruf vorbereitet!" Nach erfolgreich abgelegtem Examen ist Mori seit April auf der pädiatrischen Station I3 im AKK im Einsatz. Auf dieser Station werden Kinder und Jugendliche mit Diabetes und Lungenerkrankungen betreut. "Viele Kinder sind mehrere Wochen hier. Es ist...

Karliczek: Ausbildung schafft gerade jetzt Zukunftsperspektiven

Berlin (ots) - Kabinett hat Berufsbildungsbericht 2020 beschlossen Am heutigen Mittwochvormittag haben Bundesbildungsministerin Karliczek und BIBB-Präsident Esser den Berufsbildungsbericht 2020 vorgestellt und dabei einen Blick auf die aktuelle Lage am Ausbildungsmarkt geworfen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: "Die Ausbildung ist auch in diesen Zeiten eine Investition in die Zukunft. Gerade in diesen schwierigen Monaten sollten Betriebe daran denken und jungen Leuten eine gute Berufsperspektive bieten. Wer ausbildet, bindet frühzeitig Personal an sein Unternehmen und sichert sich die nötigen Fachkräfte der Zukunft. Auch die Jugendlichen sollten sich in diesen Zeiten für eine Ausbildung interessieren. Denn in vielen Ausbildungsberufen spiegeln sich die Themen der Zukunft wider, wie zum Beispiel die Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Und je früher man in ein Unternehmen hineinwächst, desto eher sichert man sich auch den Arbeitsplatz. Gemeinsam mit unseren Partnern in der Allianz für Aus- und Weiterbildung werden wir in den nächsten Wochen die Situation auf dem Ausbildungsmarkt analysieren. Eine genaue Prognose zur Entwicklung des Ausbildungsmarkts in den kommenden Wochen und Monaten kann derzeit niemand erstellen. Es ist im Augenblick noch zu früh für Schlussfolgerungen. Klar ist: Die Wirtschaftslage in den Unternehmen entscheidet maßgeblich über die Ausbildungsbereitschaft. Die Unterstützungsprogramme der Bundesregierung für Unternehmen sichern insofern in vielen Fällen auch die Ausbildung. Der Berufsbildungsbericht 2020 zeigt die Ausbildungsbilanz für das Jahr 2019 und ist somit die Ausgangslage der beruflichen Bildung vor der Pandemie. Er zeigt uns, dass der demographische Wandel auf dem Ausbildungsmarkt angekommen ist. Die rückläufigen Schülerzahlen führen dazu, dass es weniger Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gibt. Die rückläufigen Zahlen auf dem Ausbildungsmarkt nehmen wir ernst. Deshalb haben wir bereits einiges unternommen, um die duale...

Neue HR-Kampagne: ALDI SÜD wirbt mit zukunftssicherer Ausbildung

Mülheim an der Ruhr (ots) - Die aktuelle Situation erschwert Schülerinnen und Schülern in Abschlussjahrgängen die Vorbereitung auf ihre Prüfungen und die Zeit danach. In einer Kampagne, die heute startet, präsentiert ALDI SÜD mit Slogans wie "Deine Zukunft? Safe!" Einstiegsmöglichkeiten in eine sichere berufliche Zukunft. Für Schülerinnen und Schüler - aber auch für ihre Eltern, Lehrerinnen und Lehrer - sorgen die Einschränkungen durch das Corona-Virus für Unsicherheit. Das gilt umso mehr, wenn der Sprung ins Berufsleben unmittelbar bevorsteht. Hinzu kommt, dass Schulveranstaltungen und Berufsmessen ausfallen. Angehende Azubis können sich daher nicht wie sonst über aktuelle Ausbildungsangebote und mögliche Arbeitgeber informieren. So bleibt unklar, inwiefern Unternehmen Azubis einstellen und welche Perspektiven bestimmte Branchen ihnen noch bieten. In einer neuen Kampagne, die heute startet, präsentiert ALDI SÜD dem beruflichen Nachwuchs, aber auch interessierten Quereinsteigern sichere Ausbildungsplätze mit Zukunftsperspektive. Kampagne ersetzt Messen und Veranstaltungen Die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie wichtig und unverzichtbar der Lebensmitteleinzelhandel ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Filialen und Logistikzentren von ALDI SÜD stehen immer wieder im Mittelpunkt, wenn es darum geht, auch in Krisenzeiten eine zuverlässige Versorgung zu gewährleisten und damit Millionen von Kundinnen und Kunden Sicherheit zu geben. Entsprechend möchte ALDI SÜD nun auch Schülerinnen und Schüler sowie deren Schulen und Familien bei der Suche nach einem sicheren Ausbildungsplatz unterstützen. "Normalerweise finden zu dieser Zeit des Jahres viele Ausbildungsmessen, Aktivitäten an und mit Schulen oder Berufsinformationsveranstaltungen in den Filialen statt. All diese Veranstaltungen fallen aufgrund von Corona nun weg. Deshalb musste schnell ein anderer Weg her, um die Zielgruppen zu informieren", erklärt Anja Königstein, Managerin HR Marketing. ALDI SÜD testet digitale Vorstellungsgespräche Um Schülerinnen und...

Best Practice: Campus Hörakustik bereit für Online-Unterricht

Lübeck / Mainz (ots) - Am Campus Hörakustik gibt es keinen Stillstand. Es werden die technischen, praktischen und rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen, um sämtliche Unterrichtsformate auch online anbieten zu können. Das ist notwendig, weil die Bundes- und Landesministerien am 16. März 2020 den Unterricht am Campus Hörakustik vor Ort im Rahmen der Präventionsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorläufig ausgesetzt haben. Unmittelbar nach den Osterferien kann mit Teilen der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (ÜLU) auch online begonnen werden. Für die praktischen Inhalte der Meistervorbereitung als auch der ÜLU wird Filmmaterial verfügbar sein, so dass auch praktische Inhalte online vermittelt werden können. In den Meistervorbereitungskursen werden die theoretischen Teile schon heute online gelehrt. Sowohl im Vollzeit-Meisterkurs als auch in den Intensivkursen wurde der Theorie-Unterricht in den virtuellen Klassenraum der Akademie für Hörakustik verlegt. Die erprobte Infrastruktur und jahrelange Erfahrung mit E-Learning-Angeboten als Ergänzung zum Präsenzunterricht haben den kurzfristigen Umstieg auf die Online-Lehre möglich gemacht. Im virtuellen Klassenzimmer wird der Unterricht vom Dozenten durchgeführt, die Teilnehmer können direkt miteinander kommunizieren und gemeinsam Aufgaben lösen. Darüber hinaus setzt der Campus Hörakustik alles daran, die Gesellen- und Meisterprüfungen, die für dieses Jahr vorgesehen sind, noch in diesem Jahr abzuhalten. Selbst wenn dafür die Sommerferien genutzt werden müssen. Derzeit ist man jedoch von der Entscheidung von Bund und Ländern abhängig, um konkrete Termine nennen zu können. Für einen möglichen Termin im Mai oder Juni 2020 ist alles vorbereitet. Hintergrund zum Campus Hörakustik Der Campus Hörakustik ist das zentrale Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungszentrum der Hörakustik in Deutschland. Im Rahmen einer international einmaligen Lernortkooperation der bundesoffenen Landesberufsschule für Hörakustiker und Hörakustikerinnen (LBS) und der Akademie für Hörakustik (afh) unterrichten die...

Der schnelle Einstieg in die Studien- und Berufswahl

München (ots) - Rund 650 Hochschulen, mehr als 21.000 Studiengänge: Wer kennt sich da noch aus? Mit dem Ideenfächer von studieren.de bekommen SchülerInnen einen schnellen Überblick und können sich bei der Zukunftsplanung besser fokussieren. Das ist gerade jetzt - kurz vor der Bewerbungsphase an den Unis - besonders wichtig. Was willst du mal werden? Diese Frage nervt viele Schülerinnen und Schüler. Egal, ob sie planlos sind oder interessiert an die Studien- und Berufswahl herangehen - alle stehen vor einer Vielfalt an Möglichkeiten, die schnell überfordert. "Dieses Problem kennen wir zur Genüge", erklärt Ulrike Hartmann, Studienberaterin bei studieren.de. "Von vielen Studiengängen haben die jungen Leute noch nie etwas gehört. Wie sollen sie dann wissen, welche beruflichen Möglichkeiten sich für sie eröffnen und ob das Angebot zu den eigenen Interessen passt?", fügt sie hinzu. "Wir haben festgestellt, dass sich viele von dem Informationsangebot zu den Studiengängen da draußen erschlagen fühlen. Genau deshalb haben wir den Ideenfächer entwickelt, um die Orientierung zu erleichtern." Der Ideenfächer hilft, bei der Studienwahl schnell voranzukommen: Er gibt einen Überblick, erklärt Fachbereiche und Studieninhalte und zeigt Perspektiven auf. Mit diesen Impulsen können Studieninteressierte dann online auf studieren.de sehr ergebnisorientiert nach passenden Studienangeboten suchen, ohne dabei die Sorge zu haben, etwas zu übersehen. Damit der Einstieg auch wirklich gelingt und die Recherche effektiv wird, setzt der handliche Fächer auf viel Farbe: Alle Wissenschaften und Fachbereiche werden mit anschaulichen Beispielen in ihrer gesamten bunten Vielfalt vorgestellt. Dieses Farbschema findet sich auch in der Online-Datenbank von studieren.de wieder, in der alle Hochschulen und Studiengänge in Deutschland verzeichnet sind. Der Ideenfächer ist ein gemeinschaftliches Projekt mit über 60 staatlich-anerkannten Universitäten...
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