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Ausbildung

Klinikum Stuttgart stärkt professionelle Pflege

Stuttgart (ots) - Das Klinikum Stuttgart ist mit 800 Schülerinnen und Schülern der größte Ausbilder für Gesundheitsberufe in der Region. Ab Herbst dieses Jahres werden schrittweise 42 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen, um auch zukünftig die wachsenden Aufgaben zu meistern. Dies ist auch eine Konsequenz aus der Corona-Pandemie. "Die enorme Wertschätzung für professionelle Pflegekräfte in den vergangenen Monaten war beeindruckend und sehr erfreulich. Viele jüngere Menschen haben einen neuen Blick auf das Krankenhaus als Arbeitsplatz bekommen. Pflege kann eine durchaus attraktive Karriereoption sein", erklärt Prof. Jan Steffen Jürgensen, Medizinischer Vorstand des Klinikums Stuttgart. Im Klinikum Stuttgart werden jährlich 90.000 stationäre Patienten und 600.000 ambulante behandelt, darunter 100.000 Notfälle und über 50.000 Operationen. "Wir hatten in den vergangenen zwölf Monaten über 3.000 Bewerber für unsere Ausbildungsplätze und können durch das Aufstocken unserer Kapazitäten künftig weiteren jungen Frauen und Männern in drei Jahren den Weg zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann bieten. Der Bedarf an gut qualifizierten Kräften steigt in jedem Fall weiter." Das Klinikum stellt sich damit gegen die aktuelle Kürzung von Ausbildungsangeboten in anderen Branchen. Absolventen der Gesundheitsakademie des Klinikums Stuttgart erhalten eine Übernahmegarantie. Für viele Bewerber ist auch die mit bis zu 1.300 Euro/Monat vergleichsweise hohe Ausbildungsvergütung ein wichtiger Pluspunkt. Dazu kommen ein Jobticket und die Aussicht auf einen der allerdings raren Wohnheimplätze in der Landeshauptstadt für Bewerber von außerhalb der Region. Zum besonderen Profil der Ausbildung am Klinikum gehört die starke Vernetzung von Theorie an der Akademie und Praxis in der größten Klinik Baden-Württembergs. "Alle Auszubildenden durchlaufen vor ihrem Berufsabschluss zum Beispiel eine Ausbildungsstation, in der sie das Gelernte anwenden und eine Station selbstständig führen. Wir erleben immer...

SKODA Azubi Car-Tradition lässt Projektidee aus den 1970er-Jahren wieder aufleben

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA Berufsschüler bauten bereits 1975 vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf - Spider-Version des SKODA SCALA wird 2020 das siebte offizielle SKODA Azubi Car - Qualifizierte Ausbildung von Nachwuchskräften hat bei SKODA über 90-jährige Tradition In einigen Wochen stellen Auszubildende der SKODA Berufsschule mit einer Spider-Version des SCALA das siebte SKODA Azubi Car vor. Ein Vorläufer des 2013 ins Leben gerufenen Highlight-Projekts findet sich in der Unternehmenshistorie von SKODA bereits in den 1970er-Jahren. SKODA Berufsschüler bauten 1975 in Handarbeit vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf und stellten damit schon damals die hohe Qualität der Ausbildung an der 1927 gegründeten Schule in Mladá Boleslav unter Beweis. Bereits seit mehr als 90 Jahren legt SKODA großen Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften und Mitarbeitern, die seit 2013 unter dem Dach der SKODA Akademie gebündelt wird. Alois Kauer, seit Februar 2020 Leiter der SKODA Akademie, sagt: "Für SKODA ist es von enormer Bedeutung, Nachwuchskräfte und eigene Mitarbeiter von Anfang an umfassend zu qualifizieren und ihnen entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Unsere Berufsschule blickt inzwischen auf eine mehr als 90-jährige Tradition zurück. In den letzten Jahrzehnten haben wir das Angebot von Ausbildungsgängen in verschiedenen technischen und handwerklichen Berufen kontinuierlich erweitert und um duale Studiengänge für Ingenieure und Führungskräfte an der SKODA Akademie ergänzt. Der hohe Praxisbezug, nicht zuletzt durch die enge Verzahnung mit der Produktion, stellt eine qualitativ hochwertige Ausbildung sicher. Mit dem einzigartigen Azubi Car-Projekt, das schon im Jahr 1975 einen frühen Vorläufer hatte, stellen unsere Azubis einmal im Jahr diesen hohen Standard eindrucksvoll unter Beweis. Die Vorfreude auf das siebte...

SKODA Azubi Car-Tradition lässt Projektidee aus den 1970er-Jahren wieder aufleben

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA Berufsschüler bauten bereits 1975 vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf - Spider-Version des SKODA SCALA wird 2020 das siebte offizielle SKODA Azubi Car - Qualifizierte Ausbildung von Nachwuchskräften hat bei SKODA über 90-jährige Tradition In einigen Wochen stellen Auszubildende der SKODA Berufsschule mit einer Spider-Version des SCALA das siebte SKODA Azubi Car vor. Ein Vorläufer des 2013 ins Leben gerufenen Highlight-Projekts findet sich in der Unternehmenshistorie von SKODA bereits in den 1970er-Jahren. SKODA Berufsschüler bauten 1975 in Handarbeit vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf und stellten damit schon damals die hohe Qualität der Ausbildung an der 1927 gegründeten Schule in Mladá Boleslav unter Beweis. Bereits seit mehr als 90 Jahren legt SKODA großen Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften und Mitarbeitern, die seit 2013 unter dem Dach der SKODA Akademie gebündelt wird. Alois Kauer, seit Februar 2020 Leiter der SKODA Akademie, sagt: "Für SKODA ist es von enormer Bedeutung, Nachwuchskräfte und eigene Mitarbeiter von Anfang an umfassend zu qualifizieren und ihnen entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Unsere Berufsschule blickt inzwischen auf eine mehr als 90-jährige Tradition zurück. In den letzten Jahrzehnten haben wir das Angebot von Ausbildungsgängen in verschiedenen technischen und handwerklichen Berufen kontinuierlich erweitert und um duale Studiengänge für Ingenieure und Führungskräfte an der SKODA Akademie ergänzt. Der hohe Praxisbezug, nicht zuletzt durch die enge Verzahnung mit der Produktion, stellt eine qualitativ hochwertige Ausbildung sicher. Mit dem einzigartigen Azubi Car-Projekt, das schon im Jahr 1975 einen frühen Vorläufer hatte, stellen unsere Azubis einmal im Jahr diesen hohen Standard eindrucksvoll unter Beweis. Die Vorfreude auf das siebte...

ifm ist zum 6. Mal Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb

Essen (ots) - Was zeichnet einen hervorragenden Ausbildungsbetrieb aus? Dies können am besten die Auszubildenden selbst beurteilen. Daher hat ifm in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal an der Zertifizierung "Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb" teilgenommen. Wie in den Vorjahren wurde die ifm-Unternehmensgruppe auch 2020 für ihre herausragenden Ausbildungsbedingungen gelobt. Insgesamt erhielt ifm 87,2 von 100 möglichen Punkten und gehört damit zu den 25% der besten Ausbildungsbetriebe in Deutschland. An der Zertifizierung nahmen Betriebe in ganz Deutschland teil. Dabei wurden im ersten Schritt Kennzahlen zur Ausbildung erfasst und untersucht, wie viel die Unternehmen in ihre Auszubildenden investieren und wie effektiv diese Investitionen sind. So spielt die Anzahl der Ausbilder pro Azubis eine ebenso wichtige Rolle wie die Anzahl der bestandenen Abschlussprüfungen. "Ausbildung ist für uns als Unternehmen enorm wichtig, daher investieren wir hier in die Zukunft. Wir betreuen unsere Auszubildenden sehr intensiv und schenken ihnen viel Vertrauen, eigene Projekte zu übernehmen. Dass dieses Engagement so gut bewertet wird, freut mich sehr", erklärt Christian Schmidt, Ausbildungsleiter für den Standort Essen. Anja Mayer, Ausbildungsleiterin am Bodensee, fügt hinzu: "Wir sind sehr stolz, dass unsere Auszubildenden so zufrieden sind. Neben den guten Ergebnissen bei den Abschlussprüfungen bestätigt dies die Qualität unserer Ausbildung." Für das Endergebnis war jedoch die Meinung der Auszubildenden ausschlaggebend. Diese wurden im zweiten Schritt unter anderem zu den Arbeitsbedingungen, der Betreuung oder Zusammenarbeit in ihrer Ausbildung befragt. Wie auch in den Vorjahren wurde ifm für die herausragenden Ausbildungsbedingungen gelobt. Die Azubis schätzten insbesondere die sehr guten Zukunftschancen im Betrieb und die Wertschätzung, die sie in Ihrer Ausbildung erfahren. Besonders positiv wurden auch die Einbindung in Arbeitsprozesse sowie die Ausbildungsinhalte...

Mitten in der „Corona-Krise“: Rekordanmeldungen für die Ausbildung zur Pflegefachkraft bei Asklepios

Hamburg (ots) - Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe verzeichnet höchste Anmeldungszahl seit sieben Jahren Das Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG), Hamburgs größter Ausbildungsbetrieb, verzeichnet trotz - oder gerade wegen - der "Corona-Krise" eine Rekordanzahl an Bewerbungen und Zusagen für die Ausbildungsplätze zur Pflegefachkraft. "Die Ausbildung startet im August, und schon jetzt haben wir einem Drittel mehr Bewerberinnen und Bewerbern zugesagt als in den sieben Jahren davor: 172 statt 129. Dieser Rekord ist wirklich sehr beeindruckend", sagt Holger Graber, Leiter des BZG. "Das Ansehen der Pflegeberufe hat sich in den vergangenen Wochen ganz erheblich verbessert. Die Menschen haben auf den Balkonen gestanden und den Schwestern und Pflegern für ihre Leistung in der Corona-Krise gedankt - das macht sich jetzt bemerkbar. Die Ausbildung zur Pflegefachkraft wird eindeutig attraktiver", so Graber, der Deutschlands größte Bildungseinrichtung für Gesundheitsberufe mit rund 1.000 Ausbildungsplätzen allein für die Pflegeberufe leitet. Für die Ausbildung "Pflegefachfrau/Pflegefachmann" im Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) gibt es jedes Jahr drei Starttermine: 1. April, 15. August und 1. November. "Die Corona-Krise macht deutlich, wie wichtig und eben auch krisensicher die Gesundheitsberufe sind. Obendrein sind sie anspruchsvoll, vielseitig und bieten viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft", führt BZG-Leiter Holger Graber aus. Dazu gehören auch Bachelor- und Master-Studiengänge. "Auf unseren Webseiten haben wir detaillierte Informationen zusammengestellt, mit denen man sich ein sehr gutes Bild über die Ausbildungen, Tätigkeiten und Zukunftsmöglichkeiten der Berufe machen kann", sagt Graber. Auch Auskünfte zu den Anforderungen an die Bewerber, die Höhe der Ausbildungsvergütung, die Starttermine und Bewerbungsfristen sind dort zu finden. Informationen zu den folgenden Berufen gibt es auf der Internetseite des Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsberufe (https://www.asklepios.com/hamburg/bzg/ausbildung/berufe/) : -...

Hörakustiker bilden auch in Krisenzeiten aus / Gesundheitshandwerk hat Zukunft

Mainz (ots) - Ob Physik-, Mathematik-, Biologie- oder Deutschprüfungen - in diesem Jahr stehen rund 740.000 Schüler und Schülerinnen in den Bundesländern vor ihrer Berufswahl. Ob Studium oder Ausbildung hängt oft nicht nur von den Noten ab, sondern auch von beruflichen Perspektiven. Eine duale Ausbildung zur Hörakustikerin oder zum Hörakustiker ist nicht nur international anerkannt und hochangesehen, sondern eröffnet auch zahlreiche berufliche und schulische Wege bis hin zum Studium oder Meister. Systemrelevante Berufe mit Meisterpflicht stehen einem Studium in nichts nach, sie dürfen auch die geschützte Bezeichnung "Bachelor Professional" führen. Als systemrelevantes Gesundheitshandwerk sorgen deutschlandweit ca. 15.000 Hörakustiker und Hörakustikerinnen für die flächendeckende und qualitativ hohe Versorgungssicherheit mit Hörsystemen, damit hörbeeinträchtigte Menschen wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Um dies auch in Zukunft auf dem bisherigen qualitativ hohen Niveau sicherstellen zu können, werden jungen Menschen in diesem systemrelevanten Beruf auch in diesem Jahr wieder viele Ausbildungsplätze angeboten. So viel Hightech steckt im Hörakustik-Handwerk Hörakustiker sind Experten für hochmoderne Technik. Längst haben sie handwerkliche mit digitalen Techniken verknüpft. Vom Ohr-Scan über die Anpass-Software bis hin zu den winzigen Hörsystemen mit Bluetooth-Anbindung, die mit künstlicher Intelligenz die passende Einstellung zur Hörsituation auswählen oder sich mit dem Smartphone und anderen digitalen Endgeräten verbinden lassen. Mit hochsensibler Elektronik und modernen Messmethoden gelingt es Hörakustikern nicht nur das individuelle Hörvermögen zu ermitteln, sondern auch Schäden beziehungsweise Schwächen am Sinnesorgan Ohr auszugleichen. Auch beim Herstellen von maßgefertigten Ohrpassstücken sind handwerkliches Geschick und Präzision gefragt. Unterstützt durch modernste CAD-Software und 3D-Drucker werden sie individuell gefertigt. Von Mensch zu Mensch Als ausgebildeter Hörakustiker führen handwerkliche Fertigkeiten und technische Perfektion zum Erfolg. Der Beruf bringt den Umgang mit...

Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) und Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) verlängern Zusammenarbeit / Erfolgreiche Studiengänge gehen in die nächste Runde

Frankfurt (ots) - Am 9. Juni 2020 verlängerten die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) und die Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) ihre Zusammenarbeit am Standort Marburg. Das etablierte duale Bachelorstudium und der erst kürzlich gestartete berufsbegleitende Masterstudiengang werden um weitere fünf Jahre fortgeführt. Damit profitieren die Absolventen auch zukünftig von der fundierten Kombination aus Theorie und Praxis, die sie auf Führungsaufgaben im Vertrieb und ihren Beruf als selbstständige Vermögensberaterinnen und Vermögensberater vorbereitet. Dazu Dr. Dirk Reiffenrath, Mitglied des Vorstands und zuständig für die Aus- und Weiterbildung: "Unser duales Studienkonzept hat sich als herausragende Ausbildung für den Vermögensberaterberuf etabliert. Mit diesem Bildungsweg bieten wir unseren Nachwuchstalenten beste Perspektiven für ihr erfolgreiches Unternehmertum. Darauf sind wir sehr stolz und ich freue mich auf die weiterhin enge Zusammenarbeit in den nächsten Jahren." Eine Besonderheit des dualen Bachelorstudiums: Neben dem Bachelorabschluss in Betriebswirtschaftslehre erwerben die Absolventen während des dreijährigen Studiums auch die Qualifikation zum Immobiliardarlehensvermittler und zum Finanzanlagenfachmann sowie die Zertifizierung als Vermögensberater. Seit 2019 gibt es zudem die Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse zu vertiefen: Der einzigartige Masterstudiengang "Management und Führung im Finanzvertrieb" bereitet die Absolventen ganz individuell auf eine Führungsposition in der Finanzberatung vor. Vertrauensvolle Zusammenarbeit von Beginn an "Unsere Kooperation steht für eine Ausbildung auf höchstem Niveau", betont Professor Dr. Michael Thiemermann, der die Zusammenarbeit seit 2009 betreut und den Campus in Marburg leitet. "Wir vermitteln das nötige Wissen, um sich in der komplexen Finanzberatung zu behaupten und weiterentwickeln zu können - auch in der aktuellen Ausnahmesituation. Durch die schnelle Umstellung auf einen rein digitalen Lehrbetrieb können unsere Studierenden ihre akademische Karriere so zuverlässig wie zuvor vorantreiben." Die Kooperation zwischen der Deutschen...

Online Bewerbertag am Klinikum Bielefeld: Der digitale Weg zum neuen Job!

Bielefeld (ots) - In Zeiten der Corona Pandemie entwickelt sich die digitale Kommunikation zu einer echten Notwendigkeit. Da man sich nicht in größeren Gruppen treffen darf, nutzt man ZOOM und ähnliche Online Tools, um miteinander zu kommunizieren. Auch das Klinikum Bielefeld nutzt die modernen Möglichkeiten und wird seinen 2. Bewerbertag als Live Chat über Zoom ausrichten: Das Klinikum Bielefeld ist mit 2700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber der Region. Der Online Bewerbertag ist die ideale Anlaufstelle für alle, die einen neuen Job suchen oder sich beruflich weiterentwickeln möchten. Mit dem Bewerbertag präsentiert sich das Klinikum Bielefeld als attraktiver Arbeitgeber in der Region und informiert über Ein- und Umstiegsmöglichkeiten. Ob Ausbildung, Berufsanfänger oder Berufserfahrene. Das Klinikum Bielefeld bietet für alle Bereiche Entwicklungsmöglichkeiten. Wer also einen Einblick in die Berufsfelder des Klinikums erhalten und die Chance nutzen möchte, potentielle Kollegeninnen und Kollegen kennenzulernen, der hat am 16. Juni von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit dazu. Es präsentieren sich folgende Berufsgruppen: Pflegedienst (https://www.klinikumbielefeld.de/pflege-729.html) , Funktionsdienst (OP-Personal) (https://www.klinikumbielefeld.de/files/dateien/Abteilungen/OP_Ana esthesie_Funktionsdienst_Flyer.pdf) , Ärztlicher Dienst (https://www.teildesganzen-alltagshelden.de/bildungswege-medizin.html) , https://www.klinikumbielefeld.de/MTA-Schule.html , Radiologie (https://www.klinikumbielefeld.de/institut-fuer-diagnostische-radiologie.html) , Physiotherapie und Ergotherapie. Im Anschluss an den Live-Chat des jeweiligen Bereichs gibt es die Möglichkeit, weitere offene Fragen in einem virtuellen Speed-Dating-Vorstellungsgespräch mit einem/einer unserer Expert*innen zu klären und ein erstes Gespräch unter vier Augen zur beruflichen Zukunft zu führen. Im Anschluss kann man sich direkt über die Karriereseite (https://www.teildesganzen-alltagshelden.de/startseite.html) des Klinikums bewerben. Um sich verbindlich für ein Speed-Dating-Vorstellungsgespräch anzumelden, muss man sich bis zum 15.06.2020 um 12:00 Uhr auf der Homepage des Klinikums registriert haben. Unter allen Teilnehmer*innen der Speed-Dating-Vorstellungsgespräche wird ein iPad verlost. Weitere Informationen...
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