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Siebtes SKODA Azubi Car heißt SLAVIA

Mladá Boleslav (ots) - - Spider-Version des SCALA erinnert im Jubiläumsjahr an die Unternehmensgründung 1895 - Václav Laurin und Václav Klement vertrieben ihre ersten Fahrräder unter dem Namen SLAVIA - 31 Studenten der SKODA Berufsschule verbinden mit Azubi-Car-Projekt Historie und Moderne Aus SCALA wird SLAVIA: Mit dem Namen des siebten SKODA Azubi Car erinnern die am Projekt beteiligten Studenten der SKODA Berufsschule an die Gründung des heutigen Unternehmens SKODA AUTO vor 125 Jahren. Václav Laurin und Václav Klement vertrieben damals ihre ersten gemeinsam entwickelten Fahrräder unter dem Markennamen SLAVIA. Jetzt trägt diesen Namen eine Spider-Variante des SKODA Kompaktmodells SCALA, das erstmals die Basis für das seit 2014 jährlich durchgeführte Projekt der SKODA Akademie bildet. In drei Wochen wird das von den Azubis entwickelte und selbst gefertigte Einzelstück der Öffentlichkeit präsentiert. Das insgesamt siebte SKODA Azubi Car heißt SKODA SLAVIA. Die emotionale Spider-Version des SKODA SCALA ist eine Reminiszenz an die Anfänge der Marke SKODA. Passend zum 125-jährigen Jubiläum der Unternehmensgründung erinnern die Studenten der SKODA Akademie mit ihrem traditionellen Azubi-Car-Projekt an die Geburtsstunde des tschechischen Herstellers. 1895 starteten die beiden Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement in Mladá Boleslav zunächst mit der Reparatur von Fahrrädern. Schon bald darauf entwarfen sie eigene Fahrräder und vertrieben diese ab 1896 erfolgreich unter dem Markennamen SLAVIA. Das neue Azubi Car erweckt damit eine Legende der Firmengeschichte wieder zum Leben. Der historische Name passt bestens zur Idee der Studenten, mit dem modern gezeichneten SCALA eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen, in der Automobile einst auch zunächst offene Fahrzeuge waren. Ein klassischer Spider ist wild und ungezwungen. In seiner konsequenten Offenheit hält sich der...

Siebtes SKODA Azubi Car heißt SLAVIA

Mladá Boleslav (ots) - - Spider-Version des SCALA erinnert im Jubiläumsjahr an die Unternehmensgründung 1895 - Václav Laurin und Václav Klement vertrieben ihre ersten Fahrräder unter dem Namen SLAVIA - 31 Studenten der SKODA Berufsschule verbinden mit Azubi-Car-Projekt Historie und Moderne Aus SCALA wird SLAVIA: Mit dem Namen des siebten SKODA Azubi Car erinnern die am Projekt beteiligten Studenten der SKODA Berufsschule an die Gründung des heutigen Unternehmens SKODA AUTO vor 125 Jahren. Václav Laurin und Václav Klement vertrieben damals ihre ersten gemeinsam entwickelten Fahrräder unter dem Markennamen SLAVIA. Jetzt trägt diesen Namen eine Spider-Variante des SKODA Kompaktmodells SCALA, das erstmals die Basis für das seit 2014 jährlich durchgeführte Projekt der SKODA Akademie bildet. In drei Wochen wird das von den Azubis entwickelte und selbst gefertigte Einzelstück der Öffentlichkeit präsentiert. Das insgesamt siebte SKODA Azubi Car heißt SKODA SLAVIA. Die emotionale Spider-Version des SKODA SCALA ist eine Reminiszenz an die Anfänge der Marke SKODA. Passend zum 125-jährigen Jubiläum der Unternehmensgründung erinnern die Studenten der SKODA Akademie mit ihrem traditionellen Azubi-Car-Projekt an die Geburtsstunde des tschechischen Herstellers. 1895 starteten die beiden Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement in Mladá Boleslav zunächst mit der Reparatur von Fahrrädern. Schon bald darauf entwarfen sie eigene Fahrräder und vertrieben diese ab 1896 erfolgreich unter dem Markennamen SLAVIA. Das neue Azubi Car erweckt damit eine Legende der Firmengeschichte wieder zum Leben. Der historische Name passt bestens zur Idee der Studenten, mit dem modern gezeichneten SCALA eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen, in der Automobile einst auch zunächst offene Fahrzeuge waren. Ein klassischer Spider ist wild und ungezwungen. In seiner konsequenten Offenheit hält sich der...

Ein Leuchtturm in der Lichtdesign Ausbildung

Wismar (ots) - Sie entwickeln Beleuchtungskonzepte für Shopping Malls und Krankenhäuser oder setzen berühmte Gebäude in Szene. Lichtdesigner sind gefragt. Immer mehr Architekten arbeiten mit ausgefeilten Beleuchtungskonzepten, um ihre Bauwerke zu inszenieren. Das Know-how dazu erwerben sie im Fernstudium. Seit 2012 bildet WINGS, der bundesweite Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, Lichtplaner, Architekten, Designer und Elektroingenieure zu professionellen Lighting Designern aus. Der internationale Fernstudiengang Master Lighting Design ist weltweit der einzige, der einen Bogen von der Planungspraxis über die Architekturbeleuchtung bis zum Management von Beleuchtungsprojekten spannt. Die Kombination aus 'Lighting Design' und 'Design Management' vermittelt den Studierenden unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Römhild die künstlerischen und technischen Kenntnisse für die Planung und Umsetzung von Lichtgestaltungsprojekten sowie die notwendigen wirtschaftlichen und marketingspezifischen Kompetenzen. Die internationalen Workshops in Wismar, Berlin und Bangkok ermöglichen den angehenden Lichtdesignern, beides direkt in die Praxis umzusetzen. Die neue Vertiefung "Heritage Lighting" widmet sich z.B. den besonderen Anforderungen der Beleuchtung historischer Gebäude und Stätten. Rund 150 Lichtplaner, Architekten, Designer und Elektroingenieure aus 41 verschiedenen Ländern haben das internationalen Masterprogramm bisher besucht. Darunter Teilnehmer aus Costa Rica, Venezuela, Kolumbien, Indien, China, Hongkong und Kanada. Einige von ihnen haben Preise für ihre Konzepte gewonnen und arbeiten heute für renommierte Designbüros in der ganzen Welt. So auch die Niederländerin Carlijn Timmermans, die als "Best Newcomerin" von der PLDC ausgezeichnet wurde. Zusätzlich gewann sie mit ihrem Team den 1. Preis im internationalen Wettbewerb "The future of urban lighting" für ihr Projekt "Urban Senses". Die Einschreibefrist zum Wintersemester 2020/21 läuft noch bis zum 31. August. Alle Infos und Anmeldung unter www.wings.de/mld (http://www.wings.de/lighting-design) Pressekontakt: Pressesprecher WINGS | André Senechal | a.senechal@wings.hs-wism ar.de |...

Karliczek: Wir brauchen mehr Innovation in der beruflichen Bildung

Berlin (ots) - InnoVET-Jury schlägt 17 Projekte zur Förderung exzellenter Berufsbildung vor Die Jury des Innovationswettbewerbs "InnoVET" hat 17 Projekte für eine Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgeschlagen. Diese haben damit die letzte Stufe des Bundeswettbewerbs "Zukunft gestalten - Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung (InnoVET)" erreicht. Dazu erklärt die Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: "Die Berufliche Bildung ist das Fundament unserer Wirtschaft, unseres Arbeitsmarktes und Startpunkt zahlreicher erfolgreicher Karrieren. Damit das so bleibt, brauchen wir mehr Innovation in der beruflichen Bildung. Beim Innovationswettbewerb 'InnoVET' gehen die besten Ideen für die berufliche Bildung daher genau zum richtigen Zeitpunkt an den Start. Ziel des Wettbewerbs ist es, die berufliche Bildung attraktiver, leistungsfähiger und innovativer zu machen. Damit wollen wir sicherstellen, dass wir auch nach der Pandemie für den internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe gut aufgestellt sind. Denn als Innovationsland Deutschland wollen wir weiterhin an der Spitze stehen. Unser Land braucht in Zukunft, vielleicht noch mehr als heute, gut ausgebildete Fachkräfte. In dem Innovationswettbewerb hat die Experten-Jury jetzt in der letzten Stufe des Auswahlverfahrens 17 Projekte für eine Förderung durch das Bundesbildungsministerium vorgeschlagen. Für vier Jahre wollen wir 80 Millionen Euro in gute Ideen investieren. In den Projekten entwickeln regionale und branchenspezifische Akteure in sogenannten Innovations-Clustern gemeinsam hochwertige und attraktive Qualifizierungsangebote für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Der Ideenvielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Von Künstlicher Intelligenz, über Systemvernetzung und Mikro- und Nanotechnologie - die Berufsbildungskonzepte treffen den Puls der Zeit." Hintergrund: Der Innovationswettbewerb "InnoVET" ist Teil der Nationalen Weiterbildungsstrategie der Bundesregierung. Das BMBF hatte Anfang 2019 Akteure der beruflichen Bildung aufgerufen, Ideen zu einer innovativen beruflichen Aus-...

HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

Potsdam (ots) - Wie praxisnah am Hasso-Plattner-Institut (HPI) Informatik studiert wird, zeigt das Bachelorpodium jedes Jahr besonders deutlich. 13 Studierenden-Teams präsentieren spannende und innovative IT-Lösungen, an denen sie zwei Semester in enger Abstimmung mit Institutionen und Unternehmen gearbeitet haben. Am 9. Juli 2020 findet das 17. Bachelorpodium erstmals online statt. In der Zeit von 16.00 - 18.30 Uhr wird die Veranstaltung live gestreamt unter: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx) Wie lassen sich Zeugnisse digital fälschungssicher machen? Können Staus durch intelligente Verkehrsführung künftig vermieden werden oder kann eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Assistenzarzt werden? Wie kann die Datenspeicherung in Zügen mit Hilfe der Blockchain sicherer und flexibler werden? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam im Rahmen ihrer Projekte nachgegangen. Am 9. Juli präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit, insgesamt 13 Bachelorprojekte mit diesen Titeln: - PrellBlock - Bahndaten verlässlich und schnell in die Blockchain gepuffert - Zeugnisse in der Zukunft - Fälschungssicher. Einfach digital. - Besucher im Fokus - wie Datenanalyse das Museumserlebnis optimieren kann - Cloud-Based Visual Image Analysis and Processing - Visuelle Medien professionell stilisieren in wenigen Schritten - selbst für Gigapixel-Fotos - Sag Ciao zum Stau - Kürzere Reisezeiten und geringere Klimabelastung durch gezielte Aufteilung großer Verkehrsflüsse - KI als Assistenzarzt - Selbstlernende MRT-Analysesoftware - Pushing the boundaries of physical prototyping - komplexe Ideen einfach verwirklichen - Turmbau zu Babel - Wie wir tragbaren Sensoren beibringen, dieselbe Sprache zu sprechen - CEPTA: Forecasting Transportation Processes - Ereignisbasierte Analyse von Verspätungen im Güterverkehr - Bevor es zusammenbricht -...

Umfrage unter Auszubildenden zum Thema UV-Schutz – UV-Strahlung: Gefahr erkannt – aber nicht gebannt / Bau-Nachwuchs setzt Sonnenschutz nur spärlich um

Berlin (ots) - Was wissen junge Menschen über das Thema Schutz vor UV-Strahlung und wie sensibel gehen Sie mit diesem Thema um? Das wollte die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) wissen und befragte dazu im März 113 Auszubildende aus unterschiedlichen Gewerken der Baubranche. Das Ergebnis zeigt: Fast alle Befragten kennen die Gefahren, die zu viel Sonne bergen kann - doch bei der Umsetzung hakt es, nur die wenigsten schützen sich draußen bei der Arbeit ausreichend vor UV-Strahlung. Im Rahmen der Stichprobe wurden Azubis aus dem Dachdecker-, Maler- und Glaserhandwerk sowie des Bereiches Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik aus zwei Ausbildungszentren in Nordrhein-Westfalen anonym und getrennt voneinander befragt. Die BG BAU interessierte, welche Bedeutung das Thema UV-Schutz unter den Befragten hat, welches Gefahrenbewusstsein besteht und inwieweit bereits Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Die Auswertung zeigt folgendes Bild: 91 Prozent der befragten Auszubildenden sind informiert, dass UV-Strahlung gefährlich sein kann. Immerhin 83 Prozent wissen, dass richtige Bekleidung vor den Strahlen schützt. Trotzdem ist nur 20 Prozent der jungen Menschen der Schutz vor Sonnenstrahlen wichtig und spärliche 15 Prozent tragen bei der Arbeit im Sommer lange, abdeckende Kleidung. "Positiv an den Ergebnissen ist, dass offenbar grundsätzlich ein breites Wissen zum Thema UV-Strahlung da ist, problematisch ist eher wie mit dem Wissen umgegangen wird. Die wenigsten ziehen die richtigen Konsequenzen und schützen sich entsprechend - da ist also noch viel Luft nach oben", sagt Dr. Anette Wahl-Wachendorf, Leiterin des Arbeitsmedizinischen Dienstes der BG BAU GmbH. "Gerade bei diesen jungen Beschäftigten müssen wir unsere Bemühungen verstärken, um eine Verhaltensänderung hinzubekommen." Wissenslücken vorhanden Weiterhin zeigt die Umfrage, dass Azubis zwar wissen, dass UV-Strahlung gefährlich ist - jedoch zumeist...

Neues Azubi-Stipendium für angehende Handwerker und Handwerkerinnen

Berlin (ots) - Der Onlinehändler Contorion ruft das Azubi-Stipendium ins Leben. Es richtet sich an junge Menschen, die eine handwerkliche Ausbildung machen, und bietet ihnen eine finanzielle Unterstützung im Wert von 3.000 Euro. Ein Jahr lang erhält die Stipendiatin oder der Stipendiat monatlich 250 Euro zur freien Verfügung. Ab sofort bis zum 31. August 2020 können sich Auszubildende im Handwerk auf contorion.de/azubi-stipendium bewerben. Contorion sieht sich als Partner und Unterstützer des Handwerks und betreut Handwerkerinnen und Handwerker in allen Lebensphasen - von Ausbildung, über Unternehmensgründung bis Unternehmensnachfolge. Mit dem neuen Azubi-Stipendium adressiert Contorion insbesondere Auszubildende, die zum Beispiel aufgrund von schwierigen Umständen oder eines herausragenden Talents besonders förderungswürdig sind. Mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln soll die Stipendiatin oder der Stipendiat die Möglichkeit haben, die Ausbildung sorgenfrei und unabhängig zu absolvieren. "Mit dem Azubi-Stipendium wollen wir unsere Wertschätzung des Handwerks zum Ausdruck bringen. Das Handwerk bietet attraktive Berufe mit Abwechslung und Vielfalt im Arbeitsleben - das ist nicht allen bewusst. Junge Menschen, die sich für einen Handwerksberuf entscheiden, gilt es zu unterstützen", ergänzt Tobias Tschötsch, Gründer und Geschäftsführer von Contorion. Unter "handwerkliche Ausbildung" fallen im Rahmen des Wettbewerbs Ausbildungen der Berufe, die in Anlage A und Anlage B Abschnitt 1 der Handwerksordnung aufgeführt sind, mit folgenden Ausnahmen: Bäcker, Konditoren, Fleischer, Augen- und Feinoptiker, Hörakustiker, Zahntechniker, Friseure, Müller, Brauer und Mälzer, Textilreiniger, Gebäudereiniger, Fotografen, Buchbinder, Drucker, Siebdrucker und Bestatter. Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet eine Jury aus Handwerksexpertinnen und -experten. Neben dem Hauptpreis, dem Azubi-Stipendium 2020, winken den Bewerberinnen und Bewerbern weitere attraktive Gewinne: Wertgutscheine für contorion.de, Sachpreise und vieles mehr. Das Azubi-Stipendium wird in diesem Jahr...

Karliczek/ Altmaier/ Heil: Jetzt in die Zukunft der Ausbildung investieren

Berlin (ots) - Kabinett beschließt Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" Das Bundeskabinett hat heute die Eckpunkte für ein Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" beschlossen. Damit wird eine weitere Zusage des Konjunkturpakets umgesetzt. Für die Unterstützung von Ausbildungsbetrieben sowie ausbildenden Einrichtungen in den Gesundheits- und Sozialberufen und deren Auszubildenden stellt die Bundesregierung in den Jahren 2020 und 2021 bis zu 500 Millionen Euro bereit. Bundesministerin Anja Karliczek: "Wir dürfen jetzt nicht zulassen, dass die Corona-Pandemie zu einer Krise auf dem Ausbildungsmarkt wird. Denn die Auszubildenden von heute sind unsere Fachkräfte von morgen. Wir haben vor der Krise händeringend nach Fachkräften gesucht und werden auch nach der Krise jede Arbeitskraft brauchen. Mit dem Bundesprogramm 'Ausbildungsplätze sichern' wollen wir als Bundesregierung kleine und mittlere Unternehmen motivieren, in Ausbildung zu investieren. Das sichert eine gute Zukunft der Unternehmen. Jungen Menschen müssen wir es gerade jetzt ermöglichen, eine Ausbildung zu starten und erfolgreich abschließen zu können. Wir wollen ihnen die verlässliche Perspektive für ihr Berufsleben geben, die sie verdienen." Bundesminister Peter Altmaier: "Wenn wir heute die Unternehmen bei der Ausbildung junger Menschen nicht unterstützen, fehlen uns morgen die Fachkräfte. Und ohne Fachkräfte läuft der Mittelstandsmotor nicht rund. Deshalb stärken wir jetzt mit 500 Millionen Euro den Ausbildungsmarkt und helfen so jungen, motivierten Menschen, trotz der Corona-Pandemie den Grundstein für den Aufbau eines eigenen Lebens zu legen. Nach ihrer Ausbildung werden diese jungen Menschen dazu beitragen, dass Wirtschaft und Wohlstand in Deutschland wieder wachsen. Sicherer und gewinnbringender können wir als Bundesregierung unser Geld gar nicht anlegen." Bundesminister Hubertus Heil: "Jugend braucht Perspektive. Eine gute Ausbildung bietet sie. Die duale Ausbildung ist ein Markenkern unseres Landes und unser Ticket...
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