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5 Tipps für Immobilien-Unternehmen, um qualifizierte Bewerbungen zu erhalten

Leipzig (ots) Immobilien-Unternehmen können vom Führungskräftemangel ein langes Lied singen. Doch so ausweglos die Situation wirkt: Erfahrene Personalberater wie Ralf Langhammer raten, sich auf die Chancen zu fokussieren. "Gelingt es, sich als moderner Arbeitgeber im Blickfeld von Führungskräften zu positionieren, steigt die Zahl qualifizierter Bewerbungen an", konstatiert er. Wie dies gelingt, verrät er in 5 kurzen Tipps. Tipp 1: Das Mindset ist entscheidend Um Mitarbeiter einzustellen, muss man darauf vertrauen, dass es diese gibt. "Wer nur beklagt, dass der Markt leergefegt sei, wird es auch nicht schaffen, die Kandidaten zu finden", sagt Ralf Langhammer. Recruiting beginnt also bereits mit dem Mindset. Wer zuversichtlich in den Prozess hineingeht, hat gute Chancen, die Fachkräfte zu finden. "Es gibt sie nämlich, allerdings arbeiten sie zumeist in festen Arbeitsverhältnissen. Daher gilt es, sich als Unternehmen so zu präsentieren, dass diese Kandidaten zu einem Wechsel bereit sind", so der Experte. Tipp 2: Recruiting als Führungsaufgabe begreifen "Modernes Recruiting hat nichts mit dem Inserieren vakanter Stellen durch die HR-Abteilung zu tun", führt er weiter aus. "Wer Führungskräfte gewinnen will, muss diese Aufgabe auch zur Führungsaufgabe erklären. Dazu gehört, nachhaltig in allen sozialen Medien und an allen Orten sichtbar zu sein, an denen freie oder angestellte Führungskräfte sich regelmäßig einfinden. Und zwar auch dann, wenn gerade keine Vakanzen zu besetzen sind", fügt er hinzu. Tipp 3: Bewerbungsprozesse effizient, wertschätzend und unkompliziert gestalten Um langfristig Mitarbeiter einzustellen, muss der Bewerbungsprozess optimiert und den Kandidaten mit Wertschätzung begegnet werden. Wer stets zur Verfügung steht, schnelle Termine und rasches Feedback vergibt, zeigt den Kandidaten, dass sie im Unternehmen wertgeschätzt werden. Nur so kann es gelingen, diese Kandidaten auch vom Unternehmen zu...

Hays Fachkräfte Index 2021 Nachfrage in zwei Jahren nahezu verdoppelt

Mannheim (ots) HAYS FACHKRÄFTE-INDEX Q4/2021 Nachfrage in zwei Jahren nahezu verdoppelt Nachfrage fast doppelt so hoch wie vor zwei Jahren Höchster Zuwachs bei IT, Personal und Life Science Der Hays-Fachkräfte-Index stieg im 4.Quartal 2021 gegenüber dem Vormonat um 20 Punkte auf einen Wert von insgesamt 212 Indexpunkte. Mit diesem Anstieg liegt die Nachfrage-Situation insgesamt fast doppelt so hoch wie im 4.Quartal 2019, also der Zeit vor Corona. Nahezu alle untersuchten Industrien haben im betrachteten Quartal einen mehr oder weniger kräftigen Nachfrageschub erhalten. In Bezug auf ihre wirtschaftliche Situation wurden die Unternehmen zuversichtlicher, und haben deutlich mehr Stellen ausgeschrieben als in der Vergangenheit. Starke Zuwächse bei Life-Science und HR-Fachkräften Die stärksten Zuwächse verzeichnete die Nachfrage nach HR-Fachkräften (+80 Punkte auf 230), gefolgt von Life-Science-Fachkräften (+69 Punkte auf 314) sowie Ingenieurinnen und Ingenieure (+24 Punkte auf 180). Dagegen war die Suche nach IT-Fachkräften im 4.Quartal zwar verhalten (+10 Punkte auf 239). Mit Blick auf das Vorquartal wurde allerdings eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage von rund 30 Punkten für IT-Fachkräfte verzeichnet. Interessant vor allem: Der Index weist erstmals über 100.000 offene IT-Stellen im vierten Quartal aus. Besonders häufig ausgeschrieben wurden die Positionen des Datenbankentwicklers (+ 2 Punkte auf 385), des IT-Architekten (+17 Punkte auf 320) sowie des Security-Spezialisten (+38 Punkte auf 524). Zweistellige Zuwächse in allen Branchen In allen erhobenen Branchen gab es im Vorquartalsvergleich ausschließlich zweistellige Zuwächse. Die Personaldienstleisterbranche führt das Feld an (+48 Punkte auf 170). Diese vergleichsweise starke Zunahme scheint sich auch mit der anhaltend hohen Wechselbereitschaft der Beschäftigten zu begründen. Aber auch das Baugewerbe legt im letzten Quartal nochmals deutlich zu (+ 47 Punkte auf 282). Eine gegenläufige Entwicklung zum...

Georg Soller – So werden neue Fachkräfte gewonnen, Mitarbeiter besser gebunden und elementare Risiken abgesichert

Straubing (ots) IT-Berufe stehen oftmals vor dem Problem, dass sie durch die falschen Methoden in der Personalgewinnung vor einem Fachkräftemangel stehen. Dieser Mangel wirkt sich auf das Wachstum des Betriebs aus. Genau das hat Georg Soller erkannt. Er entwickelte ein ganzheitliches Konzept, damit Betriebe in der IT- und Telekommunikationsbranche eine Unterstützung in der Mitarbeitergewinnung bekommen können. Dabei wird das betriebliche Versorgungssystem mit der Rekrutierung vereinbart. Gerade mittelständische Unternehmen in der klassischen IT-Branche oder auch Betriebe, welche oft mit der Informationstechnologie in Berührung kommen, nutzen die falschen Methoden in der Personalgewinnung. Dazu zählen insbesondere Unternehmen in der Logistik, Mobilität, Medizintechnik aber auch Datenverarbeitungs- und Verwaltungsbetriebe sowie Firmen im Bereich des Anlagen- und Maschinenbaus. Die Mitarbeiterrekrutierung über Zeitungsannoncen oder einfach Facebook-Posts bringen dabei nicht den gewünschten Erfolg. Recruiting-Experte Georg Soller kennt dieses Problem und erklärt, dass das Ausbleiben von Bewerbungen gerade an der mangelnden Sichtbarkeit der Betriebe liegt. Das fehlende Personal wirkt sich auf sämtliche Bereiche des Betriebs aus, was zur Folge hat, dass bestehende Mitarbeiter überfordert sind und laufende Projekte nicht fertiggestellt werden können. Somit wird das Wachstums der Firma gehemmt. Dafür hat Georg Soller eine Lösung gefunden - die Attraktivität des Unternehmens wächst und bestehende Mitarbeiter werden langfristig gebunden. Bei seinem speziellen Konzept bewerben sich durch die Sichtbarkeit und Positionierung des Unternehmens automatisch qualifizierte Mitarbeiter. Nach kurzer Zeit zeigen sich in vielen Beratungen schon deutliche Ergebnisse. Hinter Georg Soller steht ein Team aus Experten für strategisches Arbeitgeber-Branding und Finanzdienstleistungen, die explizit auf die Unternehmen abgestimmt sind. Das Team arbeitet mit großer Leidenschaft daran, Betriebsinhabern und Unternehmern zu helfen - motivierte und qualifizierte Mitarbeiter werden gefunden und der...

Ausbildung bei Ford: 23 Auszubildende schließen Lehrzeit in Saarlouis erfolgreich ab

Saarlouis (ots) - - 23 neue Jungfacharbeiterinnen und -facharbeiter bei Ford in Saarlouis - 15 Prüflinge ziehen ihre Abschlüsse aufgrund guter Leistungen vor - Drei Absolventen mit der Bestnote "sehr gut" Saarlouis (ots) - 23 Auszubildende der Ford-Werke GmbH haben in Saarlouis, dem Standort der Ford Focus Fertigung, ihre Lehrzeit erfolgreich abgeschlossen. Sie alle werden als Jungfacharbeiterinnen und Jungfacharbeiter von Ford übernommen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte die traditionell feierliche Zeugnisübergabe erneut leider nicht stattfinden. Und so gratulierten Geschäftsführung und Betriebsrat den sieben Elektronikern für Betriebstechnik, sechs Industriemechanikerinnen und -mechanikern, vier Fachkräften für Lagerlogistik, vier Kfz-Mechatronikern und zwei Werkzeugmechanikern online per Video-Konferenz. An den diesjährigen Prüfungsergebnissen zeigte sich erneut das hohe Niveau der Berufsausbildung bei Ford in Saarlouis - 15 Prüflinge zogen ihre Abschlussprüfung um ein halbes Jahr vor. Doch damit nicht genug, zwei der "Vorzieher" schlossen ihre Ausbildung mit der Bestnote "sehr gut" ab: Industriemechaniker Matthias Lang und Werkzeugmechaniker Christoffer Graff glänzten mit dieser besonderen Leistung. Auch die Fachkraft für Lagerlogistik Leandro Schäfer erreichte ein "sehr gut" auf dem Abschlusszeugnis. Bei den Elektronikern konnten Falco Bonvissuto und Kilian Adams die höchste Punktzahl vorweisen. Jürgen Weber, Leiter der Personalabteilung Endmontage des Ford-Werks in Saarlouis, gratulierte allen Absolventen zu ihrer bemerkenswerten Leistung. Er unterstrich, wie wichtig eine fundierte Ausbildung für das weitere Berufsleben ist. "Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen", zitierte er den griechischen Philosophen Aristoteles. "Mit Ihrem Berufsabschluss haben Sie für sich die Segel in die richtige Richtung gedreht." Im Namen des Betriebsrates des Ford-Werkes in Saarlouis gratulierte der Betriebsratsvorsitzende Markus Thal: "Mit Euren erbrachten Leistungen habt Ihr den Grundstein für Eure Zukunft gelegt. Auf dieses Fundament müsst...

Wirtschaft, Zukunft, Klimawandel – das beschäftigt Deutschland / Mit welchen Fragen beschäftigen sich die Menschen aktuell?

Berlin (ots) - Wirtschaft, Zukunft, Klimawandel - das beschäftigt Deutschland Mit welchen Fragen beschäftigen sich die Menschen aktuell? Welche Sorgen werden durch das Corona-Virus und dessen Auswirkungen kleiner, welche größer? Auf diese Fragen will das Themenbarometer "Das beschäftigt Deutschland" der Initiative Markt- und Sozialforschung Antworten geben. Erstmals im Juli 2020 durchgeführt, soll es in regelmäßigen Abständen Veränderungen bei den Fragen und Sorgen der Menschen in Deutschland messen. Für die ersten Ergebnisse wurden 2.034 Personen ab einem Alter von 18 Jahren im YouGov-Panel online befragt. Die Stichprobe wurde bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region quotiert. Natürlich stehen die Ergebnisse dieser ersten Erhebung unter dem Eindruck der Pandemie. Der Lockdown und die Berichte über seine wirtschaftlichen Auswirkungen sind weiterhin präsent. Schließlich hatten sich im April dieses Jahres mehr als 10 Millionen Menschen in Kurzarbeit befunden. Entsprechend gaben 57 Prozent der Befragten an, dass sie die Zukunft der Wirtschaft sehr stark oder stark beschäftigt. Dabei sind für die jüngeren Altersgruppen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise noch von vergleichsweise geringem Interesse: Bei den 18-24-Jährigen beschäftigt dieses Thema nur 37 Prozent der Befragten sehr oder eher. Höher ist das Interesse derer, die finanziell bereits auf eigenen Beinen stehen. So sind ab der Altersgruppe 35-44 und älter rund 60 Prozent der Befragten mit möglichen wirtschaftlichen Folgen beschäftigt. Überraschend ist: Trotz Kurzarbeit und holpriger Wirtschaftslage spielte das Thema Arbeitslosigkeit im Befragungszeitraum eine verhältnismäßig kleine Rolle. Nur 18 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich mit der Frage, ob sie selbst demnächst von Arbeitslosigkeit betroffen sind, sehr stark oder stark beschäftigen. Am größten ist die Unsicherheit tendenziell bei den 25-44-Jährigen, also bei denjenigen, die...

ze:roPRAXEN testen das innovative Format „Boost“ zur Besetzung offener Arzt-Stellen / Erfreuliches Votum der potenziellen Bewerber

Niedernberg (ots) - Mit ihrer ersten Boost-Veranstaltung zur Besetzung offener Arztstellen sind die ze:roPRAXEN einen vollkommen neuen Weg gegangen. Etwa 50 potenzielle Bewerber haben das innovative Format "Boost" am 26. Juni 2020 live genutzt. Inzwischen haben über 300 Zuschauer die Aufzeichnung über die unterschiedlichen Kanäle aufgerufen und gesehen. In einer UMFRAGE haben sich die ze:roPRAXEN dem Urteil der Teilnehmer gestellt. Boost ist eine digitale, interaktive Live-Veranstaltung. Potenzielle Bewerber lernen so anonym ihren möglichen neuen Arbeitgeber kennen. Der Arbeitgeber stellt sich in Live-Interviews den Fragen eines Moderators, via Einspieler erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das Unternehmen und die typischen Arbeitsabläufe. Der Live-Talk mit den verantwortlichen Mitarbeitern des potenziellen Arbeitgebers sowie der Blick hinter die Kulissen hilft den Teilnehmern das Unternehmen besser kennenzulernen. Jeder Teilnehmer kann live und anonym seine Fragen an das Unternehmen stellen: per Chat, per E-mail. Der Moderator nimmt die Fragen auf und baut sie in seine Moderation unmittelbar ein. Hiervon wurde im ze:roPRAXEN-Live-Boost außerordentlich rege Gebrauch gemacht. Die Zuschauer stellten mehr als 30 durchgängig sehr konkrete und spezifische Fragen. "Mit dem Live-Talk sind wir neue Wege in der Bewerberansprache gegangen. Umso mehr waren wir auf die Resonanz gespannt. Wir freuen uns sehr über die durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmer. Dialog und Transparenz sind für uns wesentliche Bausteine, um ärztlichen Nachwuchs für die ze:roPRAXEN zu begeistern. Der Live-Talk bietet dafür ein innovatives Format", so der stv. Geschäftsführer Dr. Lutz Hager. Pressekontakt: Wolfgang Bachmann CEO Jofodo AG Nordring 55 63843 Niedernberg Telefon 06028.21798.91 Fax 06028.217981.99 Mail: wolfgang.bachmann@jofodo.de http://www.jofodo.de http://www.jofodo.ag Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/140145/4657381 OTS: Jofodo AG Original-Content von: Jofodo AG, übermittelt durch news aktuell

EQOS Energie feiert 100-jähriges Bestehen und investiert weiter in die Zukunft

Biberach (ots) - Wachstumskurs wird erfolgreich fortgesetzt. Bis Jahresende 2020 entstehen über 230 neue Arbeitsplätze in Deutschland und Österreich. EQOS Energie wird in diesem Jahr 100 - und hat Grund zum Feiern: Trotz weltweiter wirtschaftlicher Folgen durch die Coronapandemie entwickelt sich das zu den führenden europäischen Infrastrukturdienstleistern zählende Unternehmen erfolgreich. EQOS Energie will sowohl durch die Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch durch weitere Akquisitionen wachsen. Bestehende Standorte werden massiv ausgebaut und neue Standorte werden eröffnet. Bis zum Jahresende sollen insgesamt 230 neue Stellen in Deutschland und Österreich entstehen. Zum aktuellen Marktumfeld äußert sich Eric Mendel, CEO von EQOS Energie: "Die Coronakrise war der ultimative Stresstest für unsere dezentrale Organisation. Dieser hat unseren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern gezeigt, dass wir heute robuster sind als je zuvor. Nach unserer Refokussierung haben wir es auch in der jüngeren Geschichte wieder geschafft, uns wirtschaftlich erfolgreich den aktuellen Rahmenbedingungen anzupassen. Dank unserer wirtschaftlichen Stärke und unserer Liquidität wollen und werden wir in unseren Geschäftssegmenten organisch und durch Firmenzukäufe deutlich weiter wachsen. Unser Fokus liegt auf Energietechnik, Freileitungsinfrastruktur, Bahntechnik und Kommunikationstechnik. In unseren Zielländern Deutschland, Österreich, Luxemburg, Frankreich und Belgien sehen wir für diese Geschäftsbereiche einen konsequent wachsenden Markt. Ausgehend von einer starken Marktposition wollen wir in jedem Land und jedem Segment zu den Top 3 Anbietern zählen, wenn auch nicht um jeden Preis." Die EQOS Energie Gruppe erzielte 2019 einen Umsatz von mehr als 270 Mio. Euro. Derzeit beschäftigt sie an über 30 Standorten in fünf Ländern rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Auftragsreichweite hat sich auf circa elf Monate erhöht, manche Teilbereiche sind auf zwei Jahre voll ausgelastet. Wachstumskurs trotz...

Große Sorge vor dem Jobverlust wegen Corona / 55% der Deutschen befürchten unsichere Arbeitsplätze aufgrund der Corona-Pandemie

Eschborn (ots) - Viele Jobs sind aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise gefährdet. Davon geht mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer aus. In Deutschland nehmen 55% der Arbeitnehmer an, dass sich die Folgen der Corona-Pandemie negativ auf ihre Arbeitsplatzsicherheit auswirken. Dies besagt das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer (Covid-19-Edition/Juni 2020). Am größten ist die Furcht vor dem Jobverlust bei Arbeitnehmern in der Gastronomie und Hotellerie (83%), dicht gefolgt von Befragten in der Automobilbranche (78%). "Die Angst vor dem Jobverlust kommt nicht von ungefähr, schließlich befanden sich im Mai laut Ifo-Institut etwa 7,3 Millionen Menschen in Kurzarbeit", sagt Dr. Christoph Kahlenberg, Leiter der Randstad Akademie. "Umso wichtiger ist es jetzt für Unternehmen und Mitarbeiter, sich zukunftsfähig und flexibel aufzustellen, um so schnell einen Weg aus der Krise zu finden." Weltweite Angst vor dem Jobverlust Die gestiegene Sorge vor dem Jobverlust ist nicht nur in Deutschland zu spüren. In Frankreich denkt mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer (53%), dass sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie negativ auf die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze auswirkt. In Italien sind etwa sechs von zehn Arbeitnehmern besorgt. "Besonders groß ist die Angst in Portugal und Spanien", sagt Dr. Christoph Kahlenberg. In beiden Ländern gehen etwa 80% der Arbeitnehmer davon aus, dass ihr Arbeitsplatz auf der Kippe steht. Arbeitsfähig bleiben mit Weiterbildung Die Pandemie verändert Unternehmen weltweit, sie schafft neue Arbeitsweisen, neue Berufsbilder und neue Anforderungen. "Arbeitnehmer sind mehr denn je gefordert, neue Fähigkeiten zu erlernen. Weiterbildung oder gar eine Umschulung sind nicht mehr nur wichtige Instrumente für den beruflichen Aufstieg. Sie werden zu essentiellen Mitteln, um arbeitsfähig zu bleiben", sagt Dr. Christoph Kahlenberg. "Flexible Arbeitsmodelle wie die Zeitarbeit sind...
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