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Agrar

TÜV SÜD-Umfrage: Kuhmilch ist weiterhin beliebt bei Verbrauchern

München (ots) - Pflanzliche Milchalternativen füllen zunehmend die Regale im Einzelhandel. Getränke aus Soja, Mandel oder Hafer können dazu beitragen, tierische Lebensmittel in der Ernährung zu reduzieren. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von TÜV SÜD zeigt, was Verbraucher in Deutschland aktuell davon halten und wie sie künftig damit umgehen wollen. Vor allem jüngere Verbraucher sind aufgeschlossen für pflanzliche Produkte, die als Alternativen für Milch oder als Ergänzung im Speiseplan konsumiert werden. Über die Hälfte der Befragten (57 %) konsumiert aktuell keine pflanzlichen Alternativen zu Milch und Milchprodukten. 29 % tun dies gelegentlich oder häufig (9 %), aber nur 4 % geben an, Kuhmilch derzeit vollständig durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen. Am beliebtesten sind pflanzliche Milchalternativen auf Basis von Mandeln (54 %), Hafer (48 %) und Soja (43 %). Verbraucher, die bereits heute pflanzliche Milchalternativen nutzen und ihren Konsum künftig noch ausweiten wollen, nennen dafür an erster Stelle gesundheitliche Gründe (57 %) sowie ökologische (46 %) und ethische (28 %) Motive. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag von TÜV SÜD unter mehr als 2.000 Verbrauchern in Deutschland. Jüngere Verbraucher aufgeschlossener für pflanzliche Milchalternativen Zwei Drittel (62 %) aller Befragten gaben an, auch in Zukunft den Konsum an pflanzlichen Milchalternativen nicht steigern zu wollen. Unter den 18- bis 24-jährigen ist die Bereitschaft, künftig mehr pflanzliche Milchalternativen zu konsumieren am größten, fast jeder Zweite (48 %) plant dies. Von allen Befragten gab jeder Vierte (25 %) an, den Konsum pflanzlicher Milchalternativen künftig steigern zu wollen, dabei aber weiterhin auch Milch und Milchprodukte aus Kuhmilch zu verzehren. Nur ein kleiner Teil von 5 % der Verbraucher plant künftig, komplett...

BUND: Klimakrise beschleunigt menschengemachte Wasserkrise

Berlin (ots) - Am 20. Juni ist kalendarischer Sommeranfang und vielerorts sind schon jetzt Trockenheit und niedrige Wasserstände in den Flüssen an der Tagesordnung, die Gewässer in Deutschland sind nicht gegen die Auswirkungen des Klimawandels gerüstet. Angesichts der verheerenden Zustände vieler Gewässer in Deutschland fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) einen Paradigmenwechsel im Umgang mit unseren Gewässern: Oberstes Prinzip in Zeiten des Klimawandels muss sein, Wasser in der Landschaft zu halten und Bächen und Flüssen ihre natürliche Dynamik innerhalb ihrer Auen zurück zu geben. Nur knapp acht Prozent der Flüsse und Bäche in Deutschland erreichen den von der europäischen Wasserrahmenrichtlinie geforderten guten ökologischen Zustand. Knapp 40 Prozent der oberirdischen Gewässer sind europaweit durch vielfältige Stressoren wie Klimawandel, Nährstoffeinträge durch die Landwirtschaft oder Begradigungen belastet. "Wir heizen die Erde weiter auf, gleichzeitig entwässern wir die Landschaft. Deshalb ist es keine Überraschung, dass es unseren heimischen Gewässern so schlecht geht", betont Olaf Bandt , Vorsitzender des BUND mit Blick auf eine aktuelle Auswertung des BUND zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Gewässer. Werden Moore und Auen trockengelegt, trocknet dadurch nicht nur zunehmend die Landschaft aus, sondern riesige Mengen an Treibhausgasen wie CO2 und Methan werden freigesetzt, die wiederum die globale Erwärmung anheizen. Steigt die Lufttemperatur und damit die Wassertemperatur, entweicht außerdem mehr und mehr natürlich vorkommendes Methan aus Gewässern. Bandt: "Methan ist ein gegenüber CO2 25-mal wirksameres Treibhausgas und verstärkt den Klimawandel zusätzlich." Die Temperaturentwicklung der vergangenen Jahre ist für die Natur dramatisch. Die Jahre 2014, 2018 und 2019 waren die drei wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung, darunter leiden Gewässer genauso wie Wälder, Tiere...

Hochland Deutschland legt dritten Nachhaltigkeitsbericht vor – Verantwortung für Generationen

Heimenkirch (ots) - Bericht für den Zeitraum 2017-2019 nach GRI Standards - Erstmals auch als Digitalbericht auf eigener Internet-Microsite - Keine Schauspieler oder Models: Fotos zeigen echte Hochländer Nach 2015 und 2017 hat die Hochland Deutschland GmbH ihren dritten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Unter dem Titel "Verantwortung für Generationen" stellt das Familienunternehmen aus dem Allgäu seine wichtigsten Herausforderungen und Ziele in Sachen Nachhaltigkeit vor sowie die Maßnahmen, die es auf dem Weg zu diesen Zielen in den Jahren 2017 bis 2019 ergriffen hat. Der Käsehersteller hat den Anspruch, "das Richtige zu tun und verantwortlich zu handeln" heißt es im Vorwort. "Wir wissen, dass wir nur dann langfristig ökonomisch erfolgreich sein können, wenn wir auch ökologisch und sozial sinnvoll handeln", so Volker Brütting, einer von drei Geschäftsführern der Hochland Deutschland. Der über 70 Seiten starke Bericht ist übersichtlich aufgeteilt in die Kapitel "Unternehmensführung", "Produkte", "Umwelt" sowie "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter". In der Themenauswahl orientiert sich Hochland an einer sogenannten "Wesentlichkeitsmatrix", die das Nachhaltigkeitsteam in einem aufwendigen mehrmonatigen Prozess erstellt hat. Hier flossen unter anderem die Erwartungen interner und externer Stakeholder ein. In einer umfangreichen Stakeholder-Analyse waren zuvor Mitarbeiter, Gesellschafter, Verbraucher, Lieferanten, Landwirte, Politik und Verbände, Handelspartner, NGOs etc. befragt worden. Der Bericht berücksichtigt darüber hinaus die Inhalte der Hochland-Unternehmensstrategie und greift weitere Themen auf, die nicht nur Hochland, sondern die gesamte Branche bewegen. Dazu gehören zum Beispiel die Förderung des Tierwohls, die Wahrung von Biodiversität und die Reduzierung von Plastik in der Umwelt. Hochland hat hier in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. So hat das Unternehmen mit seinen Milchlieferanten eine Vereinbarung geschlossen, wonach diese auf Totalherbizide wie Glyphosat auf ihren...

Ein Jahr nach dem Tierschutzskandal Bad Grönenbach: Das Leid der Kühe geht weiter und der Staat schwächelt angesichts der Agroindustrie

Augsburg (ots) - Vor einem Jahr deckte SOKO Tierschutz katastrophale Zustände in einer monströsen Massentierhaltung für Milch im Allgäu auf. Kühe wurden umhergeschleift, kranke Tiere misshandelt, grausam getötet oder einem langsamen, qualvollen Sterben überlassen. Bilder von Haufen toter Kälber und Kühe, sowie von Mitarbeitern, die Kühe schlagen und stechen, schockierten die Öffentlichkeit. Es folgten massive Polizeiaktionen und politische Versprechen, die auf ein Ende des "weiter so" und des Staatsversagens beim Tierschutz hindeuteten. Ein Jahr danach zieht SOKO Tierschutz eine durchmischte, eher pessimistische Bilanz. "Man merkt zwar, dass die Polizeiaktionen Eindruck hinterlassen haben und Tierhalter angesichts zahlreicher, weiterer Razzien inzwischen Zweifel an ihrer Unantastbarkeit haben, aber leider lag der Fokus zu sehr auf dem Allgäu und man hat völlig außer Acht gelassen, dass die Grausamkeiten in Bad Grönenbach ihre Wurzel in der überall wuchernden Massentierhaltung und der Milchproduktion selbst haben. Die Ausbeutung für Milch macht die Tiere krank. Die Probleme sind struktureller Natur. Folgen sind Gewalt und Siechtum, nicht nur in Bad Grönenbach, sondern in ganz Bayern und Deutschland. Wenn man das Leid der Kühe beenden will, muss man an die Kernprobleme ran. Es sind traurige Tatsachen, dass Kühe nach wenigen Jahren der Milchproduktion kaputt sind, dass sie nach wie vor zu Millionen angekettet werden und Kälber nur noch als Abfall angesehen werden.", so Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz. Ein wichtiger Punkt, in dem es Fortschritte gibt, war die Ankündigung Bayerns, die Kompetenzen für die Überwachung industrieller Milchbetriebe ebenso wie die der Schlachthöfe einer übergeordneten Landesbehörde zu übertragen und somit den verfilzten, unfähigen und überforderten Veterinärämtern zu entziehen. "Ob das wirklich schon gut funktioniert, können wir nicht beurteilen,...

Tiergesundheitsbranche positioniert sich im Green Deal

Bonn (ots) - Der europäische "Green Deal" ist ein ehrgeiziges Unterfangen. Er beschreibt eine klimaneutrale Wachstumsstrategie, die enorme Anstrengungen aller Wirtschaftsbereiche erfordern wird. Der Nachhaltigkeitspakt ist integraler Bestandteil der Strategie der EU-Kommission zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung. Die erforderlichen Maßnahmen sind miteinander verknüpft, mögliche Konflikte zwischen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Zielen müssen aufgelöst werden. Die Kommission schätzt, dass zur Erreichung der Klima- und Energieziele bis 2030 jährlich zusätzliche Investitionen in Höhe von 260 Mrd. EUR erforderlich sein werden. Ein Viertel der Ausgaben im Rahmen aller EU-Programme soll zur Verwirklichung der Klimaziele beitragen. Vom Hof auf den Tisch Für den Agrarsektor wichtig sind die Biodiversitäts- und die "From Farm to Fork"-Strategie. Sie zielt darauf ab, ein nachhaltiges Lebensmittelsystem zu schaffen. Fair, gesund und umweltfreundlich sind die Parameter. Das heißt nach Auffassung der Kommission unter anderem, die Nährstoffeffizienz der Düngung zu steigern und die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zu minimieren. Doch auch Emissionen aus der Tierhaltung und der Tierschutz stehen im Fokus der Kommission. Die Anwendung von Antibiotika soll nochmals um die Hälfte reduziert werden. Mit der Tiergesundheit als Eckpfeiler der Tierhaltung und für die Lebensmittelsicherheit ist der Tiergesundheitssektor in besonderem Maße geeignet, die künftige EU-Strategie voranzubringen. Das setzt voraus, dass die Maßnahmen wissenschaftlich und risikobasiert diskutiert und festgelegt werden. Zudem müssen Anreize geschaffen werden, innovative Methoden in größerem Umfang einsetzen zu können. Eine breite Palette von Lösungen, angefangen bei moderner Diagnostik über Impfstoffe bis hin zu Antiparasitika, steht bereit, um Tiere gesund zu erhalten. Hierbei gilt ein besonderes Augenmerk den Klimaveränderungen, durch die sich in der EU bisher unbekannte Krankheitserreger verbreiten können. Positiven...

Landwirte unterstützen, Tierwohl fördern: ALDI Nord weitet Eigenmarke „Fair & Gut“ aus

Essen (ots) - Pünktlich zum Weltbauerntag (1. Juni) führt ALDI Nord in all seinen Filialen in Deutschland ab kommender Woche Schweinehackfleisch unter der Eigenmarke "Fair & Gut" ein. Die Marke steht für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung und entspricht den Standards etablierter und regionaler Tierschutzprogramme. Gleichzeitig rollt ALDI Nord damit auch als einer der ersten Lebensmittelhändler in Deutschland die sogenannte Flow-Pack-Verpackung überregional aus. Gemeinsam mit der Landwirtschaft langfristig die Haltungsbedingungen für Tiere verbessern und gleichzeitig den Kunden ein zusätzliches Angebot zwischen konventioneller und Bio-Ware zu einem fairen Preis ermöglichen - für diese Ziele steht die Tierwohlmarke "Fair & Gut" von ALDI Nord. Im Frischfleischbereich ist diese aber bisher nur in bestimmten Regionen in den ALDI Nord Regalen zu finden. "Mit dem 'Fair & Gut' Schweinehackfleisch bieten wir unsere Eigenmarke jetzt auch im Frischfleischbereich in allen unseren Märkten an und verleihen dem Thema damit noch mehr Sichtbarkeit im Markt", erklärt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Neben Frischfleischprodukten finden sich unter der Marke "Fair & Gut" schon Freilandeier, Landkäse, Alpenmilch sowie Weidemilch in den Regalen des Discounters. Die Eigenmarke vereint verschiedene Standards, die über den gesetzlichen Tierhaltungsbedingungen liegen. So haben Nutztiere wie beispielsweise Schweine doppelt so viel Platz wie gesetzlich vorgeschrieben. Sie erhalten zudem Stroh zum Wühlen, sind an der frischen Luft und werden mit überwiegend regionalem, gentechnikfreien Futter versorgt. "Wir Landwirte haben dadurch einen finanziellen und zeitlichen Mehraufwand, den ALDI Nord im Rahmen von 'Fair & Gut' mit mehr Geld und langfristigen Lieferverträgen honoriert. So können wir das Wohl unserer Tiere verbessern und gleichzeitig wirtschaftlich davon leben", erklärt Landwirt Christian Mertens aus Attendorn. Weniger...

Klimapositiv vom Acker bis zum Teller: Farm-Food-Climate Challenge gestartet

Berlin (ots) - 100+ konkrete Lösungsansätze für eine klimapositive Landwirtschaft und Ernährung - das will die Farm-Food-Climate Challenge der gemeinnützigen Organisation ProjectTogether erreichen. In einem breiten Beteiligungsprozess bündelt und stärkt die Challenge innovative Initiativen aus der Gesellschaft für eine nachhaltige Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Agrar- und Ernährungssektors. Zum Mitmachen aufgefordert sind die Gestalter:innen der ökologisch und wirtschaftlich nachhaltigen Welt von morgen. Sie können sich ab jetzt bis Ende Juli 2020 bewerben . Zusammen mit Fachexpert:innen und Partner:innen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft werden sie neun Monate lang ihre Ideen in der Praxis testen und validieren. Erfolgreich erprobte Lösungsansätze gelangen in die Implementierung. Die Farm-Food-Climate Challenge steht im Zeichen des European Green Deal und der kürzlich gestarteten Farm-to-Fork-Strategy der Europäischen Kommission. "Der Europäische Green Deal bietet eine neue Vision für den Agrar- und Ernährungssektor. Um sie real werden zu lassen brauchen wir gute Beteiligungsprozesse, in denen Vertrauen, Expertise und Innovationen zu neuen Allianzen zusammenfinden", erklärt Prof. Dr. Maja Göpel, Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, als Botschafterin der Farm-Food-Climate Challenge. Weitere Botschafter:innen sind Sarah Wiener, Politikerin, Autorin und Unternehmerin, Tobias Bandel, Managing Partner von Soil&More und Experte für True Cost Accounting, sowie Benedikt Bösel, CEO von Gut & Bösel und Experte für Regenerative Landwirtschaft und AgTech. "Der Landwirtschafts- und Ernährungssektor ist der mit Abstand größte Hebel, um den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen - Klima und Artenvielfalt, Gesundheit und Bildung, soziale Gerechtigkeit und die Entwicklung der ländlichen Räume. Dafür müssen wir Lösungen anbieten, die Landwirt:innen befähigen, gesunde Böden aufzubauen, um sie von zunehmenden Abhängigkeiten zu befreien sowie Biodiversität zu fördern und Nährstoffkreisläufe...

Landwirte unterstützen, Tierwohl fördern: ALDI Nord weitet Eigenmarke „Fair & Gut“ aus

Essen (ots) - Pünktlich zum Weltbauerntag (1. Juni) führt ALDI Nord in all seinen Filialen in Deutschland ab kommender Woche Schweinehackfleisch unter der Eigenmarke "Fair & Gut" ein. Die Marke steht für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung und entspricht den Standards etablierter und regionaler Tierschutzprogramme. Gleichzeitig rollt ALDI Nord damit auch als einer der ersten Lebensmittelhändler in Deutschland die sogenannte Flow-Pack-Verpackung überregional aus. Gemeinsam mit der Landwirtschaft langfristig die Haltungsbedingungen für Tiere verbessern und gleichzeitig den Kunden ein zusätzliches Angebot zwischen konventioneller und Bio-Ware zu einem fairen Preis ermöglichen - für diese Ziele steht die Tierwohlmarke "Fair & Gut" von ALDI Nord. Im Frischfleischbereich ist diese aber bisher nur in bestimmten Regionen in den ALDI Nord Regalen zu finden. "Mit dem 'Fair & Gut' Schweinehackfleisch bieten wir unsere Eigenmarke jetzt auch im Frischfleischbereich in allen unseren Märkten an und verleihen dem Thema damit noch mehr Sichtbarkeit im Markt", erklärt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Neben Frischfleischprodukten finden sich unter der Marke "Fair & Gut" schon Freilandeier, Landkäse, Alpenmilch sowie Weidemilch in den Regalen des Discounters. Die Eigenmarke vereint verschiedene Standards, die über den gesetzlichen Tierhaltungsbedingungen liegen. So haben Nutztiere wie beispielsweise Schweine doppelt so viel Platz wie gesetzlich vorgeschrieben. Sie erhalten zudem Stroh zum Wühlen, sind an der frischen Luft und werden mit überwiegend regionalem, gentechnikfreien Futter versorgt. "Wir Landwirte haben dadurch einen finanziellen und zeitlichen Mehraufwand, den ALDI Nord im Rahmen von 'Fair & Gut' mit mehr Geld und langfristigen Lieferverträgen honoriert. So können wir das Wohl unserer Tiere verbessern und gleichzeitig wirtschaftlich davon leben", erklärt Landwirt Christian Mertens aus Attendorn. Weniger...
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