Mobilität in Corona-Zeiten: Fahrrad fahren und zu Fuß gehen im Trend / Fast alle motorisierten Verkehrsmittel verlieren an Relevanz

Köln (ots) – Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen zeigt, wie sich die Nutzung von verschiedenen Fortbewegungsarten durch die Corona-Pandemie verändert hat. Fast alle motorisierten Verkehrsmittel verlieren an Relevanz.

Die Deutschen fahren seltener mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Dafür gehen sie häufiger zu Fuß oder fahren Rad. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung von mehr als 2.000 Bundesbürgern. Im Auftrag der DEVK hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov gefragt, welche Fortbewegungsmittel die Deutschen seit Beginn der Corona-Pandemie seltener oder häufiger nutzen. Obwohl das private Auto wegen der geringen Infektionsgefahr als Krisen-Gewinner gilt, greifen einige Deutsche nicht mehr so oft auf dieses Fortbewegungsmittel zurück. Für den öffentlichen Verkehr bedeutet die aktuelle Situation gleich doppelt Probleme: Weniger Pendler fahren ins Büro und von denen, die normal zur Arbeit müssen, verzichten aus Angst vor Infektionen viele auf Bus und Bahn.

Besonders junge Menschen verzichten aktuell auf ÖPNV

39 Prozent der Befragten fahren seltener mit Öffentlichen Verkehrsmittel als vor Beginn der Corona-Pandemie. Nur jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) nutzt den ÖPNV wie gewohnt. Für mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Befragten spielt diese Art der Fortbewegung gar keine Rolle im Mobilitätsmix. Auffällig: Bei den 18- bis 24-Jährigen fahren 55 Prozent weniger mit Bus und Bahn. Dafür geben nur 14 Prozent an, dass sie gar keinen ÖPNV nutzen. Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender des Forums für Verkehr und Logistik: „Nach dem guten Wetter in den letzten Wochen, Arbeiten von zu Hause und intensiver Pandemie-Berichterstattung sind die Menschen nicht mehr gewohnt, teils verunsichert, mit Bus und Bahn zu fahren.“

Auto-Nutzung bleibt ausgeglichen

Gefühlter Gewinner der Corona-Pandemie ist das eigene Automobil. Die Umfrage zeigt jedoch: Nur 19 Prozent der Befragten fahren häufiger mit dem Auto als zuvor. Weitere 19 Prozent geben an, dieses Fortbewegungsmittel seltener zu nutzen. Besonders junge Menschen (26 Prozent) steigen aktuell auf das Auto um. Immerhin 14 Prozent aller Befragten kommen ganz ohne einen Pkw aus.

Weniger Fahrten mit Taxi und Mietwagen

Die Angst vor einer erhöhten Ansteckung spiegelt sich neben dem ÖPNV auch in weniger Fahrten mit fremden Pkw wider: 19 Prozent der Befragten fahren aktuell weniger mit dem Taxi, 10 Prozent nicht mehr so oft mit Fahrgemeinschaften. Mietwagen oder Carsharing-Angebote nutzen 9 Prozent weniger als vor der Corona-Epidemie. Allerdings spielen diese Fortbewegungsarten für viele Befragte gar keine Rolle: Taxi (62 Prozent), Fahrgemeinschaften (76 Prozent) und Mietwagen sowie Carsharing (79 Prozent).

Ab an die frische Luft

Ganz allgemein sind seit COVID-19 motorisierte Fortbewegungsmittel weniger gefragt, als noch zu Beginn des Jahres. Das liegt auch daran, dass durch Kontaktbeschränkungen, Home-Office und Kurzarbeit bei vielen die Wege zu Arbeit, Schule und Universität entfallen. Dafür gehen die Befragten deutlich häufiger zu Fuß (36 Prozent) oder nutzen ein Fahrrad (19 Prozent). Das gilt für Männer wie Frauen gleichermaßen. Allerdings geben 43 Prozent der weiblichen Befragten an, dass sie gar nicht mit dem Rad fahren. Bei den Männern sagen das nur 32 Prozent. Förderlich für diese Entwicklung ist wohl auch der Trend zum Spazierengehen, um in Corona-Zeiten vor die Tür zu kommen.

Gerade in den letzten Wochen haben sich viele Deutsche ein Fahrrad, E-Bike oder Pedelec zugelegt. Den Trend zum Fahrrad sieht Verkehrsexperte Martin Schmitz positiv: „Man stelle sich vor, wir hätten die Fahrgastzahlen im ÖPNV vom letzten Jahr – zusammen mit der aktuellen Radnutzung. Das wäre ein großer Schritt in Richtung Verkehrswende und die richtige Entwicklung für das Klima. Daran müssen wir anknüpfen. Sonst erleben wir noch mehr Pkw-Staus in unseren Städten, wenn es wieder kühler wird.“

E-Scooter vorerst ausgebremst

Obwohl deutlich mehr Menschen Fahrrad fahren, bleibt die Nachfrage nach Elektromobilität auf zwei Rädern gering – abgesehen von E-Bikes. Für 85 Prozent der Befragten spielen E-Scooter als Fortbewegungsmittel gar keine Rolle. Lediglich 10 Prozent geben an, dass sie überhaupt E-Scooter nutzen. Von denen fahren jedoch 46 Prozent weniger als noch vor einigen Monaten. Das ist darauf zurückzuführen, dass ein Großteil der Elektrogefährte von Verleihfirmen in Großstädten betrieben wird. Die haben ihr Angebot zurückgeschraubt, weshalb E-Scooter an vielen Stellen gar nicht mehr verfügbar sind. Bleiben viele Pendler im Home-Office, entfallen nicht nur Fahrten mit Bus und Bahn, sondern auch mit E-Scootern. Die Angst vor einer Ansteckung am Leihgefährt tut ihr übriges.

Richtig abgesichert im Verkehr

Wer sich für kurze Strecken einen eigenen Scooter zulegt, muss für diesen eine Haftpflichtversicherung vorweisen. Die gibt es bei der DEVK bereits ab 28 Euro im Jahr. Gerade in den letzten Wochen haben sich viele Deutsche ein Fahrrad, E-Bike oder Pedelec zugelegt. Dafür geben sie laut dem Zweirad-Industrie-Verband (ZVI) im Durchschnitt rund 1.000 Euro aus. Grund genug, das Zweirad für den Fall eines Diebstahls abzusichern. Dafür ist die Hausratpolice meist die günstigste Lösung – besonders für teure Fahrräder und Pedelecs. Auf Nummer sicher gehen Radler zum Beispiel mit dem Premium-Schutz der DEVK: Er sichert abgeschlossene Fahrräder rund um die Uhr ab.

Weniger fahren und Geld sparen

Wer weniger mit dem Auto unterwegs ist, kann nicht nur beim Tanken, sondern auch bei der Versicherung sparen. Bei der DEVK können Fahrer, die jetzt deutlich seltener mit dem Auto unterwegs sind, ihre Jahresfahrleistung reduzieren. Und das nicht erst zum Jahreswechsel, sondern ab sofort.

Zahlen und Fotos zur Pressemitteilung finden Sie hier:

www.devk.de/pressemitteilungen (http://www.devk.de/presse/pressemitteilungen/pm_145024.jsp)

Hinweise zur Umfrage

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2042 Personen zwischen dem 05. und 08.06.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

***

Seit fast 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet kümmert sich die DEVK heute um bundesweit über 4 Millionen Kunden mit mehr als 15,1 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands drittgrößter Hausrat- sowie fünftgrößter Pkw- und Haftpflichtversicherer.

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen
Michael Fraunhofer
Riehler Straße 190
50735 Köln
Tel. 0221 757-2142
E-Mail: michael.fraunhofer@devk.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/36522/4648452
OTS: DEVK Versicherungen

Original-Content von: DEVK Versicherungen, übermittelt durch news aktuell

CarPr - Presseverteiler
CarPr - Presseverteilerhttps://www.carpr.de
Presseversand Service ⭐⭐⭐⭐⭐ Präsentiere dein Unternehmen in den, größten Automobil Netzwerk Deutschlands Ihre Meldung wird gezielt über 51 Auto-News Premium-Portale ➤➤ 100 % publiziert. Weiterleitung auf ihre Website. Top-Platzierung in 48 Stunden bei Google & CO Pressemitteilungen werden einzeln von Google indexiert und geranked Die Veröffentlichungen gelten nicht als "duplicate content" Profitiere von breiter Streuung deiner Inhalte. Ein starkes Angebot zu unschlagbaren Konditionen.

Passende Themen

Autoankauf Schritt für Schritt: Wichtige Tipps und Tricks für den privaten und gewerblichen Verkauf eines Fahrzeugs

Dieser Artikel bietet eine schrittweise Anleitung für den Autoankauf, die sowohl für private als auch gewerbliche Verkäufer von Bedeutung ist. Sie erfahren, welche Tricks und Tipps Ihnen helfen können, den besten Preis zu erzielen und rechtliche Fallstricke zu umgehen. Nutzen Sie unsere Hinweise für einen stressfreien Verkaufsprozess.

DSH Detektei: Individuelle Beratung und maßgeschneiderte Ermittlungslösungen

Die individuelle Beratung ist ein wesentlicher Bestandteil der Dienstleistung der DSH Detektei. Jedes Mandat beginnt mit einer umfassenden Analyse der Situation, um die bestmöglichen Maßnahmen zu ergreifen. Somit wird eine effizientere Bearbeitung der Ermittlungsanliegen sichergestellt, die den Bedürfnissen des Klienten gerecht wird.

Autoankauf und Marktbedingungen: So nutzen Sie wirtschaftliche Faktoren für einen höheren Verkaufspreis

In der Automobilbranche stehen die Preise in direkter Wechselwirkung mit wirtschaftlichen Faktoren. Lernen Sie in diesem Artikel, wie Sie diese Wechselwirkungen zu Ihrem Vorteil nutzen können, um höhere Verkaufspreise zu erzielen. Nutzen Sie strategisches Wissen, um optimale Angebote zu generieren.

Vertrauensvoller Autoankauf: Grundlegende Tipps zur Sicherstellung von Fairness und Betrugsvermeidung beim Fahrzeugverkauf

Die Gefahr von Betrug beim Autoankauf ist real und erfordert präventive Maßnahmen. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie ein fairer und sicherer Verkaufsprozess strukturiert sein sollte. Entdecken Sie rechtliche Aspekte, die Ihnen den Rücken stärken und Ihre Interessen schützen.

Autoankauf im digitalen Zeitalter: Warum persönliche Beratung und Online-Lösungen Hand in Hand gehen sollten

Trotz der voranschreitenden Digitalisierung bleibt der persönliche Kontakt für viele Autoankäufer ein wichtiger Aspekt. Innovative Online-Plattformen kombinieren digitale Lösungen mit persönlicher Beratung, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten. Lesen Sie weiter, wie diese Synergie den Autoankaufsprozess verbessern kann.

Autoankauf mit Sofortzahlung – Chancen, Risiken und rechtliche Fakten

Einleitung: Wenn Geld sofort zählt Früher war der Autoverkauf ein...

Ähnliche Artikel

Professionelle Unfallgutachten in Mannheim – Ihr schneller Weg zu einem unabhängigen Gutachten

Nach einem Unfall ist eine schnelle und objektive Beurteilung des Schadens unerlässlich. Gutachterix Mannheim bietet Ihnen professionelle Unfallgutachten sowie flexible Terminmöglichkeiten an. Vertrauen Sie unserer Expertise, um Ihre Ansprüche gegenüber der Versicherung zu realisieren.

Unfall mit ungeklärter Schuld? So helfen Ihnen die Experten von Gutachterix Sonthofen

Ein Verkehrsunfall kann schnell zu einem kommunikativen und rechtlichen Chaos führen, besonders wenn die Schuldfrage im Raum steht. Es ist von größter Bedeutung, die richtige Vorgehensweise zu kennen, um sich und Ihre Rechte zu schützen. Lassen Sie sich von den Fachleuten von Gutachterix Sonthofen unterstützen, um die zügige Klärung der Schuldfrage zu gewährleisten.

Entdecken Sie die besten Zeiten für den Wechsel Ihrer Kfz-Versicherung

Den Wechsel der Kfz-Versicherung Einfach Gestalten: Autoankauf-Alibaba Präsentiert Neuen Ratgeber Wechsel der Kfz-Versicherung Das führende Autohandelsportal, Autoankauf-Alibaba, gibt stolz die Veröffentlichung seines neuen Ratgebers bekannt, der...

Herbstliches Autofahren: Wichtige Tipps von ERGO Versicherung für Verbraucher

Trotz Nebel, Nässe und Laub sicher unterwegs Nebel, rutschige Straßen und schlechte Sichtverhältnisse können das Autofahren im Herbst zu einer ungemütlichen Angelegenheit machen. Worauf Autofahrer...

Unfall mit geliehenem Auto – wer haftet? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Experten der ERGO Group informieren Stefan B. aus Freising: Mein Nachbar hat sich für einen Umzug mein Auto ausgeliehen und damit ein anderes Fahrzeug angefahren. Muss...

Regeln rund ums Parken – Verbraucherinformation der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH

Worauf beim Abstellen von Kraftfahrzeugen und Anhängern zu achten ist Einen Parkplatz zu finden, kann für Autofahrer vor allem in Stadtzentren ein Albtraum sein. Das...

Unfall oder Diebstahl – Pedelec richtig versichern

Tipps für den Alltag Unfall oder Diebstahl - Pedelec richtig versichern Wer braucht ein Versicherungskennzeichen? Hausratversicherung mit Zusatzbaustein Vorbei die Zeiten, in denen allein Kondition entschied, wer mit...

Unfälle mit dem E-Bike vermeiden

Tipps für eine sichere Fahrt E-Bikes sind extrem beliebt. Doch viele unterschätzen die Unterschiede in der Fahrweise im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern. Nicht selten kommt...

Mit Telematik-Tarifen bei der Kfz-Versicherung sparen – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Wie das funktioniert und worauf Autofahrer achten sollten Kfz-Versicherung sparen Wer sicher und vorausschauend Auto fährt, kann mit einem sogenannten Telematik-Tarif seinen Kfz-Versicherungsbeitrag senken. Dabei zeichnen...

Sparkassen DirektVersicherung: Drei starke Tarife für das beliebteste Verkehrsmittel

Sparkassen DirektVersicherung hat Tarife auf die Bedürfnisse der Versicherten abgestimmt / Spezielle Angebote für Elektrofahrzeuge / Günstige Tarife und wertvolle Leistungsbausteine Düsseldorf, Januar / Februar...

Wie funktioniert die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH

Experten der ERGO Group informieren Anita M. aus Erfurt: Überall lese ich, dass ab Januar 2023 die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung kommt. Was genau bedeutet das für mich als Arbeitnehmer und wie läuft die Krankmeldung dann ab? Michaela Rassat, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH: Wer länger als drei Kalendertage durch Krankheit nicht in der Lage ist zu arbeiten, ist gesetzlich dazu verpflichtet, seinem Arbeitgeber eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen. Der Arbeitgeber darf sie sogar nach einer kürzeren Frist verlangen - es sei denn, dies ist im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag ausgeschlossen. Bisher hat der Arzt für die Krankmeldung den sogenannten "gelben Schein" in Papierform ausgestellt. Ab 1. Januar 2023 wird dieses Verfahren für alle gesetzlich Krankenversicherten durch die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) ersetzt. Das bedeutet:

Zahl der Woche: 36 | Mensch und Auto – eine abgefahrene Freundschaft

Saarbrücken (CarPR) - Für 36 Prozent der Autofahrer im Alter von 18 bis 34 Jahren ist das eigene Auto ein guter Freund und Begleiter. Umweltbewusstsein...

Zahl der Woche: 50 – Wegen hoher Spritkosten weniger Auto fahren? Denkste!

Saarbrücken (CarPR) - 50 Prozent der Autofahrer in Deutschland fahren mindestens genauso viel mit dem Auto wie vor den Preissteigerungen für Benzin, Diesel und...

Insurtech-Startup hepster stellt Versicherungspakte für Mubea U-Mobility bereit – Nun auch Versicherungen für E-Lastenräder im Angebot

Rostock  - Das Versicherungs-Startup hepster erweitert sein Versicherungsportfolio. Genauer gesagt gehen die Rostocker eine Partnerschaft mit der Business Unit Micromobility von Mubea ein, einem über...

Kfz-Versicherung: Unfälle mit Tieren absichern kostet kaum Aufpreis

München  - Kaskoversicherung zahlt nur bei Crash mit Haarwild - andere Tiere nicht immer eingeschlossen Erweiterte Wildschadendeckung kostet in der Kaskoversicherung nur zwei Prozent...

Sieben Tipps zum Geld sparen: Wie die Autoversicherung günstiger wird

Stichtag zum Wechsel der Kfz-Versicherung naht / ADAC Autoversicherung gibt sieben Spartipps / Hohe Ersparnis bei der Versicherungsprämie möglich Für viele Autofahrer ist der 30....

YouGov-Umfrage: Jede*r Dritte denkt über Wechsel der Kfz-Versicherung nach

München (ots) - 41 Prozent der Verbraucher*innen finden ihre Kfz-Versicherung zu teuer Kfz-Versicherungsbeiträge für Bestandskund*innen steigen im Schnitt um über zehn Prozent 61 Prozent...

Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene nutzen

EVG Martin Burkert: Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene nutzen Zum Abschluss des 3. Ordentlichen Gewerkschaftstages der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert der neue...