Bahn & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt
Bahn News aus Unternehmen und Branchen
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Allgemein
Start des 9-Euro-Tickets: FREE NOW ermutigt zum Umstieg auf Shared-Mobility-Angebote
Hamburg / Berlin (ots) Zum Start des 9-Euro-Tickets in Deutschland sind am 31. Mai etwa 50 Superhelden auf Sharing-Angeboten wie E-Scooter, E-Moped oder E-Bikes durch Berlin gefahren und haben auf den Umstieg vom eigenen PKW auf nachhaltige Verkehrsangebote aufmerksam gemacht. Für die sogenannte "letzte Meile" vom und zum öffentlichen Verkehrsmittel-Angebot kamen dabei die in der FREE NOW App buchbaren Mikromobilitätsangebote zum Einsatz. Zusätzlich zu ersten Rabatten und Gutschein-Aktionen in der Bundeshauptstadt am 31. Mai und heutigen 1. Juni soll insgesamt dazu animiert werden, das verfügbare Angebot an geteilter Mobilität in der Stadt auszutesten und das eigene Auto einmal mehr stehen zu lassen, den Umstieg zu fördern und die Verbindung von ÖPNV und Mobilitätsplattformen zu stärken. Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW, sagt: "Der Start des 9-Euro-Tickets ist der perfekte Anlass, um über alternative Mobilitätsformen zu sprechen. Es handelt sich hier um einen ersten wichtigen Schritt, um Städte langfristig zu entlasten. Nur die Summe aller Alternativen zum eigenen Auto wird zu einer Entlastung der Städte führen. Je bequemer und nahtloser der Nutzer zwischen den Verkehrsmitteln wählen kann, desto attraktiver wird geteilte Mobilität. Wir von FREE NOW können mit unserem großen Mobilitätsangebot einen wichtigen Beitrag leisten, um Verkehr in den Städten effizienter zu organisieren und die Lebensqualität zu erhöhen."
Daten zeigen: Immer mehr Menschen bereit zum Umstieg
Die Bereitschaft, das eigene Auto zu Hause stehen zu lassen, ist so hoch wie noch nie: Allein in diesem Jahr ist die aktive Nutzerbasis in Berlin für New-Mobility- und Sharing-Angebote auf der FREE NOW Plattform um 85 Prozent gestiegen. Dabei sticht besonders hervor: Die Anzahl, der FREE NOW Nutzer:innen, die mehrere Mobilitätsarten miteinander...
Allgemein
InnoTrans Podcast: „Ohne Nachfrage kein Markt, ohne Markt keine Industrie“
Berlin (ots)/ Pedro Fortea, Generaldirektor des spanischen Eisenbahnverbands MAFEX, spricht über den öffentlichen Nahverkehr in Megacitys, den Einfluss von Corona, wie man junge Talente gewinnt und das Mekka für Eisenbahner. Die Folge ist ab 11. Januar 2022 online. Die Bevölkerung wächst, immer mehr Menschen leben in Städten, und die Klimakrise spitzt sich zu - auf diese Veränderungen müsse die Bahnindustrie reagieren und Lösungen finden. "Was würden Menschen in Ballungsräumen wie Madrid oder Shanghai ohne den öffentlichen Nahverkehr machen, insbesondere den Eisenbahnverkehr? Die Konzentration der Bevölkerung in Städten ist für den Schienenverkehr eine große Herausforderung und Chance", betont Pedro Fortea, Generaldirektor des spanischen Eisenbahnverbands MAFEX. Zu den globalen Trends sei die Bahnindustrie auch mit sich verändernden Marktbedingungen, technologischen Entwicklungen sowie regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Hinzu komme die Corona-Pandemie, die zu einer paradoxen Situation geführt habe: "Einerseits sind Massentransportmittel das Rückgrat einer künftigen Mobilität, andererseits nutzen sie seit der Pandemie deutlich weniger Reisende. Wir müssen die Menschen wieder zurück in öffentliche Verkehrsmittel bringen, denn ohne Nachfrage kein Markt, ohne Markt keine Industrie", sagt Pedro Fortea im Podcast. Für die Bahnbranche ist es auch eine Herausforderung, Nachwuchs zu gewinnen. Dafür sei es wichtig, jungen Menschen zu vermitteln, welchen Wert öffentliche Verkehrsmittel für eine Gesellschaft haben. Das Mekka für Eisenbahner sei die Messe InnoTrans in Berlin. "Mindestens einmal im Leben möchten alle Eisenbahner die InnoTrans besuchen. Ich fühle mich privilegiert, dass ich seit 2002 durchgehend dort sein konnte", freut sich Pedro Fortea auf das nächste internationale Branchentreffen 2022. Die InnoTrans veranstaltet mit dem International Press Circle eine exklusive mediale Auftaktveranstaltung für Pressevertreter aus dem In- und Ausland am Vortag der Eröffnung der Fachmesse. "Beim...
Allgemein
China-Europa-Güterzug verbindet Wuhan in Zentralchina mit der Welt
Wuhan, China (ots) Kürzlich hat ein zwischen Europa und China fahrender Güterzug, der mit Autoteilen, elektronischen Produkten, täglichen Bedarfsgegenständen und Materialien zur Epidemieprävention beladen war, den Bahnhof Wujiashan im Bezirk Dongxihu im zentralchinesischen Wuhan verlassen. In diesem Jahr verließ bereits der 10.000ste China-Europa-Güterzug Wuhan nach Duisburg in Deutschland. Das erklärte das Baumanagementbüro des umfassenden Industrieparks für gebundene Logistik der Wirtschafts- und Technologieentwicklungszone des Flughafens Wuhan. Der China-Europa-Güterzugdienst, der Tausende von Meilen zurücklegt, bildet eine Brücke für den Wirtschafts- und Handelsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen der Provinz Hubei und den Ländern entlang der Strecke. Der China-Europa-Güterzugverkehr (Wuhan), der seit über sieben Jahren in Betrieb ist, ist für Hubei zu einem wichtigen Aspekt für seine weitere Öffnung gegenüber der Welt geworden. Er stellt eine wichtige Plattform zur Verbesserung des Geschäftsumfelds sowie zur Entwicklung der exportorientierten Wirtschaft der Provinz dar. Um den regelmäßigen Betrieb des Güterzuges zu gewährleisten und zu bedienen, sind in den letzten Jahren jedes Jahr viele Ressourcen investiert worden. Der Hauptbahnhof umfasst mehr als 2.000 mu Land. Rund eine Milliarde Yuan wurden für seinen Bau und die Dienstleistungen investiert. Vier neue China-Europa-Güterzüge fahren seit diesem Jahr aus diesem Bahnhof ab. Daten zeigen, dass in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 im grenzüberschreitenden Güterzugverkehr insgesamt 192 Züge fuhren und 18.144 TEU ausgeliefert wurden, ein Plus von 50 Zügen und 4.788 TEU. Diese guten Zahlen sind auch das Ergebnis der Einrichtung des Internationalen Express-Überwachungszentrums des Flughafens Hubei im Oktober 2017 im Bezirk Dongxihu, der einzigen zugelassenen Zollaufsichtsplattform in Hubei. Das Express-Center nutzt ein intelligentes Überwachungssystem, um Zollabfertigung rund um die Uhr anzubieten. Über das Express-Hilfssystem und andere Informationssysteme erfolgen die Express-Erklärung...
Allgemein
EVG Kristian Loroch: 3G-Regel im Bahnverkehr nicht zu Lasten des Personals
Kristian Loroch, Vorstandsmitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zur aktuellen Berichterstattung über die Durchsetzungspflicht der 3G-Regel im Bahnverkehr: Berlin (ots) - Wir als EVG begrüßen Maßnahmen, die der Pandemie entgegenwirken. Allerdings müssen diese Maßnahmen auch umsetzbar und praktikabel sein. Die Einführung der 3-G-Regelung im Fernverkehr darf nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen erfolgen. Für solche staatlich verordneten Kontrollen ist auch der Staat zuständig, etwa durch die Bundespolizei. Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber die Besetzungsquote auf den Zügen reduzieren will, was ohnehin schon zu einer erhöhten Belastung für die Beschäftigten führen wird. Das haben wir als EVG scharf kritisiert. Bereits in den letzten zwei Jahren hat sich die Zahl der Übergriffe auf unsere Kolleg*innen massiv gesteigert. Eine 3-G-Kontrolle würde diese Situation weiter verschärfen und ist deshalb für uns nicht tragbar. Pressekontakt: Anne Jacobs // Pressesprecherin
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG)
Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel
Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin
Mobil: 0174 878 5351
Mail: anne.jacobs@evg-online.org
www.evg-online.org Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell Weitere Themen: CitNOW ernennt Kristian Krapper als neuen General Director für den Raum DACH und Polen
KBA rügt Behörden für mangelnde Aufklärung im Dieselskandal bei Wohnmobilen / Fiat-Dieselskandal nimmt wieder Fahrt auf Content publiziert von CarPr
Politik
Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive
PrNews24 -
Frankfurt (ots) - Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive. Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben - die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet. "Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können", sagt VDR-Präsident Christoph Carnier. Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr...
People
Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein
PrNews24 -
Wuppertal (ots) - Zwischen Wuppertal und der Schwebebahn besteht eigentlich eine tiefe, wenn auch manchmal "möppernde" Liebesbeziehung. Die notwendigen Reparaturen und Nachbesserungen am Neufahrzeug verursachen einen Stillstand der Schwebebahn unter der Woche. Fernbeziehungen aber stellen jede Liebe auf die Probe. Über dieses Problem reden die Wuppertaler Tag für Tag, schreiben Kommentare auf Facebook oder Instagram oder gleich Leserbriefe. Gegen Falschinformationen hilft, über die Reparaturen und den Zeitplan sachlich und transparent zu informieren, die Emotionen aber trifft man damit nicht. Vor diesem Hintergrund ist die Idee entstanden, mit Axel Stein einen prominenten Wuppertaler zu gewinnen, der auch jenseits der Talachse wirkt. Einen Menschen, der den Wuppertalern und ihrer berechtigten Kritik an der Schwebebahn, aber auch ihren positiven Erlebnissen mit der Schwebebahn eine Stimme gibt und als Vermittler fungiert. Axel Stein hat sich schnell entschieden, die Aktion der WSW positiv mitzugestalten. Zwischen zwei Drehterminen besuchte er die Schwebebahnwerkstatt. Die dort produzierten kleinen Video-Aufrufe werden bei Facebook und auf Instagram veröffentlicht. Zwei Botschaften vermittelt der 39jährige Schauspieler - er will von den Wuppertalern wissen, warum die aktuelle Situation sie nervt, aber auch, was ihre schönsten Erlebnisse mit der Schwebebahn sind. Meinungen und Geschichten zur Schwebebahn können an axel@schwebebahn.de geschickt werden. Im April werden die WSW dann auf Facebook und Instagram die Schwebebahn-Geschichten von Wuppertalerinnen und Wuppertalern, vorgelesen von Axel Stein, veröffentlichen. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden, um zu zeigen dass die WSW die Kritik und auch Frustrationen ernst nimmt. Zudem wird die Zeit bis August, wenn die Schwebebahn wieder sieben Tage die Woche unterwegs ist, etwas verkürzt. Unabhängig davon arbeitet die WSW auf Hochtouren, um die...
Allgemein
InnoTrans startet Mobilitäts-Podcast am 9. Februar
Berlin (ots) Am 9. Februar um 10 Uhr erscheint die erste Folge des neuen InnoTrans Podcast auf allen gängigen Streamingportalen. Das international ausgerichtete Format im Rahmen der InnoTrans Preview richtet sich an alle Fachbesucher und Aussteller der Weltleitmesse für Verkehrstechnik sowie Interessenten des Wandels der Mobilität.
"Der InnoTrans Podcast ist ein wichtiger Schritt hin zur InnoTrans 2022. Es ist eine lebendige Contentplattform bereichert durch Erkenntnisse, Geschichten und Insights internationaler Gesprächspartner. Zudem gibt es in jeder Folge exklusive InnoTrans News für unsere Hörerschaft", sagt Kerstin Schulz, Direktorin der InnoTrans über das neue Projekt. Der zwanzigminütige Podcast erscheint monatlich und widmet sich aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Mobilität. "Unser Ziel ist es, mit unseren internationalen Gesprächspartnern einen globalen Überblick der aktuellen Situation für unsere Community zu schaffen. Wie ist die Lage in Japan oder den USA? Welchen Einfluss hat die Pandemie auf die Herausforderungen der Mobilität von morgen weltweit? Aber auch: Was werden die Trends auf der InnoTrans 2022 sein? Alles spannende Fragen, die wir versuchen mit unseren Gästen zu erörtern", so Kerstin Schulz. Premierengast ist Dr. Ben Möbius Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland. Im Interview spricht er über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Bahnindustrie. Zudem geht es um ambitionierte Mobilitätslösungen für die vielfältigen Herausforderungen des Green Re-Starts und die Chancen der Digitalisierung. Weiterhin geht es um innovative Mobilitätskonzepte auf der InnoTrans 2022. "Der Green Re-Start braucht Future Mobility und damit auch die InnoTrans. Denn jetzt geht es um beides gleichzeitig: Neues Wachstum und Klimaschutz. Im fossilen Verkehr sind das meist Antagonisten. Schiene 4.0 heißt: Wir können beides verbinden. Nicht Verbote, sondern Angebote schaffen neue, emissionsfreie Mobilität....
Auto / Verkehr
Bis zu 59 Mio. Euro Unterschied / VDE Studie bewertet Wirtschaftlichkeit klimaneutraler Alternativen zu Dieseltriebzügen / Batterietriebzug wesentlich wirtschaftlicher als der Brennstoffzellentriebzug
Frankfurt am Main (ots) - Batterietriebzüge (BEMU) und Brennstoffzellentriebzüge (HEMU) sind klimaneutrale Alternativen zu Dieseltriebzügen (DMU), die derzeit im Nah- und Pendlerverkehr eingesetzt werden. Allerdings beträgt der monetäre Unterschied zwischen der wirtschaftlichsten und der teuersten Alternative z.B. auf den Strecken des "Netzes Düren" bis zu satte 59 Mio. Euro. Wie die Technologieorganisation VDE in einer neuen Studie errechnete, sind BEMU ähnlich wirtschaftlich wie Triebzüge, die ihre Energie über die Oberleitung (EMU) beziehen. Am teuersten und unwirtschaftlichsten sind HEMU - noch vor DMU, die aufgrund ihres Schadstoffausstoßes und schädigenden Beitrags zur Klimaveränderung mittelfristig aus dem Verkehr gezogen werden. Die Experten gingen in ihrer Berechnung von einer im Bahnverkehr typischen Laufleistung von 30 Jahren aus. Batterie deutlich wirtschaftlicher als Brennstoffzelle Die Wirtschaftlichkeit von batteriebetriebenen Zügen ist signifikant höher als die von wasserstoffbetriebenen. So ist der HEMU in Anschaffung, Betrieb, Wartung um bis zu 35 Prozent teurer als der BEMU. "Um diesen Unterschied zu verifizieren, haben wir zusätzlich zur Ermittlung der Kapitalwerte auch eine aufwändige Sensitivitätsanalyse durchgeführt. Und hier erkennen wir, dass der Unterschied signifikant ist. Egal wie man es auch dreht oder wendet. Das Batteriekonzept bleibt immer vorne. Auf den typischen Pendlernebenstrecken, wo derzeit noch DMU eingesetzt werden, ist der Wasserstofftriebzug immer die wirtschaftlich ungünstigere Lösung. Auch für uns war das eine überraschende Erkenntnis", sagt Dr. Wolfgang Klebsch, Autor der Studie und Mobility-Experte beim VDE. Zu hohe Energiekosten Was den HEMU so teuer macht sind die Energiekosten, die prinzipiell höher sind als die des BEMU oder EMU. "Um die Klimaziele zu erreichen, sind wir davon ausgegangen, dass grüner Wasserstoff eingesetzt wird. Und grüner Wasserstoff wird elektrolytisch über einen Elektrolyseur mit...
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