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OMODAs Aufstieg in den europäischen Markt

OMODAs August-Exporte steigen um 6.04% In einem aufregenden Schritt vorwärts veröffentlichte OMODA kürzlich die neuesten Daten zu ihren Exportverkäufen im August. Mit einem beeindruckenden Anstieg um 6,04% im Vergleich zum Vormonat ist dies ein klares Zeichen für die wachsende Beliebtheit der Marke. Mit den im August verkauften 16.686 Einheiten überstiegen die Gesamtexporte im Jahr 2023 bereits die Marke von 100.000 Einheiten. Doch hat OMODA auch Chancen, hierzulande einen solchen Start hinzulegen? Der Anstieg des Marktanteils chinesischer E-Autos in Deutschland um den Faktor 3 ist auf jeden Fall ein aussagekräftiges Zeichen! OMODAs globale Anziehungskraft OMODA hat sich auf dem globalen Crossover-SUV-Markt als eine echte Größe etabliert. Ihre Beliebtheit erstreckt sich über Generationen und Kulturen, insbesondere aufgrund ihres avantgardistischen Designs und des einzigartigen Fahrerlebnisses. Die Marke hat sich in beeindruckenden 14 globalen Märkten fest etabliert und spricht damit eine breite Palette von Autofahrern an. So stehen die Chancen gut, dass OMODA beim Angriff auf den Deutschen Markt Anfang 2024 erfolgreich sein wird. OMODAs Sommer Highlights 2023 Im Juli 2023 nahm der OMODA 5 weltweit an aufregenden Veranstaltungen teil. So war OMODA beim Gold Coast Marathon präsent und schmückte Ende Juli die türkische Küste. Darüber hinaus erreichten die ersten beiden europäischen Fahrzeuglieferungen Spanien bereits am 31. Juni und Italien am 16. Juli. Dies verdeutlicht die Entschlossenheit OMODAs auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen. Design und Technik des OMODA 5 EV Der OMODA 5 EV zeichnet sich durch innovative Designelemente aus, darunter ein faszinierendes geometrisches Gitter, eine dynamische Gürtellinie und 18-Zoll-Räder mit zweifarbigen Lamellen. Dieses Fahrzeug spricht die Generation Z mit modernstem Design und zukunftsweisender Technologie an. Die Markteinführung des OMODA 5 EV ist...

uih! Innovationslabor in Heilbronn macht Zukunft des Handels erlebbar

Wandel verstehen und Zukunft gestalten im Urban Innovation Hub Heilbronn (uih!) Mit dem »Urban Innovation Hub« – kurz uih! – öffnet ab Mai ein Innovationslabor im Herzen Heilbronns seine Pforten für die Öffentlichkeit. Vom 27. bis zum 29. April 2023 finden verschiedene Veranstaltungen statt, bei denen nicht nur das Fachpublikum, sondern auch die Heilbronner Bevölkerung erstmalig das Angebot in der Sülmerstraße 21 anschauen und ausprobieren kann. Die pandemische Lage sowie die zunehmende Bedeutung des Onlinehandels haben Akteurinnen und Akteure der Innenstädte in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. Innovative Konzepte, Kooperationen und eine zielgerichtete Nutzung digitaler Technologien können dabei helfen, frischen Wind in den stationären Handel zu bringen. Vor diesem Hintergrund entwickelte das Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme KODIS des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Kooperationen mit einem breiten Partnernetzwerk und mithilfe der Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und der Dieter Schwarz Stiftung ein innerstädtisches Innovationslabor. Der Urban Innovation Hub (uih!) ist ein Ort, wo Wissenschaft und Praxis zusammentreffen, um Austausch und Wissenstransfer zu fördern. »Lebendige Innenstädte sind ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Innovative Ansätze für den stationären Handel können dabei unterstützen, unsere Städte wieder zu beleben«, berichtet Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut bei der Eröffnung des uih! am 27. April 2023. Eine weitere zentrale Rolle spielt der Verein wissensstadt heilbronn e.V.: Er sorgt dafür, dass sich alle Forschungs- und Bildungseinrichtungen am Heilbronner Bildungscampus aktiv in die Nutzung und Ausgestaltung des Labors einbringen können. Das uih! bietet durch die zentrale Lage in der Heilbronner Fußgängerzone allen Interessierten die Möglichkeit, sich bei einem Stadtbummel über neue Technologien und Trends...

Die wesentliche Ursache für die gegenwärtige Kulturkrise ist bereits 5000 Jahre alt

Die für den Menschen immer gefährlicher werdende gegenwärtige Kulturentwicklung ist auf einen traditionellen inwendigen Krieg der absolutistischen Standeskultur gegen die menschliche Natur zurückzuführen. Der Mensch weigert sich jedoch in einer überaus hartnäckigen Weise eine ernsthafte Kritik gegen diesen inwendigen Kulturkrieg zu äußern, so dass das gegenwärtige Kulturschiff auf eine für den Menschen unsichtbare Wand einer unerträglich werdenden Alltagsrealität zusteuert. In Bezug auf diese auffällige politische Passivität des modernen Kulturmenschen haben die Untersuchungen von Stanley Milgram und anderen Wissenschaftlern bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eine regelrechte absolutistische Autoritätshörigkeit der modernen Kulturmenschen festgestellt. Ca. 65 % der Kulturbürger aller modernen Standeskulturen entwickeln bis heute eine Hörigkeit gegenüber kulturellen Autoritätspersonen, die auch asoziale Handlungen mit tödlichen Konsequenzen gegen andere Menschen einschließt. (sh. Quellenangabe) Wir finden daher in der heutigen Kultur ein „pädagogisches“ Erbe der traditionellen Standeskultur vor, das dafür sorgt, dass bereits die Kinder durch eine besondere ideologische oder emotionale Erziehung zu Hörigen der eigenen Eltern werden. Die betroffenen Kinder bleiben dadurch mehr oder weniger „selbstlos“ und auf den „Wir“ Familienerhalt fixiert. Dies gilt heute auch für die familienähnlichen Gemeinschaften der Alleinerziehenden. Wir können daher seit 5000 Jahren von einer „normalen“ familiären Leibeigenschaft der Kinder sprechen, die sich mit der Adoleszenz auf die Kulturgemeinschaft als solche überträgt, so dass eine „ganz normale“ Autoritätshörigkeit des Kulturmenschen entsteht. Dies gilt auch für den Großteil der modernen Menschen, die heute die Funktion eines Leibeigenen (Lohnsklaven) für die Herrenmenschen der Standeskultur erfüllen. Auch wenn diese Tatsache gegenwärtig nicht auffällt, weil die kapitalistische Agenda vom Kulturmenschen eine absolutistische Egozentrik zugunsten einer nachhaltigen Aufrechterhaltung der kapitalistischen Standeskultur fordert, handelt auch hier der...
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