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Zeiterfassung

Die Cloud-Zeiterfassung bietet all diese Vorteile: … von TimeStatement Time Tracking

Effiziente Ressourcennutzung: Die Cloud-Zeiterfassung von TimeStatement ermöglicht eine effiziente Nutzung von Arbeitszeitressourcen. Durch die präzise Erfassung und Verwaltung von Arbeitszeiten können Betriebe ihre Abläufe optimieren und Engpässe besser identifizieren. Kosteneffizienz: Im Vergleich zu traditionellen Zeiterfassungsmethoden sind die Kosten für den Einsatz von Cloud-Zeiterfassungslösungen von TimeStatement äußerst wettbewerbsfähig. Betriebe können ihre Budgets besser planen und finanzielle Ressourcen gezielter einsetzen. Schnelle Implementierung: Die einfache Implementierung der Cloud-Zeiterfassungslösung ermöglicht Betrieben, schnell auf Veränderungen zu reagieren und die Vorteile der digitalen Zeiterfassung sofort zu nutzen. Wenige Minuten nach der Einführung können Betriebe bereits produktiv arbeiten. Flexibilität für mobile Arbeitsmodelle: In einer zunehmend mobilen Arbeitswelt ermöglicht die Cloud-Zeiterfassung von TimeStatement die flexible Erfassung von Arbeitszeiten von verschiedenen Standorten aus. Mitarbeiter können ihre Zeiten einfach und unkompliziert über mobile Apps oder Web-Anwendungen erfassen. Intuitive Benutzeroberfläche: Die benutzerfreundliche Oberfläche von TimeStatement erleichtert die Nutzung der Cloud-Zeiterfassungslösung. Mitarbeiter und Administratoren können sich schnell mit dem System vertraut machen und es ohne umfangreiche Schulungen effektiv nutzen. Skalierbarkeit: Die Lösung passt sich den Anforderungen von Betrieben jeder Größe an. Ob klein oder groß, die Cloud-Zeiterfassung von TimeStatement wächst mit dem Unternehmen mit und bietet die nötige Flexibilität für zukünftiges Wachstum. Kostenlose Support-Hilfe: Betriebe profitieren von der ersten kostenlosen Support-Hilfe von TimeStatement, die sicherstellt, dass sie das volle Potenzial der Cloud-Zeiterfassung ausschöpfen können. Fachkundige Unterstützung steht bereit, um individuelle Anforderungen zu erfüllen.           TimeStatement mach einiges mehr als nur Zeiterfassung: Fakturierung: Mit integrierten Funktionen zur Fakturierung können Betriebe Leistungen und Arbeitszeiten einfach und transparent in Rechnungen umwandeln. Das beschleunigt den Abrechnungsprozess und verbessert die Liquidität. Absenzenmanagement: Die Lösung bietet ein umfassendes Absenzenmanagement, das die Planung und Verwaltung von Urlaubstagen, Krankheitszeiten...

TimeStatement – Ihr Partner für Zeiterfassung und Abrechnung

Eine moderne Zeiterfassungslösung sollte flexibel, benutzerfreundlich und effizient sein. Es gibt verschiedene Anbieter auf dem Markt, die solche Lösungen anbieten. Ein sehr gutes Beispiel ist TimeStatement. TimeStatement bietet eine umfassende Zeiterfassungslösung, die sich perfekt an die Anforderungen moderner Unternehmen anpasst. Diese Cloud-basierte Software zeichnet sich durch folgende Schlüsselfunktionen aus: Verschiedene Erfassungsmethoden: Ob mit Badge oder Fingerprint, mit einem Zeiterfassungsterminal erfassen Ihre Mitarbeitende ihre Arbeitszeit effizient und genau. Die Arbeitszeiten werden in Echtzeit nach der Stempelung in der cloudbasierten Zeiterfassungssoftware TimeStatement eingetragen und angezeigt. Automatisierte Erfassung: Die automatisierte Erfassung von Arbeitszeiten und Aktivitäten steigert Genauigkeit und Bequemlichkeit. Flexible Arbeitszeiten: Unterstützt Überstunden, Schichtarbeit, Gleitzeit und verschiedene Arbeitszeitmodelle. Urlaubs- und Abwesenheitsverwaltung: Online-Anträge für Urlaub und Abwesenheiten einfach verwalten. Mit diesem Absenzenmanagement lässt sich das Handling von Absenzen im Unternehmen problemlos organisieren. Berichterstattung und Analysen: Umfangreiche Berichtsfunktionen zur Arbeitszeit- und Kostenanalyse. Compliance: Konformität mit Arbeitsgesetzen und Lohnvorschriften. Integration: Nahtlose Integration mit Lohnabrechnungssoftware, HR-Systemen und Projektmanagement-Tools. Mitarbeiter-Self-Service: Mitarbeiter können Arbeitszeiten und Abwesenheiten selbstständig verwalten. Mobile App: Zeiterfassung von unterwegs und Zugriff auf Daten über die mobile App. Benutzerfreundlichkeit: Intuitive und leicht verständliche Benutzeroberfläche. Datensicherheit und Datenschutz: Strenge Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien. Skalierbarkeit: Passt sich den Anforderungen wachsender Unternehmen an. Support und Schulung: Kundensupport und Schulungsmöglichkeiten gewährleisten effektive Nutzung. Cloud-basiert: Flexibilität und Zugriff von überall mit Internetverbindung. Keine Installation notwendig Kostenkontrolle: Transparente Kosten, abhängig von Nutzern und Funktionen. Zeitersparnis: Die Möglichkeit, Rechnungen mit nur einem Klick zu generieren, spart Zeit und reduziert den manuellen Arbeitsaufwand erheblich. Dies ist besonders vorteilhaft für Freiberufler und Unternehmen mit vielen Kunden und Projekten. Diese Funktion bietet Anpassungsfähigkeit, Währungs- und Steuerunterstützung, Versandoptionen und die Verfolgung von Rechnungen. Die Rechnungsvorlage kann komplett nach Ihrem Corporate Design angepasst werden. Beeindrucken Sie Ihre Kunden mit makellosen...

Echtzeitdaten in Ihrer Sprache: TimeStatement für Effiziente Geschäftsabläufe

Multilinguale Cloud-Leistungserfassung und Fakturierung: TimeStatement ermöglicht globale Reichweite und effiziente Kommunikation Merkmale der Mehrsprachigkeit: Globale Reichweite Mit TimeStatement können Unternehmen weltweit arbeiten und die Leistungserfassung in verschiedenen Sprachen durchführen. Effiziente Kommunikation Die mehrsprachige Unterstützung erleichtert die Kommunikation und Koordination in multikulturellen Teams. Fehlerreduktion Die Möglichkeit, in der Muttersprache zu arbeiten, minimiert Missverständnisse und Fehler in der Leistungserfassung und Fakturierung. Kosteneinsparungen Dank automatisierter Prozesse und übersichtlicher Fakturierung sparen Unternehmen Zeit und Ressourcen. Anpassbarkeit TimeStatement ermöglicht die Anpassung an individuelle Unternehmensbedürfnisse und regulatorische Anforderungen in verschiedenen Ländern. Echtzeitdaten Zugriff auf aktuelle Leistungsdaten und Fakturierungsinformationen, unabhängig von der Sprache. Verbesserte Kundenbeziehungen Die Möglichkeit, Rechnungen und Berichte in der bevorzugten Sprache des Kunden zu erstellen, stärkt die Kundenbindung. Weltweiter Wettbewerbsvorteil Unternehmen können sich in globalen Märkten behaupten und von der multilingualen Unterstützung profitieren. Mobile Zeiterfassung: Maximale Flexibilität und Effizienz Flexibilität Mobile Zeiterfassung ermöglicht es Mitarbeitern, ihre Arbeitszeiten von überall aus zu erfassen, sei es im Büro, auf der Baustelle oder unterwegs. Echtzeitdaten Die Erfassung von Arbeitszeiten per Mobilgerät stellt sicher, dass die erfassten Daten immer aktuell und präzise sind. Zeitersparnis Durch den Wegfall manueller Eingaben und Papierarbeit sparen Mitarbeiter und Unternehmen wertvolle Zeit. Vermeidung von Fehlern Automatisierte mobile Zeiterfassung reduziert menschliche Fehler und minimiert Ungenauigkeiten in den Daten. Bessere Projektverwaltung Die Echtzeitdaten ermöglichen es Unternehmen, Projekte effektiver zu überwachen und Ressourcen optimal zuzuweisen. Kostenkontrolle Durch mobile Zeiterfassung haben Unternehmen eine bessere Kontrolle über Arbeitskosten und können Budgets genauer einhalten. Komfort und Benutzerfreundlichkeit Die intuitive Benutzeroberfläche von mobilen Apps erleichtert die Zeiterfassung und steigert die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Standortunabhängigkeit Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten erfassen, unabhängig von ihrem Standort, was besonders für Unternehmen mit dezentralen Teams oder Remote-Arbeit von Vorteil ist. Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass TimeStatement...

Trends der elektronischen Zeiterfassung

Vertrauensarbeitszeit wird durch mobile Zeiterfassungs-Apps abgelöst Saarbrücken, 19. Januar 2023 - Mit der elektronischen Zeiterfassung müssen sich Unternehmen bereits seit dem EuGH-Urteil im Frühjahr 2019 befassen. Das deutsche Bundesarbeitsgericht hat im September letzten Jahres noch einmal die Dringlichkeit der Umsetzung betont und die Verpflichtung ausgesprochen, die tägliche Arbeitszeit zu erfassen; jetzt ist der Moment gekommen, dass diese Verpflichtung unstrittig ist. Zeljko Katavic, Geschäftsführer eurodata ProPep GmbH, beobachtet diesen Markt seit Jahren und sieht für das Jahr 2023 drei Trends. 1. Boom mobiler Zeiterfassungs-Apps Die durch die Corona-Pandemie grundlegend veränderte Arbeitswelt und die zunehmende Etablierung des Homeoffice bringen neue Anforderungen an die Erfassung der Arbeitszeit mit sich. Da ein fortschreibendes Arbeitszeitkonto für jeden Arbeitnehmer verpflichtend ist und Unternehmen es tunlichst vermeiden wollen, in die Lohnschuldfalle zu geraten, ist für das Jahr 2023 eine starke Zunahme mobiler Zeiterfassungssysteme zu erwarten. Sie bieten ein Maximum an Flexibilität und sind in der Lage sowohl am klassischen Arbeitsplatz als auch im Homeoffice die Arbeitszeiten zu erfassen. Da der Markt bereits über zahlreiche mobile Zeiterfassungssysteme verfügt, können sich die Unternehmen die Lösung aussuchen, die zu den eigenen Anforderungen am besten passt. Herkömmliches Stempeln und erst recht die traditionelle Vertrauensarbeitszeit werden zeitnah der Vergangenheit angehören. 2. Fullservice-Lösungen gehört die Zukunft Bei der elektronischen Zeiterfassung wird der lückenlose Datenaustausch zwischen den Systemen an Bedeutung gewinnen. Sobald die Arbeitszeiten einmal digital erfasst sind, richtet sich der Fokus darauf, wie man die darin enthaltenen Informationen möglichst unkompliziert und automatisiert nutzen kann. Es geht darum, beispielsweise Überstunden zu reduzieren, Schichtpläne zu optimieren oder Urlaubsanträge besser zu koordinieren. Vor allem aber wird die digitale Verbindung zwischen Zeiterfassung und Lohnabrechnung immer mehr...

Was passiert, wenn Stundenaufzeichnungen fehlen?

Eine allgemeine Pflicht zur Zeiterfassung existiert in Deutschland aktuell noch nicht. Allerdings sieht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) eine Verpflichtung zur Stundenaufzeichnung in folgenden Fällen vor. Zeiterfassung ist Pflicht bei: Beschäftigung von Mitarbeitenden im Mindestlohn, bzw. Niedriglohn Einführung von Kurzarbeit im Betrieb Flexibler Arbeitszeit, zum Nachweis der Überstunden Mit welchen Konsequenzen müssen Arbeitgebende rechnen, wenn sie in diesen Fällen der Pflicht zur Zeiterfassung nicht nachkommen? Beschäftigung von Mitarbeitenden im Mindestlohn, bzw. Niedriglohn Je nachdem, um welche Beschäftigung es sich handelt, ist der Zoll die erste Prüfinstanz in Sachen Stundenaufzeichnung und Zeiterfassung. Gerade bei dem ersten Punkt, der Beschäftigung von Mitarbeitenden im Mindestlohn, bzw. Niedriglohnsektor, führt der Zoll regelmäßige Betriebsprüfungen durch. Im Niedriglohn sind Mitarbeitende, die weniger als zwei drittel des Medianbruttoverdienstes verdienen. Im April 2018 lag die Niedriglohngrenze bei einem Bruttoverdienst von 11,05 EUR pro Stunde. Es müssen Beginn und Ende sowie Dauer der täglichen Arbeitszeit der Arbeitnehmer erfasst werden. Diese Aufzeichnung muss spätestens bis zum Ablauf des siebten, auf den Tag der Arbeitsleistung, erfolgten Kalendertag erfolgt sein. Sofern bei einer Prüfung durch den Zoll die Stundenaufzeichnungen fehlen, können Geldbußen bis zu 30.000 € verhängt werden. Betriebe, die wegen eines Verstoßes gegen das MiLoG oder das AEntG mit einer Geldbuße von wenigstens 2.500 Euro belegt wurden, können zeitweise von der Teilnahme am Wettbewerb um öffentliche Liefer-, Bau- oder Dienstleistungsaufträge ausgeschlossen werden. Bezug von Kurzarbeitsgeld Während des Bezuges von Kurzarbeitergeld müssen Stundennachweise mit Angaben der Arbeits- und Ausfallstunden geführt werden. Die Führung von Zeitnachweisen ist für die Berechnung des KuG-Erstattung Voraussetzung. Fehlt die Stundenaufzeichnung dann müssen eventuell erhaltene Beträge und die erstatteten Sozialversicherungsbeiträge vollständig zurückgezahlt werden. Die Bundesagentur für Arbeit prüft spätestens bei...

Mehrarbeit, Überstunden und Zeiterfassung

IdR arbeiten Beschäftigte mehr Stunden pro Woche als laut Arbeitsvertrag gefordert. Diese Überstunden werden aber nicht alle mit Gehalt oder Freizeit ausgeglichen. Wie kann das sein? Laut einer Studie von Gehalt.de arbeitete 2021 jede(r) Beschäftigte rund 3 Stunden mehr pro Woche, als er laut Arbeitsvertrag müsste. Von diesen drei Stunden wurden aber nur ca. eine Stunde pro Woche als Überstunden mit Gehalt oder Freizeit ausgeglichen. Da stellt sich die Frage, wie kann das sein? Keine Pflicht zur Vergütung von Mehrarbeit Der Grund hierfür liegt im Arbeitszeitgesetz. Eine gesetzliche Pflicht Mehrarbeit zu vergüten, gibt es in Deutschland nicht. Wenn Beschäftigte also ohne explizite Anordnung oder Anweisung länger arbeiten, dann müssen Arbeitgeber*innen diese Zeit nicht zwingend ausgleichen. Dies gilt vor allem dann, wenn Beschäftigten nachgewiesen werden kann, dass sie nur länger am Arbeitsplatz bleiben, um durch die Mehrarbeit eine höhere Vergütung zu erlangen. Beispielsweise, weil sie unangemessen lang nach der Arbeit duschen und sich erst danach an der Zeiterfassung abmelden. Oder nach dem Einstempeln erst noch eine halbe Stunde frühstücken, bevor die eigentliche Arbeit beginnt. Dies ist Mehrarbeit die nicht ausgezahlt oder mit Freizeit ausgeglichen werden muss. Mehrarbeit stillschweigend akzeptieren Ein anderer Fall liegt vor, wenn Mitarbeitende regelmäßig länger, als vertraglich vereinbart, für das Unternehmen arbeiten und diese Arbeit vom Arbeitgeber akzeptiert wird. In diesem Fall greift §616 BGB, der davon ausgeht, dass eine stillschweigende Vereinbarung vorliegt, wenn das Ergebnis der Arbeit den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist. Arbeitgeber müssen diese Mehrarbeit noch nicht einmal explizit einfordern. Das Akzeptieren der Arbeitsergebnisse genügt für diesen Fall. Klare Regeln definieren Dem können Arbeitgeber*innen vorbeugen, indem sie die Umstände, die zur Vergütung der Überstunden führen,...

Kurzarbeit in der Pandemie und danach – was ändert sich ab Juli?

In der ersten Corona Welle im Dezember 2020 wurde durch das vom Bund Beschäftigungssicherungsgesetz (BeschSiG) der Grundstein für einen einfachen Zugang zur Kurzarbeit gelegt. Jetzt, wo Corona immer mehr zurückgeht, sollen auch die damals ergriffenen Maßnahmen zurückgefahren werden.

Für was steht das Beschäftigungssicherungsgesetz?

Unter dem wirtschaftlichen Druck der Corona Pandemie, war es Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales der damaligen CDU geführten Bundesregierung, der sich federführend für Einführung des Beschäftigungssicherungsgesetzes zeigte. Das Gesetz sollte in Not geratenen Betrieben helfen, schneller als vorher möglich, Kurzarbeit im Unternehmen einzuführen zu können. Das Credo dabei lautete: Besser Kurzarbeit als Kündigung. Zu diesem Zweck wurden

Der Gelbe Zettel fällt bald weg

Zumindest zwei davon, werden Angestellte bei einer Krankschreibung ab dem nächsten Jahr nicht mehr erhalten. Ursprünglich war bereits für Juli 2022 vorgesehen, dass Ärzte, bei einer Krankschreibung den Patienten nur noch ein Exemplar der Krankschreibung ausgedruckt auf Papier mitgeben. Das Exemplar sollte nicht für Arbeitgeber*innen oder die Krankenkasse sein, sondern nur zum Nachweis für den Patienten selbst. Doch daraus wird jetzt erst einmal nichts. Ärzte starteten erst im Januar 2022 Bei einer Krankschreibung geben Ärzte erst seit Januar 2022 die Daten direkt an die Krankenkassen weiter. Zuvor gab es lediglich eine 3monatige Pilotphase, bei der sich nicht alle Ärzte beteiligten. Aber auch jetzt läuft noch nicht alles optimal. Die Daten werden teilweise noch nicht komplett elektronisch übermittelt und müssen noch von Hand bei den Krankenkassen übernommen werden. Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen
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