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Wissenschaft

Podcast „Klartext Corona“: Corona-Impfstoff in Sichtweite? / Experte Kremsner rechnet damit bis Anfang kommenden Jahres

Baierbrunn (ots) - Professor Peter Kremsner von der Uniklinik Tübingen testet in einer klinischen Studie den Covid-19-Impfstoff des Unternehmens CureVac. Im Podcast "Klartext Corona" (http://www.gesundheit-hoeren.de) erklärt er, wie so eine Studie abläuft und bis wann der Impfstoff frühestens zugelassen werden kann. 23 Impfstoffe werden bisher weltweit in klinischen Studien getestet. Einen davon hat das Tübinger Unternehmen CureVac entwickelt. Mehrere unabhängige Unikliniken überprüfen nun, ob dieser Impfstoff wirksam und verträglich für den Menschen ist. Beispielsweise das Tropeninstitut der Uniklinik in Tübingen. Professor Peter Kremsner, Leiter der Studie, und sein Team haben den Impfstoff gerade den ersten Probanden gespritzt. Professor Kremsner zeigt sich über den Ablauf optimistisch: "Es geht sehr gut voran: Wir wollen in rund zwei Monaten ein erstes Ergebnis aus Phase-1 haben, in der an jüngeren, gesunden Freiwilligen getestet wird. Dann beginnt Phase-2 mit älteren Freiwilligen, die zur Risikogruppe zählen, und möglichst noch dieses Jahr soll Phase-3 starten, in der Wirksamkeit und Verträglichkeit in einem besonders betroffenen Land getestet wird." Alles laufe völlig regelkonform ab, trotz deutlich beschleunigter Abläufe: " Ich bin mir sicher, dass in der Europäischen Union alle Standards bei Zulassungsbehörden und Ethikkommissionen eingehalten werden - alles muss im Detail wie immer stimmen, aber es muss einfach alles sehr, sehr schnell gehen." Ende des Winters kann es seiner Meinung nach eine vorläufige Zulassung für den Impfstoff geben, der dann Anfang des Jahres verabreicht werden kann. Momentan gebe es rund 200 Impfstoff-Kandidaten. Parallel würden weltweit die Produktionskapazitäten heraufgefahren. Kremsners Einschätzung nach wird es eine ganze Reihe von Impfstoffen geben, und das sei gut so: " Diese können dann breiten Bevölkerungsschichten auf der ganzen Welt zur Verfügung...

Organe aus dem 3D-Drucker / Science Fiction oder schon Realität?

Berlin (ots) - - Dr. Lutz Kloke, CEO von Cellbricks, ist zu Gast im Podcast Business Class mit Tilo Bonow - Im Podcast berichtet er von den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich Bio-Printing, also das Drucken von "Mini-Organen" - Ethische Fragen sowie eine Übersicht über den Markt und die Zukunft des Organdrucks erfahren Sie in der neuen Folge Business Class auf Spotify (https://open.spotify.com/episode/0zAroNM2mDL4ouJn20raTU) , Deezer (https://www.deezer.com/de/episode/191730602) , Apple Podcasts (https://podcas ts.apple.com/us/podcast/science-fiction-oder-schon-realit%C3%A4t-%C3%BCber-org ane-aus/id498341896?i=1000480136513) und Soundcloud (https://soundcloud.com/ti lobonow/organe-aus-dem-3d-drucker-science-fiction-oder-schon-realitat) . - In der neuesten Folge des Podcasts Business Class (https://podcasts.apple.com/ us/podcast/science-fiction-oder-schon-realit%C3%A4t-%C3%BCber-organe-aus/id49834 1896?i=1000480136513) mit Tilo Bonow, dem Gespräch mit den Menschen, die unsere Zukunft gestalten, spricht Tilo Bonow, Gründer der Tech-PR-Agentur PIABO (http://www.piabo.net) mit Dr. Lutz Kloke, Gründer und CEO der Cellbricks GmbH (https://cellbricks.com/) darüber, ob Bioprinting in Zukunft zentrale Probleme in der Medizin lösen kann. Und wenn ja, welche Weichen hierfür von Politik, Wirtschaft und Forschung gestellt werden müssen. Lutz Kloke stellt sich im Podcast Business Class wichtigen Zukunftsfragen: Wer kann sich später eine gedruckte Leber oder Niere leisten? Wieviel wird ein solches Organ kosten? Auch erfahren die HörerInnen, wo die Forschung bereits steht und was jetzt schon möglich ist. In einer Hinsicht ist sich Lutz Kloke jedoch sicher: "Der Moment wird kommen, indem alles möglich sein wird." Wann genau, das kann der Biotechnologe noch nicht sagen, denn um technisch schneller voranzukommen, bräuchte es mehr Unterstützung seitens Politik: "Ich wünsche mir, dass Deutschland mehr in Deep-Tech investiert." Denn gerade an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine sieht er ein ungenutztes Potential, das uns Deutsche nach...

TAVI-System EVOLUT / Medtronic erhält erweiterte Indikation in Europa zur Behandlung von Patienten mit schwerer Aortenstenose mit einem geringeren Mortalitätsrisiko als bei einem chirurgischen...

Dublin und Meerbusch (ots) - Die TAVI-Plattform Evolut erhält eine neue Indikation für Patienten mit bikuspider Aortenklappe mit sehr hohem, hohem oder mäßigem Mortalitätsrisiko bei einem chirurgischen Eingriff - Medtronic plc (NYSE:MDT) gab am 22. Juni 2020 die CE-Kennzeichnung (Conformité Européenne) und die europaweite Markteinführung des Evolut Transkatheter-Aortenklappen-Implantationssystems (TAVI) für Patienten mit schwerer nativer Aortenstenose bekannt, bei denen ein geringes Mortalitätsrisiko bei einem chirurgischen Eingriff besteht. Die Patientenpopulation mit niedrigem Risiko ist die letzte Risikogruppe im Zusammenhang mit chirurgischen Eingriffen, für die diese minimalinvasive Alternative zum Herzklappenersatz am offenen Herzen (SAVR) zugelassen ist, und umfasst Patienten, die unter Umständen jünger und aktiver sind als Patienten mit höherem Risiko. Die TAVI-Plattform Evolut erhielt zudem die Zulassung für eine neue Indikation, die die Behandlung von Patienten mit bikuspider Aortenklappe mit mäßigem, hohem oder sehr hohem Mortalitätsrisiko bei einem chirurgischen Eingriff zulässt. Die Zulassung der erweiterten Indikation für Patienten mit geringem Risiko stützt sich auf klinische Daten (http://newsroom.medtronic.com/news-releases/new s-release-details/medtronic-evolut-low-risk-trial-meets-primary-endpont) aus der globalen, prospektiven, randomisierten Multicenterstudie Evolut Low Risk, in der drei Generationen von Herzklappen (CoreValve , Evolut R und Evolut PRO) bei über 1.400 Patienten mit einer SAVR verglichen wurden. Die Daten zeigten, dass die TAVI ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil besitzt und eine effektive Behandlungsoption bei Patienten mit geringem Risiko darstellt, da sie mit kürzeren Krankenhausaufenthalten und einem besseren Wert für die Lebensqualität nach 30 Tagen in Verbindung steht. Neben einer niedrigeren Rate bei der Zusammenfassung der Gesamttodesfälle bzw. Schlaganfälle mit bleibender Behinderung im Zusammenhang mit TAVI-Eingriffen nach 30 Tagen zeigte das Evolut-System eine überlegene hämodynamische (den Blutfluss betreffende) Leistung mit signifikant niedrigeren mittleren Aortenklappengradienten und größeren...

Rolle und Auswirkungen von Social Media

Innsbruck (ots) - Trevor D. Traina Lecture Series am MCI mit Dick Costolo, Unternehmer, CEO von Twitter 2010-2015 Der digitale Livetalk mit dem früheren CEO von Twitter, Dick Costolo, am 26. Juni 2020 bildet den Auftakt einer vom MCI gemeinsam mit U.S. Botschafter Trevor D. Traina gestalteten "Trevor D. Traina Guest Lecture Series". Twitter ist weltweit eine der drei wichtigsten sozialen Medienplattformen des letzten Jahrzehnts. Die Plattform beeinflusste maßgeblich Wahlen und brachte demokratische Werte zu Menschen, welche unter gewöhnlichen Umständen keine Stimme haben. Dick Costolo, Twitter-CEO von 2010 bis 2015, wollte jeden Menschen auf diesem Planeten erreichen. Nicht nur Personen in Industriestaaten, er wollte jedem eine Stimme geben. Deshalb war es auch wichtig für Twitter, dass die Plattform auch bei schlechten Internetverbindungen funktioniert. Dabei war sich Dick Costolo seiner Verantwortung stets bewusst. Wenn man ein soziales Netzwerk erstellt, entwickelt man einen Algorithmus, welcher entscheidet, was auf dem individuellen Feed der Nutzer zu sehen ist. Damit liegt auch die Verantwortung, dass der Feed nicht nur Lügen oder Fake Videos anzeigt, beim Betreiber. "Du triffst diese Entscheidung. Da kann man nicht einfach sagen. Oh wir sind nur eine Plattform." Der Erfolg von Twitter als eine der einflussreichsten Social Media-Plattformen der Welt ist untrennbar mit konsequentem Leadership verbunden. "Zuhören, entscheiden, kommunizieren" prägte den besonderen Führungsstil von Dick Costolo. Als Dick Costolo zu Twitter stieß, stand das Unternehmen vor großen technischen Herausforderungen. Die Unternehmenskultur verfolgte damals noch andere Werte. Die Plattform war oft instabil. Dies war auch in der Branche bekannt: Mark Zuckerberg soll Twitter einst als einen Haufen Clowns bezeichnet haben, welche ein Clownauto in eine Goldgrube stürzten. Dick Costolo setzte nun gemeinsam...

Die Vernetzung des Wissens der Gesellschaft, um die Probleme unseres Planeten über eine Plattform nachhaltig zu lösen.

Die Welt verändern mit dem richtigen Werkzeug. Die Hack-Crisis-Managment-Plattform kurz HACK-CMP Plattform. Bezieht Experten der verschiedensten Disziplinen ein. Dass dabei manche Entwicklungen auch parallel verlaufen, ist klar . Zum nachhaltigen und schnell greifbaren Erfolg müssen jedoch die besten Lösungen und Ressourcen vernetzt werden, und das macht HACK-CMP. Die Vernetzung erfolgt über eine sichere Internetplattform HACK-CMP. Als Basis leitet die Plattform Erkenntnisse aus vergangenen Krisen ab. Der Zeitstrahl reicht bei zum Beispiel, COVID-19 hundert Jahre zurück (Span. Grippe) und 30 Jahre voraus, um ins Ungewisse zu planen. Gezielte Fragestellungen werden aus HACK-CMP an die Crowd (Gesellschaft) adressiert. Die Plattform ist der Pool für innovative, neue Lösungen und Ansätze, jedoch gefiltert durch Experten. Zitat von Michael Rhein: FORSCHER, WISSENSCHAFTLER UND ERFINDER MÜSSEN GLOBAL ZUSAMMEN ARBEITEN, UM GLOBALE PROBLEME ZU LÖSEN, ICH DENKE NUR SO KOMMEN WIR ZU SCHNELLEN ERGEBNISSEN. MIT DER KOOPERIERENDEN CRISIS-MANAGEMENT-PLATTFORM LEGEN WIR EINEN MEILENSTEIN FÜR ZUKÜNFTIGE KRISEN. DAS ZUSAMMENSPIEL VON WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KRISEN MANAGEMENT, AUF ZWEI INTERAGIERENDEN UND KORRESPONDIERENDEN PLATTFORMEN, IST IM GESAMTBILD EIN ZUKUNFTSWEISENDES WERKZEUG, WELCHES SCHON LANGE ÜBERFÄLLIG WAR. Zitat von Klaus Schwägerl: WAS JETZT GEBRAUCHT WIRD, IST EIN SCHNELL WACHSENDES TEAM, MENSCHEN DIE HELFEN, ERKENNTNISSE ZU SAMMELN, AUF DIE PLATTFORM ZU STELLEN UND ERLEBBAR ZU MACHEN. UNSER TEAM SUCHT U. A. WEITERE ENTWICKLER AUS DEN BEREICHEN, AI, VR, AR SPEZIALISTEN, WISSENSCHAFTLER, MEDIENSPEZIALISTEN, JURISTEN, MARKETINGPROFIS, WENN SIE AUS EINEM DIESER BEREICHE KOMMEN UND IHRE EXPERTISE EINBRINGEN WOLLEN, MELDEN SIE SICH UNTER DER FOLGENDEN E-MAIL ADRESSE: KLAUS.SCHWAEGERL@PROJEKTFABRIK.COM ODER MOBIL: +49 171 604 9047 Weitere Informationen erhalten Sie in dem Video zur Plattform: Hack-Crisis-Management-Platform Abschließend ist zu Sagen, dass die Hack-CMP in Kooperation mit der Forschungsplattform steht. Beide haben sich längst überfällige Aufgaben im digitalen Zeitalter angenommen. Es wurden zwei Welt verändernde Plattformen auf den Plan gerufen.Umsetzung´s starke Team Mitglieder, arbeiten...

ESA-Mission Hera im Mittelpunkt des Asteroid Day am 30. Juni / OHB entwickelt europäisches Asteroidenabwehrsystem

Bremen (ots) - Asteroiden, Weltraumschrott und Weltraumwetter - die Gefahren aus dem All sind vielseitig und, im schlimmsten Falle, desaströs für das Leben auf der Erde. "Ich halte den Asteroid Day deshalb für eine wichtige Plattform, mit der die Öffentlichkeit über dieses Thema informiert und kluge Köpfe versammelt werden, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln", sagt Marco Fuchs, Vorstandsvorsitzender der OHB SE, vor dem Hintergrund des Asteroid Day. OHB ist zum vierten Mal Partner dieser Veranstaltung. Zweck dieses von der UN anerkannten internationalen Gedenktages am 30. Juni ist, das öffentliche Bewusstsein für Asteroiden und ihre Rolle in unserem Sonnensystem zu schärfen, die Notwendigkeit und den Nutzen der Asteroidenforschung darzustellen, Verfahren zum Schutz der Menschheit vor Asteroideneinschlägen zu entwickeln und künftige Erkundungsmissionen zu erleichtern. Die reale, irdische Bedrohung durch die Corona-Pandemie zwingt die Macherinnen und Macher des Asteroid Day zu einer rein virtuellen Ausgabe. Über Live-Video-Konferenzen kommen beim Asteroid Day 2020 Live Digital auch in diesem Jahr wieder Vertreter aus Wissenschaft, Forschung, Technologie, Raumfahrtagenturen und Öffentlichkeit zusammen. Das vielseitige Programm informiert über Asteroiden und die von ihnen potentiell ausgehenden Gefahren. OHB entwickelt Asteroidenabwehrsystem HERA "Die Mission Hera ist Europas Beitrag zu einer gemeinsamen, zeitlich versetzten 'planetary defense'-Mission mit der NASA zur Verteidigung unseres Planeten und damit ein sehr spezifischer Beitrag zur Abwehr von Asteroideneinschlägen", sagt Fuchs. "Ich bin stolz, dass OHB hier dabei ist und einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten vor den Gefahren aus dem Weltraum leisten kann." Mit der amerikanisch-deutschen Doppelmission DART/Hera, wird eine konkrete Mission vorbereitet und umgesetzt, mit der erstmalig demonstriert werden soll, wie Asteroiden von ihrer Flugbahn abgelenkt werden können. "Ein erster, aber wichtiger Schritt,...

„Dialog zwischen Mensch und Maschine“ / Intelligente Assistenten, Voice-Systeme und Conversational User Interfaces / Ein Buch von Prof. Peter Kabel

Hamburg (ots) - Woraus setzen sich Conversationel User Interfaces und intelligente Assistenten zusammen? Welche technischen Herausforderungen entstehen für Unternehmen? Welche Rolle spielt Werbung in dem neuen Ökosystem? Wie funktioniert der berührungslose Konsum? Die nächste Evolutionsstufe der Schnittstelle zwischen dem Menschen und den Services des Internets sind Conversational User Interfaces (CUI). In seinem Buch schildert Peter Kabel , wie sich die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in den kommenden Jahren dramatisch verändern wird und wie Unternehmen den größtmöglichen Nutzen aus dieser Entwicklung ziehen können. Intelligente Assistants, Voice-Systeme und Bots - wie wir sie im Ansatz von Apples Siri und Amazons Alexa kennen - werden immer mehr wertvolle Antworten geben und Handlungen auslösen: Sie buchen eine Fahrkarte, verlängern einen Vertrag oder starten eine Überweisung. "Es entsteht ein neues Ökosystem, das viele Prozesse in Unternehmen und im Alltag revolutionieren wird. Marktteilnehmer müssen sich neu positionieren und verorten", unterstreicht Peter Kabel. Der Autor vermittelt in "Dialog zwischen Mensch und Maschine" anschaulich notwendiges Hintergrundwissen (inkl. umfangreichen Glossar), gibt nützliche Tipps zur praktischen Anleitung und bietet einen kompakten Überblick zum aktuellen Stand der Technologie. Angereichert wird das 200 Seiten starke Buch durch Gastbeiträge von Experten wie Harald Behnke, Director Consumer Experience Strategy EMEA bei Oracle und der renommierten indischen IT-Wissenschaftlerin Ragmadura Mathangi. "Dialog zwischen Mensch und Maschine" ist bei Springer Gabler zum Preis von 49,99 Euro erhältlich ( https://www.springer.com/de/book/9783658295844 (https:// deref-gmx.net/mail/client/4uckK1tT554/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww. springer.com%2Fde%2Fbook%2F9783658295844) ). Das Buch ist in zwölf Kapitel unterteilt, die auch einzeln als PDF zum Kauf abrufbar sind. Peter Kabel ist Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg in der Fakultät DMI (Design Medien Information) und verantwortlich für das Fachgebiet Interaction Design/Service Design. Zudem...

Master Medical Technologies am MCI – Start im Herbst 2020!

Innsbruck (ots) - Innovatives englischsprachiges Masterstudium mit hervorragenden beruflichen Perspektiven | Studienstart Herbst 2020 | Bewerbungen jederzeit möglich Ab Herbst 2020 ergänzt das neu startende englischsprachige Masterstudium Medical Technologies den MCI-Schwerpunkt im Bereich der Technologie & Life Sciences. Soeben ist an der Unternehmerischen Hochschule® nun auch die Akkreditierung der AQ Austria - coronabedingt durch Umlaufbeschluss im Board - eingetroffen. Dem Studienstart im Herbst steht nun nichts mehr im Wege. Bewerbungen sind jederzeit möglich. Bereits vor drei Jahren hat das MCI auf Bachelorebene im Rahmen des Studiengangs Mechatronik den Studienzweig "Medizintechnik" in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Innsbruck eingerichtet, welcher sich hervorragend entwickelt und großer Nachfrage erfreut. In weiterer Folge startete im Herbst 2019 am MCI im Rahmen des Masterstudiengangs "Mechatronics & Smart Technologies" ein auf dem Bachelor aufbauender, englischsprachiger Studienzweig "Medical Technologies" mit 20 Studienplätzen. Dieser kann nun nach Vorliegen der Akkreditierung ab Herbst 2020 zu einem eigenständigen Masterstudiengang ausgebaut und in den nächsten Jahren sukzessive um weitere Studienplätze erweitert werden. Die Einrichtung des Studiengangs beruht auf einer gemeinsamen Willensbildung am Standort befindlicher Einrichtungen aus Wissenschaft (MUI, LFUI, UMIT, FHG) und Wirtschaft (TirolKliniken, MedEl, Lebensraum Tirol u.ä.m.). Die Medizintechnik mit ihren vielfältigen Ausprägungen und Anwendungen in Richtung Digitalisierung, Informatik, Gesundheit, Ergonomie, Rehabilitation und Sport zählt zu den wichtigsten Zukunftsfeldern mit exzellenten Karrierechancen. Die inhaltliche Ausrichtung des englischsprachigen Studiengangs mit hoher Wirtschaftsnähe und Praxisorientierung bereitet die Studierenden auf anspruchsvolle Positionen in Forschung, Entwicklung, Industrie, Start-ups und Consulting vor. Außerdem ermöglicht das berufsfreundliche Zeitmodell in begrenztem Umfang ein berufliches Engagement neben dem Studium. Die Finanzierung ist durch Beiträge des Landes Tirol und des Wissenschaftsministeriums gesichert. Mit dem neuen Studiengang werden...
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