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Wissenschaft

Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA

Wiener Neudorf (ots) - Mit Sidac SpA erweitert die Schur Flexibles Group ihr Netzwerk am italienischen Markt um ein starkes Center of Excellence für maßgeschneiderte und hochwertige Verpackungslösungen. Der moderne Produktionsstandort in Forli bei Bologna ergänzt mit seiner Kompetenz und seinem Nachhaltigkeitsengagement die Wachstumsstrategie der Schur Flexibles Gruppe in Europa. Mit einem Jahresumsatz von zuletzt rund EUR 34 Mio. und 120 Mitarbeitenden ist die Sidac SpA in Forli bei Bologna ein schon seit 1929 erfolgreicher Produzent von flexiblen Verpackungen, vor allem in den Segmenten Nahrungsmittel, Getränke, Süßwaren und Tierfutter. Die Produktpalette umfasst allem voran komplexe Laminate als Rollenware und für Standbeutel im „Ready-to-Eat“-Convenience- und Petfood-Segment. Ein Marktsegment, das dank Reduktion des Materialeinsatzes bei zugleich hoher Funktionalität als nachhaltige Verpackungsalternative ein dynamisches Wachstum verzeichnet. Expansionsschritt auf einem wichtigen Markt Mit seiner leistungsstarken Anlage zur Lösemittelrückgewinnung folgt Sidac auch dem Nachhaltigkeitsansatz einer Circular Economy, wie sie bei Schur Flexibles verfolgt wird. Mit ihrem modernen Maschinenpark sowie einem attraktiven und ständig wachsenden Kundenstock unterschiedlicher Segmente ist Sidac heute einer der führenden Player in Italien. Sidac ergänzt damit das Center of Excellence Konzept der Schur Flexibles Gruppe, die bislang an 22 Produktionsstandorten in bislang elf Ländern Europas flexible Verpackungsinnovationen in einer vollständig integrierten Wertschöpfungskette entwickelt und produziert. „Für uns als europäischer Player ist Italien ein bedeutender Wachstumsmarkt. Mit Sidac gewinnen wir einen etablierten Partner für unsere regionale Erweiterung in Italien. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich der flexiblen Verpackungslösungen in der Lebensmittelindustrie perfekt ergänzen“, erklärt CEO Michael Schernthaner. Der gemeinsame Nenner: Innovationskraft und Unternehmergeist Die Integration in die Schur Flexibles Gruppe ebnet für Sidac auch den...

Karliczek: Wir haben alle an Bord – Forschungsfreiheit ist das Fundament des Europäischen Forschungsraums

Berlin (ots) - Bonner Erklärung zur Forschungsfreiheit ist von allen 27 EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet worden Alle 27 EU-Mitgliedstaaten und die EU-Forschungskommissarin haben nunmehr die "Bonner Erklärung zur Forschungsfreiheit" unterzeichnet. Damit ist eine gemeinsame Basis für weitere Schritte zum Schutz der Grundwerte im Europäischen Forschungsraum geschaffen worden. Die Bonner Erklärung wurde im Oktober vergangenen Jahres unter deutscher EU-Ratspräsidentschaft initiiert. Aufgrund der Corona-Pandemie konnten nicht alle Mitgliedstaaten die Erklärung vor Ort bei einer gemeinsamen Konferenz der EU-Forschungsministerinnen und -minister in Bonn unterzeichnen. Die fehlenden Unterschriften wurden deshalb im schriftlichen Verfahren nachträglich eingeholt. Auch internationale Partner unterstützen die Bonner Erklärung, darunter Israel, Kanada, Mexiko, Norwegen, die Schweiz und die Ukraine. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: "Die Freiheit von Wissenschaft und Forschung ist ein Grundpfeiler unserer Demokratie und unseres Wohlstands. Ich freue mich, dass nun alle EU-Mitgliedsstaaten die Bonner Erklärung unterzeichnet haben. Das ist ein ganz klares Bekenntnis zur hohen Bedeutung der Forschungsfreiheit für Europa. Darauf wollen wir aufbauen und jetzt konkrete Schritte einleiten, um die Inhalte der Erklärung umzusetzen. Freiheit von Wissenschaft und Forschung ist messbar. Wir möchten deshalb den Europäischen Forschungsraum enger mit dem Europäischen Hochschulraum verzahnen. Für beide Bereichen wurde vereinbart, vergleichbare Monitoring-Systeme zu entwickeln. Sie ermöglichen, Verstöße gegen die Wissenschaftsfreiheit transparent zu machen. Das schafft in Zukunft die Grundlage, Beeinträchtigungen der Wissenschaftsfreiheit klarer aufzuzeigen und sich besser dagegen wehren zu können. Ich begrüße und unterstütze deshalb auch den Vorschlag aus der Wissenschaft, Wissenschaftsfreiheit künftig bei Hochschulrankings zu berücksichtigen. Exzellente und freie Wissenschaft - das suchen Forschende und Studierende. Der Schutz der Forschungsfreiheit ist auch eine wichtige Grundlage für vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit - gerade bei...

„WissenHoch2“ in 3sat mit Wissenschaftsdoku „Weltretter Wurzel“ und „scobel – Pilze: Die biologische Wunderwaffe“

Mainz (ots) - Donnerstag, 15. April 2021, ab 20.15 Uhr Erstausstrahlungen Mainz (ots) - Wurzeln machen über die Hälfte der Masse einer Pflanze aus und sind doch meist unsichtbar. Können Wurzeln helfen, Probleme des Klimawandels und Umweltschutzes zu bewältigen? Und was können Pilze dazu beitragen? "WissenHoch2" zeigt am Donnerstag, 15. April 2021, 20.15 Uhr in 3sat, die Wissenschaftsdokumentation "Weltretter Wurzeln. Das Wunder unter der Erde" in Erstausstrahlung. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt die Livesendung "scobel - Pilze: Die biologische Wunderwaffe", ebenfalls in Erstausstrahlung. Beide Sendungen sind ab Sendedatum fünf Jahre lang in der 3sat-Mediathek abrufbar. Die Wissenschaftsdokumentation "Weltretter Wurzeln" von Stefanie Fleischmann und Christina Gantner zeigt, wie Wurzeln dabei helfen können, die Probleme unserer Zeit zu lösen. Gerade der unsichtbare Teil der Pflanzen hat das Potenzial, bei den Herausforderungen der Menschheit zu helfen: die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung zu sichern, den Klimawandel zu stoppen und Ressourcen wie seltene Erden umweltfreundlich abzubauen. Im Forschungszentrum Jülich untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Wurzelwachstum mit Hightech-Verfahren. Das Ziel: stressresistente Samen für Pflanzen mit robusten Wurzeln zu züchten. In Schweden forscht Linda Maria Mårtensson an einer mehrjährigen Weizensorte, die bodenschonend für höhere Erträge sorgen soll. Und an den Küsten sind Wurzeln Retter in der Not: Küstenökologe Tjeerd Bouma hat entdeckt, dass spezielle Gräser vor den Deichen eine Salzwiese entstehen lassen, die wie ein natürlicher Wellenbrecher wirkt. Und Geochemiker Oliver Wiche von der Technischen Universität Freiberg forscht am sogenannten Phytomining. Er will wissen, welche Pflanzen sich am besten für den Abbau von Metallen wie Germanium oder seltenen Erden aus dem Boden eignen. Kann daraus ein neuer, umweltfreundlicher Industriezweig entstehen? Im...

Virologe Streeck warnt vor Ausgangssperren

Hamburg (ots) - Härtere Corona-Maßnahmen "befeuern das Infektionsgeschehen weiter" / Sichere Treffpunkte im Außenbereich gefordert / Deutschland kurz vor der Triage? Der Bonner Virologie-Professor Hendrik Streeck warnt vor einem härteren Lockdown mit Ausgangssperren. "Dadurch feuern wir das Infektionsgeschehen weiter an", sagte Streeck im Videocast "19 - die Chefvisite". Aktuell infizierten sich laut RKI vor allem sozial Schwache in beengten Wohnverhältnissen. Bei einer Ausgangssperre "können die sich nicht Corona-konform aus dem Weg gehen", so Streeck. Seine Forderung: "Wir schaffen sichere Bereiche draußen, wo die Menschen sich treffen können, anstatt sie weiter zusammenzudrängen." Streeck denkt zum Beispiel an gelüftete Turnhallen mit Sicherheitspersonal. Diese Lösung sei besser als "private Graubereiche, wo keiner sehen kann, ob die Regeln eingehalten werden". Das heiße "Ventile schaffen", betonte er. Dabei könne auch die Außengastronomie eine Rolle spielen, wo das Infektionsrisiko vergleichsweise gering sei. Verwundert zeigte sich Streeck über die Alarmrufe von deutschen Intensivmedizinern. In Frankreich liege die Inzidenz bei 400 auf 100.000 Einwohnern binnen einer Woche und damit vier Mal höher als in Deutschland. "Die gehen damit relativ gelassen um", so der Virologe. Hierzulande führten steigende Inzidenzwerte dagegen zu Warnungen, als ob Deutschland "kurz vor der Triage steht". Angesichts der unklaren Datenlage nach Ostern mahnte Streeck "ruhige Abwägung und Langzeitblick" an. Er geht davon aus, dass sich "Coronaviren saisonal verhalten" und rechnet mit einem "Abfall des Infektionsgeschehens in den nächsten Monaten", wenn es wärmer wird. Hinzu kämen die Fortschritte bei der Impfung. Im Videocast "19 - die DUB Chefvisite" diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise...

Elektro-Roller HORWIN EK3 ist Gewinner des Red Dot Design Awards 2021

Wien (ots) - HORWIN freut sich sehr, dass sein Elektro-Roller HORWIN EK3 ausgewählt wurde, den begehrten Red Dot Design Award 2021 in der Kategorie Produktdesign zu erhalten. Damit darf der EK3 mit dem Titel „reddot winner 2021“ für sich werben. Die Auszeichnung Red Dot hat sich weltweit als eines der wichtigsten Qualitätssiegel für herausragende Gestaltung etabliert. Evaluiert werden die eingereichten Produkte, Marken und Kommunikationsprojekte sowie Designkonzepte und Prototypen von der Red Dot Jury. Sie tritt pro Wettbewerb und entsprechend ihrer individuellen Fachgebiete einmal jährlich zusammen. Die ausgezeichneten Preisträger werden während der Preisverleihung, der Red Dot Gala, im Juni 2021 in Essen (Deutschland) geehrt. Die preisgekrönten Entwürfe werden unter anderem in den Red Dot Design Museen, in der Online-Präsentation und im Red Dot Design Yearbook vorgestellt. www.horwin.eu/de/ek3 Die HORWIN Europe GmbH hat ihren Sitz in Kammersdorf nahe Wien und verfügt über ein gut ausgebautes Händlernetzwerk in Europa. Die Fahrzeuge werden bei HORWIN Global in China speziell für europäische Bedürfnisse in den Bereichen Qualität, Sicherheit und Dimensionierung produziert. Die Europa-Zentrale ist in die Fahrzeug-Entwicklung eingebunden. Hinter HORWIN stehen die Unternehmerfamilien Zhou Wei aus China und Heinzl aus Österreich. Bilder auf www.horwin.eu/de/presse Pressekontakt: HORWIN International Market | Sales Office: horwin@horwinglobal.com HORWIN European Market: Hanspeter Heinzl, hp.heinzl@horwin.eu, Tel.: +43 2953 2325 Original-Content von: HORWIN Europe GmbH, übermittelt durch news aktuell

Gute und schlechte Viren: „WissenHoch2“ in 3sat mit Wissenschaftsdoku und „scobel“

In der gegenwärtigen Coronapandemie tötet das SARS-CoV-2-Virus viele Menschen und schränkt das Leben auf dem ganzen Globus ein. Doch Viren können auch nützlich sein. "WissenHoch2" beschäftigt sich am Donnerstag, 4. Februar 2021, mit dem Thema Viren: Um 20.15 Uhr zeigt 3sat die Wissenschaftsdokumentation "Gute Viren, schlechte Viren" von Johann von Mirbach in Erstausstrahlung). Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt die Livesendung "scobel - Der Kampf gegen Viren". Beide Sendungen sind fünf Jahre lang in der 3sat-Mediathek verfügbar. Donnerstag, 4. Februar 2021, ab 20.15 Uhr Erstausstrahlungen Viren zählen nach der gängigen Definition nicht zu den Lebewesen. Trotzdem haben sie großen Einfluss auf die Evolution und sind sogar ein Teil des Menschen. Im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg sind mehrere Tausend Viren archiviert und vollständig sequenziert. Darunter: Vogelgrippe, Zika und Ebola. Stephan Günther, Leiter der Virologie, sieht die Gefahr für den Menschen eher bei harmloseren Erregern: "Eigentlich muss man sagen, die erfolgreicheren Viren sind Influenza, die spanische Grippe oder jetzt COVID - die gut übertragbaren Viren." Doch Viren können auch dabei helfen, zu heilen: In der Nähe von Rom entwickeln 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Dazu benutzen sie die Hülle eines Virus als Transportkapsel für den Impfstoff und verwandeln so einen Erreger in ein wirksames Medikament. Auch Impfungen gegen schwarzen Hautkrebs werden beispielsweise schon durchgeführt - basierend auf Viren, die Krebszellen angreifen. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, folgt die Sendung "scobel - Der Kampf gegen Viren". Wegen der exponentiellen Verbreitung von SARS-CoV-2- und ihren Gefahren, wurden die Abläufe für die Zulassung eines neuen Impfstoffs beschleunigt. Doch der Einsatz eines neuen, nicht lang getesteten Impfstoffs birgt immer die Gefahr unabsehbarer...

2 Jahre EuGH-Urteil zu den neuen Züchtungstechniken: 23 Verbände fordern rasche Aktualisierung des EU-Gentechnikrechts

Berlin (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung Europa will Nachhaltigkeitsweltmeister werden - ohne Innovationen geht es nicht! Anpassung der Rechtsgrundlage für Anwendung neuer Züchtungstechniken dringend geboten Mit dem European Green Deal und der Farm-to-Fork-Strategie hat die EU-Kommission ihre Vision von einer nachhaltigeren Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion formuliert. Dem wirkt das am 25. Juli 2018 gefasste Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zu den neuen Züchtungstechniken (NZT) nach wie vor entgegen. Demnach sind alle Pflanzen, die mithilfe der NZT erzeugt werden, als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) nach EU-Gentechnikrecht zu behandeln. Auch zwei Jahre nach dem Urteil führt diese wissenschaftlich nicht begründete Einstufung der NZT weiterhin zu praktischen Problemen für Wissenschaft und Wirtschaft in Deutschland und in Europa. Die Anwendung dieser Innovationen in der europäischen Landwirtschaft und im Gartenbau ist damit de facto unmöglich. "Durch Nutzung innovativer Züchtungstechnologien hätte Europa dagegen die Chance, Maßstäbe für Nachhaltigkeit zu setzen. So könnte unsere Landwirtschaft effektiver klimatische Ertragsrisiken mindern, Ressourcen schonen sowie die Biodiversität fördern", betont Thorsten Tiedemann als Grain-Club-Vorsitzender im Namen aller unterzeichnenden Verbände. Gleichzeitig würde damit die Grundlage für eine ausreichende und nachhaltige Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln aus Europa gestärkt. Die Verbände der Agrar-, Gartenbau- und Ernährungswirtschaft appellieren daher an die deutsche Bundesregierung, sich über die EU-Ratspräsidentschaft hinaus dafür einzusetzen, dass das EU-Gentechnikrecht an den Stand der Wissenschaft angepasst wird. Pflanzen, die sich nicht von klassisch gezüchteten unterscheiden, sollten nicht als GVO reguliert werden. Die NZT haben ein großes Potenzial, Ernteausfälle infolge des Klimawandels zu minimieren, indem sie Nutzpflanzen schneller widerstandsfähig gegen Wetterextreme und Schädlinge machen. Auch der Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln kann dadurch optimiert werden. So können die Ansprüche der Verbraucher und der...

Karliczek: Finanzielle Mittel zum besseren Verständnis des Coronavirus verdreifacht

Berlin (ots) - BMBF investiert 45 Millionen Euro für Forschungsprojekte zu SARS-CoV-2 mit beschleunigtem Verfahren Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt die Erforschung wirksamer Strategien und Therapien gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 und die von ihm ausgelöste Erkrankung Covid-19 zusätzlich. Die ersten Forschungsprojekte zu einem besseren Verständnis des Virus sind bereits gestartet. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: "Die Biologie des Virus und seine Verbreitungswege noch besser zu verstehen, ist der Schlüssel für wirksame Therapien und weitere mögliche Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Gleichzeitig wollen wir untersuchen, wie sich die politischen Entscheidungen und sozialen Empfehlungen im Zusammenhang mit der Pandemie auf jeden einzelnen und unsere Gesellschaft als Ganzes auswirken. Dabei zählen wir auf Wissenschaft und Forschung. Mit ihrem Wissen und ihrem Engagement tun die Forscherinnen und Forscher ihr bestes, um uns Schritt für Schritt zurück in die Normalität zu führen. Wir als Bundesforschungsministerium wollen ihnen daher die Rahmenbedingungen bieten, die sie für ihre Arbeit brauchen. Deshalb haben wir die ursprünglich vorgesehenen Mittel für unseren Förderaufruf zur Erforschung des Coronavirus jetzt verdreifacht. Wir wollen 45 Millionen Euro in knapp 90 herausragende Projekte investieren. Die geförderten Vorhaben decken ein breites wissenschaftliches Spektrum ab: Sie reichen von Grundlagenforschung über klinische Studien bis hin zur Analyse ethischer, rechtlicher und sozialer Fragestellungen im Zusammenhang mit der Pandemie. Damit können wir uns mit aller Kraft den vielen offenen Fragen stellen, um die Eindämmung der Pandemie dauerhaft erfolgreich bewältigen zu können. Damit die Projekte in dieser Ausnahmesituation so schnell wie möglich starten können, galten für den Förderaufruf vom 3. März besondere Bedingungen. In einem besonders schnellen Verfahren wurden weit über 500 Projektideen von unabhängigen Expertinnen...
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