Wissenschaft
Medien / Kultur
„rundum gesund: Runter mit den Kilos“
Baden-Baden (ots) - Moderation: Dennis Wilms / Wie gelingt eine dauerhafte
Gewichtsabnahme? / 2. März 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen Über die Hälfte der Menschen in Deutschland ist übergewichtig. Zu wenig Bewegung
und falsche Ernährung sind die Hauptgründe. Die überschüssigen Pfunde belasten
den Körper auch über das Gewicht hinaus: Das Risiko für Folgeerkrankungen wie
Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Leiden steigt. "rundum gesund: Runter
mit den Kilos - leichter Abnehmen" widmet sich den Ursachen und
Behandlungsmöglichkeiten von Übergewicht. Zu sehen am Montag, 2. März 2020 um
20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Themenschwerpunkt Übergewicht Im Gespräch mit Dr. Florian Junne, Facharzt für psychosomatische Medizin an der
Uniklinik Tübingen, klärt Moderator Dennis Wilms die wichtigsten Fragen rund um
das Übergewicht. Was tun, wenn sich schon bei Kindern Gewichtsprobleme
abzeichnen? Wie wichtig ist es, sich im Kampf gegen die Kilos nicht nur die
Vorlieben auf dem Teller, sondern auch sein Essverhalten vor Augen zu führen?
Wohin kann es führen, wenn gesunde Ernährung zwanghaft wird? Mit Hilfe der
virtuellen Patientin Annie, die in dieser Ausgabe von "rundum gesund" ordentlich
zugelegt hat, erklärt der Experte, was im Körper beim berühmt-berüchtigten
Jo-Jo-Effekt nach einer Radikaldiät passiert und warum die mühsam abgespeckten
Kilos danach häufig wieder da sind. Lipödem - der Kampf gegen die Fettzellen Die Ernährung stimmte, Sport gehörte zu
ihrem Alltag, aber trotzdem wuchs bei Nina Sander das Fettgewebe, vor allem in
den Beinen. Zwanzig Jahre lang versuchte sie alles gegen ihr Übergewicht, bis
sie schließlich die Diagnose "Lipödem" bekam. Bei dieser Erkrankung, die fast
nur bei Frauen auftritt, ist das Wachstum der Fettzellen gestört. Häufig
entsteht sie in Phasen hormoneller Veränderung wie Pubertät oder
Schwangerschaft. Wie und warum...
Umwelt
Umweltfreundliche Chipkarten aus Karton als Alternative zu herkömmlichen Plastikkarten ()
Wien (ots) - Ausweise, Tickets, Schlüsselkarten & Co aus nachwachsenden
Materialien - die neue Kartonkarte der Firma VARIUSCARD macht's möglich. Das Wiener Familienunternehmen VARIUSCARD bringt seit über 50 Jahren laufend
Innovationen im Bereich Kartenproduktion hervor und präsentiert nun seine
neueste Entwicklung: Kartonkarten aus FSC-zertifizierten, nachwachsenden
Rohstoffen als Ersatz für herkömmliche Plastikkarten. Warum umweltfreundliche und recyclebare Karten aus FSC zertifiziertem Karton? "Jährlich werden weltweit etwa 37 Milliarden (37.000 Millionen) Plastikkarten
produziert. Das entspricht einem Gewicht von über 150.000 Tonnen Plastik - jedes
Jahr." Sagt Michael Dorner, geschäftsführender Gesellschafter der VARIUSCARD
GmbH aus Wien und Vorstandsmitglied der internationalen
Kartenherstellerorganisation ICMA (http://www.icma.com). Die meisten dieser
Karten sind Einwegprodukte die nach einmaliger Anwendung entsorgt werden. "
Selten finden Plastikkarten den Weg zurück in den Recycling-Kreislauf und landen
auf Deponien oder im schlimmsten Fall in unserer Umwelt." Hier geht Variuscard
einen neuen Weg und bietet für umweltbewusste Anwender neue Karten aus Karton an
die den Plastikkarten in Puncto Haptik und Qualität um nichts nachstehen.
Bestehenden Kunden bietet Variuscard eine kostenlose Rücknahme und Recycling der
alten Plastikkarten an. Herausragende Qualität, Verarbeitung, Stärke und Haptik Die neuen Kartonkarten mit einer Haltbarkeit von bis zu einem Jahr sind
vielfältig anwendbar und ideal sowohl als Gutschein- oder Tageskarten, oder mit
RFID/NFC Chip auch als Tickets, Zutrittskarten, Tankkarten, Parktickets, Hotel
Schlüsselkarten und Besucherausweise. Sie können wie herkömmliche Plastikkarten
verarbeitet, personalisiert und kodiert werden. Magnetstreifen- und
Chipkodierung sowie Personalisierung mit Text, Barcode und QR-Code ist ebenso
möglich wie die Veredelung mit Sonderfarben, Folienprägungen und Hologrammen. Die besondere Stabilität der Karte wird durch den abwechselnden
Mehrschichtaufbau von Zellulosefaser, Verstärkungs- und Deckschichten erzeugt.
Der Deckstrich auf beiden Seiten und die hochqualitative Zellulosefaser erzeugt
eine herausragende...
Panorama
Kunstwerke der Kälte: Eisblumen / So entstehen die filigranen Muster auf den Fenterscheiben
Bonn (ots) - Vor der Zeit wärmegedämmter Fensterscheiben sah man die
vergängliche Glaskunst häufiger bei Frost: Eisblumen. Die Eiskristalle in
Anmutung von Federn, Farnblättern, Bäumen oder Blumen entdeckt man zuweilen
heute noch an Autoscheiben oder Flachdachfenstern. Ihre Entstehung gibt Rätsel
auf. Zauberwort Resublimation Damit sich Eisblumen bilden, bedarf es verschiedener Faktoren. Grundlegend sind
die Temperatur und der Feuchtigkeitsgehalt der Luft, die zur sogenannten
Resublimation führen. Eisblumen entstehen an der Innenseite ungedämmter dünner
Fensterscheiben, wenn die Außentemperatur unter 0 Grad sinkt. Die Luft kann umso
weniger Wasser aufnehmen, je kälter sie wird. "Wenn im Winter die Heizung in
Räumen abgesenkt wird, um zum Beispiel Energie zu sparen und oder um einfach
besser zu schlafen, sinkt die Temperatur im Zimmer und die Luft übersättigt sich
mit Wasser.", erklärt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von
WetterOnline. "Dieses Wasser setzt sich an den Fensterscheiben ab, so wie man es
zum Beispiel nach dem Duschen im Bad beobachten kann. Liegt aber die Temperatur
der Fensterscheibe unter 0 Grad, kann das gasförmige Wasser auf dem Glas
unmittelbar gefrieren. Das Wasser setzt sich dabei also nicht in flüssiger Form
auf der Scheibe ab, sondern direkt im festen Zustand als Eis. Diesen Vorgang
nennt man Resublimation." Wachstum der Eisblume Die Bildung einer Eisblume beginnt immer an einem Kristallisationskern. Auf
einer Fensterscheibe können dies feine Schmutzpartikel, die
Oberflächenbeschichtung oder Kratzer sein. An diesen lagert sich das gefrorene
Wasser aus der Luft an. Die Partikel bilden nun den Ausgangspunkt für die
weiteren Verzweigungen und Verästelungen der Eisblume. Mehr und mehr
Wassermoleküle lagern sich an. Die Gebilde aus Eis wachsen zusammen, verzweigen
sich schließlich weiter und lassen so die besonderen Muster der...
Medien / Kultur
Technologie im Fokus: Bystronic lanciert digitales Magazin Naratek
Niederönz (ots) - Neue Technologien bieten viel Stoff für Geschichten. Diese
überraschend und bildstark zu erzählen, steht beim digitalen Magazin Naratek im
Vordergrund. Bewusst im Hintergrund bleibt die Initiantin der zweisprachigen
Plattform, das Schweizer Industrieunternehmen Bystronic. Hinter jeder Technologie stecken Menschen mit dem Anspruch, die Zukunft zu
gestalten. Naratek erzählt die Geschichten dieser Menschen. Neue Technologien
und ihre Macher werden vorgestellt, Innovationen erklärt und Trends hinterfragt.
Kurz: Naratek macht sich heute schon Gedanken über die Welt von morgen. «Es geht um Themen, die wir aus fachlichem Interesse und persönlicher Neugierde
verfolgen. Die Marke Bystronic steht dabei bewusst im Hintergrund», sagt
Jean-Pierre Neuhaus, Chief Communications Officer Bystronic Group. «Naratek ist
eine Wissensplattform, die sich nicht nur an unsere Kundinnen und Kunden
richtet, sondern an alle, die sich für die Welt von morgen interessieren.» Konstruktiver Journalismus für Tech-Begeisterte Naratek blickt über den Tellerrand der Industrie, in der Bystronic tätig ist,
hinaus. Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Technologie - an diesem
Schnittpunkt werden neue Erkenntnisse recherchiert und Perspektiven vorgestellt,
die Leserinnen und Leser inspirieren sollen. Zu Wort kommen etablierte Experten,
aber auch Forscherinnen und Forscher sowie Querdenker der nächsten Generation. Der aktuelle Diskurs über Technologie bewegt sich zwischen Euphorie und
Pessimismus: Während manche dem blinden Fortschrittsglauben verfallen sind,
stellen andere die Hegemonie der Tech-Giganten infrage. Naratek will zwischen
diesen beiden Positionen vermitteln, mit «Constructive Journalism», der Chancen
und Lösungen aufzeigt, den Fortschritt aber auch kritisch hinterfragt. Publiziert wird, was für Erkenntnisgewinn sorgt Die Plattform ist zweisprachig, alle Beiträge erscheinen auf Deutsch und
Englisch. Das achtköpfige Redaktionsteam publiziert regelmässig News, Features,
Interviews und Reportagen. Ergänzt wird das publizistische Angebot durch
Beiträge von freien Journalistinnen und Journalisten. www.naratek.com Bystronic Bystronic ist ein weltweit...
Gesundheit / Medizin
Cannamedical® lädt zum wissenschaftlichen Diskurs im Rahmen seines Advisory Boards ein
Köln (ots) - Die Cannamedical® Pharma GmbH, deutscher Pionier und einer der
führenden unabhängigen Medizinalcannabis-Distributeure Europas, hat vergangenen
Freitag erstmalig wichtige Branchenexperten zum Auftakt des Medical Advisory
Boards zusammengeführt. Unter dem Titel "Medizinalcannabis - Möglichkeiten und
neue Perspektiven für den Patienten.", tauschte sich das Medical Affairs Team
mit führenden Experten im Bereich der Medizinalcannabis-Therapie aus. Dabei
wurden sowohl medizinisch-wissenschaftliche als auch gesundheitsökonomische
Aspekte durchleuchtet und erste Ansatzpunkte zur Ausarbeitung gemeinsamer Ziele
festgehalten. "Unser Ziel ist, Evidenzlücken zu identifizieren und diese durch eine gute
Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenkassen, Verbänden und Politik gemeinsam zu
schließen." So unterstreicht auch Frau Prof. Dr. Kirsten Müller-Vahl den
ergebnisorientierten Ansatz, "Evidenz braucht Zeit und bis dahin brauchen wir
eine gute Übergangslösung.". Die Cannamedical® Pharma hat ein erstklassiges Beratungsgremium für sich
gewinnen können. Das Advisory Board besteht aus verschiedenen Experten
unterschiedlicher Fachrichtungen und Professuren wie der Schmerztherapie, und
Neurologie als auch einem Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung. "Durch den Diskurs über Chancen und Grenzen einer Medizinalcannabis-Therapie als
auch über die aktuellen Erfahrungen von Patienten, Ärzten und Krankenkassen
ergaben sich wertvolle Gedanken und Schlussfolgerungen, die uns klar darin
bestärken die Zusammenarbeit mit Experten aus der Praxis und Wissenschaft weiter
auszubauen und zu fördern." so Dr. Thomas Baur, Chief Commercial Officer der
Cannamedical® Pharma. "Es ist für Patienten weiterhin eine große
Herausforderung, einen erfahrenen, Cannabis verordnenden Arzt zu finden.",
betonte Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek die akute Situation der Patienten. Cannamedical® setzt sich weiterhin dafür ein, schwerkranken Patienten den Zugang
zu einer Medizinalcannabis-Therapie zu erleichtern sowie die relevanten
Fachkreise mit umfangreichen und fundierten Information zu unterstützen. Pressekontakt: Sandra Grußbach
E-Mail: presse@cannamedical.de
Telefon: +49 221 999 852 51 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133504/4498116
OTS: ...
Wissen / Bildung
Zukunftsforscher Matthias Horx glaubt nicht an Leben auf anderen Planeten / Marslandung frühestens in der 40er Jahren
Bremen (ots) - Der Zukunftsforscher Matthias Horx glaubt nicht an Leben auf
anderen Planeten. "Das Finden von Lebensspuren in unserem Sonnensystem ist
ziemlich aussichtslos", sagte der Gründer des deutschen Zukunftsinstituts in
einem Interview für das Digitalmagazin des Raumfahrtunternehmens OHB SE. Leben
funktioniere nicht isoliert. Leben sei immer die Entstehung von ungeheurer
Komplexität in verbundenen Strukturen. "Einzelne organische Zellen könnten sich
auf dem Mars nicht halten, und größere Organismen hätten wir längst entdeckt",
so Horx. "Deshalb ist meine Überzeugung, dass wir nichts finden werden. Denn
selbst wenn es gelingt, Spuren von Leben zu finden: es werden mutmaßlich
abgestorbene Mikroben sein, die wir wohl kaum emotional als Leben oder Lebewesen
empfinden werden. Die kognitive Dissonanz, die in dieser Forschung steckt, ist
doch, dass dort draußen in Wahrheit tatsächlich niemand ist." Wir Menschen
wüssten, dass es Millionen von Planeten gibt. "Aber faktisch", resümiert Horx,
"sind wir sehr allein." Die erste Ankunft von Menschen auf dem Mars wird seiner Ansicht nach auch nicht
so schnell gehen, wie allgemein angenommen. "Wir müssen mindestens noch bis in
die 40er Jahre dieses Jahrhunderts warten, bis Menschen auf dem Mars landen",
sagt Horx. "Eine derartige Mission mit Astronauten benötigt den Antrieb durch
Träume und eine bestimmte Pionierhaftigkeit. Es braucht ein gigantisches Motiv.
Und das ist im Grunde nicht in Sicht. Noch nicht." Es werde nicht gehen wie zu
den Zeiten von Kolumbus, als sich einige vom König finanzierte Seeleute
aufmachten, einen neuen Kontinent zu entdecken, so der Zukunftsforscher. "Wenn
man physisch zum Mars will, dann muss man es richtig machen. Das heißt, dann
muss man dort auch eine Station aufbauen und dort bleiben. Das...
Gesundheit / Medizin
Aktuelle Studie zeigt: Wer pflanzliche Erkältungsmittel einnimmt, braucht weniger Antibiotika
Eschborn (ots) - Nasskaltes Schmuddelwetter, schniefende Kollegen und trockene
Heizungsluft - unter diesen Bedingungen lässt die nächste Erkältung nicht lange
auf sich warten. Obwohl fast immer durch Viren verursacht, werden bei
Erkältungskrankheiten nach wie vor zu oft Antibiotika eingesetzt. Diese wirken
aber nur gegen Bakterien, nicht gegen Viren. Eine aktuelle Studie hat jetzt
gezeigt: Bei Atemwegsinfekten ist die ärztliche Empfehlung bzw. Verordnung eines
pflanzlichen Erkältungspräparates kurz nach Diagnose mit einem 3-mal selteneren
Einsatz von Antibiotika im weiteren Krankheitsverlauf verknüpft . Wer also
pflanzliche Erkältungsmittel einnimmt, braucht weniger Antibiotika. So können
zum Beispiel die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich aufgrund ihrer
Wirkung gegen Viren und Bakterien sowie ihrer entzündungshemmenden
Eigenschaften bei akuten Atemwegsinfektionen eingesetzt werden .
Durch die 3-fach-Wirkung wird nicht nur eine Besserung der Beschwerden, sondern
auch eine Bekämpfung der Erreger ermöglicht und eventuellen bakteriellen
Superinfektionen entgegengewirkt. Zu Analysezwecken wurden 2018 aus der IMS® Disease Analyzer Datenbank (einer
Datenbank des Marktforschungsunternehmens IMS Health, die anonymisierte
Therapie- und Behandlungsverläufe zeigt) Patienten mit einer Infektion der
oberen Atemwege aus 1.067 hausärztlichen und 194 kinderärztlichen Praxen
ausgewählt. Für die Analyse standen insgesamt 206.278 Patienten mit einer
Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels in den ersten drei Tagen der
Erkrankung und 206.278 ohne Verordnung zur Verfügung. Mittels eines
statistischen Analyseverfahrens wurde der Einfluss der Verordnung von
pflanzlichen Mitteln auf das Risiko der Antibiotika-Verordnung untersucht. In
hausärztlichen Praxen war die Verordnung eines pflanzlichen Präparates mit einem
3-mal geringeren Einsatz von Antibiotika verbunden, in Kinderarzt-Praxen mit
einem ca. 2-mal geringeren Einsatz. Die Autoren schlussfolgern aus ihren
Ergebnissen, dass dieser Zusammenhang ein Hinweis auf eine Wirkung der
pflanzlichen Präparate gegen Viren und Bakterien...
Allgemein
Die Magie der Mathematik: 3sat-„Wissenschaft am Donnerstag“ mit Doku und Wissenstalk „scobel“
Mainz (ots) - Donnerstag, 23. Januar 2020, ab 20.15 Uhr
Erstausstrahlungen Die Mathematik hatte schon immer mit vielen Vorurteilen zu kämpfen: Sie sei eine
schwer verständliche und sehr abstrakte Wissenschaft. Doch was genau ist die
Mathematik? Hat der Mensch sie erfunden oder sie als Teil des Kosmos entdeckt?
"Wissenschaft am Donnerstag" ergründet am Donnerstag, 23. Januar 2020, ab 20.15
Uhr in der Doku und im Wissenstalk "scobel" die "Magie der Mathematik". Anhand zahlreicher Beispiele aus der Welt der Zahlen und Formeln geht die
Dokumentation "Die Magie der Mathematik" von Dan McCabe dem Mythos dieser
Wissenschaft auf den Grund. Mathematik trägt seit Jahrhunderten nicht nur zu
wissenschaftlichen Errungenschaften und technologischen Fortschritten der
Menschheit bei, sondern ist auch in der Natur, in der Musik, in der Kunst und
der Architektur zu finden. Immer wieder gelingt es der Wissenschaft, die Welt
mit mathematischen Formeln zu erklären, Zusammenhänge zu beleuchten und
zukünftige Entwicklungen präzise vorauszusagen. Gemeinsam mit Physikern,
Ingenieuren und Mathematikern, darunter die Mathematikerin Ysette Weiss von der
Universität Mainz sowie Günter M. Ziegler vom Institut für Mathematik an der FU
Berlin, untersucht der Astrophysiker Mario Livio die Geheimnisse, die der Macht
der Mathematik zugrunde liegen. Die Experten stellen sich die Frage, ob
Mathematik die natürliche Sprache des Kosmos ist oder ein vom Menschen
entwickeltes Werkzeug, um diesen zu begreifen. Im Anschluss um 21.00 Uhr folgt "scobel - Die Magie der Mathematik". Lange bevor
die Schrift erfunden wurde, gab es schon geometrische Muster und Zahlen. Die
Logik der Mathematik schafft universell geltende Wahrheiten. So ist zum Beispiel
der berühmte Satz des Pythagoras vor über 2500 Jahren gefunden und bewiesen
worden. Seitdem hat sich nichts...
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