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Weltrekord

Neuer GUINNESS WORLD RECORDS™ Titel für die meisten registrierten Blutspender mit über 70.000 Spendern in Südkorea

Koreanische Freiwillige wurden in den GUINNESS WORLD RECORDS™ für die Herausforderung aufgenommen, dass sich die meisten Menschen innerhalb von 24 Stunden online als Blutspender anmelden. Am 1. Oktober füllte die Gruppe junger Freiwilliger "WE ARE ONE" innerhalb von 24 Stunden Online-Blutspendenanträge für 71.121 Freiwillige aus, um den Weltrekord zu brechen. Die Rekordzahl von 70.000 Blutspendern wurde vorbereitet, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Blutspenden zu schärfen, um den durch COVID-19 verursachten Blutmangel zu überwinden. Die koreanische Jugendorganisation „We Are One“ führte die Blutspendenkampagne „Life ON Youth ON" durch. Laut dem von der WHO im Juni 2022 veröffentlichten globalen Statusbericht über die Sicherheit und Verfügbarkeit von Blut sind alle Länder während der COVID-19-Pandemie von Blutknappheit betroffen gewesen. Ebenfalls im Januar 2022 gab das amerikanische Rote Kreuz bekannt, dass die USA mit einer nationalen Blutkrise konfrontiert sind - der schlimmsten Blutknappheit seit über einem Jahrzehnt. Über "Red Connect", die offizielle Blutspende-Smartphone-Anwendung des koreanischen Roten Kreuzes, füllten alle Freiwilligen den Antrag auf Blutspende innerhalb von 24 Stunden aus, und zwar von 8:00 Uhr am 1. Oktober bis 8:00 Uhr am 2. Oktober. Das ist etwa das Siebenfache des bisherigen Weltrekords von 10.217 (8 Stunden), der von Indien gehalten wurde. Junsu Hong, der Leiter von WE ARE ONE, sagte: "Es war nicht nur wegen der Freiwilligen möglich, sondern auch wegen der Beamten des Koreanischen Roten Kreuzes, die an vorderster Front arbeiten, um den Blutmangel zu beheben, und wegen des IT-Unternehmens, das ein effizientes Anwendungssystem für Blutspenden entwickelt hat. In diesem Sinne ist es von großer Bedeutung. Ich glaube, dass COVID-19 besiegt werden kann, wenn wir alle zusammenhalten", sagte er....

E-Mobilität extrem: Weltrekord auf 5.816 Höhenmetern

Ehningen / La Paz (ots) Rainer Zietlow und sein Team konnten mit dem VW ID.4 GTX einen Guinness-Höhenweltrekord für Elektrofahrzeuge aufstellen, indem sie die weltweit höchste, noch befahrbare Minenstraße am Vulkan Uturuncu in Bolivien ausschließlich mit elektrischer Antriebskraft bezwungen haben. Bertrandt war als Partner mit an Bord und sorgte mit einer individuell angefertigten Unterbodenkonstruktion für eine sichere Fahrt. 5.816 Höhenmeter hat es gebraucht, um einen neuen Weltrekord aufzustellen: Mit einem Volkswagen ID.4 GTX und einem Servicefahrzeug fuhren Rainer Zietlow und sein dreiköpfiges Team nach Bolivien, um dort die höchste, noch befahrbare Minenstrasse der Welt ins Visier zu nehmen. An den Zwillingsgipfeln des Vulkans Uturuncu stellten sie nicht nur einen neuen Rekord auf, sondern bewiesen außerdem, dass Elektromobilität überall funktioniert und Menschen an die entlegensten Orte der Welt bringen kann. "Unser Ziel war es zu zeigen, dass Elektromobilität auch in extremen Höhenlagen zu Höchstleistungen fähig ist", sagte der Profi-Langstreckenfahrer und dieses Ziel hat er am 18. Mai 2022 erreicht. Heute erhielten er und sein Team dafür das offizielle Guinness-Weltrekordzertifikat in der deutschen Botschaft in La Paz. Mit seiner Fahrt unterstützt Zietlow zudem das lokale SOS Kinderdorf. In Bertrandt hat der Rekordfahrer den idealen Partner für seine Mission gefunden. Der Entwicklungsdienstleister hat den Weltrekordversuch mit einer speziell für diesen Zweck angefertigten Unterbodenkonstruktion aus Stahl unterstützt. Für den wortwörtlich "steinigen" Weg benötigte Zietlow einen unzerstörbaren Schutz für den ID.4 und landete bei seiner Suche nach einer Lösung schnell bei Bertrandt. Ein Team aus rund zehn Mitarbeitern - von Konstrukteur über Karosseriebauer bis hin zu Kfz-Mechaniker und Techniker - beriet Zietlow und schuf in nur acht Werktagen den optimalen Schutz:...
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