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ŠKODA AUTO Deutschland: Veränderung in der Geschäftsführung

Weiterstadt  - › Jan-Hendrik Hülsmann wird Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung › Libor Myška übernimmt als Geschäftsführer die Verantwortung für die Bereiche Finanzen, Beschaffung, Recht & Compliance, IT und Personal › Dr. Steffen Spies übernimmt neue Aufgaben im Volkswagen Konzern Veränderung in der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland: Ab dem 1. Januar 2023 verantwortet Jan-Hendrik Hülsmann als neuer Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung den Vertrieb. Der bisherige zweite Geschäftsführer Dr. Steffen Spies tritt neue Aufgaben im Volkswagen Konzern an, sein Ressort Finanzen und Administration übernimmt der bisherige Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland Libor Myška. Neuer Geschäftsführer für den Vertrieb Jan-Hendrik Hülsmann wird mit Wirkung zum 1. Januar zum neuen Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung für den Vertrieb bei ŠKODA AUTO Deutschland berufen. Der studierte Betriebswirt trat vor 15 Jahren in den Volkswagen Konzern ein, seit 2019 verantwortete er als Leiter Vertriebsorganisation, Kundenmanagement und Digitalisierung die Entwicklung des deutschen Vertriebsnetzes der Volkswagen Deutschland GmbH & Co. Zuvor hatte er mehrere Führungspositionen inne, unter anderem als Head of Sales und später als Head of Product Marketing bei der SAIC Volkswagen Automotive Co., Ltd. Mit Jan-Hendrik Hülsmann konnte der tschechische Automobilhersteller einen ausgewiesenen Vertriebsexperten für seinen weltweit wichtigsten Markt gewinnen. Libor Myška übernimmt Finanzen und Administration Jan-Hendrik Hülsmann übernimmt die Verantwortung für das Vertriebsressort von Libor Myška, der in der Geschäftsführung des Unternehmens künftig für Finanzen und Administration verantwortlich zeichnet. Libor Myška war im Januar in einer ausgesprochen herausfordernden Zeit zu ŠKODA AUTO Deutschland gestoßen und hat das Unternehmen zunächst als Sprecher der Geschäftsführung erfolgreich durch diese schwierigen Monate navigiert. Der erfahrene Experte ist seit mehr als 25 Jahren für die Marke tätig...

‚Auto Pop‘: Die coolsten und schrägsten ŠKODA Modelle kommen in die Autostadt

Ausstellung und markenoffenes Treffen in der Wolfsburger Autostadt versammelt die coolsten Fahrzeuge der 70er, 80er und 90er Jahre ŠKODA BUGGY Typ 736 von 1976 verkörperte unbegrenzte Freiheit – mit Technik des ŠKODA 110 unter dem knappen Blechkleid Aufregende Coupé-Studie ŠKODA 110 SUPER SPORT wurde 1981 als ŠKODA FERAT zum Filmstar im Horrorstreifen ‚Der Autovampir‘ Mit dem FELICIA FUN verwandelte ŠKODA 1993 das clevere Pickup-Modell in ein freches Freizeitfahrzeug mit ‚Party-Trick‘ Lukáš Nachtmann, Historiker und Fachkoordinator im Archiv des ŠKODA Museums, gibt als kompetenter Markenkenner spannende Einblicke in die ŠKODA Modelle der Pop-Ära Weiterstadt  - Individualität, Lebensfreude und ein Schuss Verrücktheit: Diese Merkmale zeichnen die Fahrzeuge aus, die sich am kommenden Wochenende, 24. und 25. September, zur Ausstellung ‚Auto Pop‘ auf dem Gelände der Autostadt Wolfsburg versammeln. ŠKODA tritt dabei mit drei Modellen auf, die das Motto perfekt verkörpern. So baute ŠKODA Mitte der 1970er Jahre den Prototyp BUGGY. Der Typ 736 wirkt, als käme er frisch aus Kalifornien. Unter seinem knappen Kleid verbirgt sich jedoch die Großserientechnik des ŠKODA 110. Mit dem ŠKODA FERAT fährt ein echter Filmstar in der Autostadt vor: Der Titelheld aus dem 1981er-Streifen ‚Der Autovampir‘ war vor seiner Kinokarriere eine aufregende, keilförmige Coupé-Studie. Mit dem FELICIA FUN gelang ŠKODA 1993 schließlich das Kunststück, ein cleveres Pickup-Modell in ein freches Serienfahrzeug zu verwandeln. Spannende Hintergründe zu diesen und weiteren poppigen ŠKODA Klassikern schildert Lukáš Nachtmann, ‚Auto Pop‘ konnte den Historiker des ŠKODA Museums für die Talk-Runden am Wochenende in der Autostadt gewinnen. Bei der Ausstellung ‚Auto Pop‘ am 24. und 25. September 2022 sowie dem parallel stattfindenden markenoffenen Klassikertreffen in der Wolfsburger...

ŠKODA startet Out-of-Home-Werbung im Metaverse ,Decentraland‘

ŠKODA AUTO Deutschland setzt damit auf reichweitenstarke, digitale Out-of-Home-Werbung (OOH) und erschließt neue Zielgruppen Als erste Automobilmarke in Deutschland sichert sich ŠKODA einen Platz auf der wachsenden Plattform ,Decentraland‘, einem der aktuell bedeutsamsten Metaversen Freistehendes 3D-Modell des ŠKODA ENYAQ COUPÉ iV steht im Metaverse zum Entdecken bereit Über 1,5 Millionen User nutzen ,Decentraland‘ bereits zur internationalen Kommunikation und um virtuelle Events wie Konzerte oder die ,Metaverse Fashion Week‘ zu besuchen Weiterstadt  - ŠKODA tritt ab sofort im ,Decentraland‘ auf, einem der aktuell größten und bedeutsamsten Metaversen. Auf der virtuellen Plattform sind bereits heute über 1,5 Millionen User registriert. Als erste Automobilmarke hierzulande nutzt ŠKODA AUTO Deutschland die Chance, Menschen auf der ganzen Welt online neue Produkte wie das ENYAQ COUPÉ iV präsentieren. Eine globale virtuelle Realität voller Menschen in Form von Avataren. So beschreibt der Autor Neal Stephenson den Begriff ,Metaverse‘ in seinem Science-Fiction-Roman ,Snow Crash‘ von 1991. Damit kam er der heutigen Welt von ,Decentraland‘ und Co. sehr nah. Menschen, Firmen und ganze Länder können darin zum Beispiel Grundstücke erwerben und bebauen. Ein Immobilienunternehmen hat etwa ein virtuelles Gegenstück vom New York Times Square errichtet. Zu den Highlights im ,Decentraland‘ zählen die unterschiedlichsten Events: Zum bisherigen Musikaufgebot gehörten zum Beispiel schon der kanadische Musikproduzent Deadmau5 und Sänger Jason Derulo. Aber auch Styling-Fans wird einiges geboten wie etwa die ,Metaverse Fashion Week‘. Ab sofort gehört auch ŠKODA AUTO Deutschland zur vielfältigen Welt von Decentraland. Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing bei ŠKODA AUTO Deutschland, unterstreicht die Bedeutung der neuen Plattform: „Das Metaverse bietet großes Potenzial, wichtige Zielgruppen anzusprechen. Wir wollen diese Chance nutzen und die Menschen auch virtuell...

Erfolgsgeschichte mit rundem Jubiläum: Vor 30 Jahren startete ŠKODA AUTO Deutschland

Weiterstadt (ots) › Von bescheidenen Anfängen zur Importmarke Nummer eins in Deutschland – ŠKODA ist hierzulande seit 2009 ununterbrochen stärkste Importmarke › Start mit modernem Kompaktmodell FAVORIT – heute bietet ŠKODA in Deutschland acht Modellreihen an, darunter die elektrifizierte iV-Familie und vier SUV-Modelle › Im Jubiläumsjahr verzeichnet der Importeur aktuell einen Marktanteil von 5,9 Prozent › Meilensteine: 1999 erstmals mehr als 50.0000 Neuzulassungen in Deutschland, seit 2005 immer deutlich über 100.000 – Rekordjahr 2019 mit über 200.000 Neuzulassungen › ŠKODA AUTO Deutschland beschäftigt am Stammsitz Weiterstadt fast 400 Mitarbeiter Weiterstadt – In diesen Tagen feiert die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH ihr 30-jähriges Bestehen. Der deutsche Importeur des bereits 1895 als Fahrradmanufaktur gegründeten Fahrzeugherstellers schrieb in diesen drei Jahrzehnten eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Gestartet mit nur einer Modellreihe und gerade mal 25.000 Neuzulassungen im ersten vollen Geschäftsjahr, stieg ŠKODA AUTO Deutschland zum stärksten Importeur in Deutschland auf. Heute bietet ŠKODA in Deutschland acht Modellreihen in allen Volumensegmenten an und steigerte seinen Marktanteil auf aktuell 5,9 Prozent. „ŠKODA hat sich in den vergangenen 30 Jahren in Deutschland vom regional bekannten Nischenhersteller zu einer renommierten, charakterstarken Marke gewandelt und ist jetzt seit zwölf Jahren stärkste Importmarke. Den Startschuss für diese atemberaubende Entwicklung gab vor 30 Jahren die Gründung der deutschen ŠKODA Zentrale“, erklärt Dr. Steffen Spies, kommissarischer Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland. „ŠKODA hat sich hierzulande im Kreis der großen Volumenmarken etabliert und baut seine Position mit einer starken Modellpalette, attraktivem Design und innovativer Technik weiter aus. Für diesen Erfolg gebührt dem engagierten Team unserer Deutschlandzentrale ein ebenso großer Dank wie unseren motivierten und ideenreichen Händlern, die die Marke ŠKODA so exzellent im...

ŠKODA Oldtimer-IG Deutschland am 4. September mit Fahrzeugklassikern zu Gast in der Autostadt

Weiterstadt (ots) Jährliches Herbsttreffen der ŠKODA Oldtimer-IG führt in die Autostadt nach Wolfsburg Interessengemeinschaft hält das Erbe der Marke ŠKODA seit vielen Jahren lebendig Publikum darf eine attraktive, vielfältige Auswahl an historischen Fahrzeugen erwarten Unter anderem werden der ŠKODA 645 und die Rennlegende ŠKODA 130 RS zu sehen sein Am kommenden Samstag begrüßt die Autostadt in Wolfsburg eine selten gesehene Vielfalt an historischen ŠKODA Fahrzeugklassikern Die ŠKODA Oldtimer-Interessengemeinschaft (IG) stattet dem Museums- und Freizeitgelände des Volkswagen Konzerns im Rahmen ihres jährlichen Herbsttreffens eine Stippvisite ab. Die Besucher der Autostadt dürfen sich auf zahlreiche historische Modelle der tschechischen Traditionsmarke freuen, darunter zum Beispiel der legendäre ŠKODA 130 RS und ein ŠKODA 645 aus dem Jahr 1931. Die über Deutschland hinaus aktive ŠKODA Oldtimer-IG für klassische Automobile e.V. mit rund 180 Mitgliedern kümmert sich passioniert um die Erhaltung, Restaurierung und Pflege klassischer ŠKODA Automobile. Zu den Highlights des Vereinslebens zählt das jährliche Herbsttreffen, bei dem sich die Mitglieder zu gemeinsamen Veranstaltungen und Ausfahrten mit ihren Fahrzeugklassikern verabreden. In diesem Jahr beinhaltet die Planung einen ganz besonderen Stopp: Am 4. September trifft der Club mitsamt des historischen Fuhrparks in Wolfsburg ein. „Unsere Marke hat eine über 125 Jahre lange Historie und wir leben sie mit wunderbaren Automobilen – auch bei diesem Treffen in der Autostadt“, betont Andreas Leue, Referent Tradition bei ŠKODA AUTO Deutschland. „Wir freuen uns, dass die ŠKODA Oldtimer-IG mit so vielen Klassikern nach Wolfsburg kommt und damit Gästen die Chance gibt, diese seltenen Fahrzeuge live zu erleben.“ Zu den automobilen Schätzen, die nach Niedersachsen anreisen, gehört unter anderem der ŠKODA 645. Mit seinem 45 PS starken Sechszylindermotor galt der...

SKODA OCTAVIA CLEVER: Sondermodell mit umfangreicher Ausstattung ab 25.821 Euro

Weiterstadt (ots) - Rückfahrkamera, 3-Zonen-Climatronic und Ergositze vorn serienmäßig - Sondermodell CLEVER mit kostenloser Anschlussgarantie (Garantiezeitraum fünf Jahre)(1) - Kunden profitieren von einem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro - Antriebsvielfalt umfasst effiziente Benziner und Diesel, Erdgas- und Mild-Hybridversionen Start frei für den OCTAVIA CLEVER: Die vierte Generation des Bestsellers punktet als CLEVER-Sondermodell mit hochwertigen Ausstattungsmerkmalen, kostenloser Anschlussgarantie(1) und attraktivem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro bei 16 Prozent Mehrwertsteuer gegenüber einer vergleichbaren Serienversion. Die Ausstattungsliste des OCTAVIA CLEVER umfasst viele beliebte und natürlich clevere Merkmale: Zum Lieferumfang zählen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Pulsar AERO glanzgedreht, Heckleuchten in Kristallglasoptik, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, Parksensoren vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Zudem verfügt das kompakte Sondermodell über Ergo-Sitze vorn - sowohl die Vorder- als auch die äußeren Rücksitze rüstet SKODA mit Sitzheizung aus. Zur Ausstattung gehören darüber hinaus die 3-Zonen-Klimaanlage Climatronic, ein beheizbares Lenkrad, Ambientebeleuchtung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und das Musiksystem Bolero inklusive 10 Zoll großem Touchdisplay. Per SmartLink können Fahrer ihr Smartphone auch kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Zudem hat der OCTAVIA CLEVER das online-fähige SKODA Connect(2) inklusive Fahrzeugfernzugriff an Bord. Auch in puncto Assistenzsysteme bietet der OCTAVIA CLEVER eine umfassende Ausstattung: Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion sowie Personen- und Radfahrererkennung, Regensensor und Fahrlichtassistent inklusive Coming- and Leaving-Home-Funktion reihen sich ebenso in den Lieferumfang ein wie Fernlicht-, Berganfahr- und Spurhalteassistent. In Verbindung mit dem 81 kW (110 PS)* starken 1,0 TSI-Benziner startet der OCTAVIA CLEVER bei 25.821 Euro inkl. 16 Prozent MwSt. Der OCTAVIA COMBI CLEVER steht ab 26.503 Euro bereit - dies entspricht einem Preisvorteil von bis zu 2.990 Euro im Vergleich zu einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell. Bei den Motorisierungen können sich Kunden neben effizienten Benzin-...

Neuer SKODA OCTAVIA iV mit Plug-in-Hybridantrieb startet ab sofort ab 36.009 Euro

- OCTAVIA iV jetzt auch als Ambition-Variante; serienmäßig mit Abbiegeassistent - Käufer erhalten das Plug-in-Hybridmodell OCTAVIA iV inklusive 16 Prozent MwSt. ab 36.009 Euro, Kombiversion ab 36.691 Euro - Kunden profitieren dank Innovationsprämie von bis zu 7.110 Euro Ersparnis - OCTAVIA iV erzielt einen kombinierten Verbrauch von 1,5 bis 1,2 l/100 km (Stromverbrauch 11,6 bis 11,1 kWh/100 km) bei CO2-Emissionen von 34 bis 28 g/km SKODA erweitert das Angebot des Plug-in-Hybridmodells OCTAVIA iV* um die Ausstattungslinie Ambition. Kunden erhalten den elektrifizierten Bestseller als Limousine schon für 36.009 Euro inklusive 16 Prozent MwSt., die Kombiversion beginnt bei 36.691 Euro. Abzüglich des SKODA Umweltbonus sowie der zu beantragenden staatlichen Förderung reduziert sich der Preis auf 28.899 Euro beziehungsweise 29.581 Euro. Der SKODA OCTAVIA iV Ambition verfügt serienmäßig über den Frontradarassistenten inklusive City-Notbremsfunktion sowie Personen- und Radfahrererkennung, Regensensor und Fahrlichtassistent inklusive Coming- and Leaving-Home-Funktion. Ebenso zur Ausstattung zählen 18-Zoll-Leichtmetallfegen im Design Perseus glanzgedreht, Fahrprofilauswahl, die Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic und Parksensoren hinten. Das Lederlenkrad besitzt Multifunktionstasten und Schaltwippen für das Direktschaltgetriebe (DSG). Zum Lieferumfang gehören auch das Musiksystem Bolero mit 10-Zoll-Farbdisplay, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und die Konnektivitätstechnologie SmartLink, letztere bietet auch kabellose Verbindungen via Wireless SmartLink. Ein Highlight ist das digitale Kombiinstrument: Das 10,2 Zoll große Display zeigt wichtige Fahrdaten wie zum Beispiel die aktuelle Geschwindigkeit an. Zudem rüstet SKODA den OCTAVIA iV mit dem neuen Abbiegeassistenten aus. Das System stellt eine Erweiterung des Frontradarassistenten dar und warnt beim Linksabbiegen an Kreuzungen den Fahrer frühzeitig vor Gegenverkehr. Im Notfall kann der Abbiegeassistent das Fahrzeug sogar automatisch stoppen. Im OCTAVIA iV 1,4 TSI bündeln ein 110 kW (150 PS) starker Turbo-Benzindirekteinspritzer und ein Elektromotor ihre Power zu einer...

Topdiesel 2,0 TDI mit 147 kW (200 PS) jetzt für SKODA KODIAQ und SUPERB erhältlich

Weiterstadt (ots) - SKODA KODIAQ jetzt mit leistungsstärkstem TDI-Aggregat ab 42.588 Euro bestellbar - SKODA SUPERB mit neuem Selbstzünder ab 38.523 Euro verfügbar, Kombiversion startet bei 39.498 Euro - Beim SUPERB können Kunden zwischen Front- und Allradantrieb wählen - Neue Motor-Getriebe-Kombination erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM (AP) SKODA präsentiert einen neuen Topdiesel für KODIAQ und SUPERB: Der Selbstzünder der EVO-Generation verfügt über 2,0 Liter Hubraum, leistet 147 kW (200 PS)* und ist grundsätzlich an ein 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) gekoppelt. Er erfüllt die ab Januar 2021 geltende Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM (AP). Der 2,0 TDI 147 kW (200 PS) für den KODIAQ ist immer mit Allradantrieb kombiniert. Beim SUPERB können sich Kunden zwischen Front- und 4x4-Antrieb entscheiden. Die Variante mit Frontantrieb folgt für die SUPERB-Limousine in Kürze, für den SUPERB COMBI ist sie bereits bestellbar. In Verbindung mit dem neuen Dieselaggregat steht der SUPERB ab 38.523 Euro inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer zur Wahl, der SUPERB COMBI beginnt bei 39.498 Euro. Den KODIAQ gibt es mit dieser Motorisierung ab 42.588 Euro. Mit dem neuen 2,0 TDI 147 kW (200 PS) erweitert SKODA die Motorenpalette für sein großes SUV KODIAQ und sein Markenflaggschiff SUPERB um den jeweils stärksten Diesel der Baureihen. Dieser stammt aus der neuen EVO-Generation und entspricht der Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM (AP), die ab Januar kommenden Jahres in Kraft tritt. Seine weiterentwickelte SCR-Abgasnachbehandlung senkt den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) um bis zu 80 Prozent, da im sogenannten ,Twindosing'-Verfahren AdBlue® gezielt vor zwei hintereinander angeordnete Katalysatoren eingespritzt wird. Der Topdiesel aus der neuen EVO-Generation löst den bisher stärksten Selbstzünder ab, der 140 kW (190 PS) leistete. Beim KODIAQ kombiniert SKODA den Topdiesel mit Allradantrieb und...
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