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Wasserstoff

aha übernimmt zwei weitere Sammelfahrzeuge BLUEPOWER von ZOELLER

"Mit den zwei neuen und nun insgesamt drei wasserstoffbetriebenen Müllwagen setzen wir bei aha einen Meilenstein beim Thema Emissionseinsparung. Denn die EU-Richtlinie zur Beschaffung emissionsarmer Fahrzeuge "Clean vehicle directive" in Verbindung mit dem "Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetz" legt bis 2025 eine verbindliche Quote für die Neubeschaffung emissionsfreier Fahrzeuge fest. Wir sind mit den wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen damit auf einem guten Weg," so Thomas Schwarz, Geschäftsführer Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover. Die neuen Sammelfahrzeuge mit ZOELLER MEDIUM X4 Aufbau und EPSILON Lifter sind rein elektrisch betrieben. Eine Batterie mit 85 kWh ist im Fahrzeug dort verbaut, wo sonst der Verbrennungsmotor saß. Der Elektroantrieb sitzt zwischen der Vorder- und Hinterachse. Um eine ausreichende und sichere Reichweite zu gewährleisten sind die Fahrzeuge zusätzlich mit einer Brennstoffzelle ausgestattet, die mit Wasserstoff betrieben wird. Bei Bedarf erzeugt die Brennstoffzelle elektrische Energie und speist die Batterie. Ein weiteres, sehr bedeutendes Plus, ist die Rekuperation. Über 20 % mehr Reichweite durch Rekuperation Während einer täglichen Tour leert ein Sammelfahrzeug je nach Revier mehrere Hundert Abfallbehälter. Dazu müssen die Gefäße jeweils angefahren werden. Das Fahrzeug stoppt (bremst), um die Gefäße zu leeren, durch Rekuperation kann die Bremsenergie zurück in den Akku gespeichert werden. Daran wird deutlich, wie bedeutend die Rekuperation in E-Sammelfahrzeugen ist. Eine bis drei Brennstoffzellen im BLUEPOWER Fahrzeug von ZOELLER möglich Der Hersteller der Sammelfahrzeuge, die Zöller Kipper GmbH, kann je nach Bedarf eine bis drei Brennstoffzellen in den BLUEPOWER Fahrzeugen verbauen. Um den Bedarf an Leistungsreichweite zu ermitteln, führt Zöller dazu über 14 Tage eine Datensammlung vor Ort durch und untersucht so das Revier mit dem Ergebnis, dass der Anwender ein optimal konfiguriertes Fahrzeug erhält. "Sehr wichtig ist uns bei...

Klimaneutral tanken

Strom macht aus CO2 Energie sup.- Es ist keine Utopie, sondern Wissenschaft, die den konkreten Schritt von der Forschung in die Produktion geht. Aus dem klimaschädlichen CO2 entsteht in einem Syntheseprozess Energie, deren Eigenschaften mit Benzin, Diesel und Heizöl vergleichbar sind. Synthetische Energie als Heizöl oder Kraftstoff steht aktuell noch nicht in ausreichender Menge zur Verfügung, um mit dem Tankwagen an die Verbraucher geliefert zu werden. Aber der Weg zur klimaneutralen Energie ist vorgezeichnet. So werden in der Formel 1 mit einer Beimischung von zehn Prozent erneuerbarem Ethanol in den Tanks bereits Höchstleistungen erzielt. Ab 2026 sollen die Motoren komplett mit synthetischem Kraftstoff klimaneutral betrieben werden. Eine entscheidende Voraussetzung auf dem Weg zu den synthetischen Energien ist die Wasserstoffproduktion. Nur durch Wasserstoff kann zusammen mit dem aus der Luft gewonnen CO2 synthetischer Kraftstoff hergestellt werden. Für diesen Wasserstoff wird Strom gebraucht, der für seine Klimaneutralität aus erneuerbaren Quellen kommen muss. An geeigneten Standorten werden dafür derzeit Anlagen in großen Dimensionen gebaut. Ab 2025 wird in Saudi-Arabien eine Anlage in Betrieb gehen, die aus Wasser, Wind und der Kraft der Sonne pro Jahr rund 240.000 Tonnen Wasserstoff herstellt. Die natürlichen Bedingungen zur Produktion von klimaneutralem Strom in großen Mengen existieren in Deutschland dagegen nicht. Wir werden beim Wasserstoff und bei synthetischer Energie Importeure bleiben. Heute werden rund 70 Prozent des Energieaufkommens in Deutschland durch Importe gedeckt. Hauptsächlich sind dies fossile Energieträger. Auch in Zukunft wird Deutschland in erheblichem Umfang Importland bleiben, dann allerdings in Form erneuerbarer Energien. So wird grüner Wasserstoff aus Staaten mit viel Wind und Sonne kommen. Sie werden dann die "Ölstaaten" des 21. Jahrhunderts werden. An...

Klimaneutral tanken

Strom macht aus CO2 Energie sup.- Es ist keine Utopie, sondern Wissenschaft, die den konkreten Schritt von der Forschung in die Produktion geht. Aus dem klimaschädlichen CO2 entsteht in einem Syntheseprozess Energie, deren Eigenschaften mit Benzin, Diesel und Heizöl vergleichbar sind. Synthetische Energie als Heizöl oder Kraftstoff steht aktuell noch nicht in ausreichender Menge zur Verfügung, um mit dem Tankwagen an die Verbraucher geliefert zu werden. Aber der Weg zur klimaneutralen Energie ist vorgezeichnet. So werden in der Formel 1 mit einer Beimischung von zehn Prozent erneuerbarem Ethanol in den Tanks bereits Höchstleistungen erzielt. Ab 2026 sollen die Motoren komplett mit synthetischem Kraftstoff klimaneutral betrieben werden. Eine entscheidende Voraussetzung auf dem Weg zu den synthetischen Energien ist die Wasserstoffproduktion. Nur durch Wasserstoff kann zusammen mit dem aus der Luft gewonnen CO2 synthetischer Kraftstoff hergestellt werden. Für diesen Wasserstoff wird Strom gebraucht, der für seine Klimaneutralität aus erneuerbaren Quellen kommen muss. An geeigneten Standorten werden dafür derzeit Anlagen in großen Dimensionen gebaut. Ab 2025 wird in Saudi-Arabien eine Anlage in Betrieb gehen, die aus Wasser, Wind und der Kraft der Sonne pro Jahr rund 240.000 Tonnen Wasserstoff herstellt. Die natürlichen Bedingungen zur Produktion von klimaneutralem Strom in großen Mengen existieren in Deutschland dagegen nicht. Wir werden beim Wasserstoff und bei synthetischer Energie Importeure bleiben. Heute werden rund 70 Prozent des Energieaufkommens in Deutschland durch Importe gedeckt. Hauptsächlich sind dies fossile Energieträger. Auch in Zukunft wird Deutschland in erheblichem Umfang Importland bleiben, dann allerdings in Form erneuerbarer Energien. So wird grüner Wasserstoff aus Staaten mit viel Wind und Sonne kommen. Sie werden dann die "Ölstaaten" des 21. Jahrhunderts werden. An...

Ford E-Transits mit Brennstoffzellen

Ford E-Transits mit Brennstoffzellen sollen im Pilotversuch ihre Vorteile bei Reichweite und Betriebszeiten nachweisen Ford steht an der Spitze eines Innovations-Konsortiums, das mit Prototypen die Möglichkeiten der Brennstoffzellen-Technologie im Nutzfahrzeugbereich auslotet Durch größere Reichweite und schnelleres Auftanken könnten die Null-Emissions-Transporter insbesondere für Zustellunternehmen eine attraktive Option darstellen Kleine Prototypenflotte in Großbritannien mit Know-how von Ford Pro wird im Rahmen eines umfassenderen Forschungsprojekts zu alternativen Kraftstoffen eingesetzt Ford Pro erforscht das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger für Nutzfahrzeuge. In Großbritannien startete jetzt ein entsprechendes Pilotprojekt mit acht Prototypen auf Basis des serienmäßigen vollelektrischen Ford E-Transit*. Die Testfahrzeuge haben jeweils eine Hochleistungs-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Einheit sowie große Wasserstoffspeicher an Bord. Über einen Projektzeitraum von drei Jahren werden sie bis 2025 in jeweils sechsmonatigen Intervallen im Einsatz sein. Im Vordergrund des Praxistests stehen dabei Aspekte wie Sicherheit, Speicherkapazität und Gewicht. Ein wichtiger Teilbereich des Projekts besteht in der Evaluation von effizientem und praxisgerechtem Recycling gebrauchter Komponenten. Die gewonnenen Daten sollen auch fundierte Erkenntnisse über den Aufwand im täglichen Einsatz sowie die Total Cost of Ownership (TCO) liefern - der Feldversuch soll also letztlich zeigen, ob Unternehmen mit hohen Energieverbräuchen in ihrem Fuhrpark durch wasserstoffbasierte Brennstoffzellen-Fahrzeuge Vorteile bei Reichweite und Betriebszeiten erzielen können. Außerdem untersucht der Praxistest, wie eine sinnvolle Infrastruktur zum Nachtanken von Wasserstoff aussehen könnte. Die emissionsfreien Elektro-Prototypen messen sich dabei mit ihren dieselbetriebenen Pendants. Ford forscht bereits seit den 1990er-Jahren an der Brennstoffzellen-Technologie, hat bereits zahlreiche Prototypen entwickelt und diese Technologie in gemeinsamen Testflotten mit gewerblichen Kunden weiterentwickelt. 2021 stellte das Unternehmen eine Brennstoffzellen-Version des E-Transit auf der britischen CENEX Low Carbon Vehicle Show vor. Ford ist in Europa nach wie vor an...

En2x: Klimaschutz im Verkehr braucht alle Optionen Entscheidung zur Flottenregulierung

Berlin Die Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten, des EU-Parlaments und der Kommission, von 2035 an nur noch klimaneutrale Fahrzeuge zuzulassen, beinhaltet nach Einschätzung des Wirtschaftsverbands Fuels und Energie - en2x hohe Risiken für das Erreichen der Klimaziele im Verkehrssektor: "Für das begrüßenswerte Ziel von netto null Emissionen im Verkehr ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werden neben der batteriebetriebenen Elektromobilität für Pkw alle weiteren technologischen Antriebsoptionen gebraucht: Bio- und synthetische Fuels ebenso wie klimafreundlicher Wasserstoff", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen zu dem Beschluss. "Es besteht die große Gefahr, dass die unverbindliche Aufforderung an die Kommission in den Erwägungsgründen der Richtlinie, einen Vorschlag vorzulegen, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden, auch zukünftig zugelassen werden können, schlicht im Sande verläuft." Die Mineralölgesellschaften in Deutschland trieben schon seit längerem auf eigene Initiative den Aufbau eines bundesweiten Ladesäulennetzes für E-Autos auch jenseits von Tankstellen voran. "Aufgrund von Genehmigungshürden und Anschluss-Engpässen reicht allerdings schon hier das bisherige Tempo nicht aus", so Küchen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse mit dem neuen nationalen Masterplan deutlich beschleunigt werden. "Vor allem ist jedoch absehbar, dass ein One-size-fits-all-Ansatz für den Klimaschutz im Straßenverkehr nicht reichen wird. Auch im Pkw-Segment sind die Nutzeranforderungen extrem unterschiedlich, was Fahrleistungen und Fahrprofile sowie Lademöglichkeiten angeht. Auch ist derzeit nicht absehbar, wie sich ein Gebrauchtwagenmarkt mit erschwinglichen E-Fahrzeugen entwickeln wird. Es besteht durchaus das Risiko, dass in der Folge der EU-Entscheidung das Durchschnittsalter der Fahrzeuge weiter zunimmt. Auch aus diesem Grund werden jetzt noch dringender alternative Kraftstoffe benötigt", so Christian Küchen weiter. Pressekontakt: Alexander von Gersdorff, Rainer Diederichs en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. Georgenstraße 25 10117 Berlin presse@en2x.de; www.en2x.de/presse Original-Content von: en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie...

Mit Enginius startet die Zukunft des klimaneutralen Lastverkehrs

Bremen (ots) Traditionsunternehmen FAUN setzt auf Wasserstoffantrieb und will einen erheblichen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. In Bremen beginnt eine neue Zeitrechnung für den Klimaschutz: Unter der neuen Marke ENGINIUS bietet der auf Kommunalfahrzeuge spezialisierte Fahrzeughersteller FAUN als einer der ersten Anbieter weltweit Lastkraftwagen mit Wasserstoffantrieb in Serie an. "Der Güterverkehr trägt zu rund zehn Prozent zu den globalen CO2-Emissionen bei. Unsere Vision ist der klimaneutrale Lastverkehr, und wir wollen mit ENGINIUS bis 2030 europäischer Marktführer für wasserstoffbetriebene Lastkraftwagen auf der Kurz- und Mittelstrecke werden", so Patrick Hermanspann, CEO der FAUN Gruppe, bei der Vorstellung von ENGINIUS in den Hallen der Fahrzeugfertigung in Bremen. Dass Wasserstoff sich hervorragend eignet, um schwere Fahrzeuge anzutreiben, hat FAUN mit seinen Kommunalfahrzeugen bewiesen: In zahlreichen Städten wie Berlin, Duisburg, Bochum und Brüssel sind bereits wasserstoffbetriebene Abfallsammelfahrzeuge unterwegs, die nicht nur helfen, Abfall und Reststoffe zu beseitigen, sondern gleichzeitig die Luft in den Städten sauber und die Lärmbelastung niedrig halten. Patrick Hermanspann: "Unsere Fahrzeuge sind dort unterwegs, wo Kinder spielen und Familien wohnen. Aus diesem Grund ist es für uns wichtig, die Emissionen unserer Fahrzeuge zu minimieren. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und stellen unser Know-how allen zur Verfügung, die sich für einen geräuschlosen, emissionsfreien, sauberen und nachhaltigen Waren- und Lastverkehr interessieren." "Transport und Logistik spielen in allen Wirtschaftsbereichen eine zentrale Rolle. Ein klimaneutraler Lastverkehr, basierend auf erneuerbaren Energien, ist daher ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Circular Economy. Genau dafür stehen wir mit unserer neuen Marke ENGINIUS", so Dr. Johannes F. Kirchhoff, Geschäftsführender Gesellschafter der KIRCHHOFF Gruppe. Unter der neuen Marke kommen zwei Fahrgestelle von Daimler Trucks...

Reibungsloser Autoankauf in Hamburg: Wir kaufen Gebrauchtwagen aller Art

Professionalität, faire Preise, Kundenzufriedenheit durch unseren Rundum-Service: Das zeichnet unsere Arbeit auch beim Ankauf von Gebrauchtwagen in Hamburg aus. Mit langjähriger Erfahrung und Seriosität punkten wir mit unserem Team in vielen deutschen Städten. Wir von Autoankauf-live setzen auf Transparenz und Pünktlichkeit – und auf ein Angebot, mit dem der Kunde, der seinen Gebrauchtwagen verkaufen möchte, möglichst wenig Arbeit und Lauferei hat. Fahrzeuge ohne TÜV und Autos mit Mängeln Welche Autos kaufen wir in Hamburg an? Das vorab: Wir haben Interesse an jeglichen Gebrauchtwagen, egal ob sie mit Diesel oder Benzin betrieben werden. Auch Autos, die Unfallfahrzeuge sind oder Mängel haben, nehmen wir gerne an. Dazu gehören dann folglich auch Fahrzeuge ohne TÜV. Jahreswagen, Firmenwagen, Kleinbusse: Sprechen Sie uns einfach an. Wir von Autoankauf-live in Hamburg verfügen über ein breites Netzwerk an Kunden, weshalb wir in der Regel schnell einen Käufer für das von Ihnen erworbene Fahrzeug finden. Auch finanzierte Autos, die noch nicht komplett bezahlt sind, Jahreswagen, Wasserstoff- und Elektroautos: Bieten Sie uns an, was Sie zu verkaufen haben. Dann schauen wir, was wir für Sie tun können. Private und gewerbliche Kunden sind willkommen Sie als privater Verkäufer Ihres Gebrauchtwagens oder als gewerblicher Kunde finden unkompliziert und unbürokratisch den Weg zu uns über unsere Webseite https://autoankauf-live.de/hamburg/. Sie und wir kürzen unsere Gespräche ab, wenn Sie uns vor einer Besichtigung Ihres Wagens möglichst viele Informationen geben über das Auto, das Sie verkaufen möchten. Dafür können Sie uns einfach eine E-Mail senden, uns anrufen oder unser Kontaktformular ausfüllen. Wir geben einen unverbindlichen und vorläufigen Kaufpreis bekannt und einigen uns dann mit Ihnen als Verkäufer auf einen zeitnahen Besichtigungstermin an Ihrem Wunschort in...

Autoankauf in Dortmund zu Bestpreis!

Der Neuwagenkauf ist für die meisten Verbraucher in Dortmund immer zwangsweise mit dem Verkauf ihres Gebrauchtwagens verbunden, weswegen sich für die meisten Leute die Frage stellt, wie sie ihren Gebrauchtwagen möglichst unkompliziert verkaufen können und dabei noch einen attraktiven Kaufpreis erhalten. Dabei kann der Verkauf Ihres Gebrauchtwagens so einfach sein. Autoankauf-live verbindet Bestpreis mit einem unkomplizierten Gebrauchtwagen-Verkauf Verabschieden Sie sich von irreführenden Lockangeboten, frechen preis und lästigen Probefahrten. Wir bieten Ihnen in Dortmund und Umgebung eine bequeme Art des Gebrauchtwagen-Verkaufs. Hinzu kommt ein umfangreicher Service inklusive kostenloser Begutachtung, Abholung und Abmeldung und selbstverständlich Top-Preise für Ihren Gebrauchtwagen. Seit Jahren betreuen wir deutschlandweit private und gewerbliche Kunden beim Autoankauf, doch mit der Leitstelle im Herzen Dortmund sind sowohl Terminplanung als auch eine Begutachtung Ihres Fahrzeugs in Dortmund und Umgebung schnell erledigt. Dank unseres Partnernetzwerkes stehen uns neben dem herkömmlichen Weiterverkauf auch die Möglichkeiten des Auslandsexports und der effizienten Autoverwertung zur Verfügung. Somit ist es uns möglich, auch verkehrsuntaugliche Fahrzeuge, Unfallwägen und Gebrauchtwagen mit hohem Kilometerstand zu Bestpreis anzukaufen. Grundsätzlich kaufen wir in Dortmund und Umgebung alle Arten von Gebrauchtwagen, also auch Elektro-, Wasserstoff- und Sonderfahrzeuge an. Stellen Sie uns einfach eine unverbindliche Anfrage über unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an, damit wir alle Einzelheiten zum Autoankauf Ihres Gebrauchtwagens in Dortmund klären können. So einfach ist der Autoankauf in Dortmund bei uns Auf Ihre Anfrage hin erstellen wir Ihnen vorab ein unverbindliches Preisangebot und vereinbaren einen Termin zur Begutachtung an Ihrem Wunschort. Wenn wir uns vor Ort über alle Einzelheiten geeinigt haben, schließen wir einen Kaufvertrag und der Verkauf ist für Sie somit innerhalb weniger Stunden erledigt. Sie erhalten den vollen...
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